Konjunktur: Bau- und Ausbaubereich wartet auf Wachstumssignale 👷♂️🛠 Unsere aktuelle Konjunkturumfrage zeigt: Die Geschäftslage der Handwerksunternehmen in der Region Stuttgart ist auch im Frühjahr stabil. Sorgenkind ist und bleibt der Bau- und Ausbaubereich. Jedes zweite Unternehmen berichtet zwar von einer guten Geschäftslage, Wachstumsimpulse sind allerdings nicht zu erkennen. Unser Hauptgeschäftsführer Peter Friedrich fordert deshalb mit Blick auf die Krise auf dem Wohnungsmarkt: schnelleres politisches Handeln und Wachstumsimpulse für den Mittelstand. Ohne rasche Standortimpulse, ohne eine deutliche Verbesserung der Investitionstätigkeit und ohne eine Lockerung bestehender Konjunkturbremsen drohe das Handwerk als stabilisierender Konjunkturanker und als Transformationsimpulsgeber und -gestalter auszufallen. „Das können und dürfen wir uns so nicht leisten“, betont Friedrich.
Beitrag von Handwerkskammer Region Stuttgart
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Handwerk in der Krise Die Stimmung im Handwerk hat sich einer Umfrage der Creditreform Gruppe zufolge massiv eingetrübt. So ist die Einschätzung der Geschäftslage im Saldo auf einen Tiefstand innerhalb der letzten zehn Jahre gerutscht. Demzufolge berichten fast 28 Prozent der Unternehmen von gesunkenen Umsätzen. Besonders betroffen ist das Bauhauptgewerbe; hier spricht jeder dritte Betrieb von Umsatzrückgängen. Auch der Fachkräfte- und Personalmangel macht immer mehr Handwerksbetrieben zu schaffen. So hat die Umfrage gezeigt, dass mittlerweile fast 24 Prozent der Unternehmen mit weniger Mitarbeitern auskommen müssen. 13 Prozent der Unternehmen erwarten zudem, dass sie auch künftig gezwungen sein werden, mit weniger Personal zu haushalten. Daneben zeigen sich in einer rückläufigen Investitionsbereitschaft der Betriebe Schwierigkeiten in der Finanzierung. Diese werden ausgelöst durch steigende Zinsen in Zusammenspiel mit dem fehlenden Vertrauen in die wirtschaftliche Entwicklung. So sind laut Umfrage nur noch 42 Prozent der Betriebe zu solchen Zukunftsausgaben motiviert. Angesichts der momentanen Schwierigkeiten sind die weiteren Aussichten für viele Handwerker düster: Mehr als 27 Prozent der Befragten rechnen mit sinkenden Umsätzen. Die größten Sorgen bestehen auch diesbezüglich im Bauhauptgewerbe, hinzu kommt das Ausbauhandwerk. Hier gehen 30 Prozent der Betriebe von fallenden Umsätzen aus. Insgesamt sinken die Zukunftserwartungen in der Befragung im Saldo auf den schlechtesten Wert seit 2009. Die Umfrage zeigt, wie sehr das Handwerk durch die momentane Konjunkturschwäche, den Fachkräftemangel und Transformationsaufgaben wie die Digitalisierung unter Druck steht. Auch die überbordende Bürokratie belastet Betriebe branchenübergreifend. Diese Faktoren dürften nicht wenige Betriebe in ernsthafte interne Krisengefahr bringen – bis hin zur Insolvenz. Unsere Experten empfehlen daher, bei ersten Anzeichen rechtzeitig insolvenz- und sanierungsrechtliche Expertise hinzuzuziehen. Sie haben Fragen zur Situation im #Handwerk oder suchen Unterstützung im Krisenkontext? Unser erfahrenes Team von Beck Rechtsanwälte steht für Sie bereit. #krise #baubranche #bauen #restrukturierung #neustart
