Beitrag von Johannes Pracher

🎂 𝐌𝐞𝐧𝐭𝐨𝐫𝐢𝐧𝐠-𝐉𝐮𝐛𝐢𝐥ä𝐮𝐦 🥂 Viele um mich herum wissen, dass mein Mentoring mit Linda Büscher im letzten Jahr einen hohen Stellenwert eingenommen hat. Die Zusammenarbeit hat auf der Bits & Pretzels ihr erstes Jubiläum gefeiert. Grund genug für einen Zwischenstand. 🥇 Ich habe Linda zum ersten Mal auf dem Finale der STARTUP TEENS Challenge in Berlin gesehen, Mitte 2023. In der Kategorie EdTech hat sie dabei ihr Konzept Bulletpoint vorgestellt. In einem Raum voller Szene-Größen (u.a. Verena Pausder) pitche sich die erst 18-jährige Abiturientin auf den Punkt vorbereitet und mit großer Energie & Leichtigkeit zum Sieg. 🤝 Als ich sie einige Monate später auf der Tengelmann Twenty-One KG Bühne sah und sie selbst in englischer Sprache überzeugend pitchte, ahnte ich, dass wir es hier wirklich mit einem außergewöhnlichen Talent zu tun haben. Sie sicherte sich mit ihrem Auftritt ein Ticket für die Bits und dort kamen wir ins Gespräch. Auf Anhieb war eine vertraute Basis spürbar. Ich hatte gerade mein vorheriges Mentee-Team abgegeben und Linda hatte da schon eine Idee zur Nachbesetzung... ☎️ Seither tauschen wir uns im Schnitt eine Stunde pro Woche aus zu allen Themen, die für Bulletpoint und die junge Solo-Gründerin von Bedeutung sind: Abo-Modell, Formalitäten der Unternehmensgründung, Strategie, Business Plan, Umgang in Verhandlungssituationen, Personalführung, Fundraising und und und. 🔁 Was so spannend und gewinnbringend daran ist: Ich lerne enorm viel dazu und vor allem dreht Linda häufig den Spieß bewusst um. Sie will erfahren, welche Dinge mich gerade bewegen oder herausfordern. Einmal hat sie mir im Nachgang ein kleines Playbook für LinkedIn erstellt, komplett auf mich zugeschnitten und völlig unaufgefordert. Nur weil ich in einem Nebensatz eine Frage dazu gestellt hatte. So sind wir einander inzwischen gegenseitig ein wichtiger Resonanzboden geworden. 🕸️ Wo es möglich ist, versuche ich Linda mit einzubinden, sei es mit einer Einladung zur Teilnahme an den German Startup Awards oder Intros zu Angels und VCs. Wobei sie letzteres kaum nötig hat, Bulletpoint erzeugt durch ihre hohe Präsenz und die unzähligen Preise auch organisch hohes Interesse. 📢 Ich feiere Dich für so vieles, liebe Linda, u.a. - für Deine unbändige Energie und Zielstrebigkeit, - für Deine ausgesprochen “erwachsene” Stringenz im Business und nicht zuletzt für den großen Support, den Du Deinen tausenden Abonennten mit Bulletpoint bereits jetzt täglich beim Lernen für Schule oder Uni lieferst. Und dabei stehst Du noch ganz am Anfang! The best is yet to come! Let’s go!

