Das thermische Spritzen ist ein Verfahren zur Beschichtung von Oberflächen. Dabei werden Spritzzusätze aufgeschmolzen, in einem Gasstrom beschleunigt und auf ein Bauteil aufgebracht. Die Haftung der Partikel erfolgt rein mechanisch. Beim Atmosphärischen Plasmaspritzen (APS) wird zwischen Anode und Kathode ein Lichtbogen gezündet, der eine Temperatur von ca. 3000 °C hat, um Plasmagemische aus Argon, Stickstoff und Wasserstoff zu dissoziieren und zu ionisieren. Beim Austritt der Gase aus der Anodendüse kommt es durch Rekombination zu Temperaturen bis 15000 Kelvin. In diesem heißen Plasmastrahl werden die Spritzpulver eingeblasen. Die Pulverpartikel werden beschleunigt, aufgeschmolzen und haften auf dem zu beschichtenden Material. ⚡⚡ Diese komplexe Technologie setzen wir im Projekt »EroS« ein, um Spaltfilter gegen Verschleiß zu schützen. Um die Mechanismen von Filtererosion zu verstehen, nutzen wir computergestützte Simulationsmodelle und Experimente zur mechanischen Belastbarkeit. Mit den Ergebnissen können wir die Beschichtung der Filter optimieren und deren Einsatzzeiten, zum Beispiel in der Geothermie, deutlich verlängern. 🌍🔧🚀 Kooperationspartner im Projekt »EroS – Erosionsvermeidung von Spaltfiltern in der Fluid- und Gasförderung« ist die Firma MUW ScreenTec aus Erfurt. Das vom Freistaat Thüringen geförderte Vorhaben wurde durch Mittel der Europäischen Union im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert. #Beschichtung #plasmaspritzen #erosion
Beitrag von Fraunhofer IKTS
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#ACHEMA-Nachlese von unseren #ACHEMAreportern Die Vortex-Filtration: So wurde noch nie filtriert! Die Vortex-Filtration von GKD Group bringt frischen Wind in den Bereich der Filtrationstechnik. Die GKD-Group arbeitet mit der Entwicklung von effizienten Filtersystemen an der Verbesserung vorhandener Filtrationsroutinen. Das neuste und innovativste #Filtrationssystem ist die Vortex-Separationseinheit. Diese besticht durch die Vereinigung der Vorteile von Dead-end-Filtration und Cross-flow-#Filtration. Sie verhindert die Bildung von Filterkuchen, kann jedoch bei wässrigen Lösungen auch Durchsätze von 92 % im Permeat erreichen. Durch eine konische Spirale wird die zu trennende Suspension mehrfach verwirbelt, sodass an der darum angebrachten Filteroberfläche eine konstante Strömung entsteht und bis zu 20-fach höhere Durchsätze als bei einer Cross-flow-Filtration erreicht werden. Das Retentat wird am Ende der Spirale mittig aus der Separationseinheit ausgeführt. Mehr dazu lesen Sie von Franz Bauer, 6. Semester Bachelor #Chemieingenieurwesen, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW Dresden), auf #CHEManager online: https://lnkd.in/eSwiGbrd
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Grüne Zukunft mit H2? 💧Wir sind bereit! Wussten Sie, dass rein metallische Dichtungen von KLINGER Kempchen Leckageverluste so gering halten, dass sie kaum messbar sind? Das ist besonders wichtig in einer Zeit, in der Wasserstoff als Energieträger der Zukunft eine zentrale Rolle spielt. Wie wir das erreichen? Mit umfassenden Prüfungen und präzisen Berechnungsmodellen, die sicherstellen, dass Ihre Anlagen effizient und zuverlässig arbeiten. ✅ Unser Wasserstoffprüfstand dient als spezielle Testeinrichtung, die es uns ermöglicht Dichtungen unter realen Hochdruckbedingungen mit Wasserstoff zu testen. Dabei simulieren wir verschiedene Betriebszustände, um sicherzustellen, dass unsere Dichtungen auch unter extremen Bedingungen zuverlässig arbeiten. ✅ Wir prüfen Dichtungsmaterialien rund um die Uhr. ✅ Von der Flachdichtung aus Graphit über Faserstoffdichtungen, PTFE-Dichtungen bis hin zu allen semimetallischen Dichtungsvarianten sowie rein metallische Schmiegedichtungen. ✅ Leckagemessungen von zehn bis 200 Bar. ✅ Nennweitenbereich von DN 40 bis DN 100, beispielsweise für Vorschweißflansche oder emaillierte Flanschverbindungen nach Wunsch. ✅ Daraus entstandene Daten dienen als Basis für Berechnungsmodelle. Benötigen Sie eine Beratung oder haben Fragen zu Wasserstoff? Unser Team steht Ihnen gerne zur Verfügung: https://lnkd.in/eZEG-tFe #H2 #dichtungstechnik #wasserstoff #klinger
