Ihr ahnt es schon: David ist kein echter Patient, sondern ein 3D-Modell. David hilft uns Ärzt*innen und Pflegekräften Katheterablationen im Herzen zu simulieren - und so optimal und sicher zu lernen. ❤️🎯 Zum Wohle unserer Patient*innen. Danke, David! ❤️
Beitrag von Kooperatives Herzzentrum Köln b.d.R.
Relevantere Beiträge
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Rush hour heute mal anders… Traing für die Assistenzärzte der Abteilung im RUSH-Protokoll. Immer wieder faszinierend zu sehen, wie schnell sich Erfolge im Team einstellen! Ihr kennt RUSH (rapid ultrasound in shock & hypotension😵💫🚨) noch nicht? Es handelt sich um ein rasch zu erlernendes Ultraschall-Protokoll zur ätiologischen Eingrenzung eines unklaren Schockgeschehens und schnellen Festlegung der Initialstrategie🛟. Das Ganze auch noch bettseitig und ohne Strahlenbelastung. ➡️ https://lnkd.in/edhVndSG
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Paul: Ihr digitaler Helfer in der Arztpraxis Seit fast einem Jahr ist Paul ein fester Bestandteil unseres Teams und hat sich als unverzichtbarer digitaler Mitarbeiter etabliert. Zunächst mag der Gedanke an einen digitalen Assistenten befremdend wirken. Doch in der Praxis erweist sich Paul als wahrer Helfer für Sie und unser Team. Paul ist ein intelligentes System, das Anrufe entgegennimmt, Anliegen erfasst, Daten strukturiert und so unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Bearbeitung unterstützt. Egal, ob Sie einen Termin vereinbaren, ein Rezept bestellen oder einen Befund anfordern möchten – Paul erspart Ihnen die Wartezeit am Telefon und sorgt dafür, dass Ihr Anliegen schnellstmöglich und effizient bearbeitet wird. Dabei erkennt Paul auch die Dringlichkeit Ihres Anrufs: Notfälle werden sofort an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitergeleitet, während Rezeptabfragen oder Terminvereinbarungen zu einem späteren Zeitpunkt bearbeitet werden können. So profitieren Sie von Paul: • Keine Warteschleifen mehr: Sie erreichen uns immer direkt und müssen nicht minutenlang in der Warteschleife hängen. Dank seiner Fähigkeit, bis zu 15 Telefonate gleichzeitig zu führen, reduziert Paul die Wartezeiten deutlich. So müssen Sie nicht mehr wiederholt anrufen, um uns zu erreichen. • Schnelle und strukturierte Bearbeitung: Ihr Anliegen wird umgehend erfasst und strukturiert, so dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter es nach Dringlichkeit zügig bearbeiten können. Paul erkennt Notfälle und leitet diese sofort an eine Medizinische Fachangestellte und gegebenenfalls an den Arzt weiter. So ist Ihre Sicherheit und Behandlungsqualität stets gewährleistet. • Persönliche Betreuung: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hochqualifizierte Fachkräfte, die sich persönlich und umfassend um Ihre Anliegen in der Praxis kümmern können. Dank Paul müssen sie sich nicht um die Telefonate kümmern und haben somit mehr Zeit für Sie. • Erreichbarkeit auch zu Stoßzeiten: Selbst in den stressigsten Phasen des Tages sind wir für Sie da. Haben Sie schon einmal versucht, montags morgens in einer Arztpraxis anzurufen? Mit Paul ist dies kein Problem mehr – Sie erreichen uns jederzeit! • Flexible Rückmeldung: Sie werden per SMS, E-Mail, Rückruf oder nach Ihren Wünschen kontaktiert. Paul ersetzt zwar nicht den persönlichen Kontakt, sondern ergänzt ihn vielmehr und sorgt dafür, dass Sie in jeder Situation die bestmögliche Betreuung erhalten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Paul für Sie und unsere Praxis einen echten Mehrwert bietet. Wir freuen uns sehr über Ihre Rückmeldung. Teilen Sie uns gerne Ihre persönlichen Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge mit: feedback@haleo.de #detmold #arzt #allgemeinmedizin #medizin #arztpraxis⠀#hausarzt #gesundindetmold #detmoldcity #haleodetmold #detmoldarzt #mfa #arzthelferin
