🚀 Neues Projekt mit der Die Autobahn GmbH des Bundes: Fahrbahnerneuerung auf der BAB 9! Wir freuen uns, ein weiteres bedeutendes Infrastrukturprojekt bekanntzugeben: Gemeinsam mit Verkehrs- und Ingenieurbau Consult GmbH planen wir die Fahrbahnerneuerung auf der BAB 9! Die Projektabschnitte: 🛣️ Richtungsfahrbahn München von Betr.-km 127+171 – 133+500 (~6,33 km) 🛣️ Richtungsfahrbahn Berlin von Betr.-km 133+500 – 131+171 (~2,33 km) Beide Abschnitte befinden sich zwischen den Anschlussstellen Leipzig-West und Bad Dürrenberg. Besonders im Fokus steht die Integration der PWC-Anlage Bachfurt (Betr.-km 129+250), die planungsseitig berücksichtigt wird. Neben den Verkehrsanlagen sind im Zuge der Bau- und Erhaltungsmaßnahme 9 Autobahnbauwerke instand zu setzen. #Autobahn #Infrastruktur #Fahrbahnerneuerung #Verkehrsanlagen #Straßenbau
Beitrag von ICL Ingenieur Consult GmbH
Relevantere Beiträge
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#Stuttgart21 das ist schon eine #Blamage und wirtschaftliches #Versagen. Eigentlich sollte das umstrittene Bauprojekt Stuttgart 21 im nächsten Jahr fertig sein. Jetzt soll es nochmal mindestens ein Jahr länger dauern, die Kosten haben sich inzwischen mehr als vervierfacht. Die Zugsicherung spielt eine bedeutende Rolle für einen jederzeit pünktlichen und sicheren Personen- und Güterverkehr in diesem dicht befahrenen Netz. ETCS (European Train Control System) als europäischer Standard zur technischen Harmonisierung und zur Förderung des Schienenverkehrs in Europa entwickelt. Die Komplexitätsfalle. 🇨🇭 Bei Stuttgart 21 wurde nachträglich noch #ETCS Implementiert. Was in der 🇨🇭Schweit funktioniert ist für #DB zu schwierig. Es fehlt an ausgebildeten Fachleuten. #Verzweiflungstat der Bahn: Reale #Fahrgäste als #versuchskaninchen? #Verkehrswende #Bahnverkehr 🇩🇪#deutschebahn #db 🇨🇭#sbb #cff #ffs #vfs #srf 🇮🇹#fs 🇫🇷 #SNCF #transportation #umweltschutz #nachhaltigkeit #CleanEnergy #zeroemissions
„Verzweiflungstat der Bahn“: Milliardenprojekt Stuttgart 21 verzögert - bundesweite Folgen
swr.de
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Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) befindet sich in einer Phase der Neuausrichtung und Modernisierung ihrer Infrastruktur. Ein wesentlicher Schritt in
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Großraum- und Schwertransporte (GST) sind insbesondere für die Realisierung von Infrastrukturprojekten und industriellen Prozessen wichtig. Damit große und schwere Güter wie Maschinen und Bauteile sicher und effizient von A nach B transportiert werden können, ist eine spezielle Routenplanung erforderlich. Alle Transporte, die schwerer als 41,8 Tonnen, länger als 23 Meter oder breiter als 3 Meter sind, müssen genehmigt werden. Bei der Routenplanung werden die Streckenabschnitte auf Hindernisse und zulässige Belastungen geprüft. Die Genehmigung erfolgt in enger Abstimmung mit der Autobahn GmbH. Der Fokus liegt dabei auf: • Schutz der Infrastruktur für Gesellschaft und Wirtschaft • Gewährleistung der Verkehrssicherheit für alle Nutzer • Zügige und verlässliche Antragsbearbeitung
Großraum- und Schwertransporte (GST)
