Beitrag von KEYPLAYER

𝘛𝘩𝘦 𝘮𝘰𝘴𝘵 𝘷𝘢𝘭𝘶𝘢𝘣𝘭𝘦 𝘤𝘶𝘳𝘳𝘦𝘯𝘤𝘺 𝘪𝘴 𝘯𝘰𝘵 𝘩𝘰𝘸 𝘮𝘶𝘤𝘩 𝘺𝘰𝘶 𝘬𝘯𝘰𝘸. 𝘐𝘵’𝘴 𝘩𝘰𝘸 𝘸𝘦𝘭𝘭 𝘺𝘰𝘶 𝘭𝘦𝘢𝘳𝘯. - Adam Grant Als ich diesen Satz vor einer Weile hier auf LinkedIn gelesen habe, hat es in meinem Kopf 💡 gemacht. Nicht, weil mir die Idee dahinter völlig neu war - aber weil er so gut auf den Punkt bringt, was ich schon vorher unterbewusst implementiert habe. Im Bewerbungsprozess zählen für mich vor allem Faktoren wie 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗲𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺, 𝗣𝗲𝗿𝘀ö𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗼𝘁𝗶𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻. Denn in einem Unternehmen, das auf eine starke Unternehmenskultur setzt, nützen der beste Lebenslauf und die Erfahrung nichts, wenn es menschlich nicht passt. Inhalte hingegen können aufgeholt werden. Am Ende ist bei mir das Bauchgefühl der entscheidende Faktor! Und dieses hat schon 𝘑𝘶𝘩𝘶 gesagt, als ich Svenja das erste Mal am Telefon hatte. 𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗥𝗲𝗰𝗿𝘂𝗶𝘁𝗶𝗻𝗴 𝗮𝗺 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻? 🚀 #recruiting #bewerbungsprozess #werte #unternehmenskultur #personalfit

Nicht nur als passionierter Hobby-Griller freut es mich sehr, diese Bilder zu sehen ... ... sondern auch deshalb, weil sie irgendwo auch stellvertretend dafür stehen, wie sehr die Werte von XiTrust in unserer Unternehmenskultur verankert sind und tagtäglich gelebt werden: 𝗞𝗼𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 – Der wertschätzende Umgang miteinander und mit unseren Kunden ist uns sehr wichtig. 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗼𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 – Wir arbeiten strukturiert und planen unsere Arbeitsprozesse, um gemeinsam unsere Ziele zu erreichen. 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 – Unsere Mitarbeiter:innen sind neugierig und leidenschaftlich bei der Arbeit und lieben Technologie. 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 – Nur mit gegenseitigem Vertrauen können wir als Team erfolgreich sein. 𝗢𝗳𝗳𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 – Wir sprechen Themen offen an, sind transparent in unserer Kommunikation und stehen für eine offene Diskussionskultur. 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁 – Wir stehen für ein qualitativ hochwertiges Produkt und arbeiten auch entsprechend qualitätsvoll, ohne dabei unsere eigenen Grenzen zu überschreiten. 𝗘𝗶𝗴𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 – Wir stehen für Handschlagqualität, übernehmen Verantwortung für unsere Arbeitsprozesse und hinterfragen diese auch, um sie zu verbessern. Außerdem begeistern mich die Skills so mancher Teammitglieder an der Tischtennisplatte immer wieder aufs Neue – da werde ich mich auch in Zukunft vornehm zurückhalten 😉 #esignature #digitaltransformation #teamspirit #teamevent #development

𝗚𝗲𝘁 𝘁𝗼 𝗸𝗻𝗼𝘄 𝗼𝘂𝗿 𝘁𝗲𝗮𝗺 👋 – 𝗝𝘂𝗹𝗶𝘂𝘀 𝗟𝗮𝘁𝘁𝗺𝗮𝗻𝗻 🚀 Wir haben euch ja bereits angekündigt, dass Julius Lattmann unser smartRED Team seit kurzem als Operativer Leiter unterstützt. Damit auch ihr die Chance habt, ihn etwas besser kennenzulernen und mehr über ihn zu erfahren, haben wir ihm ein paar Fragen gestellt. Seine Antworten findet ihr auf den Bildern 😊 Wenn ihr Fragen an Julius habt, dann schreibt sie gerne in die Kommentare! #TeamVorstellung #smartRED #Elektromobilität #Mieterstrom #TeamworkMakesTheDreamWork