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📨𝗡𝗲𝘂 𝗯𝗲𝗶 𝘂𝗻𝘀: 𝗘𝗶𝗻 𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗔𝗿𝘇𝘁𝗯𝗿𝗶𝗲𝗳 𝗳ü𝗿 𝗣𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁*𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻!📨 𝗗𝗮𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺🤔 Wenn bereits 98,5% der Hausärzt*innen angeben, Arztbriefe nicht auf Anhieb zu verstehen, von wie vielen Patient*innen können wir es dann erwarten? (Quelle: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) 𝗗𝗲𝗿 𝗽𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗔𝗿𝘇t𝗯𝗿𝗶𝗲𝗳📨 Mit dem patientenverständlichen Arztbrief von myScribe haben wir also eine leicht verständliche Version des allseits bekannten Arztbriefs entwickelt. Hierbei werden sowohl medizinische Fachwörter erklärt, als auch komplizierte Sachverhalte während des stationären Aufenthalts nachvollziehbar dargestellt. 𝗪𝗶𝗿 𝘃𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝗻🤝🏽 Zudem werden die Empfehlungen in vereinfachter Form erklärt, sodass Patient*innen nicht nur wissen, welche Behandlungsschritte als nächstes anstehen, sondern auch, warum! Denn wir kennen es selbst: Wenn wir einen guten Grund haben, fällt uns das Handeln leichter! Wenn ihr mal wissen wollt, was unser Modell so kann, dann schickt uns eure Arztbriefe und wir übersetzen sie euch gerne! Eine Demo gibt es sonst wie gewohnt im Rahmen einer myScribe Demo.
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*NEW FEATURE* Durch die Arztbrille vergisst man oft, wie wenig Information durch den Arztbrief am Schluss bei den Patient*innen - den definitiv wichtigsten Personen - ankommt. Um dieses Problem zu lösen und die Teilhabe der Patient*innen an ihrer eigenen Krankengeschichte zu ermöglichen, haben wir einen patientenverständlichen Brief entwickelt. 😊 #AI #healthcare #compliance #startup #hospitals #documentation
📨𝗡𝗲𝘂 𝗯𝗲𝗶 𝘂𝗻𝘀: 𝗘𝗶𝗻 𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗔𝗿𝘇𝘁𝗯𝗿𝗶𝗲𝗳 𝗳ü𝗿 𝗣𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁*𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻!📨 𝗗𝗮𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺🤔 Wenn bereits 98,5% der Hausärzt*innen angeben, Arztbriefe nicht auf Anhieb zu verstehen, von wie vielen Patient*innen können wir es dann erwarten? (Quelle: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) 𝗗𝗲𝗿 𝗽𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗔𝗿𝘇t𝗯𝗿𝗶𝗲𝗳📨 Mit dem patientenverständlichen Arztbrief von myScribe haben wir also eine leicht verständliche Version des allseits bekannten Arztbriefs entwickelt. Hierbei werden sowohl medizinische Fachwörter erklärt, als auch komplizierte Sachverhalte während des stationären Aufenthalts nachvollziehbar dargestellt. 𝗪𝗶𝗿 𝘃𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝗻🤝🏽 Zudem werden die Empfehlungen in vereinfachter Form erklärt, sodass Patient*innen nicht nur wissen, welche Behandlungsschritte als nächstes anstehen, sondern auch, warum! Denn wir kennen es selbst: Wenn wir einen guten Grund haben, fällt uns das Handeln leichter! Wenn ihr mal wissen wollt, was unser Modell so kann, dann schickt uns eure Arztbriefe und wir übersetzen sie euch gerne! Eine Demo gibt es sonst wie gewohnt im Rahmen einer myScribe Demo.