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Frühjahrskonjunktur Handwerk: „Zeit für Anreize für Investitionen und wirtschaftlichen Schwung“ Die Konjunktur im heimischen Handwerk schleiche in diesem Frühjahr kaum merklich im Kriechgang voran. So hat Präsident Hans Hund die Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage der Handwerkskammer (HWK) Münster gewertet. Daran haben sich 844 Handwerksbetriebe aus dem Kammerbezirk Münster beteiligt. Eine schwindende Investitionsbereitschaft sei das deutlichste Merkmal der konjunkturellen Schwäche, betonte Hund. Er forderte: „Jetzt ist die Zeit für Anreize zu Investitionen und wirtschaftlichen Schwung.“ Die Geschäftslage entwickelte sich seit dem Herbst besser als damals erwartet. Erneut bilden die Betriebe, die ihre Geschäftslage mit „gut“ bewerten, mit 45 Prozent die größte Gruppe. „Schlecht“ finden 17 Prozent ihre Geschäfte, 2 Prozent mehr als im Vorjahr. Unveränderte 38 Prozent bewerten sie mit „befriedigend“. Für die nächsten sechs Monate wird aber eine Verschlechterung der Geschäftslage erwartet. Der Geschäftslageindikator, der die aktuelle Lage und die Prognose zusammenfasst, erreicht 107,3 Punkte. Das ist eine Schwächung von minus 3,4 Punkten gegenüber dem Vorjahr. Die Stimmung ist im Münsterland mit einem Indikator von 108,6 Punkten etwas besser als in der Emscher-Lippe-Region mit 103,4 Punkten. Die Kapazitätsauslastung tritt fast auf der Stelle. Sie erreicht 79,4 Prozent und liegt damit 0,2 Prozentpunkte unter dem Vorjahr. Das entspricht dem Durchschnitt seit 2014. Die Auftragsreichweiten betragen unveränderte 9,9 Wochen. Der Auftragsbestand im Handwerk hat sich weiter reduziert. Die Betriebe nehmen für die kommenden Monate eine weitere Verschlechterung der Auftragslage an. Die Umsätze kippten schon ab. Die Beschäftigung ist seit der Finanzkrise nicht so stark gesunken wie im vergangenen Halbjahr. Bei 13 Prozent der Befragten stieg der Personalbestand, aber bei 22 Prozent ging er zurück. Ursachen sind teils fehlende Fachkräfte und teils eine negative Geschäftsentwicklung. Die Betriebe hoffen auf einen kleinen Beschäftigungszuwachs über den Sommer. Über alle Gewerke hinweg bieten 40 Prozent der Befragten derzeit offene Stellen an. „Der Fachkräftebedarf ist eine Megaherausforderung“, kommentierte Hund. Sorgen bereitet der HWK auch das frostige Investitionsklima. Es ist so schlecht wie seit 30 Jahren nicht. Der Investitionsindikator sank auf 83,3 Prozentpunkte (minus 4,1 Punkte gegenüber dem Vorjahr). Die Investitionsneigung der Betriebe nehme weiter merklich ab. Hier machten sich die verunsichernden Rahmenbedingungen, die schlechte Auftragslage und die fragile gesamtwirtschaftliche Entwicklung bemerkbar, erklärte Hund. Mehr: https://lnkd.in/egamxH62 #Konjunktur #Handwerk #Münsterland #EmscherLippeRegion #NördlichesRuhrgebiet #Bürokratieabbau #Fachkräftebedarf #Investitionsanreize #hwkms #Geschäftslage #Kapazitätsauslastung #Erwerbsmigration
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Schwache #Wirtschaftslage bremst Betriebe aus ✋ Das Handwerk bekommt vermehrt die schwache gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland zu spüren. Bei einer Umfrage berichtet nur jeder sechste Betrieb (17%) – statt wie im Vorjahr jedes vierte Unternehmen (27 %) – von gestiegenen Umsätzen. Zurückzuführen ist das auf die niedrigen Auftragszahlen. 📉 „In Baden-Württemberg ist im ersten Halbjahr die Wirtschaftsleistung in den wichtigen Bereichen Bau und Industrie zurückgegangen, das spüren nun auch die Betriebe, die der Industrie zuliefern“, bewertet Hauptgeschäftsführer Peter Friedrich die Zahlen. „Das Handwerk ist das Warten Leid und fordert dringlichst von der Politik verlässliche Maßnahmen und Strategien, um dem Stillstand endlich ein Ende zu bereiten. Aus einer Krise kann man sich nicht heraussparen.