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Da kann man an dieser Stelle auch mal ein Lob loswerden. Die Autobahn GmbH des Bundes hat nach ihrem Start in 2021 bis heute einiges auf den Weg gebracht, um die Durchführung von Großraum- und Schwertransporten (GST) zu erleichtern. Die Branche weiß dies zu würdigen (auch wenn wir natürlich immer noch weitere unerfüllte Wünsche haben 😉). Die vollständige Digitalisierung des bundesweiten Dokumentenarchivs mit Bauwerksdaten war der erste aufwändige Schritt, dem weitere vorbildliche Projekte folgten, wie etwa das Bearbeitungstool Autobahn.GST. Da sieht man mal, wozu die bundesweite Bündelung von Kompetenzen und Kapazitäten gut ist. Auf Seiten der Länder müht man sich hingegen weiterhin ab, anachronistische Vehikel wie VEMAGS möglichst lange am Tropf am Leben zu halten, anstatt einen überfälligen digitalen Neuanfang zu wagen. Also: Chapeau und (kleiner) Szenenapplaus für die erreichten Meilensteine bei GST. BSK Bundesverband Schwertransporte und Kranarbeiten e.V. hofft, dass die vorbildliche Initiative der Autobahn möglichst schnell auf die Länder abstrahlt, damit GST nicht nur auf der Autobahn, sondern überall in Deutschland gut laufen können. Verbändeinitiative Großraum- und Schwertransporte (VI GST) Hauptverband der Deutschen Bauindustrie VDMA BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. VDBUM e.V. bauforumstahl e.V. Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V.
Großraum- und Schwertransporte (GST) sind insbesondere für die Realisierung von Infrastrukturprojekten und industriellen Prozessen wichtig. Damit große und schwere Güter wie Maschinen und Bauteile sicher und effizient von A nach B transportiert werden können, ist eine spezielle Routenplanung erforderlich. Alle Transporte, die schwerer als 41,8 Tonnen, länger als 23 Meter oder breiter als 3 Meter sind, müssen genehmigt werden. Bei der Routenplanung werden die Streckenabschnitte auf Hindernisse und zulässige Belastungen geprüft. Die Genehmigung erfolgt in enger Abstimmung mit der Autobahn GmbH. Der Fokus liegt dabei auf: • Schutz der Infrastruktur für Gesellschaft und Wirtschaft • Gewährleistung der Verkehrssicherheit für alle Nutzer • Zügige und verlässliche Antragsbearbeitung
Großraum- und Schwertransporte (GST)
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Da kann man an dieser Stelle auch mal ein Lob loswerden. Die Autobahn GmbH des Bundes hat nach ihrem Start in 2021 bis heute einiges auf den Weg gebracht, um die Durchführung von Großraum- und Schwertransporten (GST) zu erleichtern. Die Branche weiß dies zu würdigen (auch wenn wir natürlich immer noch weitere unerfüllte Wünsche haben 😉). Die vollständige Digitalisierung des bundesweiten Dokumentenarchivs mit Bauwerksdaten war der erste aufwändige Schritt, dem weitere vorbildliche Projekte folgten, wie etwa das Bearbeitungstool Autobahn.GST. Da sieht man mal, wozu die bundesweite Bündelung von Kompetenzen und Kapazitäten gut ist. Auf Seiten der Länder müht man sich hingegen weiterhin ab, anachronistische Vehikel wie VEMAGS möglichst lange am Tropf am Leben zu halten, anstatt einen überfälligen digitalen Neuanfang zu wagen. Also: Chapeau und (kleiner) Szenenapplaus für die erreichten Meilensteine bei GST. BSK Bundesverband Schwertransporte und Kranarbeiten e.V. hofft, dass die vorbildliche Initiative der Autobahn möglichst schnell auf die Länder abstrahlt, damit GST nicht nur auf der Autobahn, sondern überall in Deutschland gut laufen können. Verbändeinitiative Großraum- und Schwertransporte (VI GST) Hauptverband der Deutschen Bauindustrie VDMA BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. VDBUM e.V. bauforumstahl e.V. Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V.
