Vor der Sportausschuss-Sitzung im Geißbockheim am Donnerstagabend hat #effzeh-Geschäftsführer Philipp Tueroff den Teilnehmenden das Ausmaß an fehlenden Trainingsmöglichkeiten und die Dringlichkeit eines Ausbaus der Sportplatz- und Infrastrukturkapazitäten vor Augen geführt 👉 https://lnkd.in/ecw9XkXw
Beitrag von 1. FC Köln
Relevantere Beiträge
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Pflichtermin für alle handwerklich orientierten Unternehmen. Auch wenn ihr aktuell keine Stellen zu besetzen habt (werden die wenigsten sein...): zeigt euch, macht auf euch aufmerksam. Nur bekannte und attraktive Unternehmen können Bewerber anziehen, wenn der Bedarf da ist. Das ist einer unserer Themen im März: Talente finden und auswählen. Wir haben dazu sehr spannende interaktive Trainings, die einen guten Austausch der beteiligten Unternehmen bieten. Lohnt sich. 😀
Nachwuchs fördern, Zukunft sichern - im Fußball genauso wie im Handwerk! Was mit einer Idee vor zwei Jahren begann, geht 2024 in die nächste Runde: Wir freuen uns auf die dritte Ausgabe der #FCN #HandwerkerAzubiMesse im VIP-Bereich im Max-Morlock-Stadion am 22. und 23. März. Vielen Dank für die Unterstützung an unsere beiden Hauptpartner des FCN Handwerkerclub, Vaillant Deutschland und Richter+Frenzel GmbH + Co. KG, an unseren offiziellen Standbaupartner, der SuperSack GmbH, und an die Handwerkskammer für Mittelfranken Der Eintritt ist frei, es ist keine vorherige Anmeldung notwendig. Am Freitag werden unter allen Teilnehmern Freikarten fürs nächste #FCN-Heimspiel verlost.
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Hinter uns allen liegt eine turbulente Woche. Noch am Mittwochvormittag haben wir zuversichtlich berichtet, dass das Kabinett das Sportfördergesetz beschlossen hat und wir nun die Zielgerade fest im Blick haben, um die Verantwortung des Bundes für den Spitzensport erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland gesetzlich festzuschreiben 📜 Am selben Abend folgte der Bruch der Koalition. Und damit auch das vorzeitige Ende des Sportfördergesetzes. Nicht einmal 8 Stunden lagen zwischen Zuversicht und Zerwürfnis. Rückschläge gehören zum Sport dazu. Dem Spitzensport, den Athlet*innen und Trainer*innen wäre nicht geholfen, wenn man nun versuchen würde, das Gesetz in einer Hauruck-Aktion noch vor Neuwahlen durch den Bundestag zu drücken. Auch der letzte Entwurf war nicht perfekt und die noch vorliegenden Verbesserungsvorschläge müssten intensiv beraten werden. Das braucht mehr Zeit als uns aktuell bleibt. Alle Akteure im Reformprozess arbeiten seit zwei Jahren ernsthaft und gründlich an einem zukunftsweisenden Paradigmenwechsel im Spitzensport. Darauf wollen wir aufbauen. 💡 Ja, wir brauchen so schnell wie möglich ein Sportfördergesetz. Aber es schadet, wenn wir die grundlegende Neuausrichtung, die wir mit dem Gesetz im Spitzensportsystem einleiten wollen, auf wacklige Beine stellen. 🎯 Unser Ziel ist es nun, ein Gesetz, in dem die Verantwortung des Bundes für die Förderung des Spitzensports erstmals gesetzlich festgeschrieben wird, mit einer neuen Bundesregierung anzustreben. Was das #AmpelAus der Regierung für den Sport bedeutet, hat am Wochenende unser Vorstandsvorsitzender, Torsten Burmester, eingeordnet im Gespräch mit dem Deutschlandfunk und MdB Philip Krämer, stellvertretender Vorsitzender des Sportausschusses für Bündnis90/Die Grünen. https://lnkd.in/eYDDVtSj _____ #bundesregierung #spitzensport #dosb
Sportfördergesetz: Was der Koalitionsbruch für den Sport bedeutet
deutschlandfunk.de
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Hürde genommen, Zielgerade im Blick 🏃♂️ Heute hat das Kabinett das #Sportfördergesetz beschlossen. Das ist ein wichtiges Signal für die Zukunft des Spitzensports. Erstmals wird mit dem Gesetz die Verantwortung des Bundes für den Spitzensport gesetzlich festgeschrieben! Über die Ziellinie sind wir damit aber noch nicht ganz: In den nun folgenden parlamentarischen Beratungen sehen wir noch Raum für Verbesserungen, um das letzte Quäntchen aus dem Gesetz herauszuholen. Damit schaffen wir echte Spitzenbedingungen für unsere Trainer*innen und Athlet*innen. Wir wollen ein Spitzensportsystem, das einfacher, effizienter und innovativer ist. Mehr dazu ➡ https://lnkd.in/gyXyukKb _____ #Spitzensport #DOSB