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Entdecken Sie eine neue Dimension in der Werkstoffbehandlung mit dem innovativen Gasnitrieren – einem Verfahren, das die Leistungsfähigkeit von Bauteilen revolutioniert. Gasnitrieren, auch als Langzeitgasnitrieren bezeichnet, ist die ideale Methode zur Härtung von Werkstoffen, die hohen Belastungen ausgesetzt sind oder Verzugsempfindlichkeit aufweisen. Durch das Eindringen von Stickstoff in die Stahloberfläche werden vielfältige Eigenschaften der Bauteile verbessert. Diese Technik steigert die Oberflächenqualität von eisenbasierten Werkstücken, erhöht die Dauerfestigkeit und verbessert die Beständigkeit gegen Verschleiß und Fressverschleiß, und das alles bei vergleichsweise niedrigen Temperaturen von etwa 520°C, um Verzug zu minimieren. Bereit für hochwertige und optimierte Bauteile? Entscheiden Sie sich für Gasnitrieren – die Schlüsseltechnologie für eine verbesserte Leistungsfähigkeit. Den Link zu unserem ausführlichen Video finden Sie im ersten Kommentar. Wir verbessern, was entscheidet. #Werkstoffbehandlung #Innovation #Gasnitrieren #Leistungsoptimierung #HÄRTHA
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𝗕𝗼𝘀𝘀𝗮𝗿𝗱 𝗪𝗵𝗶𝘁𝗲 𝗣𝗮𝗽𝗲𝗿 Wasserstoffversprödung – der stille Tod Die Versprödung von Metall durch Wasserstoffatome ist nichts Neues. Bereits vor mehr als einem Jahrhundert, im Jahr 1875, wurde erstmals darüber berichtet. Besonders bei mechanischen Verbindungen sollte das Risiko der Wasserstoffversprödung ernster genommen werden. Die Gründe dafür sind folgende: Das Versagen eines Verbindungselements aufgrund von Wasserstoffversprödung ist ein verspäteter Sprödbruch. Der Bruch tritt nicht direkt nach der Montage, sondern Stunden oder Tage, wenn nicht Wochen später auf. Aufgrund dieses verspäteten Auftretens sind die Chancen, den Schaden während der Prozesskontrolle in der Fabrik oder bei der Ausgangskontrolle zu entdecken, gleich null. Häufig sind die Produkte bereits montiert und versandt. Dieses Problem hat verschiedene Unternehmen bereits immense Summen für Produktrückrufe gekostet. Der Schaden für das Markenimage ist fast unvorstellbar. Das Problem kann zu jedem Zeitpunkt auftreten. Man kann es auch den stillen Tod nennen! Der Fachartikel behandelt Fragen rund um die Wasserstoffversprödung, besonders bei der Anwendung von Verbindungselementen. Peter Witzke vom Bossard Expertenteam schreibt über: - Grundlagen der Wasserstoffversprödung - Eindringen des Wasserstoffs in das Verbindungselement - Eindringen von Wasserstoff in Bereiche des Verbindungselements, in denen eine hohe Zugspannung besteht - Wasserstoffabscheidung in Korngrenzen, Einschluss, Verlagerung und andere Fallen - Erreichen von kritischer Wasserstoffkonzentration - Vorbeugung und Entfernung von Wasserstoff - Vorgehen zum Untersuchen von Verbindungselementen auf Wasserstoffversprödung Laden Sie unser kostenloses White Paper unter nachfolgendem Link herunter. https://buff.ly/48egnj0 #produktion #fasteners #industrie #ingenieur #konstruktion
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𝗕𝗼𝘀𝘀𝗮𝗿𝗱 𝗪𝗵𝗶𝘁𝗲 𝗣𝗮𝗽𝗲𝗿 Wasserstoffversprödung – der stille Tod Die Versprödung von Metall durch Wasserstoffatome ist nichts Neues. Bereits vor mehr als einem Jahrhundert, im Jahr 1875, wurde erstmals darüber berichtet. Besonders bei mechanischen Verbindungen sollte das Risiko der Wasserstoffversprödung ernster genommen werden. Die Gründe dafür sind folgende: Das Versagen eines Verbindungselements aufgrund von Wasserstoffversprödung ist ein verspäteter Sprödbruch. Der Bruch tritt nicht direkt nach der Montage, sondern Stunden oder Tage, wenn nicht Wochen später auf. Aufgrund dieses verspäteten Auftretens sind die Chancen, den Schaden während der Prozesskontrolle in der Fabrik oder bei der Ausgangskontrolle zu entdecken, gleich null. Häufig sind die Produkte bereits montiert und versandt. Dieses Problem hat verschiedene Unternehmen bereits immense Summen für Produktrückrufe gekostet. Der Schaden für das Markenimage ist fast unvorstellbar. Das Problem kann zu jedem Zeitpunkt auftreten. Man kann es auch den stillen Tod nennen! Der Fachartikel behandelt Fragen rund um die Wasserstoffversprödung, besonders bei der Anwendung von Verbindungselementen. Peter Witzke vom Bossard Expertenteam schreibt über: - Grundlagen der Wasserstoffversprödung - Eindringen des Wasserstoffs in das Verbindungselement - Eindringen von Wasserstoff in Bereiche des Verbindungselements, in denen eine hohe Zugspannung besteht - Wasserstoffabscheidung in Korngrenzen, Einschluss, Verlagerung und andere Fallen - Erreichen von kritischer Wasserstoffkonzentration - Vorbeugung und Entfernung von Wasserstoff - Vorgehen zum Untersuchen von Verbindungselementen auf Wasserstoffversprödung Laden Sie unser kostenloses White Paper unter nachfolgendem Link herunter. https://buff.ly/48egnj0 #produktion #fasteners #industrie #ingenieur #konstruktion
