Der MARKTKAUF Belm wird neu aufgestellt. Dazu wird das heutige Gebäude des Hauptmarktes sowie das Parkdeck abgerissen und durch einen modernen Neubau 🏗️ an gleicher Stelle ersetzt. Die Fertigstellung des Großbauprojektes ist für Sommer 2026 geplant. Der Fachmarkt auf der anderen Straßenseite wird während der Bauarbeiten zum Interimssupermarkt und wird dort ein umfassendes Sortiment an Lebensmitteln bieten. Die Kundinnen und Kunden können also auch während der Bauzeit weiter bei MARKTKAUF einkaufen. 📣 Da der Fachmarkt Platz für die Lebensmittelsortimente benötigt, gibt es hier ab dem 2. Dezember satte Rabatte und Sonderangebote. Ein Weg zum Markt lohnt sich. 💚
Beitrag von EDEKA Minden-Hannover
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Aus Sicht eines Obi-Franchisers nicht zukunftsfähig, für Stabilo Fachmarkt optimal, wie Geschäftsführer Ulrich Abendschein sagt. Lesen Sie jetzt in der neuen 𝘥𝘪𝘺-Ausgabe, wie der ländliche Nahversorger, im Norden Baden-Württembergs zeigt, wie dieses Geschäft funktioniert 👇 #nahversorger #diyfachmagazin #baumarktbranche #diybranche #gartencenterbranche #diyimmerdabei #printdigitalonline
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Stadt erwirbt das Kaufhof-Gebäude: Vor fast genau vier Jahren schloss der Kaufhof in der Ingolstädter Ludwigstraße. Seither stand die Immobilie an prominenter Stelle mit rund 20.000 Quadratmetern Fläche leer, ein ernsthafter Interessent war nicht in Sicht. In dieser Woche hat die IFG Ingolstadt nun das Gebäude gekauft. Zunächst soll es eine zeitnahe Zwischennutzung einzelner Flächen im Gebäude geben, auch mit dem Ziel, Einnahmen zu generieren und die laufenden Kosten so gering wie möglich zu halten. Parallel wird ein langfristiges Nachnutzungskonzept erarbeitet. Angestrebt wird eine Mischnutzung aus Einzelhandel, Gastronomie, Dienstleistungen und Wohnen. Ziel ist es, die östliche Fußgängerzone zu beleben, was perspektivisch der gesamten Innenstadt zu Gute kommt. Zur Höhe des Kaufpreises werden keine Angaben gemacht. #ingolstadt #meiningolstadt #kaufhof #city #fußgängerzone IFG Ingolstadt AöR
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Zum Ende des 1. Quartals 2024 lag der #Flächenumsatz am #Büromarkt #Stuttgart bei rund 60.000 m². Dies entspricht einem Anstieg von ca. 54 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum (31.03.2023: etwa 39.000 m²). Zwei #Großvermietungen sorgten für ein gutes Ergebnis im 1. Quartal 2024. Ein Abschluss der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) für den dritten Bauabschnitt des Neubauvorhabens W2 Campus in Möhringen mit ca. 14.500 m² stellte den größten #Mietvertrag dar. Danach folgte eine Anmietung des Landes Baden-Württemberg im Schlossgartenquartier in der Stuttgarter City über ca. 10.000 m², mit dessen Bau noch 2024 begonnen werden soll. Alles weitere lesen Sie hier: https://lnkd.in/ezwtWktX
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Ist das schon das Licht am Ende des Tunnels? Über das leerstehende Kaufhofareal in der Nürnberger Innenstadt wurde schon viel berichtet. Anfang 2025 sollen nun Pop-up-Stores in das leerstehende Gebäude ziehen. Und die Stadtspitze hat schon weitere Pläne gefasst – zum Beispiel eine Dachterrasse mit Gastronomie. Diese Maßnahmen gehen sicherlich in die richtige Richtung, aber reichen sie schon aus? Da bin ich skeptisch, es braucht mit Sicherheit noch weitere Investitionen - sowohl in das Gebäude selbst als auch in die gesamte Innenstadt -, um letztere wieder attraktiver zu machen. Private Investoren und die Stadt Nürnberg sollten hier Hand in Hand arbeiten. Zum Umbau ehemaliger Kaufhäuser und Mixed Use-Gebäude hat PwC Deutschland kürzlich eine Studie erstellt, welche hier (https://lnkd.in/eGeGC2iK) zum Download bereitsteht. https://lnkd.in/eSe7zP_R
2025 sollen Pop-Up-Stores in den leerstehenden Kaufhof in Nürnberg ziehen
sueddeutsche.de
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Vom Bauen und Nichtbauen ------------------------------------- Aldi bietet einerseits als Nahversorger allerlei Dinge des täglichen Bedarfes. Man kann bei ihm beispielsweise Fleischwurst, Aktenordner oder Rasierklingen kaufen. Oder eine Eigentumswohnung. Denn andererseits schafft der Discounter auch Wohnraum. Seit knapp zehn Jahren baut Aldi Süd Wohnungen über seinen Filialen; bis Ende dieses Jahres werden es insgesamt 550 sein. Durch konkrete Planungen und bereits begonnene Projektentwicklungen entstehen in den kommenden Jahren über 2.000 weitere Wohneinheiten. Die einen bauen, die anderen ziehen ihre Bauvorhaben zurück. So hat das Waiblinger Wohnungsbauunternehmen Brutschin ohne offizielle Begründung bekannt gegeben, dass es die Bebauung der Mannheimer Schafweide nicht realisieren wird und das Grundstück an die Stadt zurückgeben will. Eine mögliche, aber inoffizielle Begründung können Sie im aktuellen ImmobilienReport lesen.