Großraum- und Schwertransporte (GST) sind insbesondere für die Realisierung von Infrastrukturprojekten und industriellen Prozessen wichtig. Damit große und schwere Güter wie Maschinen und Bauteile sicher und effizient von A nach B transportiert werden können, ist eine spezielle Routenplanung erforderlich. Alle Transporte, die schwerer als 41,8 Tonnen, länger als 23 Meter oder breiter als 3 Meter sind, müssen genehmigt werden. Bei der Routenplanung werden die Streckenabschnitte auf Hindernisse und zulässige Belastungen geprüft. Die Genehmigung erfolgt in enger Abstimmung mit der Autobahn GmbH. Der Fokus liegt dabei auf: • Schutz der Infrastruktur für Gesellschaft und Wirtschaft • Gewährleistung der Verkehrssicherheit für alle Nutzer • Zügige und verlässliche Antragsbearbeitung
Großraum- und Schwertransporte (GST)
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Ein bedeutender Tag für ganz Bayerisch-Schwaben: Die Deutsche Bahn hat heute ihre "Vorschlagsvariante" für eine Neubaustrecke von Ulm nach Augsburg vorgelegt: Zwischen Burgau und Augsburg verläuft sie parallel zur Autobahn A 8 und ermöglicht den Bau eines Bahnhofs für Regionalzüge in Zusmarshausen. Die Empfehlung folgt damit der Variante „Orange“, die auch die IHK Schwaben im Raumordnungsverfahren vorgeschlagen hatte. Im westlichen Bereich – zwischen Neu-Ulm und der Autobahn A8 bei Günzburg – hat sich die Bahn für die Variante „Violett“ entschieden, die bei Unterfahlheim aus der bestehenden Strecke ausfädelt und sich dann an die A8 anlehnt. Hier hatte sich die IHK für „Türkis“ ausgesprochen, weil damit weniger Eingriffe in Firmen- und Privatgebäude erforderlich gewesen wären. Dies wäre laut Bahn auch nach ihren Kriterien die bevorzugte Trasse gewesen; wegen des Trinkwasserschutzgebietes Nersingen/Straß habe sich diese Variante aber als nicht genehmigungsfähig erwiesen. Position der IHK Schwaben Die Empfehlung der IHK Schwaben zum Raumordnungsverfahren war in einer gemeinsamen Sitzung von Verkehrsausschuss und Vertreter/innen der Regionalversammlungen an der Strecke am 11.10.2023 erarbeitet worden. In dem von der Bahn initiierten „Dialogforum“ mit Interessensvertretungen aus der Region hatte sich die IHK zusammen mit dem Markt Zusmarshausen dafür eingesetzt, die mögliche regionale Erschließung durch einen zusätzlichen Halt im Trassenauswahlverfahren besonders hoch zu bewerten. Gemäß des Kriterienkatalogs hat sich diese Variante durchgesetzt. Ein Statement von IHK-Hautgeschäftsführer Dr. Marc Lucassen ist hier zu sehen: Bahnprojekt Ulm-Augsburg: Das Schlüsselprojekt für die Region: https://lnkd.in/duTWdRNV Hintergründe aus Sicht der IHK Schwaben finden Sie hier: Bahnprojekt Ulm-Augsburg: Teil der „Magistrale für Europa“ - IHK Schwaben: https://lnkd.in/d22hqsyN Bedeutung für Bayerisch-Schwaben Die ICE-Neubaustrecke ist für Schwaben von großer Bedeutung, weil damit die letzte Lücke der „Magistrale für Europa“ zwischen Paris und München geschlossen wird. Zugleich stellt sie sicher, dass auch dem innerdeutschen Fernverkehr im Korridor Rhein/Ruhr–Rhein/Main–München eine leistungsfähige Achse zur Verfügung steht und nicht Verkehr auf andere Strecken verlagert wird. Beides ist von eminenter Bedeutung für den Standort Schwaben und dessen Erreichbarkeit. Von einem attraktiveren Fernverkehrsangebot in Ulm und Augsburg profitieren auch die dort angeschlossenen Regionen Allgäu und Bodensee. Für Günzburg sieht das Fahrplankonzept „Deutschland-Takt“ eine Verdoppelung der Zahl der ICE-Halte vor.