Flexibilität ist im Gründungsalltag essentiell! Deshalb entscheiden unsere Start-ups selbst, wie sie ihr Fellowship gestalten 🔀 Während der Konzeptionsphase des innoclubs, über die Andrea ausführlich in der neuen Ausgabe des VentureCapital Magazins berichtet, haben wir mit vielen Dortmunder Gründer*innen gesprochen, die bereits an verschiedenen Scale-up Programmen und Akzeleratoren deutschlandweit teilgenommen und ihre Erfahrungen mit uns geteilt haben. Genau diese Hinweise, haben wir für unser eigenes Programm beherzigt. ❌ 𝗞𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗿𝗲𝗻 𝗕𝗮𝘁𝗰𝗵𝗲𝘀 ✔️ 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗖𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝘁𝘆-𝗚𝗲𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲 Häufig sind Akzelerator-Bewerbungen nur zu einem bestimmten Stichtag im Jahr möglich. Die Bewerbungsprozesse sind langwierig und nach Abschluss eines Batches gehen alle wieder ihrer Wege. Es fehlt das verbindende Element, das die Start-ups auch nach Beendigung zusammenhält. Deshalb ist die Bewerbung für das innoclub-Fellowship laufend möglich. Unsere Jury tagt regelmäßig und nimmt auch unterjährig neue Teams auf. Im Anschluss an das Fellowship bleiben die Start-ups Teil des innoclubs und können sich über eine kostenlose Mitgliedschaft für weitere Jahre freuen. Dank regelmäßiger Clubabende in unserem Clubhouse, bleibt der Austausch mit allen Clubmitgliedern bestehen. ▶️ 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗲 𝗔𝘂𝘀𝘄𝗮𝗵𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 Wer bei der Bewerbung vor Herausforderung A steht, muss sich bei Start des Programms unter Umständen mit Herausforderung B oder C herumschlagen. Zudem sind Herausforderungen von Start-ups hoch spezifisch und je nach Reifegrad Branche & Markt verschieden. Verpflichtend zu absolvierende Module für alle Start-ups passen nicht zu dieser Schnelllebigkeit. Wir sind überzeugt, dass Gründer*innen selbst am besten wissen, was sie in ihrer aktuellen Situation weiterbringt. Daher können unsere Fellows aus einer ganzen Reihe an Services frei wählen und ihr innoclub-Budget im Wert von +10.000 € nach ihren Vorstellungen verplanen. Wer sich unsicher ist, holt sich bei Mentor*innen Rat, die alle selbst erfolgreich gegründet haben. Economic Development Agency Dortmund IHK zu Dortmund TU Dortmund University University of Applied Sciences and Arts Dortmund International School of Management, Germany

Die Kunst des Neinsagens von 3 (tollen) Frauen für alle Die Welt braucht mehr Gründerinnen. Warum? Lest selbst: Das haben die Gründerinnen Antonia Albert (Founderful), Melanie Gabriel (Yokoy) und Léa Miggiano (Carvolution) zum Thema «Defying Doubt: Moving the Beyond the No’s and building successful companies» bei den Start Up Days 2024 in Bern gesagt.  Ihre Tipps zum Thema Nein sagen und gründen. 1. 📜 Klarheit haben: Klare Prioritäten setzen und wissen, was wichtig ist (und alles andere sein lassen). 2. 📅 Einen Plan haben:  Planen, was zu tun ist, damit es leichter ist, Nein zu sagen, wenn die Anforderung außerhalb des Plans liegt. 3. 🚫 Nein für eine bestimmte Zeit: Ressourcen sind begrenzt, deshalb: um sich zu fokussieren, kann man Ideen für eine begrenzte Zeit ruhen lassen. 4. ✅ Ja ↔️ Nein. Wenn du zu etwas Ja sagst, sagst du automatisch Nein zu anderen Dingen. 5. 🗣️ Frage oder Information? Sei dir klar, wann du informieren willst und wann du wirklich Feedback willst (denn das könnte negativ ausfallen). 6. 📊 Skaliere dich selbst. Man muss nicht alles selbst machen und können. 7. 🧑🤝🧑 Habe ein Unterstützer-Team. Oder auch zwei. Eines innerhalb deines Jobs (➡️Unterstützung und gegenseitiges Verständnis) und außerhalb deiner Arbeit (➡️Abstand, Perspektive und Ablenkung). 