Servus & Welcome, James N. Miller 🤝 Heute hat uns der neue US-Generalkonsul in München seinen Antrittsbesuch abgestattet. Themen gab es für unser Gespräch genug - immerhin gehören die USA zu den wichtigsten Handelspartnern unserer Wirtschaft. 💙-lichen Dank dem Generalkonsul persönlich sowie seinem ganzen Team im U.S. Consulate General Munich für immer gute und enge Zusammenarbeit bei Veranstaltungen, wirtschaftspolitischen Fragestellungen oder bei Gesprächen über unsere gemeinsamen Handelsbeziehungen. Gerade in Zeiten einer neuen Regierung unter dem kommenden US-Präsidenten Trump nutzen wir unsere Kontakte, um unsere Unternehmen bestmöglich zu unterstützen. Wir freuen uns auf den weiteren Austausch! Manfred Gößl, Gabriele Vetter, Christoph Angerbauer
Beitrag von IHK für München und Oberbayern
Relevantere Beiträge
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Donald Trump wird der 47. Präsident der USA. Weckruf für Europa! Der Wahlsieg ist für uns Europäer eine klare Aufforderung, unsere Einheit und Handlungsfähigkeit zu stärken. In einer Welt, in der die geopolitischen Karten neu gemischt werden, steht die EU vor der dringenden Aufgabe, ihr sicherheitspolitisches Fundament zu festigen und die wirtschaftliche Stabilität zu sichern. Die neue US-Administration wird Europa nicht nur dazu auffordern, Verantwortung für unsere eigenen Belange zu übernehmen, sondern auch unsere Zusammenarbeit in NATO und EU auf ein neues Niveau zu heben. Besonders das deutsch-französische Tandem kann dabei als Treiber dienen. Es ist jetzt wichtiger denn je, diese Partnerschaft zu revitalisieren und den europäischen Zusammenhalt durch echte Strukturreformen zu stärken. Ein wesentlicher Schritt ist auch eine wirtschaftliche Neuausrichtung in Deutschland. Dazu brauchen wir den „Befreiungsschlag“ durch eine echte Wirtschaftswende, um für Wachstum, Jobs und Wohlstand zu sorgen. Die Freien Demokraten haben dazu klare Vorschläge gemacht: etwa den Bürokratieabbau und die Senkung der Unternehmenssteuern, damit aus unserer Wettbewerbsschwäche keine geopolitische Schwäche wird. Im Februar dürfen die Deutschen diese Richtungsentscheidung treffen. Gleichzeitig sollten wir mit den USA konstruktiv zusammenarbeiten. Die Entscheidung des amerikanischen Volkes müssen wir anerkennen, und es ist wichtig, besonnen auf die neue Administration zu reagieren.Wir müssen diplomatisch die Hand ausstrecken und klar signalisieren, dass wir bereit sind, auf Augenhöhe zu kooperieren. Mit Mehrheiten in Senat und Repräsentantenhaus wird Donald Trump seine Aufgaben angehen. Für Europa heißt das: Der Moment ist gekommen, um unsere Interessen mit vereinten Kräften und klarer Strategie zu vertreten. Unsere Sicherheit und unser Wohlstand hängen davon ab, wie entschlossen wir jetzt agieren. Wir müssen auf die gemeinsame Marktmacht im EU-Binnenmarkt setzen und dürfen uns nicht spalten lassen – so bleiben wir ein starker und interessanter Handelspartner. Es liegt an uns, den Moment für ein starkes Europa zu nutzen und eine stabile und sichere Zukunft in einer veränderten Welt zu schaffen. Was meint ihr? Wie sollten wir nun auf Trump und seine Administration zugehen?🤔
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Wie Chinas Einflussagenten prominente deutsche Unternehmer in Ihre Netzwerke verstricken. Meine Recherchen hier bei Capital