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Patientensicherheit Aus eigener leidvoller Erfahrung mit Neurologen der #CharitéBerlin bin ich überzeugt, wir wären hinsichtlich Patientensicherheit ein ganzes Stück weiter, wenn es für Mediziner selbstverständlich wäre, die im BGB unter dem § 630 zusammengefassten Patientenrechte einzuhalten und Leitlinien sowie Empfehlungen der Fachgesellschaften zu beachten. Eine Nichtbeachtung von Leitlinien stellt immerhin nicht nur einen groben Behandlungsfehler, sondern auch einen Verstoß gegen§ 630a, Abs. 2 BGB dar. Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Charité - Universitätsmedizin Berlin Heyo Kroemer Karl Lauterbach
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Hat das Konzept der "Zweitmeinung" im Gesundheitswesen 👨⚕️ 👩⚕️ ein Kommunikations- oder Verständnisproblem? 🤔 Der aktuelle Beitrag vom SWR zeigt deutlich: 👉 Noch immer nutzen viele Patienten in Deutschland ihr gesetzliches Recht auf eine ärztliche Zweitmeinung kaum – besonders vor komplexen und risikoreichen Eingriffen. 👉 Dabei kann eine Zweitmeinung gerade da den Behandlungsweg und das Gesundheitsergebnis erheblich verbessern, indem sie hilft, Fehlentscheidungen zu vermeiden. 👉 Doch viele Patienten zögern, eine Zweitmeinung einzuholen – oft aus Unsicherheit oder aus Angst, das Vertrauensverhältnis zum behandelnden Arzt zu belasten, ihn zu viel zu hinterfragen. 👉 Experten betonen: Es fehlt an ausreichender Aufklärung über das Recht auf eine Zweitmeinung (oder auch was überhaupt eine Zweitmeinung ist) und deren Vorteile für die Patienten. 💡 Auch wir bei BetterDoc machen diese Erfahrung: Viele Patienten suchen gleich bei einer OP-Empfehlung direkt nach geeigneten Kliniken/Ärzte und viele Portale halten solche Daten bereit, ohne die eigentliche Notwendigkeit zu hinterfragen. Wir hingegen machen uns vorab ein Bild über die aktuelle Situation des Patienten, der bisherigen Therapieansätze und seine persönlichen Präferenzen. Wir setzen uns dafür ein, dass Patienten bei wichtigen Gesundheitsentscheidungen unabhängig & umfassend über mögliche Angebote informiert sind. Eine fundierte #Zweitmeinung bei Spezialisten ist dabei ein entscheidender Baustein dieser Entscheidungsunterstützung. Interessant dabei - der Kontakt mit BetterDoc ist für Patienten oft wichtig: 👉 Damit sie tatsächlich die Entscheidung treffen, den Aufwand in Kauf nehmen, einen Spezialisten aufzusuchen, um sich eine zweite Meinung einzuholen. 👉 Damit sie im Nachgang einer Zweitmeinung mit ggf. unterschiedlichen "Meinungen" von zwei Ärzten für sich die beste Entscheidung treffen können. 🎯 Ziel muss es sein, dass Patienten mehr Vertrauen und Sicherheit in ihre medizinischen Entscheidungen gewinnen. Nur ein Zweitmeinungsangebot alleine zu haben, reicht nicht - es braucht Begleitung. Mehr dazu im SWR-Beitrag: https://lnkd.in/eZu7-sPg #Zweitmeinung #Gesundheitfüralle #Patientenrechte #BetterDoc #Healthoutcome #ValueBasedHealthcare
Zweitmeinung vor OP - kaum genutzt und doch so wichtig
swr.de
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Diese Situation entspricht der Realität in Deutschland - es wird Zeit, dass wir endlich im hier und jetzt ankommen. Die E Akte ist kein Schritt in die falsche Richtung, sondern seit mindestens 15 Jahren überfällig. Wir müssen jetzt das umsetzen, was andere schon längst kennen, sonst bleiben wir arbeitstechnisch in den späten Achtzigern hängen. Fast alle in Europa sind weiter als wir - dem ehemaligen Land der Dichter und Denker. Zum Thema Qualität in der Medizin gilt jedoch - dies muss differenziert erfolgen, denn jeder hat unterschiedliche Patienten. #gesundheitswesen #gesundheitsmarkt #zukunft #gkv #pkv #proconcept #team #praxen #kliniken #hausaerzte #fachaerzte #politik #bgm #lauterbach #radiologie #radiology #strahlentherapie #radioonkologie #radiotherapy #versorgung #gutepolitik #wandel #vdro #bvdst #degro #drg #mvz #imvz #qualitaet #investoren #beratung #krankenhaus #business #fortschritt #eakte