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„In der Metzgerbranche gewinnt die Modulbauweise zunehmend an Beliebtheit, da sie höhere Flexibilität und die individuelle Anpassung des Designs nach Kundenwünschen ermöglicht.“ - Silke Flach, Vertriebsmitarbeiterin und Modulbauexpertin bei Keil Konzepte Unsere Expertin für Modul- und Ladenbau Silke Flach wurde von der Afz zu den zukünftigen Trends im Ladenbau für Metzgereien interviewt. In dem Beitrag erläutert sie ausführlich die aktuellen Entwicklungen und Innovationen auf diesem Gebiet. Den Artikel könnt ihr hier lesen:
Trends im Ladenbau: „Emotionen als Kontrast zur Digitalisierung“
fleischwirtschaft.de
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Viel Erfolg bei der Vermarktung!
Hey LinkedIn 🙋🏻♂️, wir starten die Vermarktung von etwa 23.400 m² in #Pfalzfeld für P3 Logistic Parks! Colliers und Immolox GmbH wurden mit der Vermarktung der Flächen beauftragt. Vielen Dank an P3 Logistic Parks, Tim Schützenhofer & Valentina Chirichella für das Vertrauen. Zusammen mit meinen Kollegen Fabian Scholz & Tom Gosmann freuen wir uns darauf, den bestmöglichen Nutzer zu vermitteln. Bei Interesse gerne eine kurze Direktnachricht an mich oder meine Kollegen.
P3 plant neue Logistikimmobilie in Pfalzfeld
https://www.konii.de
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𝐃𝐞𝐫 𝐋𝐞𝐢𝐩𝐳𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐋𝐨𝐠𝐢𝐬𝐭𝐢𝐤𝐢𝐦𝐦𝐨𝐛𝐢𝐥𝐢𝐞𝐧𝐦𝐚𝐫𝐤𝐭 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐦 𝟑. 𝐐𝐮𝐚𝐫𝐭𝐚𝐥: 𝐓𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧𝐳 𝐬𝐭𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐝 3 von 4 Quartale für 2024 sind vorbei und das bedeutet für uns wieder: zusammenzählen. Mit 179.300 m² Flächenumsatz sind wir zwar 17% unter dem Vorjahr, verzeichnen jedoch mit 31.700 m² Vermietungsumsatz das stärkste Quartal für 2024 (Q1: 22.700 m² & Q2: 13.900 m²). Diese Ergebnisse sind zwar noch immer hinter den Zahlen des Q3 in den Vorjahren, aber die Tendenz bei den Vermietungsabschlüssen zeigt nach oben und stimmt uns auch für das 4. Quartal optimistisch. 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐩𝐚𝐬𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐢𝐦 𝟑. 𝐐𝐮𝐚𝐫𝐭𝐚𝐥: Der größte Vermietungsabschluss fand im Star Park Halle statt. Hier hat der Logistikdienstleister KS Logistic & Services GmbH & Co. KG insgesamt 19.831 m² Fläche in der Siriusstraße im Neubauprojekt von Clarion Partners Europe angemietet und trägt damit den Löwenanteil zum Vermietungsumsatz bei. Hinzu kommen noch einige Abschlüsse im Segment 1.500 – 3.000 m², was verdeutlicht. dass die Nachfrage im Bereich Gewerbeparks weiterhin konstant ist. Die Spitzen- und Durchschnittsmieten bleiben weiterhin auf dem Niveau wie die Quartale davor. 𝐃𝐞𝐫 𝐀𝐮𝐬𝐛𝐥𝐢𝐜𝐤 𝐟ü𝐫 𝐝𝐚𝐬 𝟒. 𝐐𝐮𝐚𝐫𝐭𝐚𝐥: Der Leipziger Markt hat weiterhin ein großes Flächenangebot mit insgesamt ca. 100.000 m² sofort verfügbarer Neubauflächen. Dazu kommen noch ca. 137.000 m² von VGP, GARBE Industrial Real Estate GmbH und BGO, welche kurz vor Fertigstellung stehen. Aus Nutzersicht bieten sich v.a. im Segment 10.000 – 20.000 m² einige Optionen die dazu führen, dass Eigentümer wieder offener für Incentives sind. Es zeichnet sich jetzt schon ab, dass das 4. Quartal das stärkste Vermietungsquartal für 2024 werden kann. Bereits im Oktober haben die ersten Vermietungen stattgefunden, zudem befinden sich einige Flächen in intensiven Verhandlungen, so dass der Leerstand weiter zurück gehen kann. Ob die 274.200 m² Flächenumsatz von 2023 erreicht oder sogar übertroffen werden können, wird höchstwahrscheinlich im Fotofinish Ende Dezember entschieden. Meine Meinung: sportlich, aber machbar 😊
