Was erwartet uns 2025 am LabCampus? Unser KI-Nikolaus hat einen Blick in die Zukunft geworfen – und eine Vision voller Innovation, Zusammenarbeit und bahnbrechender Ideen enthüllt. Eine Welt, in der Kreativität und Fortschritt, getragen von unserer wachsenden Community, den Weg in eine strahlende Zukunft ebnen. Mit unseren Mietern wie der AirportAcademy, der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH, Exotec und amplimind sowie neuen Partnern wie der Technische Universität München, dem TUM Convergence Center und der Lufthansa Aviation Training Group wächst LabCampus weiter zu einem Ort, an dem Visionen Wirklichkeit werden. Wir freuen uns darauf, diese Zukunft gemeinsam mit Ihnen zu entdecken. Sehen Sie selbst, was uns 2025 erwartet.
Beitrag von LabCampus
Relevantere Beiträge
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👍 Deutschland als Innovationsstandort: Die Zukunft gestalten Deutschland ist nicht nur bekannt für seine präzise Ingenieurskunst und traditionelle Handwerkskunst, sondern auch als Treiber globaler Innovationen. Hier treffen jahrhundertealte Tugenden wie #Disziplin, #Zuverlässigkeit und #Kreativität auf modernste Technologien und bahnbrechende Ideen. Vom ersten Automobil bis zu führenden Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz, der Innovationsstandort Deutschland ist ein Symbol für Fortschritt durch Vielfalt. Start-ups, Forschungseinrichtungen und Weltkonzerne arbeiten Hand in Hand, um nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu schaffen. Mit einem klaren Blick auf die Zukunft, einer starken #Bildungskultur und dem Mut, Neues zu wagen, wird Deutschland ein Leuchtturm für Innovation und Wandel wieder werden. 😇 Gemeinsam können wir Grenzen verschieben und die Welt von morgen gestalten klug, nachhaltig und mit einer Vision.
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Ich könnte dem nicht mehr zustimmen und folgendes schwirrt durch meinen Kopf… Der deutsche Michel, ewig gestrig und fest verwurzelt in einer Mentalität, die das Arbeiten beim Staat als Ideal ansieht – dabei auf das Prinzip hofft, dass der Staat alles für ihn regelt. Gedankengänge abseits des Mainstreams? Das wirkt hierzulande schon fast anmaßend. Doch solange Bier, Bratwurst und Fußball weiterhin ungestört genossen werden können, ist die Welt ‚eigentlich‘ in Ordnung, oder? Betrachtet man Unternehmen wie #Lilium, die Innovationen entwickeln und dann insolvent oder ins Ausland verkauft werden, fragt man sich unweigerlich: Wie kann das sein? Haben wir ein Standort Problem? Doch das Geld sitzt locker – für ideologische Prestigeprojekte. Hundert Millionen? Kein Problem, solange es dem Status quo & dee Ideologie dient. Nun: Wir leben in einer Demokratie, der vom #ÖRR Top informierte Wähler hat nach Jahrzehnten Tagesschau entschieden. Und so finden sich, passend zum Fragezeichen dieses Themas, im #VW-Aufsichtsrat für Niedersachsen auch spannende Namen. Zum Beispiel eine 38-jährige Kultusministerin der Grünen, Julia Willie Hamburg – ehemalige Fraktionsvorsitzende mit Abitur, einem abgebrochenen Studium der Politikwissenschaft und Philosophie. Keine Polemik oder Grünen Bashing, das sind die Fakten. Ob die Expertise in Politikwissenschaft und Philosophie einen Mehrwert für die Zukunft des Konzerns bringt, sei dahingestellt. Möglicherweise ist es ja die Rettung? Anyway! Die Realität zeigt uns am Beispiel #Lilium und #VW, dass manche Ideen wohl doch nur Tagträume bleiben & Prioritäten möglicherweise faktenbasiert, kundenorientiert & möglicherweise problemlösend sein sollten? Ich weiß! Eine gewagte, fast schon befremdlich, dreiste These. Aber keine Sorge – Fußball läuft ja noch. Und Geld zum zuschaufeln dieses Mini Problemchens kann per „Sonder VERMÖGEN“ im Zweifel ja auch noch zügig per Knopfdruck erschaffen werden. Wenn ich so drüber nachdenke? Wo ist eigentlich das Problem???! Wen jucken schon ein paar tausend hochdotierte Arbeitsplätze & technische Innovationen? Manchmal bin ich in den Wirrungen meiner logischen Gedanken echt komisch… In diesem Sinne: „PROST und viel Spaß beim nächsten Spiel!”
