🗓️ Der Welttag der Erde rückt näher und bietet uns eine wertvolle Gelegenheit, über die globalen Probleme unseres Planeten nachzudenken und konkrete politische Maßnahmen zu fordern. So wie sie vor Jahren schon gefordert wurden. Aber was steckt eigentlich hinter dem Tag? 👥 In den 1960er Jahren strebte die Gesellschaft danach, in Frieden, Brüderlichkeit und unter günstigen ökologischen Bedingungen zu leben. Die Einführung des Welttags der Erde wurde von Senator Gaylord Nelson vorgeschlagen, der sich Sorgen über die Umweltzerstörung machte, die er in seiner unmittelbaren Umgebung beobachtete. Massive Ölverschmutzungen, Verschmutzung durch Fabriken und Kraftwerke, die Anhäufung von Giftmüll und das Verschwinden von Wildtieren - diese Probleme wurden allmählich auch von der Öffentlichkeit wahrgenommen. Der erste Welttag der Erde, der im Jahr 1970 gefeiert wurde, war ein großer Erfolg. Dank der Beteiligung von Hunderttausenden von Menschen begannen Politiker, sich mit Umweltfragen zu befassen. Die ersten Gesetze über sauberes Wasser und saubere Luft wurden verabschiedet und staatliche Einrichtungen zur Überwachung der Umweltverschmutzung wurden gegründet. Heute sind Umwelterziehung und Bewusstseinsbildung über die Bedrohungen des natürlichen Lebens auf der Erde wichtiger denn je. Bedenken wir daher täglich, was wir für die Umwelt tun können. Mit vereinten Kräften können wir unsere Ziele erreichen! 🌱🎯 #Interzero #TagderErde #Nachhaltigkeit #CircularEconomy
Beitrag von Interzero Austria
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🔴 Taucht in eurer Stakeholder-Map unser Planet auf? Die Umweltminister:innen der EU haben das umkämpfte Renaturierungsgesetz verabschiedet - als eines der Kernelemente des Green Deals. Es verpflichtet die EU-Länder, bis 2030 mindestens je 20 % der geschädigten Flächen und Meeresgebiete wiederherzustellen und bis 2050 alle bedrohten Ökosysteme. Das heißt mehr Bäume pflanzen, Moore befeuchten und Flüßbegradigen zurücknehmen. Was hat das jetzt mit uns und unseren Unternehmen zu tun? Alles! Denn alles ist mit allem verbunden. Dem Klima ist es egal, wie heiß es ist und wie viel Regen fällt. Uns und unseren Organisationen wohl nicht. Ein guter Schritte wäre, dass jede Organisation noch aufmerksamer schaut, welche Folgen das Handeln für sich selbst, andere und die Biosphäre hat. Ohne Hochglanz-Broschüren-Schmus. Eine Baumpflanzaktion mit den Kolleg:innen spart das Fitnessstudio und erdet! Wir haben das Haltungsmodell auf die Beziehungen zur Biosphäre treffen lassen. Wo ordnest du deine Organisation ein? Wie reif ist euer Verhältnis zur Umwelt? ⏩ Mehr im kostenfreien Poster-Download "Weise Beziehungen im Arbeitsleben. Mit welcher Haltung wir sie gestalten" im ersten Kommentar. Ausschlaggebend für das Verabschieden des Renaturierungsgesetzes war übrigens die Stimme einer einzigen Frau – die von Österreichs Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. Sie hat sich nach ihrem Gewissen und gegen den Willen des konservativen Bundeskanzlers Nehammer entschieden. Für die #Natur. Für den #Klimaschutz. Für uns alle. Wir nennen das #beziehungsweise
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Es ist meine tiefe Überzeugung, dass die Politik den größten Hebel hat, beim Klimawandel gegenzusteuern. Ich unterstütze die Verfassungsklage und hoffe, dass sie Erfolg hat und es den Koalitionspartnern dadurch gelingt, künftig an einem Strang zu ziehen und die dringend notwendigen Klimaschutz-Maßnahmen schnellstmöglich umzusetzen.
