"Der Ansturm der Patienten, auch gerade der psychiatrischen Patienten, rührt hauptsächlich dadurch, dass wir sowohl eine fachärztliche als auch eine psychotherapeutische Unterversorgung haben und es für die Patienten extrem schwierig ist, an Plätze zu kommen. Das wiederum müssen wir als Hausärzte auffangen. HelloBetter ist da eine Entlastung, weil ich darüber die initiale psychotherapeutische Behandlung bekomme, die ich mir für meine Patienten wünsche." Bibiane Bauer ist Fachärztin für Allgemeinmedizin und berichtet im Fachinterview von den Herausforderungen des Praxisalltags und welche Vorteile die Nutzung von DiGA ihr und ihren Patient:innen bringen. Außerdem zeigt sie ganz praktisch anhand eines Fallbeispiels, wie sie DiGA in ihrem Praxisalltag einsetzt. https://lnkd.in/emwPNYV7
Beitrag von HelloBetter
Relevantere Beiträge
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Bei uns am falschen Ort ❗️ Ein schöner und wichtiger Artikel, im Rahmen dessen der Psychiater Erich Seifritz ein nicht isoliert schweizerisches Problem in aller Klarheit darstellt und richtige, vor allem jedoch wichtige Ansätze zu Lösungen skizziert✅ Seit Jahren werden in psychiatrische Kliniken, vor allem auf Akutstationen, Patienten behandelt oder vielmehr verwahrt, die außerhalb der Klinik hinsichtlich der Erkrankungsschwere keine Perspektive haben. Naturgemäß hat die Behandlung im Krankenhaus immer auch die Entlassung zum Ziel. Bei einzelnen Personen gelingt diese jedoch fehlender außerklinischer Betreuungsmöglichkeiten nicht❌ So hat sich in den letzten Jahren ein Rückstau gebildet, und psychiatrische Kliniken stellen den Lückenbüßer an dieser Stelle dar. Gefangen zwischen Versorgungsauftrag, ordnungsrechtlichen Aufträgen und einem unzureichend vorhandenen politischen Willen, Lösungswege zu ermöglichen🤷♂️ Die Leidtragenden❓ Die Patienten, auf deren Rücken der Versorgungskampf ausgetragen wird. Die dann als „Systemsprenger“ oder ähnlich bezeichnet werden😳Obwohl nicht die Patienten das Problem darstellen, sondern unsere nicht vorhandenen, individuellen und bedarfsgerechten Versorgungsmöglichkeiten. Behandlung ist das eine. Pflege, Versorgung und Wiedereingliederung das andere. Die Behandlung muss in den Kliniken stattfinden. Alles weitere muss woanders stattfinden. Und wenn die Ressourcen nicht vorhanden sind❓ Dann müssen sie geschaffen werden💥 Länder, Kommunen und Leistungsträger müssen sich darüber klarwerden, dass gesellschaftliche Probleme nicht IN der Psychiatrie gelöst werden. Sondern nur auf gemeinsamen Wegen. Die sind gegenwärtig nicht allzu deutlich zu erkennen❌ Vielleicht auch, weil die öffentliche Wahrnehmung dafür fehlt🤔 Kennt ihr diese Patienten❓ #psychiatrie #schizophrenie #bipolar #versorgung #zwang https://lnkd.in/eJvpUUwn
Der Chefarzt der grössten Schweizer Psychiatrie über Patienten ohne Aussicht auf Heilung
nzz.ch
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Wir ambulanten Psychotherapeut:innen sind überlastet, Anfragen kommen von überall, verzweifelte Eltern/Personen, die nicht mehr weiterwissen, Jugendliche, die monatelang auf einen stationären Platz warten müssen und chronifizieren… es ist schwierig dies auszuhalten, nicht immer helfen zu können und sich abgrenzen zu müssen. Gleichzeitig müssen für die Fortsetzung der ambulanten Therapie nach der 30. Sitzung teilweise aufwändigste Krankenkassenberichte