Beitrag von Medialine Group

Strategiesessions sind unverzichtbare Gelegenheiten für jedes Unternehmen, um den Kurs klar zu definieren und langfristige Ziele zu entwickeln. Durch eine offene und kollaborative Diskussion können Teams gemeinsam an der Ausrichtung des Unternehmens arbeiten, Ideen austauschen und neue Perspektiven gewinnen. Diese Sessions fördern nicht nur das Verständnis für die Unternehmensziele, sondern stärken auch das Teamgefühl und die Motivation der Mitarbeiter. Sie ermöglichen es, Herausforderungen anzugehen, Chancen zu identifizieren und strategische Entscheidungen zu treffen, die das Wachstum und den Erfolg des Unternehmens langfristig sicherstellen.

Es ist offiziell, ich bin jetzt auch HIKSTER 🥰 Der Hessische Innovationskongress #hik24 ist gestern zu Ende gegangen und selten bin ich allen Vorträgen mit so viel Spannung auf der Stuhlkante gefolgt wie gestern! Es stimmte einfach alles: Vorab-Orga durch Dolores Reisenauer und Patricia Rosemeier 🫶, Umfeld, Rahmenprogramm, Speaker Lineup, die fetzige Bühne, die Moderation durch die umwerfende Andrea Thilo (große Liebe 🥰)... Außerdem, das wird ja oft vergessen: Die total professionelle Orga im Hintergrund, zum Beispiel die Kollegen, die für den perfekten Ton und die gute Lesbarkeit meiner Präsentation sorgten. Meine top 3 Erkennentnisse zum Veranstaltungsmotto: 1️⃣ Es gibt nicht nur eine #Zukunft, sondern mehrere Zukünfte - wir sollten uns auf jene Aspekte konzentrieren, die wir beeinflussen können. Danke Florence Gaub 🤜🤛 2️⃣ Wir Deutschen haben kulturbedingt eine leichte Schieflage zum Schwarzsehen - viele Länder, in denen die Themen etwa gleich anspruchsvoll sind, sehen mindestens mausgrau, steingrau oder aschgrau. Tendenz buntwärts! Danke Guido H. Baltes 🤜🤛 3️⃣ Nach einer empirisch absolut wasserdichten Erhebung im Publikum vergeuden wir satte 30% unserer Arbeitszeit für Bullshit-Aufgaben, die nichts bringen außer, dass die #Zeit vergeht. Gruselig, aber wichtig, sich immer wieder klarzumachen. Danke Frank Eilers 🤜🤛 Spezialerwähnung an dieser Stelle für Kaweh Mansoori 🤜🤛, der diese Problematik erkannt hat und #politisch den richtigen Rahmen dafür setzen möchte, dass wertvolle Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten verwendet wird. Mit meinem Beitrag zum Thema #Exnovation konnte ich den Tag auch gut beschließen. Mein Statement dazu: Exnovation ist nicht Beenden und Aufhören, sondern selektives Weitermachen.

2025 – Willkommen in einem Jahr voller Inspiration und Fortschritt! 🎆 Das Team von valantic wünscht Ihnen ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr. Auch in 2025 möchten wir Sie als vertrauenswürdiger Partner mit unserer fachlichen Expertise und maßgeschneiderten digitalen Lösungen bestmöglich unterstützen. Unser Ziel: Ihre Visionen in die Realität umsetzen und Ihre Geschäftsprozesse nahtlos und effizient gestalten. 🚀 Welche Erwartungen haben Sie an 2025? Welche Ziele möchten Sie erreichen? Teilen Sie Ihre Gedanken und Visionen in den Kommentaren! 👇

Mein Recap der Zukunft Personal 2024: Ehrlich gesagt, ich hatte mir mehr erwartet. 😐 Gestern habe ich einen Tag lang meinen Schreibtisch gegen die überwältigende Flut an Eindrücken der ZP in Köln getauscht. „DIE Messe für Personaler“, dachte ich auf der Anfahrt. Im Nachhinein hat mich die Veranstaltung aber nicht wirklich überzeugt. 1️⃣ Der Markt schien sich kaum weiterentwickelt zu haben. Immer wieder dachte ich: „Okay, cool, aber wo ist die konkrete Innovation?“ 2️⃣ Viele Vorträge waren mir zu oberflächlich. Oft hatte ich das Gefühl, es seien die gleichen Inhalte, nur mit neuem Titel. Hier hätte ich mir mehr Tiefe und Fokus gewünscht. 3️⃣ Außerdem fehlten mir bei den meisten Vorträgen authentische Einblicke. Weniger „Magic-Glitzer“ und mehr Offenheit darüber, was schiefgelaufen ist, wären erfrischend gewesen. Natürlich gab es auch Ausnahmen. Veronika Birkheim, Gabriela Zitsch und Patrick Nordhoff lieferten spannende Statements (Danke an Johanna Geisler für den Tipp – das war wirklich lohnenswert 👍). Besonders die Start-up-Area fand ich interessant, aber das war für mich eine der wenigen Highlights. Klar, ich war nur einen Tag dort, habe nicht alle Vorträge gehört und nicht jeden Stand gesehen. Vielleicht war das einfach Pech. 🤷♂️ Der wirkliche Mehrwert lag für mich aber im Netzwerken und den persönlichen Treffen. Ein Highlight war definitiv der Austausch mit **Sophia Müller**, die ich bisher nur online kannte. Sie ist für mich DIE Expertin im Bereich wissenschaftlich fundiertes Recruiting (klare Folge-Empfehlung). Ob ich nächstes Jahr wieder dabei bin? Hm, das hängt davon ab, ob ich jemanden von euch dort treffen könnte. 🙌 😊