“Ich spreche heute stellvertretend für eine große Gruppe von Menschen, die nicht aufgeben bei allen Katastrophenmeldungen. Wir sind zuversichtlich, denn wir wissen, es ist noch nicht zu spät und wir wissen, was zu tun ist. Wir treten vor das Bundesverfassungsgericht, weil wir die Versäumnisse der Bundesregierung nicht länger hinnehmen werden. Wir klagen Verantwortung ein. Klimaschutz ist unser Menschenrecht", sagt die Ingenieurin für Erneuerbare, Kerstin Lopau. Trotz zahlreicher Versprechen aus der Politik für stärkeren Klimaschutz bleiben konkrete Maßnahmen aus. Steigende Flutpegel, Extremwetter und höhere globale Temperaturen bedrohen unsere Lebensgrundlagen. Die zukünftigen Generationen werden die Kosten dieser Krise tragen. Eine kürzlich erschienene UN-Umfrage zeigt, dass die Besorgnis über die Klimakrise weltweit zunimmt: Vier von fünf Befragten äußern ernsthafte Sorgen und fordern schnelleres Handeln - also mehr Klimaschutz. Hierzulande fordern das zwei Drittel der Menschen. Organisationen wie Deutsche Umwelthilfe, Germanwatch e.V., Fridays for Future Deutschland, Greenpeace Deutschland und BUND haben deshalb eine Verfassungsbeschwerde eingereicht, der wir uns von Campact e.V. anschließen. Dies ist ein demokratischer Akt im Interesse aller. Es geht um unsere Freiheit, Sicherheit und die Zukunft unseres Planeten. Jetzt ist die Zeit, Verantwortung zu übernehmen. Unterstützt die Verfassungsbeschwerde und setzt ein Zeichen für eine nachhaltige und gerechte Zukunft. Wir müssen jetzt handeln, bevor es zu spät ist. Klimaschutz ist unser Menschenrecht!
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Valencia: Klimaschutz ist Überlebensschutz Über 90 Menschen sind in Valencia ums Leben gekommen, Straßen versinken im Chaos. Autos wurden wie Spielzeug durcheinandergeworfen, Häuser zerstört, Leben vernichtet. Diese Katastrophe zeigt brutal, dass Klimaschutz kein leeres Wort ist – es geht ums Überleben. Alle reden von Klimaschutz, doch das Klima überlebt uns sowieso – was wir wirklich schützen, sind unsere eigenen Lebensgrundlagen. Ganze Gesellschaften und ihre Stabilität stehen auf dem Spiel. Ohne Wasser, Nahrung und sichere Lebensräume sind Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen, Existenzen gehen zugrunde. Klimaschutz ist Menschenschutz, Punkt. Dass diese Dringlichkeit immer noch nicht überall ankommt, ist ein Skandal. Wie viele Katastrophen müssen wir noch sehen, bis echtes Handeln beginnt? Klimaschutz ist keine Frage des Wollens, sondern des Überlebens. Wer das noch immer leugnet, ist Mittäter am eigenen Untergang. #Klimakrise #Valencia #Menschenschutz #Klimakatastrophe #HandelnJetzt
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🌍 Ein Rechtssystem für die Natur – jetzt weltweit verankern! 🌱 Das Feature „Another Earth, Another Globe – Invoked by Another People“ zeigt eindringlich, wie alternative Rechtssysteme die Erde schützen könnten. Warum etablieren wir solche Ansätze nicht überall? 🌿 Die Natur darf kein Opfer unseres Profits sein! Es ist Zeit, dass wir universelle Gesetze schaffen, die sicherstellen, dass Ausbeutung hart bestraft wird und die Umwelt endlich die Rechte erhält, die sie verdient. Lasst uns handeln, bevor es zu spät ist – für uns, für unseren Planeten und für kommende Generationen. 💪 Hört rein: https://lnkd.in/eURmtTey #AnotherEarth, #NatureRights, #JusticeForThePlanet, #FeatureHörspiel, #EnvironmentalJustice, #StopExploitation
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“Ich spreche heute stellvertretend für eine große Gruppe von Menschen, die nicht aufgeben bei allen Katastrophenmeldungen. Wir sind zuversichtlich, denn wir wissen, es ist noch nicht zu spät und wir wissen, was zu tun ist. Wir treten vor das Bundesverfassungsgericht, weil wir die Versäumnisse der Bundesregierung nicht länger hinnehmen werden. Wir klagen Verantwortung ein. Klimaschutz ist unser Menschenrecht", sagt die Ingenieurin für Erneuerbare, Kerstin Lopau. Trotz zahlreicher Versprechen aus der Politik für stärkeren Klimaschutz bleiben konkrete Maßnahmen aus. Steigende Flutpegel, Extremwetter und höhere globale Temperaturen bedrohen unsere Lebensgrundlagen. Die zukünftigen Generationen werden die Kosten dieser Krise tragen. Eine kürzlich erschienene UN-Umfrage zeigt, dass die Besorgnis über die Klimakrise weltweit zunimmt: Vier von fünf Befragten äußern ernsthafte Sorgen und fordern schnelleres Handeln - also mehr Klimaschutz. Hierzulande fordern das zwei Drittel der Menschen. Organisationen wie Deutsche Umwelthilfe, Germanwatch e.V., Fridays for Future Deutschland, Greenpeace Deutschland und BUND haben deshalb eine Verfassungsbeschwerde eingereicht, der wir uns von Campact e.V. anschließen. Dies ist ein demokratischer Akt im Interesse aller. Es geht um unsere Freiheit, Sicherheit und die Zukunft unseres Planeten. Jetzt ist die Zeit, Verantwortung zu übernehmen. Unterstützt die Verfassungsbeschwerde und setzt ein Zeichen für eine nachhaltige und gerechte Zukunft. Wir müssen jetzt handeln, bevor es zu spät ist. Klimaschutz ist unser Menschenrecht!