“ Noch bewertet die Mehrheit der Betriebe (60 %) ihre aktuelle Geschäftssituation im guten Bereich, auch wenn die Anzahl unzufriedener Handwerksbetriebe auf 15 Prozent leicht angestiegen ist. Zum Vergleich: 2023 ordneten 13 Prozent der Betriebe ihre Geschäftslage im schlechten Bereich ein. 👉 Die ausführlichen Zahlen gibt es hier: https://lnkd.in/ec27vYvV #handwerk #konjunktur #konjunkturbericht
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Konjunkturbremsen lösen und Transformation beschleunigen - Handwerkskammer fordert Wachstumsimpulse für den Mittelstand Das Handwerk in OWL bleibt trotz eines schwachen gesamtwirtschaftlichen Umfelds robust, entfaltet aufgrund schlechter Rahmenbedingungen aber auch keine positive Wachstumsdynamik. Das hat die jüngste Konjunkturbefragung der Handwerkskammer OWL zu Bielefeld ergeben, deren Ergebnisse heute im Campus Handwerk in Bielefeld vorgestellt worden sind. „Es ist höchste Zeit, wirksame Konjunkturimpulse durch Steuersenkungen, Deregulierung und Sicherstellung bezahlbarer Energieversorgung anzustoßen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Handwerks zu stärken“, betonte Peter Eul, Präsident der Handwerkskammer OWL. Gerade angesichts der zunehmenden Überlastung durch Bürokratie brauche es aus Sicht des regionalen Handwerks dringend Maßnahmen zur Standortverbesserung. Daher bekräftigte die Handwerkskammer ihre Forderung nach einer Modellregion für Bürokratieabbau in OWL. „So schaffen wir neue Handlungsspielräume und zeigen, dass Bürokratieabbau nicht nur reden, sondern auch handeln bedeutet“, so Eul. „Das beschlossene Wachstumschancengesetz ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein und wird den aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen kaum gerecht“, sagte HWK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jens Prager. Er forderte ein mittelstandsorientiertes Wachstumspaket, das auch die ursprünglich im Gesetz enthaltenen Entlastungen und Investitionsanreize enthalte. Mehr zur Konjunkturumfrage und den Forderungen aus dem Handwerk:
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Die Ergebnisse unserer diesjährigen #Unternehmerkunden-Studie sind da🚀🚀🚀 👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇 Link zu den Ergebnissen in den Kommentaren #Handwerker #KMU #Investitionen #Digitalisierung #KünstlicheIntelligenz #MutZuWachstum
Wie haben sich Handwerksbetriebe in den letzten Jahren aufgestellt, was sind ihre Wachstumserwartungen, welche Investitionen planen sie und wie gehen sie mit neuen Themen wie künstlicher Intelligenz um? Unsere 11. #Unternehmerkunden-Studie setzt sich mit genau diesen und weiteren Fragestellungen auseinander und kommt dabei zu einem ermutigenden Bild. Denn trotz zahlreicher Krisen in den vergangenen Jahren, blickt das Handwerk in Deutschland überwiegend optimistisch in die Zukunft. Details zur Commerzbank Unternehmerkunden-Studie 2024 "Wie Handwerksbetriebe die Weichen für die Zukunft stellen" erfahren Sie über den Link in den Kommentaren. 👇 #Handwerk #Studie #Wachstumserwartung #Investition #KünstlicheIntelligenz #Zukunftsziele
