🌟 Weihnachten in Hollywood - Unsere Weihnachtsfeier bei LUDWIG CONSULT 🎥🎄 Am vergangenen Freitag hieß es für uns: "Weihnachten in Hollywood"! 🎬🌟 Im glamourösen Ambiente des Kasinos am Kornmarkt in Trier haben wir gemeinsam unser Jahr gefeiert! Tolles Essen, eine einzigartige Atmosphäre, emotionale Reden, bei denen wir das Jahr Revue passieren ließen, Foto-Spiele usw. Es gab jede Menge Highlights – aber eines zog sich durch den ganzen Abend: Ganz viel Spaß! 🎉 Wir haben gemeinsam viel gelacht und getanzt. Passend zum Motto durfte natürlich auch eine kleine Oscar-Verleihung nicht fehlen! 🏆 Bei uns jedoch in der Kategorie „Bester Roulette-/Pokerspieler“. 🎰♠️ Ein riesengroßes Dankeschön an alle Helfer, die diesen Abend möglich gemacht haben, und an unser großartiges Team, das den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht hat. 🥂 Auf ein neues, erfolgreiches Jahr mit Euch! 💙🧡
Beitrag von LUDWIG CONSULT
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🎅 Nikolaus: Ein Tag der Wertschätzung und Dankbarkeit im Arbeitsalltag Der 6. Dezember – eine wunderbare Gelegenheit, innezuhalten und „Danke“ zu sagen. Der Nikolaustag erinnert uns daran, wie viel kleine Gesten bedeuten können. Unsere Kolleginnen und Kollegen, Teams und Mitarbeiter sind das Herzstück eines jeden Unternehmens. Mit ihrem Engagement, ihrer Kreativität und ihrer Energie tragen sie entscheidend zum Erfolg bei. Doch Wertschätzung geht im Alltag oft unter. Ein Schokonikolaus auf dem Schreibtisch, ein paar persönliche Worte oder eine kleine Aufmerksamkeit – solche Gesten zeigen: „Ich sehe, was du leistest, und ich schätze es sehr.“ Wertschätzung ist nicht nur menschlich, sondern auch ein Schlüssel zu Motivation und Zusammenhalt. Sie schafft ein Klima des Respekts und der gegenseitigen Anerkennung – Werte, die besonders in der Vorweihnachtszeit bedeutend sind. Lasst uns den Nikolaustag nutzen, um den Menschen in unserem Umfeld ein Lächeln zu schenken. Denn am Ende sind es genau diese Momente, die zählen und nachhaltig in Erinnerung bleiben. Wie zeigt ihr heute eure Wertschätzung? ✨ #Wertschätzung #Nikolaus #Mitarbeiterbindung #
🎅🏼✨ Nikolaustag bei BTS NETWORK ✨🎅🏼 Heute Morgen gab es bei uns eine süße Überraschung: Jeder Mitarbeiter fand einen leckeren Schokoladenbeutel auf dem Schreibtisch. 🥰 Eine kleine Geste, die große Freude bringt - besonders auch für unseren Auszubildenden Niclas, der heute natürlich seinen Namenstag hat. Jeder weiß, dass die Tradition des Nikolaustags auf den heiligen Nikolaus von Myra zurückgeht. Er soll nachts heimlich Geschenke verteilt haben – und das oft in Form von goldenen Münzen. Heute ersetzen wir die Münzen mit Schokolade 🍫. Schade eigentlich, oder 😁 Aber die Botschaft bleibt dieselbe: Wertschätzung und Freude teilen. Wie feiert ihr den Nikolaustag im Office? 🎁✨ #Nikolaus #TeamSpirit #BTSNETWORK #KleineGestenGroßeWirkung #TraditionTrifftModerne
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FLORIAN SEVERIN, Gründer der Kreativagentur WRKSPC, fragt sich in seinem Gastbeitrag: Wo sind all die tollen Weihnachtskampagnen hin, die einst diese Jahreszeit prägten? 🎄🎅 Sind Agenturen in dieser Hinsicht zu gleichgültig geworden? Von welchen Festtagskampagnen er besonders enttäuscht ist und welche ihm dann doch gut gefallen haben, lest ihr hier.