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Wir helfen Ihnen beim intelligenten heizen Ihres Wohnhauses, bei der Wahl Ihrers Versorgers oder bei der Planung Ihrer Selbstversorgung mit Eigenenergie! Fragen Sie unsere Fachberater - wir helfen bei allen Fragen rund um Ihre Energieversorgung! #deinenergieagent
Gestern war 𝐖𝐞𝐥𝐭𝐮𝐦𝐰𝐞𝐥𝐭𝐭𝐚𝐠! 🌍 🌿 Jedes Jahr am 5. Juni ist der Internationale Tag der Umwelt. ❓ 𝐖𝐚𝐬 𝐡𝐞𝐢ß𝐭 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐔𝐦𝐰𝐞𝐥𝐭? Laut Lexikon: "auf ein Lebewesen einwirkende, seine Lebensbedingungen beeinflussende Umgebung" 🌡 ☀ Die Klimaerwärmung wirkt auf unsere Lebensbedingungen ein und das betrifft jedes Lebewesen und jeden Menschen auf dieser Erde. Umso wichtiger, dass wir alle unsere Umwelt schützen und unser Möglichstes tun, der Klimaerwärmung entgegenzuwirken. 𝐀𝐥𝐬 𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞𝐚𝐠𝐞𝐧𝐭𝐞𝐧 𝐦ö𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐦𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐫 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐦 𝐄𝐢𝐧𝐬𝐚𝐭𝐳 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞𝐰𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐓𝐞𝐢𝐥 𝐝𝐚𝐳𝐮 𝐛𝐞𝐢𝐭𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧. #weltumwelttag #umweltschutz #deinenergieagent
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2023 – was war das für ein Jahr! 🌍 🔸 Kriege in der Ukraine und Nahost, Inflation & das Erstarken des Rechtspopulismus prägten das Jahr 2023. Was bedeuten diese Entwicklungen für Umweltschutz und zivilgesellschaftliches Engagement? Der Deutsche Naturschutzring (DNR) blickt im neuen Jahresbericht auf ein Jahr voller Herausforderungen. 🔸 Wichtige Fortschritte gab es aber auch: Dank des 🇪🇺 Green Deals, des EU-Klimapakets und des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz (ANK) wurden wertvolle Schritte für Umwelt und Klima erreicht. 🌱💧 🔹 Was folgt: Einsatz für Umwelt, Demokratie & Gerechtigkeit weiter intensivieren 💪 • Auch in einem rauer werdenden Klima setzen wir uns für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen ein 🌿 • Gerechtigkeitsfragen werden künftig eine größere Rolle spielen ⚖️ • Klare Haltung gegen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus, um eine Diskreditierung des Umwelt- und Naturschutzes zu verhindern – so unser Geschäftsführer Florian Schöne 💬 Starke Allianz: Mit 98 Organisationen und rund 11 Millionen vertretenen Menschen engagieren wir uns weiter für eine lebenswerte Zukunft 🤝🌳 Mehr dazu im #Jahresbericht! 📘https://lnkd.in/dca7NVSR Was geht, was kommt, was bleibt? Welche Themen und Entwicklungen stehen für Euch im Vordergrund? 💭
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Die Natur im Businessplan Nachklapp von mir zur DLD Conference. Was mich immer noch beschäftigt und worüber meine Gedanken kreisen. 🌍 Besonders bewegt hat mich die Rede von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, und ihr kraftvoller Appell: „Es gibt ein klares wirtschaftliches Argument für die Erhaltung und Wiederherstellung der Natur.