Ich kann das Netzwerk-Format Afterwork Wissen in Osnabrück von Alexander Bittner 🖊 und Karen Wortmann wirklich sehr empfehlen! 👌 Die Stimmung in diesem familiären Ambiente ist wirklich besonders. In kleinem Rahmen, nah am Referenten und mit genügend Raum für Austausch und direktem Experten-Input auf Ihre Fragen. Hier wird jeder gehört und geht mit einem Koffer voller Impulse und konkreten Ideen nach Hause. 🚀Upstream Learning im Wohnzimmer-Flair. Absolut empfehlenswert!!! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ #change #impulse #netzwerken #afterworkwissen

Viel Erfolg

Wir möchten euch AVIBE works näher vorstellen! 🚀 Da ich so viele Fragen zu den Vorteilen einer Zusammenarbeit mit uns erhalten habe, haben wir die wichtigsten Punkte für euch zusammengefasst. Viele von euch wollten wissen, welche Mehrwerte unsere Partner durch die Kooperation mit AVIBE works erhalten und wie eine Partnerschaft konkret abläuft. 🤔 In unserem aktuellen Beitrag geben wir euch einen umfassenden Überblick und zeigen, warum die Zusammenarbeit mit uns so lohnenswert ist. Schaut euch die Übersicht an und erfahrt, wie wir gemeinsam erfolgreich wachsen können. 💼💡 📲 Tipp: Scannt auch gern den QR-Code, um unser Video anzusehen und noch mehr über uns zu erfahren! #AVIBE #Mehrwert #Partnerschaft #Wachstum #Zusammenarbeit

Damit das Public Viewing zu keinem steuerlichen Eigentor wird. Die Fußball-Europameisterschaft ist in vollem Gange und alle Fans fiebern den nächsten Spielen entgegen. Public Viewing vor großen Leinwänden oder Bildschirmen ist wieder angesagt. Ob auf der Fanmeile, in der Gaststätte, einem Club oder zu Hause – Millionen von Zuschauern wollen kein Spiel verpassen. Und auch für Unternehmen ist die Fußball-Europameisterschaft eine gute Gelegenheit, den Teamgeist zu stärken, denn ein gemeinsames Anfeuern und Mitfiebern vor dem Fernseher macht viel mehr Spaß. Dass dabei ein paar kühle Getränke und Knabbereien nicht fehlen dürfen, versteht sich von selbst. Doch damit das Ganze zu keinem steuerlichen Eigentor wird, sollten Unternehmer einiges beachten. Fußballevent als Sommerfest Das alljährliche Sommerfest mit Spezialitäten vom Grill, kühlen Getränken, Musik und kleinen Überraschungen ist in vielen Unternehmen schon Tradition. In diesem Jahr bietet es sich an, das Sommerfest mit einem gemeinsamen Fußballevent zu verbinden. Für den Unternehmer sind die mit einer solchen Betriebsveranstaltung verbundenen Aufwendungen grundsätzlich als Betriebsausgaben abziehbar. Werden (auch) betriebsfremde Gäste, wie Geschäftsfreunde oder Arbeitnehmer verbundener Unternehmen eingeladen, sind für diese allerdings die Abzugsbeschränkungen für Geschenke und geschäftlich veranlasste Bewirtungen zu beachten: 30 Prozent der auf diesen Teilnehmerkreis entfallenden Bewirtungsaufwendungen dürfen nicht als Betriebsausgaben abgezogen werden. ➡️ Erfahrt mehr auf unserer Webseite unter: https://lnkd.in/ddF8uBai #etl #etlnews #steuern #steuerrecht #steuererklärung #Steuerkanzlei #etl #insolvenz #steuerberatungneuötting #neuötting

