Wir betrachten Active Ownership als eine wichtige Strategie, um das Verhalten von Unternehmen positiv zu beeinflussen, Nachhaltigkeit auf dem Markt zu fördern und die Risiken auf Seiten unserer Kunden zu reduzieren. Unser Ansatz stützt sich dabei auf vier Säulen: 1. Stimmrecht: Wir stützen uns bei der Ausübung von Stimmrechten auf strenge, evidenzbasierte Untersuchungen, bleiben aber flexibel, wenn es darum geht, bestimmte Herausforderungen zu meistern. Angesichts der Revision des schweizerischen Obligationenrechts im Jahr 2022 haben wir uns beispielsweise entschieden, für Nachhaltigkeitsberichte zu stimmen, bei denen die Abstimmung verbindlich ist, und gegen die Vorschläge des Managements, wenn die Abstimmung auf konsultativer Basis erfolgt. 2. Direktes Engagement: Wir engagieren uns direkt, wenn wir die Kompetenz und das Wissen haben, Unternehmen auf ihrem Weg zur Nachhaltigkeit individuell zu unterstützen. Wir haben uns dazu entschlossen, mit zwei Schweizer Kantonalbanken Pionierarbeit zu leisten, bei denen wir mit unserer Expertise im Bereich von ESG-Ratings für den Finanzsektor unterstützen. 3. Kollaboratives Engagement: Wir wählen das kollaborative Engagement, wenn die Bündelung der Kräfte mit anderen Investoren unsere inhaltliche Expertise erweitert und einen größeren Wert für die investierten Unternehmen schafft. Sprint to net zero, Spring - PRI initiative for nature und die Initiative für Stimmen gegen Sklaverei sind nur einige Beispiele für Kooperationen, denen wir uns 2023 angeschlossen haben. 4. Öffentliches und politisches Engagement:Wir beteiligen uns proaktiv an der Entwicklung nachhaltigkeitsbezogener Vorschriften, insbesondere auf dem Schweizer Markt. So waren wir beispielsweise aktiv an der Entwicklung der zweiten Version der „Selbstregulierung zur Transparenz und Offenlegung von nachhaltigkeitsbezogenen kollektiven Kapitalanlagen“ und der ersten „Selbstregulierung zur Verhinderung von Greenwashing bei nachhaltigkeitsbezogenen fondsgebundenen Lebensversicherungen“ beteiligt. Diese Beteiligung ermöglicht uns aktive Mitarbeit und einen frühzeitigen Zugang zu wichtigen Erkenntnissen über die Gesetzgebung, so dass wir Änderungen antizipieren und uns an sie anpassen können, bevor sie sich auf unser Geschäftsmodell auswirken. Mehr Details zu diesem Thema gibt es aus unserer Homepage: https://lnkd.in/d-sSAz3B
Beitrag von Baloise
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Ganz ehrlich: Ja, die #CSRD der EU ist ein komplexes Thema und für Unternehmen aufwändig. Aber: Es lohnt sich! Das gehört genauso zur Wahrheit. Die Corporate Sustainability Reporting Directive der EU stellt nicht nur eine regulatorische Anforderung dar, sondern eröffnet Unternehmen auch eine Fülle von Chancen. 📈 In der Umsetzung dieser Berichterstattungsstandards liegt der Schlüssel zu Wettbewerbsvorteilen, die weit über bloße „Compliance“ hinausgehen. Deshalb habe ich aus einer Vielzahl an #Chancen die 6 wichtigsten ausgewählt, die durch eine erfolgreiche und effektive Umsetzung der CSRD wahr werden können: 💰 #Investitionsattraktivität steigern: Nachhaltig agierende Unternehmen ziehen Investor:innen an, die zunehmend Wert auf ESG-Kriterien legen. Das gilt gleichermaßen übrigens auch für Banken und Kredite. Finanzielle Stabilität und Investitionen in Wachstum können durch die entstehende Transparenz leichter sichergestellt werden. 💡 #Wettbewerbsfähigkeit und Innovation fördern: Die Auseinandersetzung mit den CSRD-Anforderungen regt Organisationen dazu an, innovative und umweltfreundliche Lösungen zu entwickeln. Das öffnet die Tür zu neuen Märkten und Kundensegmenten und kann die Positionierung im Wettbewerb deutlich stärken. 