Beitrag von Life Science Nord

Newsletter in 2024? Das hätte ich gerne früher gewusst… Seien wir mal ehrlich, nichts hört sich unattraktiver und altmodischer an als NEWSLETTER 😂 Wir haben 26k Abonnenten auf YouTube und ich nun fast 2.000 Follower auf LinkedIn. Wofür also heute noch eine Newsletter-Liste aufbauen? Als David letztes Jahr zu uns ins Team gekommen ist, hat er mich kalt erwischt. Meine Meinung zum Thema Newsletter war klar: NEIN, aber ohne Fundament – schnell hatte er mich von einem „Test“ überzeugt. Nach ein paar beeindruckenden Zahlen, wie viel Prozent unserer Newsletter-Abonnenten sich zum Beispiel an Umfragen beteiligen. Hat mich das Ergebnis in den letzten Tagen dann komplett aus den Socken gehauen: Am Donnerstag starten wir mit unserem neuen Webinar „Richtig in Videotechnik investieren für Marketing und Vertrieb – 5 Anschaffungen und Formate, die sich lohnen!“ und wir haben geplant auf YouTube und LinkedIn dafür zu werben. Als Erstes wollten wir aber die ca. 300 Abonnenten des Newsletters einladen – ja und damit war das Webinar ausgebucht 😅 Okay wir wollen die Gruppe klein halten, aber trotzdem über 5% von allen auf der Liste haben sich in 2 Tagen angemeldet (Öffnungsrate ca. 65%). David macht jeden Monat eine super Ausgabe mit wertvollem Inhalt, ab und an habe ich schonmal ein exklusives Video für den Newsletter aufgenommen, aber im Vergleich habe ich dem Kanal viel zu wenig Beachtung geschenkt. Im letzten Jahr hatten wir nur 0,7 neue Abonnenten pro Tag – auf YouTube und auch hier auf LinkedIn ist deutlich mehr los. Ich werde auf jeden Fall in Zukunft den Menschen im Newsletter mehr Aufmerksamkeit schenken. Wenn du Lust hast dabei zu sein, findest du den Link zu einem kleinen Willkommensgeschenk in den Kommentaren 😉

Was braucht man eigentlich außer Newslettern? Früher mal begann mein Tag mit der Zeitung. Und dem Radio. So bin ich in den Tag gestartet und vor allem als jüngerer Mensch kann man sich nicht vorstellen, dass es dann auch schon war: kein Smartphone, keine News-Seiten und kein Social Media (wenn ich mir anschaue, was mir gelegentlich an Quark in die Timeline gespült wird, denke ich mir, dass das gar nicht mal so schlecht war). Später dann war mir das zu viel: Feeds checken, Podcasts anhören, Webseiten, Social Media. Und dazu Zeitung, Radio, Fernsehen... Seit ein paar Jahren hat sich mein Problem nicht vollständig gelöst. Aber es ist kleiner geworden. Seit es ein großes Angebot von hochprofessionellen Newslettern gibt, sind sowohl mein Morgen- und mein Abendablauf angenehmer geworden. Ich lese mich durch meine Newsletter und was ich interessant finde, verfolge ich weiter (egal , ob die weiterführende Geschichte dann eine Webseite, ein Podcast oder ein Video ist). Gemessen daran, was ich mir an Zeit spare und um wie viel besser das ist, was ich bekomme im Vergleich zu Scrollen und Suchen, ist mein Leben schöner geworden. Newsletter sind mehr als Werbe- und Marketingsschleudern. Sie sind mein Begleiter durch meinen Tag, weil sie alles haben, was das durchschnittliche redaktionelle Angebot von Medien nicht oder nur eingeschränkt bietet. Sie sind personalisierbar, ich kann sie ohne großen technischen oder zeitlichen Aufwand abrufen. Kurz gesagt, ich bin ein echter Fanboy des guten Newsletters, was man meiner Mailbox unschwer ansieht. Bei HYBRID Eins und beim Universalcode haben wir inzwischen zwei Newsletter im Angebot. HYBRID Eins Weekly und die Universalcode Content Hacks machen (hoffentlich) nicht nur unseren Abonnenten Spaß, sondern auch uns selbst. Kein Wunder also, dass wir demnächst mit einem dritten Newsletter an den Start gehen. Universalcode TLDR ist der vorläufige Titel, wenn uns noch etwas Besseres einfällt, dann nehmen wir den besseren Titel. Der Newsletter soll werktäglich erscheinen und der Name ist Programm: ein Newsletter, der für euch alles Wissenswerte kuratiert. Alles aus den Bereichen Medien, Kommunikation und Tech und KI. Wie das so ist bei Newslettern: Wir kuratieren für euch, damit ihr jeden Tag eine Leseliste mit allem bekommt, was wichtig ist. Wenn ich „wir“ sage, dann meine ich jemanden, bei dem es mich und uns alle im Universalcode-Team wahnsinnig freut, dass er sich hauptsächlich um dieses Projekt kümmern wird: Holger Schellkopf war u.a. Chefredakteur von t3n, aus meiner Sicht immer noch das beste Tech-Magazin in Deutschland. Davor war er Chefredakteur bei W&V und in der Chefredaktion der „Mittelbayerischen Zeitung“. Und wenn er mal nicht kann … dann bekommt ihr das Ding von mir. Wenn es losgeht, sagen wir natürlich Bescheid. Und natürlich wünschen wir euch schon jetzt viel Spaß bei unserem neuesten Universalcode-Baby!