Erben und erben lassen Zu den augenblicklich lächerlichsten Firmen des Landes gehört ohne Zweifel der FC Bayern. Mindestens sechs Absagen hat man sich auf der Trainersuche geholt, keiner will mehr zu der angeblich ersten Adresse des deutschen Fußballs. Die Satireseite „Postillon“ verbreitete bereits die Meldung, das Auswärtige Amt warne Menschen mit Trainerschein vor der Einreise nach Bayern. Wenn ich das aus der norddeutschen Distanz richtig einschätze, liegt das weniger an den operativ Handelnden, sondern mehr an den verdienstvollen Alten, die abgetreten sind, um frischem Blut die Verantwortung zu übertragen. Aber nicht loslassen können, sondern sich weiterhin einmischen. Das erinnert an die Familienunternehmer, die Großes aufgebaut haben, dann ihren Kindern das Unternehmen überlassen und versprechen, zukünftig nur noch zwei Mal pro Woche für jeweils drei Stunden ins Büro zu kommen. Um doch täglich für sechs Stunden zu erscheinen und operativ tätig zu werden. Möchte ich da Erbe sein? Ähnliches gilt für den AG-Vorstandsvorsitzenden, der an die Spitze des Aufsichtsrates wechselt, um von dort zu verhindern, dass sein Nachfolger einen ganz eigenen Weg geht. Am Wochenende las ich im „Abendblatt“ ein Interview mit Friederike Driftmann, die jetzt in siebter Generation die Geschäftsführung des Haferflockenherstellers Peter #Kölln übernimmt. Zugegebenermaßen ist die Konstellation bei ihr eine andere, da ihr Vater bereits 2016 gestorben ist. Aber es ist erfrischend zu lesen, wie sie sich der 200jährigen Tradition des Hauses bewusst ist und doch ganz eigene Wege geht. Internationalisierung mit Spanien als erster Station, neue Produktkategorien, neu und wild auftreten, kesse Kundenansprache, ehrlich und authentisch, das sind Begriffe, die sie nutzt. Oder auch: „Man muss unterscheiden zwischen Werten und Konventionen. Unsere Werte, die wir seit 200 Jahren haben, trägt man weiter. Konventionen kann man abschaffen und anpassen.“ Das „Manager Magazin“ widmete kürzlich dieser Generation eine Titelgeschichte: „Die neue E-Klasse“. Ein Beispiel ist Max Viessmann, Erbe der bekannten Heizungsmarke. Der hat einen Großteil der Firma in die USA verkauft und nutzt das Geld zum Umbau in eine Firma zur CO2-Vermeidung. Als erstes kaufte er einen Solar- und Windparkbetreiber. Ein weiteres sind die Erben des bayerischen Spielwarenhändlers Krömer, die letztes Jahr der Otto-Gruppe ihre 20 MyToys-Läden abkauften, so die Zahl ihrer Filialen verdoppelten und den Umsatz von acht auf 30 Millionen Euro schraubten. Ob das alles so klappt wie gedacht, bleibt abzuwarten. All diese neuen Macher zeichnet u. a. eine gute Ausbildung, fundierte Berufserfahrung in Fremdfirmen und eine globale Denke aus. Ich finde es großartig und anerkennenswert, wenn Mütter und Väter loslassen können. Und ihre Kinder die geerbten Firmen nach eigenen Ideen weiterentwickeln, ohne deren Wurzeln abzuschneiden. Ob ich eine so positive Entwicklung dem FC Bayern auch wünsche? Ich bin Fan von 1860 München.

Der Fitnessgroßhandel bedarf.de ist seit der Trennung von der Sport Alliance auf Wachstumskurs und verstärkt das eigene Team mit drei neuen Mitarbeiterinnen. Die wichtigsten Infos zu der Personaloffensive und welche Pläne das Unternehmen für die Zukunft hat, erfahrt ihr in der News ⤵ Bedarf.de I Jan van Randenborgh

Kaum zu glauben, aber in 10 Wochen ist schon wieder Weihnachten.  Und dann? Dann ist auch das Jahr 2024 schon wieder vorbei. Schon seit einigen Wochen sitzen wir bei ELSCHUKOM an der Geschäftsplanung für das nächste Jahr. Zwischen Planung, Strategie und Szenarienbetrachtungen folgten wir gestern aber der Einladung der HCS Medienwerk GmbH in die Hallen der Viba Nougat -Welt. Dort gab es nicht nur süße Leckereien. Zwischen spannenden Themen rund um HR und Recruiting teilte Wolfgang Heyder eine Sportmetapher mit uns, die auf sehr viele Situationen übertragen werden kann - auch auf uns als Unternehmen: Das Mindset & die Motivation aller - und somit auch jedes einzelnen Mitarbeiters - entscheiden über den nachhaltigen Erfolg und den Sieg eines Unternehmens. Jeder sollte sich daher für sich persönlich Ziele setzen, die ihn/ sie aber natürlich auch das gesamte Team - also die Abteilung und das Unternehmen - in Bestform dastehen lassen. Grundvoraussetzung dafür ist: Alle Spieler kennen Spielregeln sowie Taktik - im Unternehmenskontext sind das Planung und Strategie. Dabei ist es irrelevant, ob man im Background tatkräftig unterstützt oder als Player auf dem Spielfeld steht - Das Zusammenspiel der kompletten Mannschaft entscheidet über Sieg oder Niederlage. Dabei aber nicht vergessen: Nicht alles läuft immer wie geplant. Kommuniziert klar und für alle verständlich miteinander, so kann man jede verzwickte Situation noch drehen. Wir fanden das eine tolle, bildhafte Metapher und einen super Einstieg in die Veranstaltung! #Geschäftsplanung #ELSCHUKOM #Strategie #Draht #wire