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Was 2024 nicht zu Vermietungserfolgen von Bestandsgebäuden führen wird: ❌ Verhältnismäßig niedriger Mietzins, dadurch zu geringes Budget für den Flächenausbau. ❌ Nicht vorzeigbare Leerstände, die Mietinteressenten bei Besichtigungen abschrecken. ❌ Modernisierung von Allgemeinflächen erst, nachdem eine gewisse Vermietungsquote erreicht wurde. ❌ Renovierung von WC-Anlagen und Nachrüstung von Kühlung nur gegen Umlage der Kosten durch Investitionsmiete. Was 2024 zu Vermietungserfolgen von Bestandsgebäuden führen wird: ✔️ Hochwertiger Flächenausbau, ggf. durch leicht höhere Nominalmiete im Vergleich zum Wettbewerb. ✔️ Mindestens entkernte Leerstände oder Musterbüro, sodass Mietinteressenten bei Besichtigungen von der Qualität überzeugt werden. ✔️ Spekulativ modernisierte Allgemeinflächen und repräsentatives Erscheinungsbild. ✔️ Übernahme der Renovierung von WC-Anlagen und Nachrüstung von Kühlung im Standardausbau. Auch im niedrigen Mietpreissegment ziehen Unternehmen Objekte mit höherer Gebäude- und Ausbauqualität den günstigeren Alternativen meist vor. Hohe Incentives oder Sprintprovisionen können diesen Umstand nicht kompensieren.
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Bauarbeiten am Theodor-Heuss-Ring: Erhebliche Herausforderungen für die lokale Wirtschaft Die aktuellen Baumaßnahmen am Theodor-Heuss-Ring in Kiel haben weitreichende Auswirkungen auf unsere lokale Wirtschaft. Das untermauert auch der aktuelle Artikel in den Kieler Nachrichten. Zahlreiche Unternehmen aus verschiedenen Branchen berichten von erheblichen Herausforderungen und Einbußen: ✔ Handwerksbetriebe wie Treppenbau Bünning und Fliesen Rath verzeichnen signifikante Zeitverluste durch Staus. Dies führt zu notwendigen Überstunden, um Termine einzuhalten, was wiederum höhere Kosten verursacht. In Einzelfällen hat die Situation sogar zu Kündigungen von Mitarbeitern geführt, die lange Anfahrtswege nicht mehr in Kauf nehmen wollen. ✔ Der Einzelhandel, beispielsweise SVB Bootszubehör an der Flintbeker Straße und Schlemmermarkt Freund in der Holtenauer Straße, beobachtet einen deutlichen Kundenrückgang. Viele Kunden, insbesondere vom Ostufer, meiden den Weg in die Innenstadt. Dies führt zu einer Verlagerung zum Online-Handel, was jedoch die Umsatzeinbußen nicht vollständig kompensieren kann. ✔ Die Immobilienbranche, vertreten durch Maklerinnen wie Doris Heldt, berichtet von einem erschwerten Verkauf von Objekten am Ostufer. Das Interesse an Immobilien in diesen Gebieten ist aufgrund der Verkehrssituation spürbar gesunken. ✔ Große Einzelhändler wie der Baumarkt Hornbach am Theodor-Heuss-Ring verzeichnen Kundenrückgänge im zweistelligen Prozentbereich. Sie reagieren mit kostenlosen Lieferservices und verbesserten Online-Angeboten, um ihre Kunden zu halten. Als IHK zu Kiel nehmen wir diese Situation sehr ernst. Jörg Orlemann, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Kiel: "Ja, die aktuellen Baumaßnahmen sind notwendig. Doch wir betonen erneut in Richtung der Stadt und aller Träger von Baumaßnahmen: Die Baumaßnahmen müssen zwingend zügig und für alle Unternehmen mit minimalen Einschränkungen durchgeführt werden. Nur dann stellen Sie deren Wirtschaftlichkeit dauerhaft sicher. Wir appellieren an alle Kielerinnen und Kieler: Unterstützen Sie weiterhin unsere lokalen Geschäfte und Dienstleister! Nutzen Sie alternative Routen oder Verkehrsmittel, um die Innenstadt zu erreichen. Jeder Einkauf vor Ort trägt dazu bei, unsere vielfältige Wirtschaftsstruktur zu erhalten“ #WirtschaftKiel #BaustellenImpact #LocalBusiness #StadtentwicklungKiel #VerkehrKiel #IHKKiel #UnternehmenStärken #InfrastrukturHerausforderungen #KaufVorOrt #WirtschaftsstandortKiel IHK zu Kiel
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3 WochenImpressionnant j'adore