Was braucht man eigentlich außer Newslettern? Früher mal begann mein Tag mit der Zeitung. Und dem Radio. So bin ich in den Tag gestartet und vor allem als jüngerer Mensch kann man sich nicht vorstellen, dass es dann auch schon war: kein Smartphone, keine News-Seiten und kein Social Media (wenn ich mir anschaue, was mir gelegentlich an Quark in die Timeline gespült wird, denke ich mir, dass das gar nicht mal so schlecht war). Später dann war mir das zu viel: Feeds checken, Podcasts anhören, Webseiten, Social Media. Und dazu Zeitung, Radio, Fernsehen... Seit ein paar Jahren hat sich mein Problem nicht vollständig gelöst. Aber es ist kleiner geworden. Seit es ein großes Angebot von hochprofessionellen Newslettern gibt, sind sowohl mein Morgen- und mein Abendablauf angenehmer geworden. Ich lese mich durch meine Newsletter und was ich interessant finde, verfolge ich weiter (egal , ob die weiterführende Geschichte dann eine Webseite, ein Podcast oder ein Video ist). Gemessen daran, was ich mir an Zeit spare und um wie viel besser das ist, was ich bekomme im Vergleich zu Scrollen und Suchen, ist mein Leben schöner geworden. Newsletter sind mehr als Werbe- und Marketingsschleudern. Sie sind mein Begleiter durch meinen Tag, weil sie alles haben, was das durchschnittliche redaktionelle Angebot von Medien nicht oder nur eingeschränkt bietet. Sie sind personalisierbar, ich kann sie ohne großen technischen oder zeitlichen Aufwand abrufen. Kurz gesagt, ich bin ein echter Fanboy des guten Newsletters, was man meiner Mailbox unschwer ansieht. Bei HYBRID Eins und beim Universalcode haben wir inzwischen zwei Newsletter im Angebot. HYBRID Eins Weekly und die Universalcode Content Hacks machen (hoffentlich) nicht nur unseren Abonnenten Spaß, sondern auch uns selbst. Kein Wunder also, dass wir demnächst mit einem dritten Newsletter an den Start gehen. Universalcode TLDR ist der vorläufige Titel, wenn uns noch etwas Besseres einfällt, dann nehmen wir den besseren Titel. Der Newsletter soll werktäglich erscheinen und der Name ist Programm: ein Newsletter, der für euch alles Wissenswerte kuratiert. Alles aus den Bereichen Medien, Kommunikation und Tech und KI. Wie das so ist bei Newslettern: Wir kuratieren für euch, damit ihr jeden Tag eine Leseliste mit allem bekommt, was wichtig ist. Wenn ich „wir“ sage, dann meine ich jemanden, bei dem es mich und uns alle im Universalcode-Team wahnsinnig freut, dass er sich hauptsächlich um dieses Projekt kümmern wird: Holger Schellkopf war u.a. Chefredakteur von t3n, aus meiner Sicht immer noch das beste Tech-Magazin in Deutschland. Davor war er Chefredakteur bei W&V und in der Chefredaktion der „Mittelbayerischen Zeitung“. Und wenn er mal nicht kann … dann bekommt ihr das Ding von mir. Wenn es losgeht, sagen wir natürlich Bescheid. Und natürlich wünschen wir euch schon jetzt viel Spaß bei unserem neuesten Universalcode-Baby!