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𝗕𝗼𝘀𝘀𝗮𝗿𝗱 𝗪𝗵𝗶𝘁𝗲 𝗣𝗮𝗽𝗲𝗿 Wasserstoffversprödung – der stille Tod Die Versprödung von Metall durch Wasserstoffatome ist nichts Neues. Bereits vor mehr als einem Jahrhundert, im Jahr 1875, wurde erstmals darüber berichtet. Besonders bei mechanischen Verbindungen sollte das Risiko der Wasserstoffversprödung ernster genommen werden. Die Gründe dafür sind folgende: Das Versagen eines Verbindungselements aufgrund von Wasserstoffversprödung ist ein verspäteter Sprödbruch. Der Bruch tritt nicht direkt nach der Montage, sondern Stunden oder Tage, wenn nicht Wochen später auf. Aufgrund dieses verspäteten Auftretens sind die Chancen, den Schaden während der Prozesskontrolle in der Fabrik oder bei der Ausgangskontrolle zu entdecken, gleich null. Häufig sind die Produkte bereits montiert und versandt. Dieses Problem hat verschiedene Unternehmen bereits immense Summen für Produktrückrufe gekostet. Der Schaden für das Markenimage ist fast unvorstellbar. Das Problem kann zu jedem Zeitpunkt auftreten. Man kann es auch den stillen Tod nennen! Der Fachartikel behandelt Fragen rund um die Wasserstoffversprödung, besonders bei der Anwendung von Verbindungselementen. Peter Witzke vom Bossard Expertenteam schreibt über: - Grundlagen der Wasserstoffversprödung - Eindringen des Wasserstoffs in das Verbindungselement - Eindringen von Wasserstoff in Bereiche des Verbindungselements, in denen eine hohe Zugspannung besteht - Wasserstoffabscheidung in Korngrenzen, Einschluss, Verlagerung und andere Fallen - Erreichen von kritischer Wasserstoffkonzentration - Vorbeugung und Entfernung von Wasserstoff - Vorgehen zum Untersuchen von Verbindungselementen auf Wasserstoffversprödung Laden Sie unser kostenloses White Paper unter nachfolgendem Link herunter. https://buff.ly/48egnj0 #produktion #fasteners #industrie #ingenieur #konstruktion
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Neuerscheinung https://lnkd.in/eFJBi3Mp Die Entstehungsmechanismen von White Etching Areas (WEA) und White Etching Cracks (WEC) sind bisher nur teilweise verstanden. Zudem scheint keine Einflussgröße allein für WEA/WEC verantwortlich zu sein. Ziel dieser Arbeit war es daher, die grundlegenden Mechanismen, die zu WEA/WEC führen, zu untersuchen. Dazu erfolgte eine Bewertung der folgenden Einflussgrößen: Kontaktparameter, Schmierstoffformulierung, elektrischer Stromfluss und diffusibler Wasserstoff. Grundlage bildeten Vierscheibenprüfstandversuche mit Prüfkörpern aus 100Cr6 und X30CrMoN15-1 sowie metallographische und röntgenographische Untersuchungen. Die Untersuchungen ergaben, dass eine ausreichende Konzentration von, zuvor künstlich eingebrachtem, atomarem Wasserstoff in 100Cr6 bei Wälzbeanspruchung zu WEA/WEC führt. Ein elektrischer Stromfluss ist auch ohne vorheriges Beaufschlagen der Proben mit Wasserstoff bei Wälzbeanspruchung hinreichend, um WEA/WEC-Schäden zu erzeugen. Des Weiteren wurde gezeigt, dass ein Schmierstoff mit Zinkdialkyldithiophosphat und überbasischem Kalziumsulfonat unter Grenzschmierung WEA/WEC verursachen kann, während ein bariumhaltiger Schmierstoff klassische Wälzermüdungsschäden hervorruft. Die WEA/WEC-Netzwerke und das WEA-Volumen werden mit zunehmender Versuchslaufzeit größer. Zunächst bilden sich lokale WEA/WEC in Form einer Substruktur, die sich im Laufe der Zeit vernetzen und schließlich großflächige WEA/WEC-Netzwerke bilden. Die erste WEA-Bildung wird dabei auf einen lokalen Deformationsprozess zurückgeführt, bei dem sich die Karbide zersetzen. Erstmals wurde die Bildung von WEA bei künstlich mit Wasserstoff beladenen Prüfkörpern aus X30CrMoN15-1 experimentell nachgewiesen. Diese WEA bestehen aus nanoferritischen Körnern und ähneln den nanokristallinen WEA in 100Cr6.