geschrieben werden, wie jüngst von der Visana Versicherungen gefordert wurde: "Im Falle einer Überprüfung benötigen wir einen fachärztlichen Bericht, der aufgrund einer eigenen Fallbeurteilung folgende Angaben enthält: Alle Diagnosen und Differenzialdiagnosen, Krankheits- und Suchtanamnesen, Effekte früherer Behandlungen, soziale Wohnsituation sowie Angaben zu Art, Setting, Verlauf und Ergebnissen der bisherigen Behandlung. Ist die Durchführung von fermündlichen Sitzungen geeignet, um die gesetzen Ziele zu erreichen? Bitte beschreiben Sie die psychopathologischen Befunde zu Beginn und im Verlauf sowie die vollständige Medikatenliste. Bitte beschreiben Sie die Compliance. Vorschlag zur Fortsetzung der Therapie mit Angabe von Zielen, Zweck, Setting und voraussichtliche Dauer. Ist eine fachärztliche Abklärung der ADHS gemäss Swissmedic vorgesehen oder findet bereits eine fachärtzliche Behandlung statt beziehungsweise ist eine solche geplant? Sind weitere Leistungserbringer in die Behandlung involviert? Wenn ja, welche und wie? Wie lange wird die Behandlung voraussichtlich dauern, um die gesetzten Ziele zu erreichen? Bitte senden Sie uns Berichte über frühere stationäre und ambulante Behandlungen zu". Es ist offensichtlich, dass der Facharzt bzw. die Fachärztin all diese Fragen nicht ohne Zusammenarbeit mit dem Psychotherapeuten bzw. der Psychotherapeutin in Anordnung beantworten kann. Damit werden wichtige Ressourcen von uns ambulanten Therapeut:innen besetzt.. das kann nicht im Interesse der Verbände sein; SGPP Fulvia Rota, FMPP Föderation der Schweizer Psycholog:innen (FSP) Andi Zemp Yvik Adler Dr. phil. Carola Smolenski und entspricht wohl kaum mehr den WZW-Kriterien.
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Pflege bei psychiatrischen Krankheitsbildern In den Fortbildungsmaßnahmen wird zunehmend berichtet, dass die Anzahl der Bewohner mit psychiatrischen Erkrankungen ansteigt. Häufig sehen sich die Mitarbeitenden vor Herausforderungen gestellt. Das vorliegende Buch stellt Ihnen Fallbeispiele zur Verfügung, ergänzt durch Erklärungen zu den jeweiligen Krankheitsbildern. Für die praktische Anwendung finden Sie zudem beispielhafte SIS®-Dokumentationen sowie Maßnahmenpläne und Empfehlungen für eine gelungene Interaktion. Im Moment mit Sonderpreis: https://lnkd.in/ejiTU6D2
Pflege bei psychiatrischen Krankheitsbildern
buecher.schluetersche.de
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Warum Notärzte gut daran tun, sich mit Notfallpsychiatrie auseinanderzusetzen❓ Unübersichtliche Situation, unklare Informationslage, unzureichend stabiler Kontakt zum Patienten; psychiatrische Notfallsituationen können die Zugangs- und Handlungsmöglichkeiten derart erschweren, dass diagnostische Zuordnung sowie gezielte Befunderhebung deutlichen Limitationen unterliegen🤓 Das Vorliegen einer psychiatrischen Erkrankung kann dazu führen, dass eine gezielte und symptomorientierte Untersuchung mitunter unmöglich werden kann. Umso wichtiger erscheint daher die Notwendigkeit der Evaluation einer möglicherweise zugrundeliegenden organischen Erkrankung als Genese psychiatrischer Symptomatik✅ In Abhängigkeit der Versorgungsregion kann der Anteil psychiatrischer Notfälle im Rettungswesen bis zu 20% betragen😳 Eine kompakte Darstellung relevanter Aspekte findet sich hier: https://lnkd.in/efRFDZR6 Für alles weitere: einfach den Psychiater fragen ❤️ #psychiatrie #notfall #medizin #mentalhealth #weiterbildung Photocredit: iStockphoto