Was braucht man eigentlich außer Newslettern? Früher mal begann mein Tag mit der Zeitung. Und dem Radio. So bin ich in den Tag gestartet und vor allem als jüngerer Mensch kann man sich nicht vorstellen, dass es dann auch schon war: kein Smartphone, keine News-Seiten und kein Social Media (wenn ich mir anschaue, was mir gelegentlich an Quark in die Timeline gespült wird, denke ich mir, dass das gar nicht mal so schlecht war). Später dann war mir das zu viel: Feeds checken, Podcasts anhören, Webseiten, Social Media. Und dazu Zeitung, Radio, Fernsehen... Seit ein paar Jahren hat sich mein Problem nicht vollständig gelöst. Aber es ist kleiner geworden. Seit es ein großes Angebot von hochprofessionellen Newslettern gibt, sind sowohl mein Morgen- und mein Abendablauf angenehmer geworden. Ich lese mich durch meine Newsletter und was ich interessant finde, verfolge ich weiter (egal , ob die weiterführende Geschichte dann eine Webseite, ein Podcast oder ein Video ist). Gemessen daran, was ich mir an Zeit spare und um wie viel besser das ist, was ich bekomme im Vergleich zu Scrollen und Suchen, ist mein Leben schöner geworden. Newsletter sind mehr als Werbe- und Marketingsschleudern. Sie sind mein Begleiter durch meinen Tag, weil sie alles haben, was das durchschnittliche redaktionelle Angebot von Medien nicht oder nur eingeschränkt bietet. Sie sind personalisierbar, ich kann sie ohne großen technischen oder zeitlichen Aufwand abrufen. Kurz gesagt, ich bin ein echter Fanboy des guten Newsletters, was man meiner Mailbox unschwer ansieht. Bei HYBRID Eins und beim Universalcode haben wir inzwischen zwei Newsletter im Angebot. HYBRID Eins Weekly und die Universalcode Content Hacks machen (hoffentlich) nicht nur unseren Abonnenten Spaß, sondern auch uns selbst. Kein Wunder also, dass wir demnächst mit einem dritten Newsletter an den Start gehen. Universalcode TLDR ist der vorläufige Titel, wenn uns noch etwas Besseres einfällt, dann nehmen wir den besseren Titel. Der Newsletter soll werktäglich erscheinen und der Name ist Programm: ein Newsletter, der für euch alles Wissenswerte kuratiert. Alles aus den Bereichen Medien, Kommunikation und Tech und KI. Wie das so ist bei Newslettern: Wir kuratieren für euch, damit ihr jeden Tag eine Leseliste mit allem bekommt, was wichtig ist. Wenn ich „wir“ sage, dann meine ich jemanden, bei dem es mich und uns alle im Universalcode-Team wahnsinnig freut, dass er sich hauptsächlich um dieses Projekt kümmern wird: Holger Schellkopf war u.a. Chefredakteur von t3n, aus meiner Sicht immer noch das beste Tech-Magazin in Deutschland. Davor war er Chefredakteur bei W&V und in der Chefredaktion der „Mittelbayerischen Zeitung“. Und wenn er mal nicht kann … dann bekommt ihr das Ding von mir. Wenn es losgeht, sagen wir natürlich Bescheid. Und natürlich wünschen wir euch schon jetzt viel Spaß bei unserem neuesten Universalcode-Baby!