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🚪Türchen Nummer fünf – und dahinter steckt das perfekte Team! 🤝 Spezialisten und Generalisten sind wie Zimtsterne und Vanillekipferl: Beide unterschiedlich, aber zusammen machen sie das Weihnachtsfest erst richtig besonders. Spezialisten bringen die Tiefe, Generalisten den Überblick. Gemeinsam sind sie das Dream Team, das jedes Projekt zum Strahlen bringt – genau wie die Vielfalt auf dem Plätzchenteller. ❄️ Frage: Wie kombiniert ihr in eurem Team „Zimtsterne“ und „Vanillekipferl“? #AdventOfLinkedin #Adventskalender #Generalist
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Das zwölfte Türchen des Wertschätzungskalenders von GWA und W&V geht an Reinhard Patzschke von Grabarz & Partner. Er nutzt die Adventszeit für einen sehr berührenden Text, mit dem er Ulrich Pallas wertschätzt und so dem im Januar verstorbenen Agenturmanager nochmals persönlich gedenkt. Und wir nutzen diesen sehr besonderen Moment, um Patzschkes Text ausnahmsweise nicht nur als Link, sondern auch hier ungekürzt zu veröffentlichen: Einen 1958 Mercedes 300 SL Roadster für Ulli Pallas Ich möchte dieses Jahr ganz besonders Ulli Pallas loben. Wie nur wenige in der Branche schaffte er es immer und immer wieder, übergreifend als Bindeglied zwischen konkurrierenden Agenturen und Personen zu vermitteln. Alle, die dabei von ihren Erlebnissen und Gesprächen mit ihm berichten, sind auf eine besondere Weise miteinander verbunden und machen die Branche so vielfältig und spannend, kurzum: besser. Ulli, du bist und bleibst eine Art Kitt in einer sehr herausfordernden und sich kontinuierlich verändernden Zeit. Eine Zeit, die zunehmend von Egoismus und bedenklicher Kultivierung vermeintlicher Gegensätze gekennzeichnet ist. Ich erinnere mich gern an unser letztes Gespräch. Es war wie immer sehr inspirierend – und ging stundenlang. Noch heute habe ich vieles davon im Kopf. Es ist so wertvoll, jemanden zu haben, mit dem ich meine Gedanken teilen kann und der mich mit Ideen, Zusammenhängen und Geschichten inspiriert. Ganz egal, wo und mit wem du zusammenarbeitest: Das Ergebnis wird besser – für alle. Das ist einzigartig. Und daher, lieber Ulli, geht mein Lob an dich. Ulli, du stehst ja auf großartige Autos. Überraschung. Also würde ich dir ein wirklich großartiges Auto schenken lassen. Klar, das klingt etwas stereotyp und nach alten weißen Männern – aber das ist mir in deinem Fall maximal egal. Also: Du kriegst von Santa einen 1958er Mercedes 300 SL Roadster unter den Baum beziehungsweise vor die Tür gestellt. Auf keinen Fall in Silber. Weil: #Mansolltenichtdasmachenwasallemachen. Daher: ein geschmackvolles Cremeweiß kombiniert mit bordeaux-rotem Leder-Interieur. In Gedanken sehe ich uns beide damit am Bodensee, im Frühling, laut lachend, eingetaucht in Agfa-Color. Ich wünsche mir von Herzen, du hättest viel mehr Zeit auf dieser Erde und in unserer Nähe gehabt, denn du bist viel zu früh gegangen. Dann hätte ich dir das alles persönlich sagen können. Ulli, du fehlst unglaublich. Nicht nur mir.