“ 💡 Genau das. Es ist nicht nur moralisch falsch, unsere Umwelt zu zerstören – es ist auch kurzsichtig. Der Erhalt und die Wiederherstellung der Natur sind heute ein wirtschaftlicher Imperativ. Wenn wir die Natur weiter schädigen, gefährden wir unsere wirtschaftliche Stabilität und unseren Wohlstand. Aus Unternehmenssicht sehe ich das so: Eine intakte Umwelt ist Teil des Businessmodells. Es geht nicht mehr nur um Gewinne – es geht darum, langfristig überleben zu können. Die Natur muss in den Bilanzen einfließen, sie ist unser wertvollstes Kapital. Wir alle sind gefragt, diesen Wandel voranzutreiben – in unseren Unternehmen, in der Gesellschaft und auf globaler Ebene. Die Zukunft unserer Wirtschaft hängt direkt von der Gesundheit unseres Planeten ab. Wie seht ihr das? Und wie taucht bei euch die Natur im Business auf? 🌱 #DLDNature #Sustainability #LeadershipForNature #Weleda #Focus_GrowthThatMatters #Biodiversity
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👉🏼 Genau das ist der aktuelle Stand der Dinge heute am 26. April 2024. ❗️Kein einziges Land betreibt eine ausreichende Klimapolitik. Und die 1,5 Grad sind bereits erreicht. Damit werden jetzt wahrscheinlich unaufhaltsam ökologische Kipppunkte wie das Abtauen des Grönlandschildes und des Permafrostbodens beschleunigt. Die jahrzehntelangen Warnungen der zahlreichen Wissenschaftler wurden konsequent ignoriert. Die Bevölkerung nicht ausreichend informiert. Stattdessen wurde auf das Verschleierungsmarketing von EXXON, Coca-Cola und Co. gesetzt, die jährlich Millionen für ihre Kampagnen ausgaben. Und aus Profitgier wurden weltweit Allianzen gegen den Klimaschutz geschmiedet (s. "Die Klimaschmutzlobby" von Dr. Susanne Götze und Annika Joeres), die bis heute Klimaschutzmaßnahmen untergraben. Unternehmen, Lobbyisten und Politiker stehen eindeutig in der Verantwortung für das, was in den nächsten Jahren unseren Planeten verändert und der Weltbevölkerung und der Flora und Fauna den Lebensraum und uns unsere Gesundheit nimmt. Süddeutsche Zeitung
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📢 Der Schutz der Umwelt bedroht nicht unsere Freiheit – er ist ihre Grundlage! Hashtag #Umweltzerstörung bedroht alle Menschen, also sollten Einzelne nicht nach Belieben über die #Natur verfügen dürfen. Dabei sollten wir uns nicht mit kleinteiligen #Einzelmaßnahmen aufhalten. Denn das Fokussieren auf all diese winzigen Schritte hat kein ausreichendes #Veränderungspotential. 🤔 Das ist so, als wollte man ein Haus bauen und finge damit an, die Tapeten auszusuchen. Angesichts der Tatsache, dass die Zeit drängt, sollten wir uns aber auf die wirkmächtigsten Maßnahmen zuerst konzentrieren, statt uns in #Kleinkram zu verzetteln. 💡 Kümmern wir uns doch erstmal um ein solides Fundament, bevor wir damit beginnen, den Rasen einzusäen. Gegenwärtig verrennen wir uns aber in sehr vielen Kleinigkeiten, wie z. B. das Verbot loser #Verschlusskappen bei bestimmten Flaschen und Getränkeverpackungen, und verlieren darüber den Blick für das große Ganze. ⚠️ Es müssen endlich umwälzende soziale #Kipppunkte erreicht werden, damit sich selbst verstärkende positive Kreisläufe entstehen. Das heißt Punkte, an denen sich das Bewusstsein, Normen und Werte in der Bevölkerung verschieben und so politische #Veränderungen ermöglichen. Wir müssen die sozial-ökologische #Transformation dort erzwingen, wo sie entschieden wird – in den #Parlamenten. Wir in Europa sollten für mehr transnationale Zusammenarbeit und Klimagerechtigkeit kämpfen. Denn wenn wir unsere Lebensgrundlagen erhalten wollen, müssen wir innerhalb dieses Jahrzehnts einen Großteil der nötigen Transformation hinter uns bringen. Das werden wir nicht schaffen, indem wir darauf hoffen, dass innerhalb weniger Jahre neue Technologien erfunden und global implementiert werden.
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