Ich habe für mich den Newsletter entdeckt! Darum gibt es auch gleich 3 statt nur 1 Newsletter. Alle drei haben völlig unterschiedliche Themen und trotzdem mag ich sie alle auf ihre Weise: 🔵 Content Junkies-Newsletter jeden Dienstag Nachmittag 🔴 DesignTrend-Letter jeden Donnerstag Nachmittag 🟠 Zitronige Sonntagshäppchen jeden Sonntag Vormittag zum Frühstück Wie? Ob mir das nicht zu viel wird? Nee. Wenn du liebst was du tust, geht das fix von der Hand, ohne dass es dir Schmerzen bereitet. Warum finde ich den Newsletter als Content-Tool spannend? ↳ Ich kann drauf los schreiben, ohne eine Keyword Recherche.  ↳ Kein Herr Algo nervt mich ↳ Ich kann mich kreativ austoben Einige Selbstständige prokrastinieren, was den Newsletter betrifft. Hatte ich auch noch vor einigen Monaten. Jedes Mal habe ich gedacht: “Oh nee! Der Newsletter.” Dann aber habe ich mein Mindset mal angeknipst und habe 1+1 zusammengezählt. ✔️ Kein Content-Tool erlaubt es dir, so direkt mit deinen potentiellen Kunden zu kommunizieren. Denn als sie sich für deinen Newsletter angemeldet haben, gab es ein konkretes Interesse für dein Thema.  ✔️ Kein Herr Algo schaut dir über die Schulter. ✔️ Du hast keine Limits an Zeichen. Obwohl ich da manchmal schon über die Strenge schlage. Aber hej … Ich brenne für diese Themen und manchmal fällt es mir da sehr schwer, mich zu stoppen. Jetzt weißt du warum der Newsletter es mir angetan hat. Jeden Samstag werde ich dir hier die aktuellen Themen meiner 3 Newsletter vorstellen. Wenn dich die Themen interessieren, abonniere sie gerne. Ich freue mich auf euch alle. 😍 In der Slide findest du die aktuellen Themen der kommenden Letters!

Sobald du mit deinem Newsletter startest, gibt es einige Dinge zu beachten. Vor allem in Deutschland ist es wichtig, dass dein Newsletter-Anbieter auch DSGVO-konform ist. Halte deinen Newsletter einfach. Auch hier darfst du nicht vergessen, für wen du schreibst. Deine Zielgruppe soll sich angesprochen fühlen und die Inhalte sollten leicht verständlich sein. Auch für diejenigen, die sich mit deinem Thema noch nicht auseinandergesetzt haben. Achte darauf, deine potenziellen Kunden regelmäßig auf die Möglichkeit einer gemeinsamen Zusammenarbeit hinzuweisen. Daher machst du das ganze ja auch! Versendest du bereits Newsletter?

Sobald du mit deinem Newsletter startest, gibt es einige Dinge zu beachten. Vor allem in Deutschland ist es wichtig, dass dein Newsletter-Anbieter auch DSGVO-konform ist. Halte deinen Newsletter einfach. Auch hier darfst du nicht vergessen, für wen du schreibst. Deine Zielgruppe soll sich angesprochen fühlen und die Inhalte sollten leicht verständlich sein. Auch für diejenigen, die sich mit deinem Thema noch nicht auseinandergesetzt haben. Achte darauf, deine potenziellen Kunden regelmäßig auf die Möglichkeit einer gemeinsamen Zusammenarbeit hinzuweisen. Daher machst du das ganze ja auch! Versendest du bereits Newsletter?

Deine Abmelderate aus dem Newsletter ist dir zu hoch. Was kann ich machen um das zu beeinflußen? Den üblichen Tipp kennst du schon? "Schreib bessere Newsletter!" Was ist besser? Gute Frage, in meinen Augen ist die Relevanz für den Leser das entscheidende. Ist dir das alles zu Wischi-Waschi und du willst einen konkreten Tipp? Lege doch erstmal Segmente an, das können sowohl thematische sein aber auch Segmente, die beschreiben, wie oft der Newsletter erscheint, also eins für wöchentlich, eins für zweiwöchentlich usw. Nun kannst Du deine Abmeldeseite so gestalten, dass die Leser sich zwar komplett abmelden können, aber auch die Wahl zwischen verschiedenen Segmenten gelassen wird. Vielleicht möchte jemand doch in der Liste bleiben, 3x die Woche ist im aber zu viel, und einmal im Monat würde er/sie reinschauen. Lass doch deinen Lesern die Wahl. Was hast du für eine Idee, um die Abmelderate zu verkleinern?