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Fixierung ist immer noch ein heikles Thema in der Psychiatrie. Die Fixierung eines Patienten stellt einen Eingriff in dessen Grundrecht auf Freiheit der Person dar. Überrascht hat mich bei meiner Analyse, dass es zu diesen Maßnahmen keine verlässlichen Zahlen gibt. Allerdings klare gesetzliche Vorgaben. „Gemäß Art. 104 Abs. 2 Satz 1 GG hat über die Zulässigkeit und Fortdauer einer Freiheitsentziehung nur der Richter zu entscheiden. Das bedeutet, dass Fixierung (> 30 Minuten) nur in Ausnahmen, mit richterlicher Genehmigung eingesetzt werden darf. Denn ⬇️: ▶️ Sie sind traumatisierend und ein enormer Eingriff in die Freiheitsrechte. ▶️ Sie sind personalintensiv, da sie immer einer 1:1 Begleitung bedürfen. ▶️ Beeinflussen den Vertrauensaufbau und die Behandlung. Dauern oft zu lang. Gibt es Alternativen 🤷? Bei unserem letzten grenzüberschreitenden Besuch haben wir in der Einrichtung in den Niederlanden interessante Lösungen gesehen. Bei der Unterbringung in einem gesicherten Isolationszimmer wird auf Fixierung am Bett verzichtet. Wie? Zum Beispiel werden die Patienten mit einem Laken eingeschlagen. Das wird auf beiden Seiten fest angezogen und unter die Matratze geklemmt. Oder mit einem Bett mit 2 Löchern im Fußende, hier muss der Patient die Füße durchstecken und wird mit einem Laken eingeschlagen. Die Betreuer haben dann 15-20 Sekunden, um das Zimmer zu verlassen. Der Patient kann sich selbst aus dieser Lage befreien. Keine 1:1 Betreuung und keine langfristige Fixierung. Touch Screen Monitore in den Isolationsräumen (EBK in den Niederlanden) fördern die Autonomie des Patienten. Bieten einfache und sicher Kommunikationsmöglichkeiten. Verkürzen den Aufenthalt in der Isolation nachweislich. Wie wird das Thema Fixierung bei Ihnen gehandhabt? Gerne teile ich weitere interessante Facts zu den Unterschieden zwischen NL und DE.
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Das "neue normal" Palliative Medizin in der Gerontopsychiatrie❓ Immer wieder begleiten wir Menschen auf unseren Stationen, bin denen wir wissen, dass ihr Leben bald endet. Bei einigen sind es offensichtliche Tumordiagnosen, bei anderen eher chronische Diagnosen im Endstadium. Psychiatrien also "letzte Station", ist das eigentlich okay? Lange habe ich mich das gefragt. In Anbetracht der langen Wartelisten in Hospizen, der scheinbar "falschen" Diagnosen auf Palliativstationen, die fehlende Kostenregelung für ambulante palliative Dienste, wenn die Sozialkassen einfach zu lange brauchen, um die Anträge durch zu winken... dann ist es so: wir begleiten unsere Patienten in den Tod. Wir bilden uns auf dem Gebiet stets weiter, da es wohl normal sein wird, dass diese Aufgabe immer häufiger auf und zu kommt. Und doch ist es für uns auch etwas neues. Nicht gewollt, aber es gibt keine Alternativen. Und wenn wir am Ende alles gegeben haben, um diesen Menschen schmerzfrei, würdevoll, und mit viel Ruhe in den Tod begleitet zu haben, denke ich: besser hier als für die letzten Tage irgendwo, wo hätte neu anfangen werden müssen und der Mensch mit allen Vorlieben neu kennengelernt hätte werden müssen. Wie sind da Ihre Erfahrungen? Spielt palliative Medizin auch bei Ihnen eine zunehmend wichtige Rolle?
