Beitrag von Bundeskriminalamt

Die Polizei rüstet sich weiter gegen Kriminalität im Internet. Ab März werden in den Polizeipräsidien Bielefeld, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Köln und Münster Kriminalinspektionen (KI) zur Bekämpfung von Cybercrime eingerichtet. Im Jahr 2022 wurden 95.841 Fälle von Cybercrime im weiteren Sinne, also Delikte, bei denen Informations- und Kommunikationstechnik zur Vorbereitung oder Ausführung eingesetzt wurde, in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst. Dies entspricht einem Anstieg von 21,10 Prozent. Die Aufklärungsquote betrug 49,3 Prozent. Den Großteil der Straftaten machten 60.577 Betrugsdelikte, zum Beispiel Warenkreditbetrug über das Internet, aus, die um 16,9 Prozent angestiegen sind. Der Anstieg dieser Fallzahlen wurde durch die Corona-Pandemie sowie der damit einhergehenden Beschleunigung der Digitalisierung begünstigt. Auch seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine hat sich die Bedrohungslage für kritische Infrastrukturen erhöht. Umso mehr sind die Strafverfolgungsbehörden gefordert, sich zukunftsfähig aufzustellen.

ZDF: "Immer häufiger geraten die deutschen Seehäfen wie Hamburg, Wilhelmshaven und Bremerhaven in den Fokus von Cyberangriffen. In Hamburg hat sich die Zahl mehr als verhundertfacht. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs haben es Hacker vermehrt auf deutsche Seehäfen abgesehen. Die Zahl der Cyberangriffe auf den Hamburger Hafen habe sich seitdem mehr als verhundertfacht, teilte die Hamburger Hafenverwaltung (#HPA) der dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH mit. "Die HPA registriert viele Attacken auf #kritischeInfrastrukturen." Auch die Häfen in Bremerhaven und Wilhelmshaven stehen nach Angaben der Betreiber zunehmend im Fokus von Cyberkriminellen. Der größte Hafen in Mecklenburg-Vorpommern hielt sich bei der Frage bedeckt: Rostock Port wollte keine Angaben machen (…)"' https://lnkd.in/eKj6p9C2 Vgl. auch schon 2023 zu Sicherheitsfragen im Hamburger Hafen: "Das Machtwort. Das darf nicht wahr sein." https://lnkd.in/ebCWPNb7

BITKOM Wirtschaftschutz 2024 Studie: \\** Aktuell sind Cyberattacken für zwei Drittel (67 Prozent) des gesamten Schadens verantwortlich, der der deutschen Wirtschaft durch Datendiebstahl, Sabotage und Industriespionage entsteht: 178,6 Milliarden Euro betrug der Schaden durch Cybercrime **\\ Als jahrzehntelanger Cybersecurity-Berater und Architekt, ist es immer wieder schockierend, wie wenig etablierte Security-Best-Practices angewandt werden! - zu sehr Produkt-Fokus - überforderte IT (Technologie, Compliance-Anforderungen, systematisches Vorgehen) - weiterhin zu hohe Komplexität im Alltags-Betrieb (Altlasten werden nicht migriert und Cloudbasierte-Lösungen selten vollumfänglich integriert) - ungenutzte Synergien (bsp.: M365 XDR Features richtig einsetzen) #ctopilot #socgpt #zerohat https://lnkd.in/e5c4Ejtt

Bundesregierung: China für Cyberangriff auf Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) verantwortlich - n-tv.de 2021 kommt es zu einem schweren Cyberangriff auf das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie. Die Verantwortlichen sitzen am anderen Ende der Welt: Die Bundesregierung schreibt den Angriff staatlich gesteuerten chinesischen Cyberakteuren zu. Und reagiert https://lnkd.in/e3PT_QyH #businesscontinuity

Warnung des BSI Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt in seinem neuen Bericht vor einer besorgniserregenden Bedrohungslage im Internet mit gravierenden Folgen und beträchtlichen Schäden. Verantwortlich hierfür sind gut ausgebildete, oftmals staatlich gesteuerte Angreifer, die zum Zweck der Spionage oder Sabotage über einen längeren Zeitraum hinweg auf Netze oder Systeme bevorzugt von Behörden der auswärtigen Angelegenheiten, der Verteidigung und der öffentlichen Sicherheit und Ordnung und Unternehmen aus diesen Bereichen zugreifen. Auch Betreiber kritischer Infrastruktur, wie zum Beispiel Energieversorgungsunternehmen und politische Parteien zählen zur Zielgruppe der Cyberkriminellen. Den vollständigen Artikel finden Sie hier: https://lnkd.in/e-uxUfeu

Hackerangriff auf Ungarns Verteidigungsministerium: Warum Regierungen und Unternehmen gleichermaßen verwundbar sind. 🎯 Das ungarische Verteidigungsministerium war Ziel eines #Hackerangriffs, bei dem die Täter ein Bußgeld forderten. Dieser Vorfall unterstreicht die zunehmende Bedrohung durch #Cyberangriffe, denen sowohl staatliche #Institutionen als auch #Unternehmen ausgesetzt sind. Die Angreifer nutzen dabei oft Ransomware, um Lösegeld zu erpressen, was die Notwendigkeit verstärkter Cyber-Resilienz und effektiver #Sicherheitsstrategien verdeutlicht. https://lnkd.in/es6grgu9

Der Konflikt in der #Ukraine wird zunehmend ein #hybrider. Das ukrainische #CERT hat in einem vor kurzem veröffentlichten Bericht aufgezeigt, wie pro-Russische #Hacker versuchen kritische Infrastrukturen (#KRITIS) im Land anzugreifen, oftmals als Vorbereitung für physische Angriffe. Die Angreifer haben u. a. versucht über die #Lieferkette ihre Angriffe vorzubereiten. Dabei werden Lieferanten #gehackt und man versucht die #Malware auf den Geräten zu platzieren, bevor sie zum eigentlichen Einsatzort ausgeliefert wird. https://heise.de/-9694865

https://lnkd.in/edcTjwyG - Je eine Liste der in Deutschland aktiven staatlichen Akteure und der Cybercrime-Gruppierungen hilft dabei, Bedrohungsmeldungen besser einzuordnen.

Hackerangriff auf Ungarns Verteidigungsministerium: Warum Regierungen und Unternehmen gleichermaßen verwundbar sind. 🎯 Das ungarische Verteidigungsministerium war Ziel eines #Hackerangriffs, bei dem die Täter ein Bußgeld forderten. Dieser Vorfall unterstreicht die zunehmende Bedrohung durch #Cyberangriffe, denen sowohl staatliche #Institutionen als auch #Unternehmen ausgesetzt sind. Die Angreifer nutzen dabei oft Ransomware, um Lösegeld zu erpressen, was die Notwendigkeit verstärkter Cyber-Resilienz und effektiver #Sicherheitsstrategien verdeutlicht. https://lnkd.in/e8N2bDBt

Hackerangriff auf Ungarns Verteidigungsministerium: Warum Regierungen und Unternehmen gleichermaßen verwundbar sind. 🎯 Das ungarische Verteidigungsministerium war Ziel eines #Hackerangriffs, bei dem die Täter ein Bußgeld forderten. Dieser Vorfall unterstreicht die zunehmende Bedrohung durch #Cyberangriffe, denen sowohl staatliche #Institutionen als auch #Unternehmen ausgesetzt sind. Die Angreifer nutzen dabei oft Ransomware, um Lösegeld zu erpressen, was die Notwendigkeit verstärkter Cyber-Resilienz und effektiver #Sicherheitsstrategien verdeutlicht. https://lnkd.in/drhMuAPY