🛡 #Risikomanagement optimieren: Ein umfassendes Verständnis und Management von Nachhaltigkeitsrisiken ist essenziell für die langfristige Unternehmenssicherheit. Die CSRD fördert die frühzeitige Identifikation und Minimierung potenzieller Risiken, wodurch Unternehmen resilienter gegenüber zukünftigen Herausforderungen werden. 🤝🏼 #Lieferketten stärken: Die Fokussierung auf Nachhaltigkeit in der Lieferkette minimiert nicht nur Risiken. Es kann auch zu einer Verbesserung der Beziehungen zu Lieferanten und Partnern führen (zu beiderseitigem Vorteil!), vor allem, wenn diese ähnliche Werte teilen. 🛒 #Marke stärken und Kundenvertrauen aufbauen: In einer Zeit, in der Konsument:innen zunehmend Wert auf die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen legen, ist die CSRD-Berichterstattung ein wirksames Instrument, um das Kundenvertrauen zu stärken und die Markenloyalität zu erhöhen. Denn: Marken werden durch die neuen Standards viel leichter vergleichbar als früher. 👩🏼🤝🧑🏾 Bindung und #Motivation erhöhen: Unternehmen, die sich glaubhaft für Nachhaltigkeit einsetzen und dies auch transparent kommunizieren, ziehen talentierte Menschen an und fördern ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit und des Engagements. Die Implementierung der CSRD-Anforderungen bietet somit eine große Chance, Nachhaltigkeit nicht nur als moralische Verpflichtung, sondern auch als strategischen #Geschäftsvorteil zu begreifen. Diese Aussagen werden übrigens durch verschiedene Studien untermauert. Bei aller Kritik an der #Bürokratie werden diese Aspekte fälschlicherweise vernachlässigt… Welche weiteren Chancen seht ihr? Dr. Katharina Reuter Patricia Moock Agathe Ziegler
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ESG-Berichterstattung: Warum sie auch für gemeinnützige Organisationen gilt Letzten Monat haben wir auf verschiedenen Veranstaltungen spannende Diskussionen geführt – auch mit führenden Bankexperten. Ein Thema hat bei diesen Gesprächen besonders unsere Aufmerksamkeit erregt: Viele gemeinnützige Organisationen, die als Verein, Stiftung oder Unternehmen der öffentlichen Hand firmieren, gehen fälschlicherweise davon aus, dass sie nicht ESG-berichtspflichtig sind. 𝗗𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗧𝗿𝘂𝗴𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀! Viele übersehen, dass die Pflicht zur ESG-Berichterstattung im Jahresabschluss auch Organisationen, wie Stiftungen und Vereine betrifft, 𝗢𝗕𝗪𝗢𝗛𝗟 sie keine Kapitalgesellschaft sind und 𝗔𝗨𝗖𝗛 wenn sie nicht die Größenkriterien erfüllen. Bedingung dafür ist, dass sie sich im Rahmen ihres Gesellschaftsvertrages oder ihrer Satzung verpflichtet haben, wie Kapitalgesellschaften zu bilanzieren – sprich zu berichten. Das wird nun auch schwarz auf weiß zusammengefasst von der Wirtschaftsprüferkammer (siehe Seite 2, Punkt 2 https://lnkd.in/ekSe9_qx) bestätigt. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴? Nichtkonformität birgt nicht nur regulatorische Risiken, sondern wird auch Ihre Finanzierungs- und Förderfähigkeit sowie Ihre Versicherbarkeit beeinträchtigen. Plus, es geht hier um mehr als Compliance – es geht darum, Nachhaltigkeit in den Kern Ihrer Mission zu integrieren. Unsicher, was das für Sie bedeutet? Lassen Sie uns gemeinsam sicherstellen, dass Ihr Unternehmen auf dem richtigen Weg ist. Eine kurze Nachricht genügt – wir helfen Ihnen, Klarheit zu schaffen und proaktiv zu handeln!