Ich bin entsetzt über die mangelnde Innovationskultur am Standort Deutschland. Gerade zeigt sich das wieder am Beispiel von Lilium, dem Hersteller eines senkrechtstartenden, elektrischen Flugzeugs. Am Montag musste er Insolvenz anmelden. Zu oft werden hierzulande großartige Ideen durch kleinkrämerische Vorbehalte gebremst, anstatt auf deren Erfolg hinzuarbeiten. Ich wünschte, dass wir in Deutschland mehr Begeisterung für das Gelingen aufbringen, anstatt ein Scheitern hämisch herbeizureden. Ich hoffe, dass neue Investoren den Wert dieser technologischen Innovation erkennen und ihre Weiterentwicklung ermöglichen. Denn hier geht es nicht um ein „Flugtaxi“ für den innerstädtischen Kurzstreckenverkehr – wie es oft abfällig behauptet wird. Vielmehr bietet diese Technologie das Potenzial, Städte ohne Flughäfen miteinander zu verbinden und den Luftverkehr auf nachhaltige Weise zu revolutionieren. Diese Woche konnte ich mir zusammen mit TUM-Vizepräsident Prof. Gerhard Kramer bei einem Besuch am Sitz von Lilium in Gauting, 30 Minuten vor München, selbst ein Bild machen. Mitgründer Daniel Wiegand – ein ehemaliger TUM-Student – führte uns durch die Produktion. Es ist beeindruckend, was dieses Team dort auf die Beine gestellt hat und mit welcher Akribie jedes einzelne Teil des Flugzeugs funktionsoptimiert neu entwickelt wurde – entstanden ist ein echtes Meisterwerk deutscher Ingenieurkunst! Ich bin zwar zuversichtlich, dass die jahrelange Entwicklung trotz der Insolvenz der Welt nicht verloren geht. Doch mit internationalen Investoren dürfte der bayerische Standort nur schwer zu halten sein. Ist Deutschland denn nicht mehr in der Lage, DeepTech-Unternehmen zur Blüte zu bringen und die damit verbundenen qualifizierten Arbeitsplätze im Land zu halten? Tech-Pioniere wie Lilium schlecht zu reden und ratlos zuzusehen, wie sie sich ins Ausland verabschieden (müssen), entspricht nicht dem Erfolgsrezept, welches Deutschland als Land der Erfinder weltbekannt gemacht hat. Es ist an der Zeit, aufzuwachen! Statt uns mit täglichen Kleinklein zu beschäftigen, sollten wir unsere Kräfte besser auf die Unterstützung zukunftsfähiger Tech-Unternehmen setzen, die unseren Wohlstand langfristig zu sichern ermöglichen! Technische Universität München #Innovation #Technologie #Insolvenz #Flugzeug #Deutschland #Zukunftstechnologie #Luftfahrt #Nachhaltigkeit #Ingenieurkunst #DeepTech #Zukunft #Deutschland Credit: Ulrich Meyer / TUM
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+++ "Es ist soweit, das 13. Internationale Symposium Restrukturierung an der FH Kufstein Tirol – University of Applied Sciences ist gestartet; Gastgeber Markus Exler begrüßt seine Gäste und bedankt sich bei allen Konferenzpartnern Das diesjährige Motto “Mobilität erleben” soll verdeutlichen, dass wir als Gesellschaft den Spagat zwischen neuen Mobilitätskonzepten und einer traditionellen Produktionsstruktur in der Automobilitätsindustrie schaffen müssen. China zeigt uns aktuell, dass die Automobilindustrie bei uns mit OEM und Zulieferer unzureichend gewappnet ist , um die aktuellen Herausforderungen zu meistern: ▪️ Einstieg in die E-Transformation verpasst ▪️ Lade-Infrastrukturausbau verpasst sowie ▪️ Rahmenbedingungen für die Herstellung leistungsfähiger Batterien verpasst Wir müssen reden, … FH Kufstein Tirol – University of Applied Sciences
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Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Diese ungarische Innovation könnte die Luftfahrtindustrie revolutionieren Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.