Ein Meilenstein für Process Insights – Unsere Mission im neuen Jahr. 2025 – ein neues Jahr, neue Chancen und Herausforderungen! 🌟 Bei Process Insights stehen wir dafür, Prozesse sicherer, effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Rückblickend auf 2024 sind wir besonders stolz darauf, auf 14 Messen in der Region EMEAI präsent gewesen zu sein. Diese Veranstaltungen gaben uns die Möglichkeit, unsere Innovationen zu präsentieren, wertvolle Gespräche mit Kunden zu führen und neue Kontakte zu knüpfen. Für 2025 haben wir ein klares Ziel: noch mehr Unternehmen bei der Optimierung ihrer Prozessanalysen zu unterstützen und gemeinsam die Zukunft der Prozesssicherheit voranzutreiben. 👉 Was ist eure größte berufliche Herausforderung oder Vision für 2025? Wir sind gespannt auf eure Kommentare und freuen uns auf den Austausch! #ProcessInsights #Prozessanalytik #NeuesJahrNeueZiele

Ü𝐛𝐞𝐫𝐥𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐞𝐧 𝐁𝐚𝐫𝐛𝐚𝐫𝐚 𝐒𝐜𝐡ö𝐧𝐞𝐛𝐞𝐫𝐠𝐞𝐫𝐬! Das dachte ich gestern bei der Eröffnung der #DigitalX in Köln. Schöneberger eröffnete die Hausmesse/-konferenz der Deutsche Telekom und lieferte einen Monolog mit dem Humorlevel von Dorfkarneval in den 60ern (siehe den kleinen Ausschnitt unten). Die #DigitalX wird als "größte Digitalisierungsoffensive Europas" bezeichnet und natürlich ist das Corporate Speak. Das wäre aber nicht nötig, denn die Konferenz, die weite Teile der Kölner Innenstadt einnimmt, ist etwas Besonderes, vor allem wegen ihrer Atmosphäre. Wer glaubt, dass Digital unnötiger Chichi ist, läuft hier nicht auf. Es kommen viele ITler von Mittelständlern, manche auch mit Chefs. Zu sehen ist das dann an den Poloshirts mit Firmenlogo (kpunktnull Shirt, yay or nay?) und an den Gesprächen. Die sind nicht euphorisch, aber wer reinhört bekommt viel mit von Fortschritten und ebenso von firmeninternen Hindernissen. Für solche Gespräche bleibt Zeit, weil die #DigitalX keine Lösung für ihre Geburtsprobleme gefunden hat: zu viele Menschen, zu wenige Events, zu kleine Räume. Wenn das Nichtreinkommentrotzschlangestehen genauso zur Default-Einstellung wird, wie das Zusammengepferchtsein in Raumsituationen, die Feuerschutzverantwortliche in den Suizid treiben, weil sie ihren Job als sinnlos empfinden müssen – dann muss an irgendeiner Stellschraube gedreht werden: entweder weniger Leute oder mehr Veranstaltungen (und da reden wir von Größen im Bereich von 50%). Bei gutem Wetter ist das einen Hauch weit egal. Aber was, wenn es geschüttet hätte? Ich sehe keine Chance, dass die Konferenz dann nicht in tiefer Frustration für alle Beteiligten geendet hätte. Klar, das Vorbild ist die SXSW (was man auch am schamlos geklauten Logo erkennen kann). Aber die hat ihren Sitz in einer Stadt, bei der Konferenzen einen Hauptfaktor des Wirtschaftslebens darstellen und das Wetter tendenziell besser ist. Bei Sonnenschein ist die #DigitalX ein wirklich angenehmer Spaß und die Deutsche Telekom verdient für diese Konfe... äh... Initiative höchstes Lob. Wenn da nicht Barbara Schöneberger gewesen wäre. ITler, die keine Frau bekommen? Künstliche Intelligenz macht dumm? Man darf nichts mehr sagen? Schöneberger klang wie ein Alter, Weißer Mann – oder wie das Gegenteil dessen, was die Teilnehmer*innen symolisierten. Leider aber steht sie für zu viele in Deutschland. Für jene, die ihre Generation für analog halten und sich wie Suppenkaspar gegen Digitalität wehren. Für jene, die Digitalaffine für geistig minderbemittelt und unattraktiv halten – und das schamlos aussprechen. Hören wir auf so zu tun, als sei das Digitale etwas, auf dass die Elite mit Verachtung blicken kann. Deutschland ist digitales Drittweltland – und das verdanken wir der Generation Schöneberger. Wir brauchen mehr #DigitalX und weniger Schöneberger. #deutschland #digitalisierung #digitaletransformation