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Was bedeutet das #AmpelAus für den Sport? Die jüngsten politischen Turbulenzen haben weitreichende Folgen – auch für den Sport! 🏅 Im aktuellen Deutschlandfunk Dlf-Sportgespräch spricht Christian von Stülpnagel u.a. mit dem #DOSB über die Auswirkungen für den Sport. 🎙️ ❌ Die zentrale Herausforderung: Es ist davon auszugehen, dass der #Bundeshaushalt 2025 für die kommenden Jahre nicht wie ursprünglich geplant diese Woche verabschiedet wird und stattdessen eine vorläufige Haushaltsführung zur Anwendung kommt. Das bedeutet für den Leistungssport fehlende Planungssicherheit. 🇩🇪 Zudem gerät das lang erarbeitete #Sportfördergesetz (SpoFöG) ins Stocken. Dieses Gesetz soll den Leistungssport in Deutschland erstmalig verbindlich festschreiben und damit den Sport in Deutschland nachhaltig stärken. Damit gerät auch der Deutsche #KanuVerband in eine Warteschleife, die eine verlässliche Planung nahezu unmöglich macht. Was jetzt dringend erforderlich ist, um den Spitzensport im Verband nachhaltig abzusichern: ◽ Soziale Absicherung für unsere #Trainer:innen🏋️♂️ ◽ Finanzielle Unterstützung für #Athlet:innen und den Sportverband.🏛️ 🔍 Mehr dazu im #DflSportgespräch – unbedingt reinhören, um ein tieferes Verständnis zur Lage zu bekommen! --> https://lnkd.in/gUpPj4ks #Sportpolitik #Koalitionsbruch #AmpelAus #Sportförderung Deutscher Kanu-Verband e.V. German Olympic Sports Confederation (DOSB)
Sportfördergesetz: Was der Koalitionsbruch für den Sport bedeutet
deutschlandfunk.de
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Update 3 zum #Entwicklungsplan Sport, zur #Leistungssportreform und zum #Sportfördergesetz des Bundes. Seit einigen Tagen ist der überarbeitete Entwurf des Sportfördergesetzes öffentlich verfügbar (https://lnkd.in/eN_bvZMN), welches den Kern der aktuellen Leistungssportreform bildet. Nachdem der Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) den ersten Entwurf scharf kritisiert hatte (https://lnkd.in/ddxHvGcw), begrüßt er nunmehr den neuen Entwurf (https://lnkd.in/ei_suc9n). Die mediale Rezeption des Entwurf ist aktuell noch verhalten, obgleich der Entwurf auch innerhalb des organisierten Sports durchaus kontrovers diskutiert wird. So hat beispielsweise der Sprecher der Landessportbünde, Jörg Ammon, hier (https://lnkd.in/eve3h55E) Stellung genommen. Aktuelle laufen noch die Verbändeanhörungen. In einem der wenigen medialen Beiträge ist schon von einem bürokratischen Monster die Rede (https://lnkd.in/eKceZ4Gx). Und der #Entwicklungsplan Sport? Nichts mehr gehört. Aber vielleicht weiß Jemand mehr.
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Der Stillstand der deutschen Sportinfrastruktur Der Zustand der Sportstätten in Deutschland ist mit einem Sanierungsbedarf von mindestens 31 Milliarden Euro alarmierend. Trotz der zahlreichen Initiativen wie dem "Deutschen Sportstättentag" und politischen Versprechungen im Koalitionsvertrag, mangelt es an konkreten Maßnahmen und ausreichender Finanzierung, um die Sportinfrastruktur nachhaltig zu verbessern. Um den gesellschaftlichen Wert des Sports zu sichern, sind gut ausgestattete und langfristig angelegte Förder- und Investitionsprogramme für Sportstätten dringend erforderlich. In der Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)-Presse sind Maike Weitzmann und ich auf die aktuelle sportpolitische Situation näher eingegangen: https://lnkd.in/edXQd6pd
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Seit 2022 haben wir im Jugendausschuss akribisch an einer neuen Jugendfußballstruktur gefeilt und wir freuen uns auf die erstmalige Umsetzung in der Saison 2024/25! „Ist der aktuelle Spielbetrieb gerecht?!“ - mit dieser Frage stellte Björn Rädel, Fußballlehrer, ehemaliger Co-Trainer der U15-Nationalmannschaft und sportlicher Leiter im SHFV, die bisherige Struktur in Frage und gleichzeitig die Grundidee für die neue Struktur vor. Dass Veränderungen aufgrund der rückläufigen Meldezahlen im Jugendfußball notwendig sind, ist schon länger bekannt. Klar ist aber auch, dass der Fußball im Jahr 2024 mit vielen Angeboten zur Freizeitgestaltung in Konkurrenz steht und sich die Einstellung der Jugendlichen zum Mannschaftssport mit all seinen Verpflichtungen grundlegend verändert hat. Wie kann man diesen Problemen aber nun begegnen? Wir erhoffen uns, dass ohne das Vererben von Spielklassen, sondern durch die nun halbjährliche Leistungsomogenisierung in Folge von Auf- und Abstieg sowie von Qualifikationsrunden, weniger