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Auch KMU‘s und Handwerksbetriebe kommen an Marketingstrategien nicht herum! Um das gesteckte Ziel zu erreichen muss du wissen wo du bist! Das war der erste Schritt! Mit uns einfach ENERGIEFREIHEIT! ADITES
👀 Deutsche Hidden Champions, zeigt euch! In Deutschland gibt es so viele innovative Hidden Champions, die es absolut verdienen, mehr Sichtbarkeit zu bekommen. 🚀 Also darf ich vorstellen: #Adites ein tolles innovatives Unternehmen im Solarmarkt mit unglaublich visionären Gründern und internationalem, kollegialen Team ☀️ Wir haben uns in einem kokreativen, interdisziplinären Workshop daran gemacht, ihre Einzigartigkeit auch in ihrer Markenstrategie sichtbar zu machen 💪 Merci an Lisa-Maria Hellich, Dieter Esau, Alexei Erlich, Artur Braun und das ganze Team für so viel tolle Energie! ⚡️
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Zukunftsweisende Lösungen für ganzheitliche und enkelfähige Unternehmen, jetzt Weichen stellen und zusammen wachsen. Agil, robust, wettbewerbsfähig mit integrierter KI-Technologie. (Multiagentensysteme mit 8 KI´s) Über die letzten Jahrzehnte wurde in vielen Unternehmen Lean-Management und Effizienz zur Perfektion gebracht. Die Prozesse wurden gestrafft, Kosten optimiert und jedes Detail auf Höchstleistung getrimmt. Doch in einer Welt, die immer komplexer wird und sich rasant wandelt, reicht diese Effizienz in vielen Unternehmen nicht mehr aus. Es braucht mehr als schlanke Prozesse – es braucht eine neue Art zu denken und zu handeln. Es geht um Effectuation: einen Ansatz, der auf flexibles, zielorientiertes Handeln setzt, das aus den vorhandenen Ressourcen und Möglichkeiten entsteht. Anstatt nur auf Effizienz zu setzen, fördert Effectuation die Effektivität, indem es darauf abzielt, kreative Lösungen für neue und oft unbekannte Herausforderungen zu entwickeln. Effectuation ist in dieser Phase unseres Wirtschaftslebens, in der der Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft stattfindet, von zentraler Bedeutung. Es beschreibt eine Denkweise, die es Unternehmern und Teams ermöglicht, auch unter unsicheren und dynamischen Bedingungen erfolgreich zu handeln. Statt auf festgelegte Pläne zu bauen, nutzt Effectuation die vorhandenen Ressourcen und das Netzwerk, um flexibel und adaptiv auf Herausforderungen zu reagieren. Es erfordert Mut zur Veränderung, Eigenverantwortung und die Bereitschaft, sich auf unbekanntes Terrain zu wagen. Growspace bietet hier einen methodischen und nachhaltigen Weg, diesen Übergang in kleinen, kontinuierlichen Schritten zu gestalten. Die Plattform macht es möglich, neue Lern- und Entwicklungswege zu beschreiten, die auf den individuellen Werten, Fähigkeiten und Interessen der Mitarbeitenden basieren. In einer Welt, die nicht mehr nur auf Effizienz, sondern vor allem auf Wissen und Anpassungsfähigkeit baut, hilft Growspace, Effectuation als gelebte Praxis zu verankern. Mit Growspace erhält jede Führungskraft und jeder Mitarbeitende einen individuell angepassten Lernpfad, der gezielt die Fähigkeiten fördert, die für Effectuation nötig sind. Durch personalisierte Entwicklungspläne können Teams kontinuierlich lernen und wachsen, neue Fähigkeiten und Denkansätze verinnerlichen und so den Übergang zur Wissensgesellschaft erfolgreich meistern. Schritt für Schritt entwickelt sich das Unternehmen zu einer Organisation, die nicht nur effizient, sondern auch hochgradig effektiv und wandlungsfähig ist – ein echtes Erfolgsmodell für die Zukunft. #growspace #lernen #ki #muenchnerkreis #uniregensburg #grow #performance #unternehmertum #hr #leadership #symposium #papieringenieure #verpackung #packaging