Den Wert, den wir für die Teilnehmer:innen unserer ersten Konferenz im April entfesselt haben, wollen wir 2025 erneut auf die Straße bringen! Wie wollen wir das anstellen? ✅ mit einem relevanten Leitthema, für das wir wieder ✅ ein kuratiertes Programm ✅ im Single Track zusammenstellen ✅ mit Talks aus der Praxis, ✅ mit Tipps von anderen Product Professionals & ✅ in einem Setting, dass es euch ermöglicht, vertrauensvolle Gespräche zu führen, zu Netzwerken und euch auszutauschen! Welches Leitthema haben wir für 2025 gewählt? ➡ Produkte, die Wert schaffen ⬅ Wir nehmen wahr, dass das Thema Wert einen immer größeren Stellenwert einnimmt. Dabei ist nicht nur mehr der Wert, den unsere Produkte für die Nutzer:innen erzeugen soll, gemeint. Auch für die Organisationen, die diese Produkte erzeugen, wird das Thema dringlicher. Product People und ihre Teams zu befähigen, diesen Wert im Unternehmen sichtbarer und messbarer zu machen, das ist unser Anliegen für die kommende Crafting Products! Produkte, die Wert schaffen - ist das auch für dich ein wertvolles Thema?

Nach der re:publica (republica GmbH) ist vor der re:publica (in Hamburg). Welche Inspirationen bleiben auch zwei Monate nach der Veranstaltung präsent? Wir haben unsere Mitarbeiter:innen gefragt, was sie aus Berlin mitgenommen haben. Heute mit Innovation Consultant Sören Warkentin: 1. Was war dein persönliches Highlight der Republica? Dass so viele unterschiedliche und gewichtige Akteure zusammenkommen, um sich über die großen gesellschaftlichen Zukunftsfragen auszutauschen und wir als Firma, ob implizit oder explizit Teil dieser Diskurse sind, ist für mich ein Highlight an sich. 2. Welcher Speaker bzw. welches Thema hat dich am meisten inspiriert und warum? Die Tatsache, dass Luisa Neubauer es schafft, den größten Raum auf der re:publica in 5 Minuten „einzunehmen“, obwohl mein Idol Harald Lesch daneben sitzt. 3. Was war dein größtes Learning? Dass ein gesellschaftlicher Sweet Spot zwischen Datennutzung und Datenschutz gefunden werden kann, wenn man in den Dialog tritt und das Gemeinwohl an erste Stelle setzt. 4.  Was hast du sonst noch mitgenommen (lustiger Fact, Schmunzelmoment, Begegnung etc.)? Die Polarisierung der Gesellschaft bildet man besser über ein Kamelhöcker 🐪 als über zwei Trampeltier-Höcker 🐫 ab und by the way: Trampeltiere trampeln gar nicht. #rp24 #innovationnatives

Wir machen Marken sichtbar! Starte auch Du mutig ins Jahr 2025!Wir unterstützen dich gerne bei der Ausrichtung und Positionierung deines Unternehmens, deiner Marke und schaffen nachhaltigen Erfolg. Ich freue mich auf ein spannendes Jahr mit euch 🚀🍀🍾

🕐 Zeiterfassung – die wohl härteste Währung der Arbeitswelt. Wie stark hängt dein Unternehmenserfolg davon ab? Markus Väth, einer der führenden Köpfe der New Work Bewegung, der ISGUS Experte Bastian Peucker und unser top Moderator Stefan Kühlein nehmen dich online mit in eine spannende, digitale Arbeitswelt von morgen. 💬 Sichere dir gleich dein Onlineticket. ▶️ https://is.gd/NtQ2hM #isgusaustria #impulsdigital #isgusimpuls #onlineseminar #webinar