8. 🤝 Stelle Leute ein, die du bewunderst. Die Arbeit macht so Spaß. 9. 🧠 Board. Wähle sorgfältig brillante Board-Mitglieder aus, die profunde Fachkenntnisse einbringen, um die Strategie deines Unternehmens zu definieren. 10. 🏔️Blicke zurück (und sei stolz). Wenn man das Gefühl hat, jedes Mal, wenn man einen Berg erklimmt, tauchen weitere Bergketten auf, dann lohnt es sich zurückzublicken und sich klarmachen, welche Berge man schon hinter sich gelassen hat.  Ich war begeistert von den drei Ladies, lobende Kommentare und Follower am besten direkt bei den Gründerinnen🙏 #SUD #SUD2024 #startup #gründerinnen #neinsagen #tipps #founder

Als Gründerin habe ich Neujahrsvorsätze immer gehasst und geliebt zugleich Das neue Jahr gibt immer so viele Möglichkeiten, alles besser zu machen. Ich habe mir für meine Unternehmen immer neue, wirklich tolle, Ziele gesetzt und hätte mich ein paar Wochen später dafür in den A** beißen können. Nie habe ich sie lange umgesetzt, weil immer irgendwas kam, was wichtiger war, oder spannender oder eben eine neue Opportunität, die ich nicht gehen lassen wollte. Ich ermutige Gründer fast nie dazu, sich zum neuen Jahr Jahresvorsätze zu machen. Die meisten Gründer gehören ohnehin zu der Sorte "jeden Montag drei neue Ideen". Und das ist auch gut so. Trotzdem sage ich: das neue Jahr gibt die Möglichkeit, etwas besser zu machen. Denn die gibt es. Als Gründer sollte man sich vielleicht einfach nur nicht so viel vornehmen. 💁♀️ Deshalb hier mein Vorschlag, um eine Sache besser zu machen im neuen Jahr: komm in einen Kreis erfolgreicher Unternehmer und verbringe 12 Monate mit einer Peer-Group, die als einziges Ziel hat, ihr Unternehmen zum Wachsen zu bringen. Ich habe 5 Plätze in meinem Gründer-Programm ab Januar. Wenn du einen davon bekommst, hast du schon eine Sache besser gemacht. Ich habe schon mehr als 200 Gründer zum Erfolg geführt. Davor habe ich selbst mehrfach gegründet. Ich kenne deine Ausreden und ich weiß, dass alles dann brennt, wenn man sich eigentlich den wirklich wichtigen Sachen widmen wollte. Im Gründer-Programm lernst du, wie du mehr als nur operativer Gründer sein kannst und wie du aus den vielen Möglichkeiten, alles besser zu machen, die wählst, die dich wirklich skalieren lassen. Schreib mir, wenn du denkst, dass einer der 5 Plätze für dich richtig wäre. PS. am besten direkt, und nicht in Ruhe später. Dann machst du es nämlich nicht.

🤝 Die Kraft eines starken Businesspartners: Warum eine Team-Gründung für uns sinnvoll war 🤝 Lennart und ich sind seit der Schulzeit befreundet und haben während des Studiums unsere unternehmerische Reise begonnen. Durch unsere Vorstandstätigkeiten bei studentischen Unternehmensberatungen in Trier und Maastricht erkannten wir bald: Die Synergien zwischen uns sind nicht nur freundschaftlicher Natur. Das war der Start unserer gemeinsamen unternehmerischen Laufbahn. 🚀 Heute stehen wir als Gründer und Verantwortliche unserer Brand LEBENLANG gemeinsam in der Verantwortung. In unserer fast 9-jährigen Partnerschaft haben wir nicht nur Erfolge gefeiert, sondern auch eine wertvolle Freundschaft weiter vertieft. Selbst über große Distanzen hinweg (Köln - Hanoi) verbindet uns ein enges und vertrauensvolles Verhältnis. Hier einige Gründe, warum ein passender Businesspartner für uns unverzichtbar ist: 1. Komplementäre Stärken: Während einer von uns das Auge fürs Detail hat, bringt der andere Weitsicht und Vision mit. Die Kombination von zahlenorientierten Entscheidungen und empathischen Überlegungen schafft Balance und ermöglicht strategisches Handeln. 