CEO and Medical Director at MUX (Medical United Xperts) | Holistic Healthcare | Global Best-in-Class Expert Network
Kürzlich wollte ein Patient seine Vorbefunde von einer anderen Praxis anfordern, um die nächsten Schritte seiner Behandlung zu planen. Was folgte, war nicht nur frustrierend, sondern fast schon kafkaesk: Die Praxis behauptete immer wieder, die Befunde per Fax gesendet zu haben, doch sie kamen nie an. Mal waren die Unterlagen angeblich nicht verfügbar, mal „irgendwo im System verloren“. Wochen vergingen, die Unsicherheit wuchs – bis der Patient schließlich aufgab, erschöpft und enttäuscht. Die Befunde blieben unerreichbar, und mit ihnen der nächste Schritt in Richtung Heilung. Genau hier könnte die elektronische Patientenakte (ePA) einen echten Unterschied machen. Eine Technologie, die den Menschen ins Zentrum stellt und sicherstellt, dass Befunde nicht in Bürokratie und veralteten Systemen steckenbleiben. Ein Klick – und der Arzt hat alle Informationen, die er braucht, um weiterzumachen. Kein Warten, keine doppelten Untersuchungen, vor allem nicht bei Laborwerten, die objektiv und klar sind. So werden unnötige Wiederholungen vermieden, Zeit und Energie gespart, die besser in die Genesung fließen könnten. Ich kann aber auch die Vorbehalte meiner ärztlichen Kollegen verstehen. In den letzten Jahren hat die Einführung neuer Technologien oft nur zu mehr Bürokratie und noch weniger Zeit für die Patienten geführt. Statt Freiraum für Heilung zu schaffen, wurden zusätzliche Hürden aufgestellt. Hier muss die Politik klare und verlässliche Regelungen schaffen, die den Ärzten tatsächlich helfen und den Fokus auf das legen, was wirklich zählt: die Genesung der Patienten. Aber eines ist klar: Technologie allein reicht nicht. Was wir brauchen, sind Strukturen, die sicherstellen, dass die gewonnene Zeit wirklich der Heilung dient. Ärzte müssen die Freiheit haben, sich wieder voll und ganz auf ihre Patienten zu konzentrieren – und dafür auch gerecht entlohnt werden. Es kann nicht sein, dass ein Arzt, der nur Dienst nach Vorschrift macht, genauso viel verdient wie einer, der wirklich heilt und das Leben seiner Patienten verbessert. Ein schlechter Arzt muss weniger verdienen als ein guter Arzt, der heilt. Heilung ist kein Massenprodukt. Es geht um Menschen, um Leben. Deshalb muss die Vergütung an den tatsächlichen Behandlungserfolg gekoppelt sein – an den Unterschied, den ein guter Arzt im Leben seiner Patienten macht. Nur so können wir sicherstellen, dass das Gesundheitssystem wieder den Menschen ins Zentrum rückt und nicht die Bürokratie. Es ist an der Zeit, dass wir das Gesundheitssystem so gestalten, dass es nicht nur effizienter, sondern vor allem menschlicher wird. Denn am Ende geht es nicht um Prozesse – es geht um Menschen und ihre Heilung. MUX Health MUX Care | Praxis Dr. Becker
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Eigentlich ist auch dem letzten klar: So kann es nicht weitergehen. Hohe Kosten, Mitarbeitermangel, steigende Ansprüche und Auflagen der Behörden, bei immer weniger Praxen und mehr Patienten. Wie lange willst Du das noch mitmachen? Mein Praxiskonzept Gen-D 25 wird Dir helfen, wenn Du für Änderung bereit bist. Tel. und WhatsApp: 0171 994 555 2 Ich freue mich, von Dir zu hören! Hubert, Kollege, Mentor, Coach