Reinhard Patzschke von Grabarz & Partner lobt Ulli Pallas | W&V
wuv.de
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Tag der deutschen Einheit Er ist zwar schon ein paar Tage her, aber es lohnt sich trotzdem noch einmal ein paar Gedanken zu teilen: Diese auf meinem Balkon geernteten Tomaten spiegeln das wieder auf was wir uns besinnen sollten: unsere Werte. Diese im wahrsten Sinne schwarz rot goldene Auswahl steht für Vielfalt, weil wir es zulassen, dass es mehr als eine Variante gibt. Zudem sind es zwei alte Sorten und eine Neue. Alte Sorten teilen in ihren Genen gute und wichtige Werte und schmecken intensiver und sind viel resistenter,sind nur nicht so transportfähig. Die neue Sorte bringt andere Eigenschaften mit. Und beides ist gut. alles schmecken anders. Alle einzeln sind besonders und in Summe sehr facettenreich. Wenn wir das auf unsere Gesellschaft projezieren, dann wird klar, dass wir durch unsere vielfältigen, positiven und gemeinschaftlichen Eigenschaften es einfach besser haben und machen.
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WEIHNACHTEN FAKTENVERDREHEREI TRADITIONEN HETZE GEISTIGE BRANDSTIFTER JR 10.12.2024 - Aktuell erhitzt sich das rechtsreaktionäre Nius an einer Meldung, die Stadt Wolfsburg habe den Weihnachtsmarkt zum Winterwunderland, den Weihnachtsbaum zum Wünschebaum untituliert. Weil ich dem Reichelt-Geschwatze nie über den Weg trauen würde: Was an der Meldung dran ist - ich ging der Sache nach! Nius schreibt, die Wahrheit zu schreiben. Behauptet, Wolfsburg hätte aus Rücksicht auf Muslime Traditionen umetikettiert .s.o. Man kann aber auch lügen, wie man Sachen darstellt und Fakten weglässt. Ganz, ganz unsauberes Handwerk Herr Reichelt-Bild! Brennt bald die Krippe ab? Die Umdeklarierung wurde tatsächlich von Marketingtypen von VW verhuntzt, veröffentlicht von einem Kommerzportal des Konzerns. Was Nius tunlichst verschweigt. Hetze geht also auch so! Eine Stadtverwaltung und die Mitbürger einer Stadt in eine woke linksreaktionäre Ecke zu drücken, ist also ganz einfach, wenn man keine journalistische Berufsethik hat! Und der Grund für solche Wortklaubereien ist wohl eher, gefällige Begriffe zu erfinden, die möglichst viele Besucher anziehen, also möglichst viel Knete. Ich selbst finde auch das schlimm! Aber dennoch: Traditionen sind gut und auch die dazu passenden Begriffe. Sie geben Menschen Sinn und Halt. Ich habe den Marketingschreiberlingen von VW zwei weitere Anregungen geschickt: Engel = Jahresendzeitfigur (DDR-Sprech) Weihnachtskrippe = Gebärschuppen Klingt das nicht besser, neutraler, nach noch mehr Knete? Foto: Feuerwehr Lennestadt
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Einen Meterstab und einen Bleistift. Das sollte Sebastian Hauff als Kind auf Wunsch des Großvaters jedem Kunden an der Tür in die Hand drücken. Als Zeichen der Wertschätzung, als Dankeschön für ihr Kommen. 👍 Was Sebastian Hauff antreibt und welche Ziele er verfolgt, könnt ihr im aktuellen Bericht der Heilbronner Stimme lesen! Mehr dazu in unserem aktuellen Blogbeitrag ↙
Sebastian Hauff | Holz-Hauff in Leingarten
https://www.holz-hauff.de