🚉 Die #Bahn-#Neubaustrecke Ulm-Augsburg soll weitgehend der Autobahn A8 folgen und einen Bahnhof für Regionalzüge in Zusmarshausen ermöglichen. Das geht aus der sog. „Vorschlagsvariante“ hervor, die die Deutsche Bahn jetzt vorgestellt hat. Wir, die IHK Schwaben, begrüßen diese Entscheidung: So würden #Ulm, #Günzburg und #Augsburg im Fernverkehr besser angebunden, aber auch der Raum dazwischen erschlossen. Eine Einschätzung von IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Marc Lucassen sehen Sie im Video unten. 👇 Deutsche Bahn Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr #Infrastrukur #mainlineforeurope #Bahnverkehr #UlmAugsburg
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Die #Reaktivierung von #Bahnstrecken ist ein wichtiger Baustein für die #Mobilitätswende im Land #Niederssachsen und sorgt für gute Angebote. Das Engagement und die Akzeptanz vor Ort sind die Treiber für mögliche Reaktivierungen. Eines ist klar: Erfolg haben wir nur im Schulterschluss aller Beteiligten.
Das Reaktivierungsprogramm für Niedersachsen schreitet weiter voran: Der „Parlamentarische Lenkungskreis Streckenreaktivierung“ wird mit der Landesnahverkehrsgesellschaft die aussichtsreichsten Strecken für eine detaillierte Kosten-Nutzen-Analyse auswählen. Mehr Infos: https://lnkd.in/eJCba64R #olaflies #bahn #mobilitätswende #niedersachsen
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Hoch belastete eingleisige Strecken im Schienennetz der Bahn sind Flaschenhälse und Verspätungsherde. Davon gibt es in Bayern einige. Der Freistaat möchte solche Engstellen beseitigen, allerdings ist der Bund für den Neu- und Ausbau von Bahnstrecken zuständig. Dieser hat im Bundesverkehrswegeplan 2030 nur fünf Abschnitte für den zweigleisigen Ausbau vorgesehen. Deshalb geht der Freistaat Bayern in Vorleistung und finanziert die Planungen auf weiteren Abschnitten. 🚆🛤️ 👷 💪 💬 „Es ist höchste Eisenbahn, dass Bund und DB InfraGO die Infrastruktur auf Vordermann bringen“, so Verkehrsminister Christian Bernreiter. Für sieben eingleisige Abschnitte hat der Freistaat bereits Planungsleistungen beauftragt: ✔️ Neu-Ulm Finningerstraße - Senden ✔️ Kellmünz - Pleß ✔️ Aufhausen - St. Koloman ✔️ Steinebach - Seefeld-Hechendorf ✔️ Petershausen - Eisenbahnüberführung Glonn ✔️ Wörth - Loiching ✔️ Uffing - Murnau Für drei weitere Bahnabschnitte will Bayern noch in diesem Jahr die Planung in Auftrag geben: 🔜Eschenlohe - Oberau 🔜 Bayreuth - Bayreuth - Dürschnitz 🔜Obernburg - Elsenfeld - Glanzstoffwerke Falls sinnvoll und machbar, werden in die jeweiligen Projekte weitere Verbesserungen integriert. Zum Beispiel eine Anhebung der Streckengeschwindigkeit oder der barrierefreie Ausbau von Bahnhöfen. 💪🚆Insgesamt treibt der Freistaat so den Ausbau von 160 Kilometern Bahnstrecken voran! #Schienenverkehr #Bahn #Bahnausbau #Zukunft #Bayern #Infrastruktur