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Donald Trump ist zurück: Was bedeutet das für deutsche Familienunternehmen? 🇺🇸🌍 Mit der Wiederwahl Donald Trumps zum 47. US-Präsidenten dürften sich die Rahmenbedingungen für die deutsche Wirtschaft und den Welthandel erheblich ändern. Strafzölle und eskalierende Handelskonflikte drohen, die Position Europas weiter zu schwächen. Auch Rainer Kirchdörfer, Vorstand unserer Stiftung, prophezeit im aktuellen FOCUS Magazin, dass die Handelskonflikte unter Trump zunehmen dürften – insbesondere der ungelöste Streit mit China. Europa müsse deshalb dringend Verhandlungslösungen suchen, da Strafzölle allen Beteiligten schadeten. Familienunternehmerinnen und Familienunternehmer kommen im FOCUS ebenfalls zu Wort; so teilen unter anderem Martin Herrenknecht und Thomas Fischer ihre Sicht auf die aktuelle Lage. Ihre Botschaft: Die deutsche Politik braucht jetzt klare Visionen, um im globalen Wettbewerb nicht weiter an Boden zu verlieren. 📖 Mehr Stimmen und Analysen finden Sie in der aktuellen Ausgabe des FOCUS. #StiftungFamPol #Familienunternehmen #Trump #Europa #USA
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In drei Wochen, am 5. November 2024, findet die wohl wichtigste Wahl der Welt statt. Das Amt des US-Präsidenten wird neu besetzt. Der Ausgang dieser Wahl bestimmt nicht nur die Geschehnisse in den USA, sondern nimmt starken Einfluss auf internationale Entwicklungen. Das Rennen zwischen Donald Trump und Kamala Harris ist denkbar knapp und es lassen sich keine Tendenzen zum Wahlausgang abzeichnen. Vor allem Deutschland und Europa sind in vielfältiger Hinsicht abhängig von den USA. Lange konnte sich Deutschland auf den militärischen Schutz der USA verlassen und die Bundesregierungen konnten große Mittel in den Konsum lenken, statt in die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands zu investieren. Mit Blick auf den Krieg in der Ukraine ist ein starkes Bündnis mit den USA jedoch wichtiger denn je. Der ehemalige Präsident und Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat bereits klargestellt, dass die militärische Unterstützung Europas durch das US-Militär zur Disposition steht. Kamala Harris bekennt sich im Gegensatz zu Donald Trump zwar klar zum transatlantischen Bündnis, aber mit Blick auf die Situation im Pazifik und die Situation um Taiwan, stellt sich die Frage, ob die USA unter einer Präsidentin Harris ihre Ressourcen in andere Regionen dieser Welt lenken. Auch wirtschaftlich ist Deutschland stark von den USA mit ihrer enormen Wirtschaftskraft und ihren großen Binnenmarkt abhängig. Deutschland befindet sich in einer miserablen wirtschaftlichen Situation und ein neuer Handelskonflikt mit den USA würde jede Chance auf wirtschaftliche Erholung zunichte machen. Dass Donald Trump gegenüber Europa wirtschaftliche Druckmittel einsetzt, um seine Ziele zu erreichen, hat seine Präsidentschaft von 2017 bis 2021 gezeigt – Stichwort: Autozölle. Auch Kamala Harris neigt zu protektionistischer Handelspolitik. Wie wird die Außenhandelspolitik der USA in den kommenden Jahren aussehen? Erleben wir eine weitere Abkehr von freiem Handel, mit dem Potential Deutschland wirtschaftlich weiter zu schwächen? Es gibt viel zu analysieren und zu diskutieren. Wir freuen uns sehr, Ihnen deshalb den bekannten Journalisten und Experten der internationalen Politik, Dr. Claus Kleber, als einen Speaker auf unserer GVA-Automotive Conference vorstellen zu können. Claus Kleber wird die oben genannten Abhängigkeiten mit Blick auf den Ausgang der US-Wahl analysieren, einordnen und unseren Gästen spannende Fragen mit auf den Weg geben. Die GVA-Automotive Conference beginnt am 19. November 2024 im Nachgang der GVA-Jahresmitgliederversammlung mit einem Festdinner und wird am 20. November 2024 um 9.00 Uhr fortgesetzt. Dabei ist, wer was zu sagen hat! Zur Anmeldung: www.gva.de/conference
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Profunde Analyse: „Deutschland legt seinen letzten Jeton auf den Tisch“. Jeder Grundrechtseingriff muss gerechtfertigt werden. Nehmen wir die zunehmende Bürokratisierung. Hier geht es häufig nicht um die Vermehrung des Personals in Amtsstuben. Hier geht es um ein wachsendes, der Wirtschaft auferlegtes System von Dokumentations- und Berichtspflichten, um politisch festgelegte Gemeinwohlziele in den Unternehmen zu implementieren. Hier muss strenger nach Eignung und Übermaß gefragt werden. https://lnkd.in/dcsk9ahP