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Wenn man auf die psychiatrische Pflege zu sprechen kommt, gibt es eine weit verbreitete Annahme, die in der Gesellschaft oft die Runde macht: Psychiatrische Pflegekräfte würden den ganzen Tag nur „Kaffee kochen“ und „herumlungern“, vor allem wenn sie mit fixierten Patienten zu tun haben. Doch diese Vorstellung könnte nicht weiter von der Realität entfernt sein. In Wahrheit ist psychiatrische Pflege einer der anspruchsvollsten und facettenreichsten Berufe im Gesundheitswesen... Und genau darüber möchte ich heute sprechen. Psychiatrische Pflegekräfte haben es mit Patienten zu tun, deren Erkrankungen das gesamte Spektrum der Psychiatrie abdecken. Das bedeutet, dass sie mit Menschen arbeiten, die an Depressionen, Schizophrenie, bipolaren Störungen, Persönlichkeitsstörungen und vielem mehr leiden. Gerade in Akutstationen, auf denen auch Fixierungen stattfinden, ist die Arbeit häufig geprägt von Krisensituationen und hohem Stresslevel. Wer glaubt, dass Fixierungen eine „simple“ Methode sind, um einen Patienten ruhig zu stellen, unterschätzt die emotionale und körperliche Belastung, die damit einhergeht, und das für beide Seiten. Eine Fixierung ist ein Eingriff in die persönliche Freiheit des Patienten und wird nur in extremen Fällen angewandt, wenn eine unmittelbare Gefahr für die Person selbst oder andere besteht. Sie bedarf intensiver Beobachtung und einfühlsamer Kommunikation. Eine Pflegekraft, die währenddessen „nur herumsitzt“, ist in Wahrheit in einer Art ständiger Alarmbereitschaft. Das Monitoring der physischen und psychischen Verfassung des Patienten, die Kommunikation mit dem interdisziplinären Team und der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zum Patienten. All das gehört zu den täglichen Aufgaben. Dies ist besonders schwierig, wenn der Patient unter Umständen nicht ansprechbar ist oder sich in einer psychotischen Phase befindet.
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⚕️ Psychiatrische Notfälle in der hausärztlichen Praxis: Eine unterschätzte Herausforderung 🧠 Hausärzte stehen zunehmend vor der Herausforderung, psychiatrische Notfälle in der Praxis zu erkennen und zu behandeln. Der Umgang mit akuten psychischen Krisen erfordert nicht nur medizinisches Fachwissen, sondern auch schnelles Handeln und viel Einfühlungsvermögen. Mehr dazu erfährst du hier: https://lnkd.in/e97DB2xP 👉 Wie sollten Hausärzte auf psychiatrische Notfälle vorbereitet sein? Diskutiere mit uns! Erfahren Sie mehr über Ihre Karriere-Chancen im Schweizer Gesundheitswesen. In einem kostenlosen Erstgespräch informieren wir Sie über Ihre Möglichkeiten. Hier geht es zum Beratungsgespräch: https://lnkd.in/e94bKusa #Psychiatrie #Hausarztpraxis #Notfälle #Medizin #PsychischeGesundheit
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Einkommenseinbußen für psychiatrische und psychosomatische Kliniken durch Fachkräftemangel? Bundessozialgericht prüfe Rechtmäßigkeit von Personaluntergrenzen Am 19. Dezember 2024 verhandelt der 1. Senat des Bundessozialgerichts (BSG) über die Rechtmäßigkeit der Personaluntergrenzen-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) für stationäre Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik (Aktenzeichen: B 1 KR 14/23 R u. a.). Die Richtlinie, eingeführt zur Qualitätssicherung, sieht ab 2026 