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Die medialen Enthüllungen und Berichterstattungen sowie anschließenden Großdemonstrationen in vielen Städten im Januar und Februar waren für uns bei B2Run ebenso wie für mich persönlich Anlass, uns intensiv mit der Bedeutung von Vielfalt für die Gesellschaft und für uns selbst zu beschäftigen. Wir wollten es in der Folge nicht bei isolierten Social Media Posts zu dem Thema belassen, sondern Vielfalt während unserer anstehenden Saison dauerhaft Aufmerksamkeit schenken. WARUM? Es ist unsere tiefe Überzeugung, dass Vielfalt per se ein hohes Gut darstellt. Egal ob als Sportteam, als Unternehmen oder als Gesellschaft: Vielfalt macht uns kreativer, erfolgreicher, besser. Vielfalt macht unser Leben abwechslungsreich und interessant. Durch Vielfalt lernen wir beständig hinzu und entwickeln uns weiter. Und Vielfalt bedeutet in diesem Falle für uns vor allem: Die Vielfältigkeit der Menschen, denen wir begegnen und mit denen wir uns umgeben. Bei B2Run finden seit jeher Sport und Wirtschaft zusammen – und für beide ist Vielfalt ein essenzieller Faktor. Nicht zufällig zahlen drei wesentliche Werte unseres Unternehmensleitbildes auf das Thema Vielfalt ein: „Fairness“, „Gemeinsamkeit“ und „Verantwortungsbewusstsein“ finden sich als Kerne des von unseren Mitarbeitenden vor rund vier Jahren definierten Leitbildes der Infront B2Run GmbH. Die verbindende Wirkung des Sports begeistert uns beständig auf’s Neue und diese Begeisterung wollen wir immer wieder mit möglichst vielen Menschen teilen. Bei B2Run Events begegnen sich jedes Jahr zehntausende Menschen. Uns ist es dabei wichtig, eine einladende Kultur zu schaffen und ALLEN respektvoll und offen gegenüberzutreten, völlig ungeachtet von Geschlecht, Herkunft, Religion, Alter, Überzeugungen & Orientierungen. Auch wenn sich dies schon immer in unserem Denken und Handeln ausgedrückt hat, scheint es uns nun an der Zeit, dies auch explizit in unserer Kommunikation zum Ausdruck zu bringen. Daher werdet ihr rund um unsere Events in den nächsten Monaten immer wieder von uns zu diesem Thema hören & lesen und an vielen Stellen auf unser Gemeinsam für Vielfalt Logo stoßen. Natürlich kann Vielfalt zuweilen auch herausfordernd sein – aber wir lieben Herausforderungen! (Nicht nur, weil wir Sportler sind.) Wir möchten heute und in Zukunft in einer offenen, bunten und demokratischen Gesellschaft leben und arbeiten und daher stehen wir als Team Gemeinsam für Vielfalt ein.
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Streitlust oder Harmonie? Über Branchenunterschiede bei der Streitbeilegung. Nächste Woche Mittwoch geht es auf die EUROBIKE Show. Da ich mittlerweile nicht mehr in Frankfurt lebe, wird es für mich ein echter Messe-Besuch. Mit echter Anreise (nicht bloß per Fahrrad quer durchs Westend) und Hotel-Übernachtungen. Und die Vorfreude steigt. Dazu beigetragen hat, dass Daniel Hrkac von der velobiz und ich unsere Aufnahme für Vertrieb trifft Recht aufgenommen haben. EUROBIKE-Sonderfolge. Als Fokus-Themen haben wir uns Insolvenzrisiken in der Branche (unschönes Thema, aber darüber muss man reden) und volle Lager ausgesucht. Und während man über solche Themen spricht, fällt einem (= mir) auf, dass Streitbeilegung in der Fahrradbranche doch einfach anders funktioniert als anderswo. Ich gebe zu, ich hatte hier und dort auch den einen oder anderer Zulieferer-Streit aus der Automobil-Branche und die waren irgendwie immer, sagen wir, konfrontativer. Auch Streit bei FMCG oder in der Lebensmittelbranche läuft mit weniger angezogener Handbremse. In der Fahrradbranche läuft das anders. Streit wird verhaltener ausgetragen. Die Unzufriedenheit mit Akteuren ist hier und dort schon vorhanden, aber so richtig will es sich keiner mit irgendjemand anderem verscherzen. Ich frage dabei, ob andere Branchen sich hiervon eine Scheibe abschneiden könnten (naja, eigentlich weiß ich das) oder - viel interessanter -, ob nicht auch die Fahrradbranche nicht ab und zu mal etwas formaler, vielleicht sogar professioneller, mit Streit umgehen könnte. Argh, vielleicht ist das aber auch Quatsch. Ich als harmonieliebender Mensch mag genau das Verbindende in der Branche. Es gibt, wie mich selbst, viele Idealisten (≠ Ideologen), die das Fahrrad lieben und mehr Fahrrad in der Gesellschaft für eine gute Sache halten. Dieses Bonding sorgt erstmal für fairen Umgang miteinander. Gleichzeitig führt es nach meiner Beobachtung dazu, Probleme nicht richtig anzusprechen, Verträge nicht auszuverhandeln. Volle Lager, über die wir in der VtR-Folge sprechen, sind auch die Konsequenz von nicht zu Ende gedachten Abnahmeverpflichtungen. Mein Eindruck: Viele umschiffen galant die sich aufdrängeden Fragen ("Muss ich das jetzt wirklich noch abnehmen?"), beißen sich lieber einmal zu viel auf die Zunge. Ich beobachte nur. Es ist gut und richtig, dass Konflikte in der Fahrradbranche nicht so eskalativ wie in der Automotive-Branche ausgetragen werden. Etwas mehr Bereitschaft, sich mit Zielkonflikten auseinanderzusetzen und diese auch in verbindliche Sprache (= Verträge) zu gießen, kann aber auch ganz befreiend sein und belastet die Geschäftsbeziehung nicht, weil doch noch unausgesprochener Ärger in der Luft liegt. Liege ich falsch? Liege ich richtig? Liegt die Wahrheit wie immer in der Mitte?
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Ein grosses Jubiläum und viele Erinnerungen Der Boxclub Basel wird heuer 100 Jahre alt. Wie der <K.0.-Müller, Hasan Oezcelik, Werner Saner und Gabi Balboa Timar die Vereinsgeschichte prägten. Die Inspiration von Hasan Özcelik in der modernen Arbeitswelt In einer Zeit, in der viele Mitarbeiter in der Arbeitswelt oft nur finanzielle Belohnungen als Priorität setzen, gibt es inspirierende Vorbilder wie Hasan Özcelik, einen ehemaligen Profiboxer und Familienvater. Hasan Özcelik zeigt uns, dass es in der Karriere nicht nur um monetäre Aspekte geht, sondern auch um Werte wie Familie, Leidenschaft und persönliches Wachstum. Hasan Özcelik, der sowohl die Schweizer als auch die türkische Staatsbürgerschaft besitzt, hat im Boxsport Großes erreicht, ohne dabei die wichtigen Dinge im Leben aus den Augen zu verlieren. Er hätte als Boxprofi in Paris antreten und eine hohe Kampfbörse verdienen können, entschied sich jedoch dafür, seine Familie an erste Stelle zu setzen. Dies zeugt von einem starken Willen und einem klaren Lebensziel, das über den materiellen Gewinn hinausgeht. Dies ist eine wichtige Botschaft für die heutige Arbeitswelt. Viele Menschen sind so auf den finanziellen Aspekt fokussiert, dass sie andere wertvolle Bereiche ihres Lebens vernachlässigen. Hasan Özcelik ist ein Beispiel dafür, dass durch Wille und Streben viel erreicht werden kann, während man gleichzeitig in anderen Lebensbereichen, wie der Familie, erfolgreich bleibt. Inspirierende Geschichten wie die von Hasan Özcelik sollten als Motivation dienen. Sie zeigen, dass man auch in einem wettbewerbsintensiven Umfeld seine Werte vertreten und Prioritäten setzen kann. Das Streben nach Erfolg muss nicht auf Kosten der persönlichen Beziehungen oder der eigenen Werte gehen. Es ist möglich, eine erfolgreiche Karriere aufzubauen und dabei den Fokus auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu legen. Diese Balance ist der Schlüssel zu einer erfüllten und erfolgreichen Lebensweise, sowohl im Sport als auch im Berufsleben.
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