Wahl: „Deutschland legt seinen letzten Jeton auf den Tisch“
handelsblatt.com
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Tag der deutschen Einheit ist auch ein Tag für Europa und mehr europäische Einigkeit ⬇️ Enrico Letta, Demokrat und ehemaliger Prime Minister von Italien erhielt vor einem Jahr das Mandat für eine EU Zukunftsperspektive für EINEN europäischen Markt. 🇪🇺 Unsere Gesetze und Regulierung wurde in Jahrzehnten geschaffen in denen die BIP von Deutschland 🇩🇪 oder Frankreich 🇫🇷 größer waren als das von China 🇨🇳. Offensichtlich ist das nicht mehr der Fall. Das fragmentierte Europa fällt hinter USA, Indien, China zurück… Seine Vision ist ein „europäisches Delaware“, einen virtuellen 28ten europäischen Staat zu schaffen. Dies würde einen einheitlichen Ordnungsrahmen für EINEN Finanzmarkt, EINEN Energiemarkt und EINEN Telekommunikationsmarkt spannen. Unternehmen könnten wählen zwischen nationaler oder dieser neuen europäischen Regulierung. Ich habe mich in diese Vision verliebt! 😍 … und ich freue mich auf den Tag der europäischen Einheit, dem Gründungstag des „europäischen Delaware“. #TagderdeutscheEinheit #europeanDelaware #EnricoLetta #TCSsummitEurope2024 #Athen
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𝗚𝗲𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗦𝗼𝗻𝗻𝘁𝗮𝗴💭 Auch wenn ich aktuell lieber an das Fußballspiel denke: Für “Political Animals“ zählt die erste TV-Debatte der US-Präsidentschaftskandidaten sicherlich zu den wichtigsten Ereignissen der Woche – anschließend wurde viel über die Schwächen der Kandidaten und der Moderatoren geschrieben und philosophiert. 𝗗𝗼𝗰𝗵 𝗲𝗴𝗮𝗹, 𝗼𝗯 𝗧𝗿𝘂𝗺𝗽 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗶𝗱𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗨𝗦𝗔 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗼𝗿𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻!📈 Nach einer potentiellen Wahl Donald Trumps werden alle westlichen Partner versuchen - als Staaten unmittelbar oder mittelbar über ihre Unternehmen - so viel wie möglich in den USA zu investieren, um ihn von einem Infragestellen der NATO abzuhalten. Aber auch bei einer Wiederwahl Bidens - oder eines anderen Kandidatens der Demokraten - werden wir in Europa nach einem ersten großen Aufatmen auch von ihm hören, dass es für europäische Partner an der Zeit ist, mehr in den USA zu investieren. So oder so werden die USA künftig noch selbstbewusster und noch fordernder auftreten. Summa summarum: Die Vereinigten Staaten werden gewinnen! 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗶𝗻𝘀 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝗻 𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻!🚀 Um auf Augenhöhe agieren zu können, muss auch Europa dringend stärker werden und sich besser aufstellen! Momentan habe ich das Gefühl, dass Europa wie ein Kaninchen vor der Schlange sitzt und auf diese US-Wahl wartet, in der Hoffnung alles bleibe wie es ist. Dies ist angsichts der Lage durchaus mutig. Trump und sein Team sind heute besser vorbereitet als vor acht Jahren und sie werden schnell weitreichende Entscheidungen treffen. Daher gilt es für Europa jetzt, eigene „Deals“, die Trump ja so sehr liebt, vorzubereiten, um Angebote machen zu können. Europa muss schnell einen neuen Handelsclub mit den Partnern der Welt initiieren und dringend den Aufbau eigener militärischer Fähigkeiten vorantreiben. Deutschland und die EU müssen ins Handeln kommen. Denn jeder Witz über den Fitnesszustand des einen oder die Lügen in Serie des anderen Präsidenten mögen ein paar Tage die deutschen Zeitungen füllen, im Ergebnis bewirken sie nichts. Arbeiten wir für die transatlantische Partnerschaft statt nur zu philosophieren. 🇩🇪🤝🇺🇸