Jugendliche frustriert die Schuhe an den Nagel hängen. Gleichzeitig können Mannschaften durch die Möglichkeit, sich für alle SHFV-Spielklassen qualifizieren zu können, über einen längeren Zeitraum als Gemeinschaft zusammenwachsen und zur Vereinsidentität beitragen, sodass sich die Dropout-Quote am Ende hoffentlich reduziert. Die Infoveranstaltungen mit über 200 Interessierten zeigten, dass die Vereine die Veränderungen positiv aufnehmen und mittragen. Jetzt sind wir gespannt, wir das Konzept in der Praxis funktioniert. BTW: Das Titelbild zum Artikel ist leider sehr irreführend. Natürlich spielen wir bei den A- bis C-Junioren nicht auf Minispielfelder mit Vollbande 😂 #shfv #dfb #Jugendfußball Quelle: Lübecker Nachrichten, 27.04.2027
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Olympische Spiele in Deutschland? Schöner Gedanke! Aber die Realität ist, dass die Athlet*innen von Morgen - nämlich die 8-12 jährigen aktuell gar keine Chance haben, ihre Sportart zu finden und ihren Sport zu betreiben. Trainer*innen und Hallen-Kapazitäten fehlen, so dass Trainings ausfallen oder gar nicht erst Angeboten werden. Kinder müssen reihenweise von den Vereinen abgewiesen werden oder landen auf unendlichen Wartelisten. "Schnuppertraining? Fragen Sie nächstes Jahr nochmal!" Und das in allen Sportarten - nicht nur im Fußball und deutschlandweit. Wie sollen Kinder den Sport - geschweige denn den Leistungssport - für sich entdecken, wenn wir nicht in die Zukunft unserer ehrenamtlichen und Berufs-Trainerinnen und Trainer investieren? Berufsverband der Trainer/innen im Deutschen Sport e.V. (BVTDS) Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) https://lnkd.in/esEPum_J
Vereine am Limit - Fußballknirpse rennen ihnen Bude ein | MDR.DE
mdr.de
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Fremd- oder Eigenvermarktung? Nicht selten würden Bundesliga-Clubs gern auf die Zusammenarbeit mit Sportrechte-Vermarktern wie SPORTFIVE verzichten. Doch finanziell, ressourcentechnisch oder auch vom Know-how her sind sie oft auf die Vertriebspower der Agenturen angewiesen. Allein in den letzten Jahren konnte SPORTFIVE nicht nur die Partnerschaften mit Borussia Dortmund und Bayer 04 Leverkusen langfristig verlängern, sondern mit dem VfB Stuttgart und dem FC Schalke 04 zwei weitere Vereine von einer Zusammenarbeit überzeugen. Einen Trend zur Eigenvermarktung kann auch Hendrik Schiphorst nicht erkennen, wie er im Interview mit Kicker Online erklärt. Warum sich die Vereine für oder gegen einen Vermarkter entscheiden, wie sich die Rahmenbedingungen in den vergangenen Jahren verändert haben und warum reiner Vertrieb nicht mehr ausreicht – darum geht es im großen Kicker-Artikel. Lesetipp! 👉 Zum Artikel geht es hier: https://lnkd.in/ebsTsWnU
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Der #Bundeshaushalt 2025: Keine konkreten Förderprogramme für Sportstätten Wir als IAKS Deutschland sind enttäuscht über den gestern beschlossenen Sporthaushalt der Bundesregierung. Dieser beinhaltet keine konkreten Lösungen um den massiven Sanierungsstau im Sportstättenbereich zu bekämpfen. Die #Städtebauförderung wird mit 790 Mio. € ausgestattet – in der Vergangenheit konnten zwar von diesem Geld einige Bewegungsräume im Bund profitieren. Garantien oder verlässliche Zusagen für die Sportstätten sind so jedoch leider nicht getätigt. Der Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur #sjk kommen im nächsten Jahr voraussichtlich 240 Mio. € zugute. Dies ist eine klare Reduzierung der Fördersummen. Auch vor dem Hintergrund des erwarteten Ansturms von Kindern und Jugendlichen auf die Fußballvereine nach der EM ist die fehlende Förderung sehr kritisch zu sehen. Um jedem der Fußball spielen möchte annehmbare Bedingungen zu bieten, ist z, B, die Sanierung von Vereinsheimen, Kabinen und Sanitäranlagen essenziell. Dies mahnte auch der #dfb-Präsident Neuendorf vor wenigen Tagen in der rheinischen Post an. Im Sinne aller Sportler, der Schulen und Kommunen als Träger der Sportstätten in Deutschland fordern wir konkrete und umfassende Fördermittel für Sportstätten. Sanierungen und die bedarfsgerechte Weiterentwicklung der Sportstätten für die Zukunft sind essenziell für die Sporttreibenden der Nation ➡ denn ohne Raum kein Sport!
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Business Development Manager bij Expo Sport Media
1 MonatHeel veel succes