Unser diesjähriger #growspace Partnertag in Regensburg🌟 Am vergangenen Samstag fand an der OTH Regensburg unser jährlicher Partnertag mit unseren #my_motivation und #growspace Partnerinnen und Partnern statt – ein inspirierendes Event, das ganz im Zeichen des Austauschs und der Innovation stand. Wir haben nicht nur unsere neuen Partner willkommen geheißen, sondern auch spannende Einblicke in die neuesten Features von #growspace gegeben. Der intensive Austausch über Marktbeobachtungen hat zu vielen wertvollen Erkenntnissen geführt und aufgezeigt, wie wichtig unser Netzwerk ist und wie wir gemeinsam auf Veränderungen reagieren können. Die Einblicke über aktuelle Trends durch Prof. Dr. Thomas Falter und darüber, wie growspace diese für neue innovative Weiterentwicklungen mit #KI gestützten #Lernassistenzen nutzen wird, durch Dr. Michael Deubzer haben alle enorm beeindruckt und inspiriert. Vielen Dank Michael für die faszinierende Einführung in diese neue Welt. Ein großes Dankeschön an Andreas Diemer, Andreas Sturm, Benedikt Dirscherl, Prof. Dr. Bernt Mayer, Claus M. Welles, Gerald Singer, Ingo Tiedemann, Johannes Schweiger, Philip Piendl, Dr. Philipp V. Ramin und Rita Sturm für Eure Begeisterung, Eure Energie und Eure Inputs! Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Euch und darauf, gemeinsam mit Euch die Zukunft von growspace zu gestalten. 🚀 #growspace #Partnerschaft #Innovation #Networking #ZukunftGestalten
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💡 Richtungsweisende Woche in Baden-Württembergs Automobilbranche 🚗 Eine ereignisreiche Woche liegt hinter uns, mit wichtigen Diskussionen und Fortschritten in der Automobilindustrie von Baden-Württemberg: - Strategiedialog Automobilwirtschaft Baden-Württemberg (SDA): Die Unterzeichnung eines "Letter of Intent" für Open-Source-Software #FOSS markiert einen zukunftsweisenden Schritt zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. Zudem wurde die Rolle der Transformationswissen BW c/o e-mobil BW GmbH hervorgehoben, die als Anlaufstelle für KMUs dient und regionale Transformationsnetzwerke unterstützt. - SofDCar Tech & Result Summit: Im Mittelpunkt standen innovative Ansätze für Software Defined Vehicles #SDV und die Integration von Open-Source-Software #FOSS in die Automobilentwicklung. Diese Veranstaltung zeigte, wie durch die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Wissenschaft bahnbrechende Projekte realisiert werden können. - Workshop vom Transformations-Hub CyberJoin: Fokussiert auf innovative Fertigungstechniken und Karosseriebau, bot dieser Workshop tiefe Einblicke in MegaCasting-Integrationen und den Einsatz neuer Materialien, die die Automobilproduktion revolutionieren können. Ich halte recht wenig von Regionalpatriotismus und konnte deutlich mehr bei den Veranstaltungen am MPA Universität Stuttgart und der ARENA2036 mitnehmen, ich möchte die Dringlichkeit und das Potenzial von Innovationen betonen: "Während wir noch über SDV diskutieren und wie wir FOSS umsetzen, sind andere bereits weiter. Aber wir haben alles, was wir brauchen, um vorne mitzuspielen!" Diese Worte kamen von Alexander Schönmann, dem ich für seine inspirierende Keynote danken möchte. Diese Woche verdeutlichte mir einmal mehr, wie durch mutige Entscheidungen, den Austausch von Wissen und innovative Ansätze die Zukunft der Mobilität in Europa und darüber hinaus gestaltet werden kann. #Innovation #Automobilindustrie #Mobilität #Technologie #Nachhaltigkeit #OpenSource #Zusammenarbeit #SoftwareDefinedVehicle #KMU #sdabw #THELÄND
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Es ist Zeit für einen neuen Abschnitt! Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Staatssekretär Florian Hassler haben die Präsidentschaft der „Vier Motoren für Europa“ an die Lombardei 🇮🇹 übergeben. 