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Ndr Info berichtet heute live zum Ergebnis der US-Wahlen. Redakteur Marek Walde hat mich um meine Einordnung des Wahlergebnisses gebeten. Als Logistikdienstleister und Seehafenbetreiber mit hanseatischen Wurzeln glauben wir bei der BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG fest an den freien Handel. Wir leben als Logistiker mit vielen unterschiedlichen politischen Einflüssen weltweit und wissen, dass Märkte sich dynamisch verändern – nicht nur in den USA. Als Dienstleister mit einer langen Unternehmenstradition können wir uns darauf einstellen. Aber dieser Wahlausgang ist sicherlich die größere Herausforderung. Für mich ist der Protektionismus von Donald Trump eine Gefahr für die transatlantischen Beziehungen. Es ist immer schwierig, wenn Wirtschaft regulativ aus der Politik gesteuert wird. Ein protektionistischer Markt bietet ausländischen Unternehmen nicht die Möglichkeiten wie partnerschaftliche Bündnisse das tun. Und das Wort Partnerschaft bedeutet für Trump, dass alle tun, was er möchte. Das ist meine große Sorge. Europa tut gut daran, ihm mit viel Selbstbewusstsein zu begegnen. Denn das Ergebnis dieser Wahl hat nicht nur für das amerikanische Volk, sondern für die ganze Welt erhebliche Auswirkungen. Ein Präsident Trump wird sich vermutlich stark auf die globale Wirtschaft auswirken. Trotzdem werden wir auch eine zweite Amtszeit von Donald Trump überstehen. Aber es wird herausfordernder als es vermutlich mit einer Präsidentin Harris geworden wäre. #USA #Wahlen #Logistik #BLG #NDR
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🇺🇸 Es ist entschieden: Donald #Trump wird der nächste Präsident der #USA. Sein Sieg gegen Kamala Harris sorgte weltweit für große Reaktionen 🌍. Für Deutschland und seine exportabhängige Wirtschaft ist das Ergebnis ein Schock 💥. Trumps geplanten hohen Zölle auf Importe – besonders auf Autos 🚗 und Maschinen 🛠️ – könnten unseren Außenhandel erheblich belasten und das Wirtschaftswachstum schwächen 📉. Jetzt heißt es für die deutsche Politik und Wirtschaft: sich vorbereiten auf mögliche handelspolitische Turbulenzen und neue Herausforderungen im transatlantischen Verhältnis. Welche weiteren Auswirkungen die US Wahl für Deutschland haben könnte, lesen Sie in unserem Magazinbeitrag: https://bit.ly/3O4oLJM
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Was braucht ein erfolgreiches Europa? Die Bilder des versuchten Attentats auf den ehemaligen US-Präsidenten sind uns allen präsent: ein blutiges Ohr, eine gereckte Faust! ✊ Auf dem Parteitag der Republikaner in Milwaukee wurde Trump als „zukünftiger Präsident der Vereinigten Staaten“ begrüßt.* Die Präsidentschaft 2024 scheint sicherer denn je. Für uns Unternehmer und Unternehmerinnen, ja für ganz Europa, sind das keine vielversprechenden Aussichten. Denn es könnte noch mehr als bisher gelten: „America first“, konkret: Strafzölle auf ausländische Autos, Mindestzoll von 10% auf Importe aus allen Ländern, Produktionsverlagerung in die USA sowie Rückzug aus internationalen Gremien, wie der Welthandelsorganisation WTO.〽** Diese Szenarien fordern nun von Deutschland und Europa eine veränderte Wirtschaftspolitik.❗ Europäische Unternehmen, die weiterhin erfolgreich sein wollen, bewerten ihre Marktchancen stets aufs Neue und antizipieren realistische Handlungsoptionen. Eine gute Vorbereitung, eine Strategieplanung, ist angesichts dieser Szenarien unerlässlich. Die Forderung nach einem eigenständigen, starken Europa steht schon lange im Raum, doch es scheint nun an der Zeit zu sein, diese Überlegungen stärker mit Leben zu füllen.👀 #Strategieentwicklung #Selaestusblog #Führungspositionen
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Thank you for having us & bis zum nächsten Mal! 🇺🇸🤝🇩🇪