💡 OpenAI denkt über Werbung nach, um neue Einnahmequellen zu erschließen. Obwohl es noch keine konkreten Pläne gibt, sieht das Unternehmen in der Zukunft Potenzial für KI-gestützte Werbeformate. Mit Experten von Google und Instagram an Bord bereitet sich OpenAI darauf vor, Marken innovative Werbemöglichkeiten zu bieten. CEO Sam Altman äußert jedoch Bedenken, dass Werbung in KI-Systemen „verstörend“ wirken könnte, und betont, dass Nutzererfahrung oberste Priorität hat. Aktuell bleibt OpenAI bei seinem Abo-Modell, hält Werbung aber als langfristige Strategie offen. Ein spannender Schritt in der Welt der KI! 🌐 🔗 Für weitere Informationen schaut gerne im News-Bereich auf unserer #MindshareDE Homepage vorbei! https://lnkd.in/dvH3zwX6 #OpenAI #ChatGPT #MDSWeeklyPrompt #TeamMindshare #goodgrowth
Beitrag von Mindshare Germany
Relevantere Beiträge
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Stellt euch vor, euer Chatbot begrüßt euch bald mit Anzeigen statt mit Antworten. Genau das könnte Realität werden – wenn OpenAI seine Werbepläne umsetzt. 🚨 Laut Berichten hat OpenAI bereits Top-Talente von Google und Meta rekrutiert, um ein Werbemodell zu entwickeln. Das Ziel? Zusätzliche Einnahmen generieren, um die extrem teuren KI-Betriebskosten zu decken. Aber was bedeutet das für uns User:innen? Weniger Fokus auf uns: Werbung lenkt Unternehmen oft von Nutzerbedürfnissen ab. Erwartungshaltung vs. Realität: Würde Werbung nicht die Neutralität eines KI-Assistenten in Frage stellen? Mögliche Vorteile: Werbung in der KI-Suche (z. B. SearchGPT) könnte sinnvoll sein – aber nur, wenn sie Mehrwert liefert und nicht stört. OpenAI ist schon jetzt ein Milliardenverlustgeschäft. Bis 2029 will das Unternehmen auf 100 Mrd. $ Umsatz kommen – aber zu welchem Preis? Was denkt ihr? Sollte KI werbefrei bleiben oder ist Werbung der unvermeidliche nächste Schritt? #OpenAI #Werbung #KIZukunft
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💡 𝐋𝐢𝐞𝐠𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐖𝐞𝐫𝐛𝐞𝐠𝐞𝐥𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐢𝐧 𝐂𝐡𝐚𝐭𝐛𝐨𝐭𝐬? #Chatbots könnten nicht nur unser Suchverhalten revolutionieren und die Dominanz von Google herausfordern, sondern auch ein neues Zeitalter der Internetrecherche einläuten - ohne jedoch eine werbegetriebene Monetarisierungsstrategie wie bei Google zu verfolgen. Momentan setzt OpenAI noch auf ein werbefreies Modell, da Nutzer für Dienste wie ChatGPT bezahlen. Doch während OpenAI und Googles Chatbot Gemini derzeit werbefrei sind, haben andere Akteure wie der Chatbot MyAI von Snap bereits mit gesponserten Links experimentiert. Die Entwicklung und der Betrieb von #KI-Chatbots sind kostspielig. Werbung bietet einen Weg, diese Technologien rentabel zu machen. Doch ein klarer Trend, wie der Anzeigenmarkt für Chatbots gestaltet werden soll, ist noch nicht erkennbar. Wir stehen am Anfang einer möglicherweise revolutionären Entwicklung in der KI-gestützten Kommunikation. Die Integration von Werbung in Chatbots birgt sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich dieser Sektor entwickelt und welche ethischen und praktischen Ansätze Verwendung finden werden. Unsere Meinung zu diesem Thema und weiteren Meldungen aus der KI-Welt erfahrt ihr in der aktuellen #Podcast Folge 𝐃𝐚𝐬 𝐆𝐞𝐥𝐛𝐞 𝐯𝐨𝐦 𝐀𝐈 mit meinem lieben Kollegen Jean-Luc Winkler 💡. 👉 Link zur Folge findet ihr wie immer in den Kommentaren
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1/ Axel Springer und Microsoft haben eine umfassende Partnerschaft angekündigt, die die gemeinsame Entwicklung von KI-basierten Chat-Erlebnissen, Werbetechnologien, Inhalten und Cloud-Diensten umfasst. 2/ Die Kooperation soll die KI-Aktivitäten von Axel Springer vorantreiben und eine neue Art und Weise ermöglichen, wie Menschen online nach Inhalten suchen und diese konsumieren. Das geplante Chat-Angebot wird über Microsofts Chat Ads API" werbefinanziert. 3/ Damit setzt Axel Springer seine Expansion in neue KI-Geschäftsmodelle konsequent fort, die das Unternehmen unter anderem mit der Partnerschaft mit OpenAI zur Integration von Inhalten in ChatGPT und der Gründung einer eigenen Initiative für generative KI begonnen hat.
