Beitrag von De Romein Group

Hafentag in #Lübeck: Der maritime Beitrag zur #Energiewende! Deutschlands größter Seehafen #Hamburg soll bis zum Jahr 2040 bilanziell #klimaneutral arbeiten und ein europäisches Drehkreuz der #Energiewende werden. Alle Fortschritte für den Hafen will der Hamburger Senat darauf ausrichten. So soll ein großer Teil des #Strombedarfs der Hafenwirtschaft, der HPA und der Hafenunternehmen mittelfristig aus #erneuerbarenEnergien wie #Windkraft und #Photovoltaik-Anlagen gedeckt werden. Aber auch Schleswig-Holstein. Der echte Norden. hat mit dem Klimaschutzprogramm 2030 einen ambitionierten #Masterplan, wo auch der Hafen eine zentrale Rolle spielen kann. https://lnkd.in/eJwyJZPm

Wie können Salzwasser, Strömung und Wellen maritimen Bauwerken zusetzen? Diese und weitere Faktoren, beispielsweise wie sich der Bewuchs mit Muscheln, Seepocken oder Algen auswirken, können im neuen Salzwasser-Wellen-Strömungskanal der #TUBraunschweig untersucht werden. Die Anlage ist einzigartig in Europa und ermöglicht die Simulation von  Meeresbedingungen mit Salzwasser, Wellen und Strömungen. Hier können #Innovationen unter Umweltbedingungen entwickelt und erprobt werden. Ziel ist es, den Unterhaltungsaufwand von Offshore-Windkraftanlagen zu reduzieren und ihre Laufzeit zu verlängern. Ein  wichtiger Baustein für den Ausbau der #ErneuerbarenEnergien.  Der Koordinator der Bundesregierung für die Maritime Wirtschaft Dieter Janecek hat an der Eröffnung teilgenommen. Der Kanal ist Teil des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Projekts #EnviSim4Mare. #OffshoreTechnologien #MaritimeForschung #Windenergie 📸 Kristina Rottig/TU Braunschweig

Erfolg für die Energiewende in Niederbayern: Bürgerbefragung in Marklkofen unterstützt Windenergieprojekt Am Sonntag, den 13. Oktober, haben die Bürgerinnen und Bürger von Marklkofen, Niederbayern, ein starkes Signal für die Zukunft gesetzt. In einer Bürgerbefragung sprachen sich 67 Prozent der Teilnehmenden für den Bau einer Windenergieanlage auf dem Gelände der GIMA GIRNGHUBER GmbH aus. Mit diesem Schritt möchte die traditionsreiche Ziegelei ihre Energiekosten nachhaltig senken und so die Produktion langfristig am Standort sichern. Ich hatte bereits vor einiger Zeit die Gelegenheit, dieses Vorhaben kennenzulernen und stand im Austausch mit verschiedenen Akteuren. Besonders interessant war der Dialog mit den Bürgermeistern der Nachbargemeinden (Frontenhausen und Reisbach), die die Abstimmung und ihre Auswirkungen genau verfolgen. Auch dort wird die Entscheidung mit viel Interesse beobachtet, da sie Signalwirkung für die gesamte Region haben könnte. Dieses Ergebnis zeigt, wie lokale Unternehmen und Bürger:innen gemeinsam Verantwortung übernehmen, um die regionale Wertschöpfung zu stärken und einen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Ein weiterer Beweis dafür, dass wirtschaftlicher Erfolg und Klimaschutz Hand in Hand gehen können. #Energiewende #Windenergie #Nachhaltigkeit #Marklkofen #ZukunftGestalten #Klimaschutz #Bürgerbeteiligung

Nutzen für den Kunden Kommune = 0 Nutzen für die Region = 0 Nutzen für die Kommunale Energie- und Wärmewende = 0 Viel sinnvoller deshalb: Kooperation anstatt Konfrontation!

Die #Windenergie ist keine #Übergangstechnologie, sondern eine echte Erfolgsgeschichte. Unzählige Gemeinden, Vereine und Bürgerinnen und Bürger sind daran beteiligt. Habt ihr auch ein Beispiel, das ihr vorstellen wollt? Dann schickt es mir gerne zu. #sowaskommtvonsowas #windbeflügelt #windkraft

Niedersachsen hat mehr Windenergie installiert als so manches europäisches Land. Und es geht weiter voran: Mit klaren Ausbauzielen bis 2026 ist das Land ein Vorzeigebeispiel. Wo es gut läuft und wo noch Potenzial liegt, darüber habe ich mit der Braunschweiger Zeitung gesprochen. Klar ist: Niedersachen ist für uns neben Nordrhein-Westfalen das wichtigste Windland. Wir sind in beiden Regionen aktiv, ständig auf der Suche nach neuen Flächen und wollen jedes Projekt umsetzen, das machbar ist. Außer Frage steht aber: Um wirklich voranzukommen, müssen Flächenziele schneller ausgewiesen werden. Niedersachen profitiert zudem von der breiten Akzeptanz in der Bevölkerung und den Kommunen. Die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger ist hier entscheidend – und unsere Erfahrungen vor Ort bestätigen das. Wir sind und bleiben der verlässliche Partner vor Ort – und dieses Engagement wird positiv aufgenommen. Dazu kommt noch die Beteiligung der Kommunen an der grünen Stromproduktion. Das ist eine sichere Einnahmequelle, mit der sie rechnen können. Vielen Dank für das Gespräch. Das komplette Interview gibt es hier: https://lnkd.in/eV8ge2iW