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𝗟𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸𝗲 𝗶𝗺 𝗛𝗮𝗻𝗱𝘄𝗲𝗿𝗸 𝘁𝗿𝗼𝘁𝘇 𝗵𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗹𝗮𝗴𝗲 💡 In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit zeigt sich das Handwerk im Kammerbezirk Karlsruhe und damit auch im Nordschwarzwald robust. Laut der aktuellen Konjunkturumfrage der Handwerkskammer Karlsruhe bewerten trotz stagnierender Wirtschaftslage mehr als die Hälfte der befragten Betriebe ihre Geschäftssituation als gut, und über 𝟖𝟎 % als gut oder zumindest befriedigend. Dies stellt einen bemerkenswerten Lichtblick dar, da 𝟓𝟖,𝟓 % der Unternehmen erwarten, dass sich ihre Lage nicht verschlechtern wird, und weitere 𝟐𝟒 % sogar eine Verbesserung in den kommenden Monaten prognostizieren. Es ist jedoch zu beachten, dass diese positiven Signale primär aus dem Handwerk kommen und nicht notwendigerweise die gesamte Wirtschaftslandschaft im Land und in der Region Nordschwarzwald widerspiegeln. 𝗗𝗲𝗻𝗻𝗼𝗰𝗵 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝗲𝗿𝗺𝘂𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻𝗱, 𝗶𝗻𝘀𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲 𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗭𝗲𝗶𝘁, 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗺ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲 𝗵ä𝗿𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗲𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 und neben belastenden Faktoren auch oft die notwendige Zuversicht fehlt. Die Umfrage zeigt auch, dass die Inflation möglicherweise ihren Höhepunkt überschritten hat, da weniger Betriebe steigende Einkaufs- und Verkaufspreise melden. Dies könnte langfristig zu einer Stabilisierung der Kosten führen, die insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen zugutekommt. Es bleibt entscheidend, wie politische Entscheidungsträger reagieren, insbesondere im Bauwesen. Nicht nur der Kammerpräsident Joachim Wohlfeil empfiehlt dringend Maßnahmen zur Senkung der hohen Baunebenkosten und zur Förderung von Investitionen, um die Bautätigkeit zu beleben und so die Wirtschaft weiter zu stärken. Während das Handwerk erfreulicherweise mit einigen positiven Trends aufwarten kann, braucht es für die richtigen Weichenstellungen für eine nachhaltige Erholung und langfristiges Wachstum doch noch mehr. Wie ist Ihre Meinung zur momentanen Situation? Ich würde mich über Eindrücke sehr freuen. Herzlichst, Jochen Protzer #BadenWürttemberg #Wirtschaft #Innovation #Resilienz
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Wie haben sich Handwerksbetriebe in den letzten Jahren aufgestellt, was sind ihre Wachstumserwartungen, welche Investitionen planen sie und wie gehen sie mit neuen Themen wie künstlicher Intelligenz um? Unsere 11. #Unternehmerkunden-Studie setzt sich mit genau diesen und weiteren Fragestellungen auseinander und kommt dabei zu einem ermutigenden Bild. Denn trotz zahlreicher Krisen in den vergangenen Jahren, blickt das Handwerk in Deutschland überwiegend optimistisch in die Zukunft. Details zur Commerzbank Unternehmerkunden-Studie 2024 "Wie Handwerksbetriebe die Weichen für die Zukunft stellen" erfahren Sie über den Link in den Kommentaren. 👇 #Handwerk #Studie #Wachstumserwartung #Investition #KünstlicheIntelligenz #Zukunftsziele