finanzielle Sanktionen für Kliniken vor, die die vorgegebenen Mindestpersonalanforderungen nicht erfüllen. Sanktionsbewehrte Mindestvorgaben Der G-BA wurde gesetzlich beauftragt, seit 2020 verbindliche Personaluntergrenzen für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen festzulegen. Ziel ist eine evidenzbasierte und leitliniengerechte Behandlung. Basierend auf der früheren Psychiatrie-Personalverordnung (1991–2019) legte der G-BA Minutenwerte pro Patient*in und Woche für verschiedene Berufsgruppen fest. Kliniken müssen den Umsetzungsgrad dieser Vorgaben nachweisen. Ab 2026 entfällt der Vergütungsanspruch für Einrichtungen anteilig, wenn die Mindestpersonalausstattung nicht erfüllt wird. Der geforderte Erfüllungsgrad steigt bis 2029 schrittweise auf 100 Prozent. Kritik der klagenden Kliniken Mehrere Krankenhäuser haben gegen die Richtlinie geklagt. Sie argumentieren, dass der Fachkräftemangel die Einhaltung der Vorgaben unmöglich mache und dass die wirtschaftlichen Folgen der Sanktionen die Erfüllung ihres Versorgungsauftrags gefährden. Zudem beanstanden sie eine unzureichende Evidenzbasis für die festgelegten Personaluntergrenzen und sehen darin eine Überschreitung des Regelungsauftrags. Entscheidung des Landessozialgerichts Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg hatte die Klagen zuvor abgewiesen und die Richtlinie als rechtmäßig eingestuft. Die aktuelle Verhandlung vor dem BSG könnte nun Klarheit schaffen, ob der G-BA mit seiner Regelung verfassungs- und gesetzeskonform handelt. #B1KR14/23R #B1KR15/23R #B1KR16/23R #B1KR17/23R #B1KR19/23R #B1KR26/23R #Fachkräftemangel #GBA #Mindestpersonalvorgaben #Personaluntergrenzen #Psychiatrie #Psychosomatik
Einkommenseinbußen für psychiatrische und psychosomatische Kliniken durch Fachkräftemangel? » medconweb.de - Fachportal Medizincontrolling 2024
medconweb.de
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Diagnose Down-Syndrom – Was nun? Familien, die mit der Diagnose Down-Syndrom (Trisomie 21) konfrontiert werden, sind oftmals geschockt und verunsichert. Auch wenn das medizinische Personal die Familien mit entsprechenden Informationen gut versorgt, verbleiben Überforderung und Angst zunächst bestehen. Was bedeutet diese Diagnose für den Alltag und das weitere Leben der Familie? Genau an dieser Stelle greift das Projekt „Von Mutter zu Mutter“. Es ist vorrangig für Eltern betroffener Kinder gedacht und soll die Erfahrungen von ebenfalls betroffenen Familien weitergeben, die bereits in einer vergleichbaren Situation sind/waren. Als Zusammenfassung mehrerer Briefe von Müttern (und auch Vätern), die ihre eigenen Erfahrungen teilen wollen, ist das Heft „Von Mutter zu Mutter“ entstanden. Es soll eine Hilfestellung für diejenigen sein, die neu mit dieser Situation in Berührung kommen. Praxistipp: Bitte stellen Sie Betroffenen das Heft „Von-Mutter-zu-Mutter“ kostenlos zur Verfügung. Dieses Heft kann an vielen verschiedenen Orten kostenfrei ausgelegt werden: in Kliniken, Zentren für Pränatal-Diagnostik, bei Fachärzten für Gynäkologie, bei Hebammen usw. Zu diesem Zweck können Sie das Heft kostenfrei bestellen unter: www.lavanja.com/vmzm. Dort finden Sie auch weitere Informationen über dieses Projekt. Quelle: www.lavanja.com/vmzm #essengesundvernetzt #trisomie21 #downsyndrom
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