2. Gegenseitige Motivation: Ein wachsendes Unternehmen birgt Herausforderungen, die leichter zu meistern sind, wenn man jemanden an seiner Seite hat, der motiviert und unterstützt – besonders in schweren Zeiten. 3. Vertrauen und Offenheit: Wir teilen offene Kommunikation und das Vertrauen, dass jeder das Beste für LEBENLANG im Sinn hat. Dieses Fundament macht unsere Entscheidungen effizient und weitsichtig. 4. Gemeinsame Werte und Vision: Unser Ziel ist es, LEBENLANG als Marke für funktionale und zuverlässige Küchen- und Haushaltsartikel zu etablieren. Diese gemeinsame Vision hält uns auf Kurs, auch wenn es manchmal unterschiedliche Meinungen gibt. 5. Klar aufgeteilte Verantwortungsbereiche: Jeder von uns konzentriert sich auf seine Stärken. Die klare Aufgabenverteilung steigert unsere Effizienz enorm und sorgt dafür, dass jeder Bereich optimal betreut ist. Ein guter Businesspartner ist nicht nur ein Mitstreiter – er ist ein echter Verstärker und Multiplikator für den Erfolg. 💡 Übrigens sind Teamgründungen in Deutschland gang und gäbe: Ca. 81% aller Startups sind Teamgründungen, und die Teamgröße beträgt im Durchschnitt 2,4 Personen (DSM, 2022). Ich bin dankbar, Lennart Weifenbach an meiner Seite zu haben, und freue mich auf die kommenden Meilensteine, die wir gemeinsam für LEBENLANG erreichen werden! 🌍🚀 #LEBENLANG #BusinessPartners #Teamwork #Entrepreneurship #Zusammenarbeit

 🚀 5 Jahre Startrampe Sparkasse OÖ – Von Visionen, Komfortzonen und neuen Abenteuern🚀 Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich fünf Jahre beim selben Arbeitgeber geschafft– ein Meilenstein, der mir Freude macht und mich gleichzeitig auch zum Nachdenken bringt. 🤔 Auf der einen Seite zeigt es mir, wie viel Spaß mir meine Arbeit in der Startrampe Sparkasse OÖ macht. 💼 Ein Projekt von 0 auf aufzubauen, meine Ideen und Visionen umzusetzen, das fühlt sich großartig an. Doch auf der anderen Seite merke ich auch: Visionär und neugierig zu bleiben, ist nicht immer einfach, wenn man es sich zu sehr in der Komfortzone einrichtet. 🛋️ Was sind meine Learnings dieser fünf Jahre? 👉 1. Probiere viel aus – Aber wenn es nicht funktioniert, analysiere warum, und reagiere darauf. Schnell handeln ist der Schlüssel! 💡 Fail fast! 👉 2. Widerstände gibt’s immer – Lass dich nicht entmutigen. Wenn es sein muss, lieber einmal mehr um Entschuldigen bitten als sich im Vorfeld zu sehr mit Fragen und Rechtfertigen auseinander zu setzen. 👉 3. Austausch ist Gold wert – Binde die wichtigsten Stakeholder mit ein. Man braucht Verbündete, die einem helfen und Feedback geben. Niemand kann alles allein. 👉 4. Der #glaubandich Podcast – Ein perfektes Beispiel dafür, dass es sich lohnt, an einer Sache dranzubleiben, wenn man an ihr Potenzial glaubt. 👉 5. Plane Analog und Digital – Wenn beides Hand in Hand geht, entstehen großartige Konzepte wie unser Pitchclash. Am meisten motiviert mich aber eins: Nichts macht erfolgreicher, als andere erfolgreich zu machen. Mit mutigen und innovativen Menschen zusammenzuarbeiten, ist das größte Privileg – und gleichzeitig eine stetige Lernquelle. 🙏 Was bringt die Zukunft? Eines ist klar: Weitere fünf Jahre in der Startrampe werden es für mich wohl nicht mehr werden. 😅 Nicht weil es keine Freude mehr macht, sondern weil irgendwann jemand mit anderen Fähigkeiten übernehmen sollte, um das Projekt weiterzuentwickeln. Danke an mein großartiges Team, die Weg Begleiter und meine Vorgesetzten, die an mich und meine Ideen geglaubt haben und dies noch immer tun. Das ist sowas wie gelebtes #glaubandich💪 Und jetzt: Was war euer größtes Learning aus den letzten fünf Jahren? Bin gespannt aus auf eure Learnings gerne in den Kommentaren! 👇 #Innovation #FailFast #Komfortzone #Startup #Teamwork #Visionen #glaubandich #Erfolg #leadership #entrepreneurship #business #branding #podcast #marketing