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Die Spitze des Eisbergs ist noch lange nicht erreicht! Gerade wurden die aktuellen Zahlen vom ZDB veröffentlicht, die wenig Hoffnung machen und sich auch mit unserem Eindruck decken: „Die derzeitige Geschäftslage wird insgesamt gerade noch von 51 Prozent der Unternehmen mit „Gut“ oder „Befriedigend“ eingestuft. Fast die Hälfte der Unternehmen votiert mit „Schlecht“. Im Vorjahr war es nur ein Drittel.“ Aktuell befinden sich einige #Bauunternehmen immer noch in der Abarbeitung vergangener Aufträge, aber gerade an der Anzahl der abgegebenen Angebote erkennen wir die angespannte Lage. Aufgrund der fehlenden Aufträge erwarten wir für 2024 einen deutlichen Rückgang und dementsprechend für 2025 deutlich mehr Sanierungs- und Insolvenzfälle. Die Zahl der #Kurzarbeit wird in den nächsten Monaten deutlich steigen und es wird vermehrt zu betriebsbedingten Kündigungen kommen. Das ist für die #Baubranche aufgrund des #Fachkräftemangels besonders schmerzlich. Es ist jetzt schon stark zu erkennen, welche Bauunternehmen in den vergangenen guten Jahren ihr Unternehmen zukunftssicher aufgebaut haben und sich frühzeitig mit Themen wie #Risikomanagement, #Digitalisierung, #Personalgewinnung und #Nachhaltigkeit beschäftigt haben, denn dies wird sich jetzt langfristig auszahlen! https://lnkd.in/eAwm48rj
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Wenn die Zuversicht schwindet, sinken die Investitionen in die Zukunft. Der aktuelle #Konjunkturbericht für das #Handwerk gießt in Zahlen, was sich in den letzten Monaten mehr und mehr bestätigt hat: Die Betriebe sind verunsichert und brauchen endlich Klarheit und Verlässlichkeit, so ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke. Das Gebot der Stunde lautet auch nach dem Koalitions-Aus #ZeitzuMachen! Die Rahmenbedingungen für die #Handwerkskonjunktur bleiben zwischen rückläufigem Wohnungsbau, schwächelnder Exportindustrie und einem nur verhaltenen Konsumaufschwung herausfordernd. Ein Ende der #Wachstumsschwäche ist vorerst nicht in Sicht. Den vollständigen ZDH-Konjunkturbericht lesen Sie hier: https://lnkd.in/eJRfbfXM #handwerkspolitik #mittelstand #mittelstandspolitik #wirtschaft #wirtschaftspolitik #wachstum #wettbewerb #wettbewerbsfähigkeit #konjunktur Saskia Esken Lars Klingbeil Robert Habeck Dr. Franziska Brantner Felix Banaszak Christian Lindner Bijan Djir-Sarai Christian Dürr Friedrich Merz Carsten Linnemann
Ausbleibender Konjunkturaufschwung im Handwerk
zdh.de
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𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐬𝐥𝐚𝐠𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐦 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐰𝐞𝐫𝐤 📉 Die Auswirkungen der Rezession in Deutschland haben im Handwerk deutliche Spuren hinterlassen, wie aus unserer aktuellen Analyse „Wirtschaftslage und Finanzierung im Handwerk 2023/2024“ hervorgeht. Lediglich 55,3 Prozent der befragten Betriebe bewerteten ihre Geschäftslage positiv, ein Rückgang um rund 10 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. „Die schwierige wirtschaftliche Situation trifft die Handwerksbetriebe besonders hart. Kostensteigerungen, politische Unsicherheiten und das Ende des Baubooms haben zu einer historischen Verschlechterung der Stimmungslage geführt“, erklärt Patrik-Ludwig Hantzsch, Leiter der Creditreform Wirtschaftsforschung. Einzig das Kfz-Handwerk verzeichnete eine Verbesserung der Geschäftslage und trotzte damit dem allgemeinen Negativtrend. Alle Ergebnisse der Umfrage der Creditreform Wirtschaftsforschung finden Sie in unserem Beitrag: https://lnkd.in/eiWQprJS #creditreformoldenburg #wirtschaft #handwerk #mittelstand #wirtschaftsforschung
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