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Einmal quer durch die Gebirgszüge der Kleinen und Großen Fatra: Der slowakische Autobahnabschnitt zwischen Turany und Hubová ist eine ingenieurtechnische Herausforderung. Nun hat die staatliche Fernstraßengesellschaft Národná diaľničná spoločnosť einen Tender für den Bau dieser anspruchsvollen Trasse ausgeschrieben. Es wäre das vorerst letzte Teilstück für die Lebensader der #Slowakei - die Autobahn D1, die sich einmal quer durchs Land von Bratislava nach Košice schlängelt. Seit 50 Jahren wird an der Magistrale gebaut - und bis heute ist sie unvollendet. Das soll die aktuelle Ausschreibung ändern. Die geplante 13,5 Kilometer lange Strecke wird fast 2 Milliarden Euro kosten und größtenteils durch vierspurige Tunnel verlaufen. Elf Brücken, zwei Wildbrücken, eine Behelfsbrücke über den Fluss Váh während der Bauarbeiten, kilometerlange Lärmschutzwände sowie eine neue Straßenmeisterei in Švošov müssen errichtet werden. Das Großprojekt verspricht deshalb auch für deutsche Unternehmen neue Auftragschancen. Mehr Hintergründe dazu bei Germany Trade & Invest: ⏭ https://lnkd.in/dJgRb66h ⏮
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⚠️ Verbände warnen: Eine Kürzung der Investitionen im Bundeshaushalt wäre eine fatale Entscheidung für die deutsche Infrastruktur. 🛣️ Allein im Bereich der Autobahnen in Deutschland sind über 4.000 Brücken dringend sanierungsbedürftig oder müssen neu gebaut werden. Vor diesem Hintergrund kündigte Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing (FDP) beim ersten Brückengipfel vor zwei Jahren an, der Bund werde spätestens ab 2026 jährlich 400 Brückenbauprojekte umsetzen, um den Sanierungsstau innerhalb von zehn Jahren abzubauen. 🏗️ Von den 400 Brücken jährlich ist man jedoch noch weit entfernt. In den vergangenen Wochen wurden zudem zunehmend Ausschreibungen aufgrund von Geldmangel aufgehoben und das Bauprogramm der Autobahn GmbH wird insgesamt verzögert. Darüber hinaus wurde bekannt, dass das Budget der Autobahn GmbH um 20 Prozent von 6,2 Milliarden Euro auf 4,9 Milliarden Euro gekürzt werden soll. ❌ Diese nachlässige Investitionspolitik wird dazu führen, dass weitere Brücken gesperrt werden und das Straßennetz weiter verfällt. ☝️ Die Verbände warnen daher eindringlich vor Kürzungen der Mittel für den Autobahnbau. Stattdessen müssten zusätzliche Investitionsmittel in Höhe von einer Milliarde Euro pro Jahr bereitgestellt werden, um das Brückenmodernisierungsprogramm überhaupt in Gang zu bringen und die Modernisierung der Bundesfernstraßen zu sichern. ➡️ Mehr dazu: https://lnkd.in/e8hytzCH 💪 Die Initiative wird unterstützt von: ◾ Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB) ◾ Das Deutsche Baugewerbe (ZDB) ◾ Verband Beratender Ingenieure (VBI) ◾ Pro Mobilität - Initiative für Verkehrsinfrastruktur e.V. ◾ DVLV – Deutscher Verband für Lärmschutz an Verkehrswegen e.V. ◾ Gütegemeinschaft Stahlschutzplanken e.V. ◾ Deutsche Asphaltverband (DAV) e.V. ◾ ADAC ◾ Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. ◾ DSLV Bundesverband Spedition und Logistik / Federal Ass. for Freight Forwarding & Logistics Germany ◾ BWVL BUNDESVERBAND FÜR EIGENLOGISTIK & VERLADER e. V. ◾ Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Peter Hübner Tim-Oliver Müller Jutta Beeke Tim Lorenz René Hagemann Louis-Philipp Lang Matthias Jacob Tobias Rehm #VBI #Ingenieure #Planung #Brücken #Autobahn #Bauindustrie #Bundeshaushalt
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