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🔍 Materialdaten für Simulation und Analyse unter Wasserstoffatmosphäre 🔍 Haben Sie sich schon immer gefragt, wie sich Ihr Material unter Wasserstoffatmosphäre verhält? 🌟 Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, die Streckgrenze, Bruchzähigkeit und Wöhlerlinien Ihrer Materialien unter H₂-Bedingungen präzise zu bestimmen. Unsere Materialdaten, bestimmt unter realitätsnahen Bedingungen, ermöglichen es Ihnen, das Maximum aus Ihren Simulationen herauszuholen. So sparen Sie Zeit und Geld und können gezielt Optimierungen an Ihren Bauteilen vornehmen. 💡 Ihre Vorteile auf einen Blick: - Exakte Bestimmung der Materialeigenschaften unter Wasserstoffatmosphäre - Verbesserte Simulationsergebnisse durch reale Daten - Effiziente und kostensparende Bauteiloptimierung Kontaktieren Sie uns noch heute – wir freuen uns auf Ihre Anfrage und darauf, Ihnen zu helfen, Ihre Projekte auf das nächste Level zu heben! 🚀 www.scioflex-hydrogen.com #Materialdaten #Simulation #Wasserstoffatmosphäre #Streckgrenze #Bruchzähigkeit #Wöhlerlinien #Optimierung #Ingenieurwesen #ZeitSparen #KostenSparen
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Das Dechema Forschungsinstitut e.V. und OWI Science for Fuels gGmbH untersuchen im aktuellen Forschungsprojekt „MatELHeat“ die #Materialfragen im Zusammenhang mit der Verwendung metallischer #Heizdrahtwerkstoffe in der Widerstandsheizung von #Industrieöfen. Denn sowohl beim Einsatz von regenerativem Strom zur Elektrifizierung von Prozessen als auch beim hybriden Betrieb von Industrieöfen mit #Strom und #Wasserstoff entstehen neue Fragen etwa zur Beanspruchung der im Ofenbau eingesetzten Materialien. Im Projekt werden sowohl herkömmliche als auch innovative Werkstoffkonzepte untersucht und entwickelt, um die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu reduzieren und gleichzeitig die CO2-Emissionen aus Verbrennungsprozessen zu senken. Einige der wichtigsten Punkte des Projekts: • Korrosion und Alterung der Materialien für Widerstandsheizelemente werden mit geeigneten Korrosionstests geprüft • Entwicklung von Modellen, die die Wärmeübertragung, die Lebensdauer und die Degradation beschreiben • Eignung von herkömmlichen und innovativen metallischen Legierungen für Heizleiter zur hybriden Widerstandsbeheizung wird im Ofenlabor unter Versuchsbedingungen geprüft • Aus den Ergebnissen entwickelte Modelle sollen es industriellen Anwendern ermöglichen, die Energiequellen flexibel an die Verfügbarkeit und die Kosten der Energieträger anzupassen https://lnkd.in/ekW9ur5a
Elektrifizierung von Thermoprozessanlagen
owi-aachen.de
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Die Wasserstoffversprödung ist ein ernstes Thema, insbesondere bei mechanischen Verbindungen. Es handelt sich um einen verspäteten Sprödbruch, der erst Stunden oder Tage nach der Montage auftritt. Dies kann zu erheblichen Schäden führen, sowohl finanziell als auch für das Markenimage. Peter Witzke vom Bossard Expertenteam beleuchtet in seinem Fachartikel die Grundlagen, das Eindringen und die Abscheidung von Wasserstoff sowie Massnahmen zur Vorbeugung und Entfernung. Es ist wichtig, Verbindungselemente regelmässig auf Wasserstoffversprödung zu überprüfen. 👉 Laden Sie hier das White Paper herunter: https://buff.ly/3Tu2dom #Wasserstoffversprödung #Verbindungselemente
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