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"Die Zukunft des Marketings steht vor einer Revolution: Sam Altman, CEO von OpenAI, prognostiziert, dass KI bald 95% der Aufgaben übernehmen wird, für die bisher Agenturen, Strategen und kreative Köpfe zuständig waren - und das zu einem Bruchteil der Kosten. #KIimMarketing #ZukunftDerWerbung #SamAltman #OpenAI #MarketingInnovation #DigitaleTransformation"
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OpenAI hat kürzlich den Domain-Namen "chat.com" erworben – ein strategischer Schritt, der die immense Bedeutung von Domain-Namen im digitalen Zeitalter unterstreicht. Die einfache und prägnante Domain ist besonders wertvoll für AI-gesteuerte Chatbot-Lösungen und stärkt die Markenposition von OpenAI erheblich. Mit dem Kauf verstärkt OpenAI nicht nur sein Branding, sondern baut auch Vertrauen und Glaubwürdigkeit auf, was für Nutzer von AI-Diensten entscheidend ist. Die Entscheidung, diesen Kauf in Aktien und nicht in bar zu tätigen, reflektiert das Vertrauen in die künftigen Chancen des Unternehmens. Dies ist Teil eines größeren Trends, in dem Tech-Unternehmen in einprägsame Domain-Namen investieren, um ihre Online-Präsenz zu stärken. Was denkt ihr über diese Entwicklung? Wird dieser Kauf die Akzeptanz von AI-Tools fördern? Teilt eure Gedanken in den Kommentaren und lasst uns diskutieren! #OpenAI #Chatbots #DomainNamen #Technologie #Innovation Zum Blogbeitrag:https://lnkd.in/etrsaXcD
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Die ganz große Google-Konkurrenz kommt aktuell einerseits vonseiten der Social Media und Entertainment Apps wie TikTok und Instagram, andererseits aus den Häusern der großen KI-Player. Neben ChatGPT baut dabei vor allem die AI Answering Machine Perplexity das eigene Angebot aus und lockt immer mehr User, aber auch Investor:innen und Business-Partner:innen. Jeff Bezos und NVIDIA haben bereits investiert, die Deutsche Telekom und SoftBank setzen auf B2B-Lösungen von Perplexity und ein ehemaliger Bing-Chef ist jetzt im Advisory Board des Unternehmens. In unserem Beitrag erfährst du mehr über die aufstrebende Answering Machine mit Gen AI Features, neue Content-Findungsoptionen wie einen verbesserten Feed und Pages und die erste eigene Ad, die als Film-Trailer daherkommt. Kommen jetzt auch bald die Ads direkt zu Perplexity? Den Link findest du in den Kommentaren ⬇️. © 📷 Perplexity via Canva
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OMR 2024: was nach 14 Tagen übrig geblieben ist: nicht Kim K., nicht Robert H., nicht Christian L. ..., ABER: + RETURN of books und anderer haptischer Produkte: eine Art DE-Digitalisierung #TikTok + SEO auch für Large Language Modells und bei TikTok um im Internet als Marke und Produkt weiter sichtbar zu bleiben #SEO + TIKTOK wird noch wichtiger werden: wird zur Suchmaschine und auch Konkurrenz für Netflix und Spotify werden: intelligenter, personalisierter als das Privatfernsehen vor 30 Jahren Scott Galloway + Future MEDIA Spendings: neben erhöhten Social Spendings auch verstärkt Podcast und Netflix und Amazon Prime Ad Spendings: maximales Targeting #podcasts #netflix + Große Commerce Player können Ihr EBIT mit RETAIL Media deutlich verbessern: früher hieß es halt WKZ #retailmedia + OpenSource AI kann closed AI schlagen wie im Internet-Business vor 20 Jahren: die Input Daten für AI sind nicht unendlich! Philipp Klöckner #openAi #mistral #opensource Was ist bei Euch hängen geblieben?