LinkedIn-Newsletter erleben zurzeit einen Boom! 📩 Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Autoren um 59%, das Engagement um 47% und es wurden insgesamt 184.000 Newsletter veröffentlicht. Kein Wunder also, dass LinkedIn seine Newsletter vorantreiben möchte und dem Tool ein Upgrade verpasst hat. Folgende - kleine, aber feine - Funktionen sind neu hinzugekommen: 🔹 𝗡𝗲𝘂𝗲𝘀 𝗟𝗮𝘆𝗼𝘂𝘁: Der Newsletter wird nun auf der linken Seite des Hauptbildschirms angezeigt, während die Kommentare in einem separaten Bereich rechts daneben erscheinen. 🔹 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗘𝗺𝗯𝗲𝗱𝘀: Seiten und Profile können direkt in den Text eingebettet werden. 🔹 𝗦𝘁𝗮𝗴𝗶𝗻𝗴-𝗟𝗶𝗻𝗸𝘀: Mit diesen kann man die URL eines Artikels anzeigen, bevor dieser veröffentlicht wird. 🔹 𝗞𝗜-𝗕𝗶𝗹𝗱𝗴𝗲𝗻𝗲𝗿𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: Integration von Microsofts KI-Bildgenerierungstools, um passende Titelbilder für Newsletter zu erstellen. 🔹 𝗕𝗲𝗻𝗮𝗰𝗵𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: Follower und Abonnenten erhalten bei neuen Veröffentlichungen E-Mail- und In-App-Benachrichtigungen. (Mir persönlich würden In-App-Benachrichtigungen vollkommen ausreichen. 😅) Seid ihr auch schon auf den Newsletter-Zug aufgesprungen? Welche Newsletter habt ihr persönlich abonniert und könnt ihr empfehlen? Bildquelle: © Keren Baruch #LinkedIn #LinkedInNews #LinkedInNewsletter

Hilf mir mal bitte weiter! Ich mag Newsletter. Schon allein deswegen, weil sie mir neue Impulse geben, mich auf neue Themen und Perspektiven stoßen, an Events oder Kursstarts erinnern usw. Ganz bequem kommen sie einfach ins Postfach und ich brauche nur reinzuschauen. Derzeit befinden sich mindestens 51 Newsletter in meinem Postfach - ungelesen. 😯 Warum ist das aber eigentlich so? Ich habe diese News bewusst abonniert und möchte auch wissen, was drin steht. Ein Grund könnte sein, dass ich sie der Übersichtlichkeit halber direkt beim Eintreffen per Filterregelung in diesen speziellen Ordner sortieren lasse. Allerdings befindet sich dieser Ordner gut sichtbar in der Ordnerleiste links neben dem Standard-Posteingang. Die brennend heißen Neuigkeiten sind also nicht "aus dem Auge, aus dem Sinn". Meist dauert es ja auch gar nicht so lange, einen Newsletter zu lesen. ⏱️ Zeit ist es also auch nicht. Zeitmanagement vielleicht? Prioritätensetzung? "Drüben", auf Instagram, habe ich vor kurzem mal eine kleine Umfrage gestartet, wer einen oder mehrere Newsletter abonniert hat und warum. 40% der Teilnehmer:innen dieser Mini-Umfrage gaben an, Newsletter abonniert zu haben, sie aber meist gar nicht zu lesen. 🤔 Es geht also nicht nur mir so. Doch warum ist das so? Und warum habe ich diese Newsletter-Abos überhaupt noch, wenn ich sie doch so oft gar nicht lese? Ist es die Angst, etwas zu verpassen (was ja aber doch passiert, wenn man die News nicht liest...)? 😥 Oder bin ich schlicht zu faul, auf den "Abbestellen"-Link zu klicken? 😴 Oder zu höflich, weil ich "guten Willen" zeigen und die Newsletter-Absender:innen (vermeintlich) unterstützen möchte (aber genau das Gegenteil erreiche mit der Erhöhung der Nicht-Öffnen-Rate 🙈)? Wie ist es denn bei dir? Liest du alle Newsletter, die du (bewusst) abonniert hast? Und wenn nicht: Was meinst du, warum?