🤝 Seit über 35 Jahren bündeln die europäischen Regionen Auvergne-Rhône-Alpes, Baden-Württemberg, Lombardei und Katalonien in diesem Netzwerk ihre Interessen. Während der Baden-Württembergischen Präsidentschaft wurden wertvolle Kooperationen weiter ausgebaut und viel für eine starke europäische Wirtschaft, für Wohlstand und Arbeitsplätze sowie für die Demokratie geleistet. Unter dem Leitthema „Neue wirtschaftliche Perspektiven: Transformation als Chance für die Zukunftsfähigkeit unserer Regionen“ standen die Transformation der Wirtschaft, Künstliche Intelligenz, der technologische Wandel und die Verminderung des CO₂-Ausstoßes im Fokus. Jetzt übernimmt die Lombardei das Ruder und knüpft an unsere Schwerpunkte an. Die kommenden Jahre werden von strategischen Themen wie Künstlicher Intelligenz, Informations- und Kommunikationstechnik sowie der kommerziellen Nutzung des Weltraums geprägt sein. Um diese Zukunftsthemen voranzutreiben, fand bereits eine spannende Veranstaltung im Stuttgarter Mercedes-Benz Museum statt, bei der KI-Start-ups als wichtige Innovationstreiber im Fokus standen. 🚀 #vierMotoren #4motorsforeurope #landtagbw #gruenebw #fraktiongruenbw #europa #AI
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recap: EUREGIO SUMMIT 2024 💡 Es war wirklich wieder einmal beeindruckend zu sehen, wie großartig unser Innovationspotenzial in der Euregio Maas-Rhein ist und wie viele Menschen sich den europäischen Gedanken nach außen tragen. Perfekt zusammengefasst hat es Patrick Nederkoorn: Zusammen schaffen wir das. 🗝Grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist der Schlüssel für die Zukunft unserer Euregio. Mit gemeinsamer Anstrengung können wir die Grenzlage in allen drei Ländern zu unserem größten Vorteil nutzen. Wenn wir gemeinsam 𝗮𝗻𝗽𝗮𝗰𝗸𝗲𝗻, können wir die Herausforderungen nicht nur bewältigen, sondern meistern. Zusammen setzen wir uns an die Spitze 🚀. Das 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹 liegt vor unseren Füßen. 🍋 If life hands you lemons… Selbstverständlich können wir auch weiterhin nicht darüber hinwegsehen, dass es noch einige Baustellen gibt, die die nationalen Ebenen zu bewältigen haben. Auf diesen dicken Brettern stehen Titel wie „veraltete Doppelbesteuerungsabkommen“, „Entbürokratisierung“ oder „Fachkräftebindung“. Aber wir sind auf einem guten Weg, wenn wir – wie bisher – nicht warten und den Kopf in den Sand stecken, sondern alle Potenziale nutzen und das Beste damit tun, was wir können. 🌈 Die Vielfalt in unserer Region ist unsere Stärke. Durch den Austausch und das Lernen voneinander können wir innovative Lösungen entwickeln und umsetzen. GrenzInfoPunkt Aachen-Eurode Region Aachen Zweckverband Irene Vehring #euregiosummit
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Nach Jahrzehnten wagt sich ein deutsches Unternehmen wieder in die Raumfahrt vor – und testet dabei eine neue Antriebsart mit Kerzenwachs. Am Freitag startete die erste Trägerrakete des Startups HyImpulse für einen Testflug in Koonibba, Australien. Das Besondere an der Startup-Rakete: Sie wird mit Paraffin, also Kerzenwachs, und flüssigem Sauerstoff angetrieben. Der Einsatz von Paraffin soll sowohl den Startvorgang als auch die Handhabung beim Transport erleichtern und die Sicherheit erhöhen. Zudem sei der Bau solcher Raketen deutlich günstiger – knapp 50 Prozent könnten Unternehmen damit beim Transport von Satelliten ins All sparen. Die Rakete des Startups HyImpulse soll mit einer Reichweite von etwa 300 Kilometern auch in der Lage sein, ins All zu fliegen – für den Testflug waren allerdings nur 60 Kilometer eingeplant. Ob sie dieses Ziel erreicht hat, steht erst nach der Bergung der Raketen in einigen Tagen fest. Die Nachfrage nach kleineren Raketen zum Versand von Satelliten ins All ist groß, etwa vonseiten der Automobilindustrie, die viele Satelliten für das autonome Fahren benötigt. Neben HyImpulse gibt es allein in Deutschland zwei weitere Startups, die an günstigeren Raketen arbeiten. Weitere Informationen beim Handelsblatt: https://lnkd.in/e3Pj3789 Was denken Sie? Kann die Paraffin-Rakete die Raumfahrt und andere Branchen nachhaltig verändern? Diskutieren Sie mit! ✍ : Nele Behrens 📸 : picture alliance/Getty
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