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1/ OpenAI hat eine Partnerschaft mit Condé Nast angekündigt, um Inhalte von Medienmarken wie Vogue, The New Yorker und Wired in ChatGPT und den SearchGPT-Prototyp zu integrieren. SearchGPT bietet direkte Links zu den Quellartikeln. 2/ OpenAI bezahlt Verlage für die Bereitstellung von Inhalten und trifft individuelle, nicht transparente Vereinbarungen. Dieser Ansatz benachteiligt potenziell kleinere, unabhängige Verlage, die nicht als "Preferred Publisher" ausgewählt wurden. 3/ Das Geschäftsmodell der KI-Suche gefährdet das Geschäftsmodell des Online-Publishings. Verlage stehen vor einem Gefangenendilemma: Entweder sie schließen Exklusivverträge mit OpenAI ab, sofern sie diese angeboten bekommen, oder sie bleiben möglicherweise außen vor, wenn sich sprach- und KI-gesteuerte Schnittstellen durchsetzen.
OpenAI integriert Inhalte von Condé Nast in ChatGPT und SearchGPT
the-decoder.de
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Meta plant eine Bezahlversion für ihre Künstliche Intelligenz. Für Werbe-Profis wie mich bedeutet das neue Chancen in der datengetriebenen #MarketingStrategie. Stellen Sie sich vor, eine maßgeschneiderte #KI auf Abruf zu haben, die die #Kundenansprache auf ein neues Niveau hebt. Diese Premium-Variante könnte unser technisches Arsenal erweitern und uns einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Die Frage ist: Sind Kunden bereit, für erweiterten Zugang zu #BigData und optimierten #Targeting-Tools zu bezahlen? Wir könnten damit die Effizienz unserer Kampagnen verbessern und den #ROI maximieren. Aber um ehrlich zu sein, ich bin gespannt, ob die Qualität den Preis rechtfertigt. Auf jeden Fall sollten wir die Entwicklung im Auge behalten und abwägen, wo genau der Mehrwert für unser tägliches #Marketing liegt. Wer weiß, vielleicht ist das der Katalysator, den unsere Branche braucht, um innovative #Werbekampagnen zu starten. #AI #Meta #Advertising #MarketingTech #CustomerEngagement #Innovationen
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1/ OpenAI hat eine Initiative gestartet, um die Nutzung von Webinhalten durch KI besser zu regeln. Dazu soll bis 2025 ein Tool namens Media Manager entwickelt werden, mit dem Inhaltseigentümer bestimmen können, wie ihre Werke in der KI-Forschung und im KI-Training verwendet werden. 2/ Es fehlt jedoch weiter ein klares Konzept für eine faire Verteilung der wirtschaftlichen Vorteile unter den Content-Eigentümern. OpenAI wählt durch Partnerschaften mit großen Verlagen aus, wer von diesem neuen Ökosystem profitieren kann, was zu einer ungleichen Verteilung der Chancen führt. 3/ Im Gegensatz zum heutigen, vergleichsweise transparenten Werbesystem, das Verlage und Kreative weitgehend finanziert, könnten Unternehmen wie OpenAI in Zukunft die gesamte Reichweite besitzen und damit auch die Verlage kontrollieren. Einige große Verlage wie Axel Springer haben sich bereits entschieden, das Geld von OpenAI anzunehmen.
OpenAI entwickelt bessere robots.txt und hat weiter keine Lösung für das Gefangenendilemma
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