🎉 Das verflixte erste Jahr – ein Rückblick! 🎉 Die Zeit vergeht wie im Flug – wer kennt es nicht? Aber dass ein Jahr so schnell vorbei sein kann, hat selbst uns überrascht. Am 1. November 2023 haben wir fourTaste gegründet, und seitdem jagt ein Meilenstein den nächsten. 🚀 Hier ein kleiner Einblick in unsere Highlights: ✅ Der erste Kundenauftrag ✅ Die erste verkaufte Palette ✅ Unsere erste Listung bei einem Großhändler ✅ Eine großartige Kooperation mit apetito catering, die ein voller Erfolg war! Besonders stolz sind wir darauf, dieses erste Jahr erfolgreich gemeistert zu haben. Schließlich scheitern 80–90 % der Start-ups innerhalb des ersten Jahres – eine Statistik, die uns motiviert, weiterhin unser Bestes zu geben und weiter zu wachsen! 💪 Gestern wurden wir gefragt: "Was würdet ihr Neu-Gründenden mit auf den Weg geben?" Hier kommen unsere 3 Erfolgsgeheimnisse: 1️⃣ Ein exzellentes Produkt entwickeln – Es sollte ein aktuelles Problem lösen und einen echten Mehrwert bieten. 2️⃣ Reflexionsfähigkeit und Resilienz – Gründer*innen brauchen Durchhaltevermögen und die Bereitschaft, die Extra-Meile zu gehen. Biss ist unverzichtbar. 3️⃣ Kundenfokus – Sich in die Kundenperspektive hineinzuversetzen und ihnen auf Augenhöhe zu begegnen, macht den Unterschied. Wenn wir auf dieses Jahr zurückblicken, sind wir unglaublich stolz auf alles, was wir erreicht haben – die inspirierenden Gespräche, die wir führen durften, und die spannenden Projekte, die wir für 2025 planen. ✨ Eine Gründung ist ein Prozess voller Herausforderungen: Rückschläge, Probleme – aber auch Wachstum und eine steile Lernkurve. 🚧➡️📈 Unser größtes Learning? Es ist der größte Antrieb, zu sehen, wie unser Produkt Menschen jeden Alters begeistert. Tempeh ist der Tofu von morgen! 💚 Wir haben einen anderen Weg gewählt als die Mehrheit, denn als erster Tempeh-Produzent in Deutschland konzentrieren wir uns von Anfang an nur auf den B2B-Kanal und ermöglichen Großverbrauchern damit, von dieser nachhaltigen, leckeren Proteinquelle in bester Qualität zu profitieren. 🌱💪 ❓Jetzt seid ihr gefragt: Welche Learnings habt ihr während eurer Gründungsphase gemacht? Schreibt uns eure unverzichtbaren Tipps in die Kommentare, die wir in den kommenden 12 Monaten unbedingt beachten sollten! 👇 #StartupJourney #Nachhaltigkeit #Tempeh #ProteinRevolution #fourTaste #Gründung #Erfolg #Teamwork #Innovation

Und da landete unsere ganze Arbeit im Mülleimer 😢 Heute möchten wir eine kleine Geschichte aus dem Alltag unseres Startups teilen, die zeigt, dass der Weg zum Erfolg nicht immer nur aus positiven Momenten besteht. In den letzten Tagen waren wir unterwegs, um auf unser Startup und unsere aktuelle Online-Umfrage aufmerksam zu machen. Mit Flyern und einem QR-Code haben wir viele Menschen erreicht, und die Resonanz war überwiegend positiv. Wir haben freundliche Gespräche geführt, und die Hilfsbereitschaft war groß. 🤗 Doch nicht alles lief nach Plan: Als wir einen Tag später in einen der Läden zurückkehrten, in denen unsere Flyer ausgelegt waren, fanden wir alle im Mülleimer wieder. Dieser Moment hat uns ehrlich gesagt kurz innehalten lassen. Es ist nicht leicht, zu sehen, dass die harte Arbeit und die Hoffnungen, die wir in diese Aktion gesteckt haben, nicht überall Anklang gefunden haben. Aber genau solche Rückschläge gehören zum Gründerdasein dazu. Nicht jede Idee, nicht jede Maßnahme wird sofort die gewünschte Wirkung zeigen. Das ist Teil des Lernprozesses, und wir nehmen diese Erfahrung als Ansporn, weiterzumachen und uns ständig zu verbessern. 