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Eure (Ärztliche)Meinung ist gefragt: Der Fall ist echt und 2023 in Deutschland so passiert, hier natürlich anonymisiert. · 90 Jahre alter Patient · Vor 6 Monaten 4 Fach ACVB, · Vor 4 Monaten 2 x Koronarer STENT, post Interventionell postoperativ beidseitige Lungenembolie und Schlaganfall mit Hemiparese, seitdem bettlägerig und nonverbal. · Seit dem Ereignis Antikoaguliert mit Apixaban · Nun Hirnblutung. Der Neurochirurg stellt die Indikation zur operativen Versorgung. · Es besteht keine Patientenverfügung, es gibt keine Angehörigen, der mutmaßliche Patientenwille ist nicht zu eruieren. · Weil der Patient mit Apixaban Antikoaguliert ist, bekommt er präoperativ Andexanet alfa. Die Einzeldosis für diesen Patienten hier 20.000,-€ (Wir erinnern uns kurz, um die Summe in Relation zu setzen: Für einen Patienten der ambulant in der Notaufnahme behandelt, wird bekommt das Krankenhaus 32,-€ (Zweiunddreißig) https://lnkd.in/dDNm97kf, eine OP-Reinigungskraft bekommt ca. die Summe von 25 350,- als Jahresgehalt. https://lnkd.in/djAMW-Wn ) Und jetzt die Frage: Andexanet Alfa geben, oder nicht? (Antworten bitte als Kommentar, da LinkedIn nur 30 Zeichen als Antwort zulässt) Wer sich nicht in den Antwortmöglichkeiten wiederfindet, bitte gerne einen entsprechenden Kommentar schreiben! A: Geben! Wir behandeln jeden Patienten gleich, die Indikation ist da. Nicht geben wäre unethisch! B: Nicht geben! Das ist Ressourcenverschwendung und damit unethisch! C: Geben! Das Krankenhaus kämpft ums Überleben, Andexanet Alfa wird über ein Sonderentgelt abgerechnet, wir brauchen jede OP, jeden Fall, solange die Indikation nur einigermaßen zu rechtfertigen ist. Nicht Geben und nicht operieren wäre unethisch, auch unseren Mitarbeitern gegenüber. D: Nicht geben! Das ist ein palliativer Patient. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Patient überhaupt wieder zurück eins Pflegeheim kommt, geht gegen null. Es herrschte vorher eine fragliche Lebensqualität, und es ist nicht zu erwarten, dass die nach dem Eingriff höher oder gleichwertig ist. Es wäre nur ein Verlängern des Leidens und damit unethisch. #secondvictim #patientensicherheit #medizinethik Dr. Ruth Hecker Dr. med. Moritz Völker Prof. Dr. med. Hon.-Prof. (DPU) Günther Jonitz Prof. Dr. Jochen A. Werner Ingo Höring
Mark Weinert, MD, PhD, D.E.S.A. auf LinkedIn: #ebm #patient
de.linkedin.com
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Erst unbequem, dann besser. 💡 Aber Wissen, Können, Qualität haben immer ihren Preis. Klar, keiner hört gerne Kritik - nur: es geht nicht ohne. In der ambulanten Radiologie fehlt häufig das Feedback, ob unsere Befunde und Diagnosen hilfreich und richtig waren. Mit der ePA ist nun ein Baustein in Sicht, diese offene Feedback-Schleife zu schließen, den Informationsfluss zwischen den HCP zu vereinfachen und durch strukturierte Follow-Ups die Qualität der medizinischen Versorgung gemeinsam zu verbessern. Bei aller Kritik an der Methode und Umsetzung müssen wir dieses Ziel mit Nachdruck verfolgen. 🎯 Und Feedback hilft auch hier. #quality #feedback #vbhc
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-Herzkatheter Schwester bei Helios Klinik Siegburg -
1 MonatAuch wir hatten David schon bei uns, es hat riesigen Spaß gemacht und war sehr interessant.👍❤️🥰