❗Drei beispielhafte Landkreise in Niedersachsen allein können in den nächsten Jahren ihre gesamtwirtschaftliche Wertschöpfung um 12,7 Milliarden Euro steigern - und dabei einige Millionen Tonnen CO2 einsparen. ❓Wie geht das? 👉 Mit dem Ausbau der Windenergie! 📖 Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche WindGuard im Rahmen ihrer neuen Wertschöpfungsstudie, die vom Landesverband Erneuerbare Energien Niedersachsen | Bremen e.V. in Auftrag gegeben und u.a. von Alterric unterstützt wurde. 💰Die regionale Wertschöpfung wurde für die Beispiel-Landkreise Emsland, Osnabrück und Grafschaft Bentheim untersucht. Betrachtet wurden alle wirtschaftlichen Potenziale für die Region über die gesamte Bau- und Betriebsphase, ebenso wie Einnahmen für Kommunen und die Partizipation von Bürgerinnen und Bürgern. ♻️ Auch die Klimaschutzeffekte in den Landkreisen wurden untersucht und unterstreichen den Klimaschutzbeitrag der Windenergie. Fun Fact: Ein modernes Windrad hat nach 2,5 - 11 Monaten mehr Energie produziert, als für dessen Herstellung, Betrieb und Entsorgung notwendig ist. Ab diesem Zeitraum produziert die Windenergieanlage also Strom mit einer positiven Energie- und Klimabilanz: Über mehr als 20 Jahre. 🔗 Weitere Details und die vollständige Studie gibt es hier: https://lnkd.in/dy8ji2Fv Foto: Titelseite der Studie, Stefan Meyer/Prowind GmbH 

Wie rückständig kann eine Großstadt sein? Stadt Dresden+ liefert ein erschreckendes Beispiel. Was um Himmels willen geht in den Köpfen der Stadtratsabgeordneten vor? Eine Stadt, die sich damit brüstet, modernste Technologiegiganten wie Globalfoundries, Infineon, SAP und zuletzt TSMC anzuziehen. Aber womit glauben unsere Stadträte, dass diese Unternehmen arbeiten wollen und müssen? Während über 80 sächsische Unternehmen die zukünftige Staatsregierung dringend auffordern, sich endlich klar zur Energiewende zu bekennen, katapultiert der Dresdner Stadtrat die Stadt ins Mittelalter und beschließt kurzerhand: Der #Klimabeirat bleibt unbesetzt, das Verbot für #Windkraftanlagen auf Dresdner Boden bleibt bestehen, und die Verwaltung darf nicht auf sogenannten #Grünstrom umstellen. Das integrierte #Klimaschutzkonzept? Vollständig in der Versenkung verschwunden. Welche Botschaft sendet das an unsere Industrie und den Wirtschaftsstandort Sachsen? Will der Stadtrat wirklich, dass weitere Unternehmen abwandern — dorthin, wo grüner Strom und grüne Gase günstig verfügbar sind? Wie soll unser Wohlstand, der untrennbar mit einer starken Wirtschaft verbunden ist, gesichert werden? Und mal ehrlich: Wie hoch muss der Pegel der Elbe noch steigen, welche Stadtteile müssen beim nächsten “Jahrhunderthochwasser” absaufen, bevor Klimaschutz in Dresden endlich ernst genommen wird? Wo bleibt das innovative und progressive Dresden? Im Stadtrat scheint diese Botschaft jedenfalls nicht angekommen zu sein … Offenbar hat #Dresden genug Geld, wenn es die Windkraft ablehnt — obwohl es darüber eigentlich gar nicht zu entscheiden hat, da die Planungsverbände zuständig sind. Niemand plant, Windräder in die Dresdner Innenstadt oder Wohngebiete zu stellen. Es geht um einige wenige Standorte am Rande der Stadt. Schon zehn Windräder würden Dresden jährliche #Zusatzeinnahmen von rund 400.000 Euro bescheren. Bei zwanzig Windrädern wären es bereits etwa 800.000 Euro. Geld, welches die Stadt offenbar nicht nötig hat. Was sagt eigentlich unser Oberbürgermeister Dirk Hilbert dazu? https://lnkd.in/eqYARhb5

Der Regionalverband Nordschwarzwald arbeitet derzeit an den Energieflächen der Zukunft. Darüber wird in Gemeinderäten oft leidenschaftlich diskutiert. Zuletzt etwa in Birkenfeld oder in Tiefenbronn. Doch was können die Kommunen mit Blick auf die regionalen Pläne noch selbst bestimmen? Einiges, wenn es um Grund und Boden der Gemeinde geht - oder um Standorte, die über die Vorschläge der Region hinausgehen. Wo das anders aussieht, hat der Einfluss der Kommunen aber Grenzen. #windkraft #windenergie #nordschwarzwald #birkenfeld #tiefenbronn

Interessante Anlagemöglichkeit in CO2-freie Stromerzeugung: Steuerbare wirtschaftliche nachhaltige und zuverlässige sichere Stromproduktion, die aufgrund der Zappelstromsituation im Nachbarland einen attraktiven Businessplan mit hohen Renditen aufweist. Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg macht auf Betreiligungsmöglichkeit an polnischen Kernkraftwerken aufmerksam: „Das geplante Kernkraftwerk mit einer Leistung von bis zu 3.750 Megawatt besteht aus drei Kernkraftblöcken und soll in der Wojewodschaft Pommern, etwa 250 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt, gebaut werden. Der konkrete Standort steht indes noch nicht fest. In Betracht kommen der Standort Lubiatowo-Kopalino direkt an der Ostsee oder der Standort Zarnowiec am See Zarnowieckie, von dem eine Kühlwasserableitung in die Ostsee geplant ist.“ https://lnkd.in/embEGnuv