🚀 Wir teilen diese Geschichte, weil wir glauben, dass auch die weniger glanzvollen Momente ein wichtiger Teil unserer Reise sind. Sie fordern uns heraus, bringen uns zum Nachdenken und treiben uns an, neue Wege zu finden. Wir sind dankbar für die Unterstützung, die wir bisher erhalten haben, und auch wenn es manchmal nicht einfach ist, bleiben wir auf Kurs. Gemeinsam schaffen wir es! 💪 Wenn ihr uns auch bei der Entwicklung von minq unterstützen möchtet, nehmt gerne an unserer aktuellen Umfrage teil 💚: https://lnkd.in/efGeVHee #StartupJourney #Rückschläge #Unternehmensaufbau #LernenUndWachsen #ZusammenStark

Gründung und Bürojob unter einen Hut bekommen.. Eine surreale Situation, mit vielen Herausforderungen, wenig Freizeit, aber unglaublich wichtigen Learnings. Das erste Gründungsjahr ist bald geschafft, und zusammen mit meiner Rolle als Startup-Scout bei der Hinterland of Things sicherlich keine einfache Aufgabe. Im Rahmen der Founders Foundation gGmbH habe ich das Privileg, mit Hunderten von Gründern zusammenzuarbeiten, ihre Geschichten zu hören und ihre Visionen auf der Hinterland of Things zu teilen. Nach dieser spannenden Aufgabe ruft dann das eigene Unternehmen, mit all seinen Tücken, Schall und Rauch und allem Bürokratischen, was das #Unternehmertum in Deutschland so mit sich bringt. Obwohl es manchmal eine Herausforderung sein kann, einen klaren Kopf zu bewahren, ist der wertvolle Austausch mit Kollegen, Gründern und dem sozialen Umfeld von unschätzbarem Wert und hilft enorm. Dabei ist es wichtig, Prioritäten zu setzen, aber auch anzuerkennen, dass die Kunstbranche sich nicht von selbst revolutioniert. 😉 Einzigmalig geht dabei den ersten Schritt. 🖤

Vielen Dank an Bundeskanzler Olaf Scholz für das Engagement für deutsche Startups und das signierte Buch. Diese Woche war Frederic Heigel, Geschäftsführer der Userwill GmbH, auf dem Startup Summit der Bundesregierung in Berlin und setzte sich dafür ein, dass Menschen mit Berufsausbildung und Auszubildende stärker in der Startup-Strategie berücksichtigt werden. Der Großteil der staatlichen Förderprogramme ist ausschließlich Studierenden vorbehalten. Bei einigen Programmen wird darüber hinaus vorausgesetzt, dass mindestens ein Mitglied des Gründungsteams einen akademischen Hintergrund besitzt. Fachkräfte und angehende Fachkräfte aus Bereichen wie IT, Elektrotechnik, Ernährung, Chemie, Pflege, Handwerk, Landwirtschaft, Logistik, Umwelt und vielen weiteren Bereichen werden in der aktuellen Startup-Strategie weitgehend vernachlässigt, obwohl sie über enormes Innovationspotenzial verfügen. Zwar existieren in einigen Bundesländern, wie Nordrhein-Westfalen oder Hamburg, bereits Fördermöglichkeiten für Gründerinnen und Gründer mit beruflicher Ausbildung, doch fehlt ein bundesweites Förderprogramm, das auch Auszubildenden gleiche Chancen bietet. Das Pilotprojekt des Bundesministerium für Bildung und Forschung zur Begabtenförderung für Auszubildende ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung, jedoch stehen die bereitgestellten Mittel in keinem Verhältnis zu den Fördergeldern des EXIST-Stipendiums für Studierende. Es bedarf einer stärkeren #Chancengleichheit. Wir begrüßen die WIN-Initiative und die Zusage einer Investitionsbereitschaft in Höhe von 12 Milliarden Euro für das deutsche Startup-Ökosystem. Dennoch fordern wir als Userwill GmbH und als junge Gründer für den nachhaltigen Erfolg: Berufliche Bildung stärker berücksichtigen: Berufliche Bildung sollte in der Startup-Strategie gleichwertig zur akademischen Ausbildung gefördert werden. Mehr Chancengleichheit schaffen: Berufliche Qualifikationen müssen den gleichen Stellenwert wie akademische Abschlüsse in der Startup-Landschaft erhalten