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Verstecken, verhüllen, vermeiden war gestern. Wer in die Zukunft will, signalisiert vor allem eines: Transparenz. Transparenz über das Geschäftsmodell, die Strategie, Kennzahlen, Emissionen, Risiken, Maßnahmen und Ziele – die Liste ist lang. Wenn Sie offene Fragen zu den Pflichten ihres Unternehmens im Bereich ESG haben, dann kommen Sie zu unserem Brit Chamber Talks bei unserem Mitglied BDO kommenden Dienstag ab 18 Uhr in Hamburg! An diesen Abend informieren wir Sie über den aktuellen Stand der dynamischen „ESG-Regulatorik“ und die Umsetzung und Implikationen für Unternehmen in Deutschland mit Bezug zum Vereinigten Königreich. Alle Informationen und die Registrierung finden Sie im Link in den Kommentaren 👇 #esg #sustainability #networking
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Sie stehen mit Ihrem Unternehmen vor einer großen und verantwortungsvollen Herausforderung. Die CSRD-Richtlinie der EU verpflichtet Unternehmen, ihre Auswirkungen auf die Umwelt transparenter darzulegen als je zuvor. Das ist Neuland. Und Neuland geht oft Hand in Hand mit Unklarheiten und vielen Fragezeichen. Die Notwendigkeit einer solchen Berichterstattung ist jedoch unbestritten. Kunden, Investoren, die Gesetzgebung, die eigenen Mitarbeiter - alle relevanten Stakeholder haben in puncto Nachhaltigkeit immer größere Ansprüche. MPCG versteht die Wichtigkeit, Klarheit in diesen Prozess zu bringen. Wir helfen Ihnen nicht nur dabei, den Anforderungen gerecht zu werden, sondern begleiten Sie auf dem Weg hin zu einem nachhaltigeren Unternehmen. 😊 Dabei lassen sich große Wachstumspotenziale realisieren. Aber noch viel wichtiger: Sie haben einen echten Impact auf Mensch und Umwelt. 🌳 Sind Sie bereit, diesen Weg mit uns zu gehen? #sustainability #future #business #management #humanresources
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Wir veröffentlichen unsere erste Gemeinwohl-Bilanz – ein Schritt in eine ethische und nachhaltige Finanzwelt! 🌍 Wir sind stolz darauf, unsere erste Gemeinwohl-Bilanz vorzustellen. Ein freiwilliger Bericht, der unser Engagement für ökologische, soziale und ethische Werte unterstreicht – und von einem unabhängigen Auditor geprüft wurde. 💚 Was genau ist die Gemeinwohl-Bilanz? Dieses innovative Konzept bewertet Unternehmen auf einer Skala von -3.600 bis +1.000 Punkten, je nachdem, wie sehr sie dem Gemeinwohl dienen. Mit einem Ergebnis von 299 Punkten stehen wir nicht nur im positiven Bereich, sondern gehören zu den Pionieren der Finanzbranche, die aktiv das Gemeinwohl fördern. Unser Ziel? Ein Zeichen setzen und zeigen, dass wirtschaftlicher Erfolg und Verantwortung für Mensch und Umwelt Hand in Hand gehen können. Wir möchten andere inspirieren, ebenfalls eine faire und gerechte Wirtschaft voranzutreiben. 🌱 Unsere vollständige Gemeinwohl-Bilanz gibt es hier: https://lnkd.in/eF5-nxBE Evenord-Bank – für eine Zukunft, die zählt.
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Was wir von anderen erwarten, erfüllen wir natürlich auch selbst... Unser aktueller Newsletter beschäftigt sich mit dem DNK Report der Steyler Ethik Bank. Diesen werden wir ab jetzt jedes Jahr veröffentlichen und damit unsere Fortschritte transparent machen. #Esg #esginvesting #steyler-fair-invest.de
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Nachhaltigkeit und ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) sind längst keine Themen mehr, die nur große Konzerne betreffen. Auch mittelständische Fachhändler müssen sich fragen, ob und wann ESG in ihre Geschäftsstrategie integriert werden sollte. Für Dr. Johannes B. Berentzen Geschäftsführender Gesellschafter der BBE Handelsberatung, ist die Antwort klar: „Jetzt! Denn der Druck von Gesetzgebern und zunehmend kritischeren Verbrauchern steigt. Wer frühzeitig handelt, sichert sich nicht nur Wettbewerbsvorteile, sondern auch die Zukunftsfähigkeit seines Unternehmens. Lesen Sie den kompletten Beitrag in der Oktober-Ausgabe der „P&G“. Vielen Dank, Herr Dr. Berentzen, für Ihre wichtigen Hinweise und interessanten Aspekte. #bbehandeslberatung #nachhaltigkeit #hwb
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Die Nachhaltigkeitsberichterstattung muss mehr sein als nur "tue Gutes und sprich darüber". Denn sie enthält unerlässliche Informationen, damit nachhaltige Anlegerinnen und Anleger ihre Investitionsentscheide treffen können. Daher braucht es auch in der Schweiz Rechtssicherheit für eine qualitativ hochstehende Nachhaltigkeitsberichterstattung. Insbesondere eine externe Revision und die Einhaltung eines anerkannten Reporting-Standards erhöhen die Glaubwürdigkeit. Der Bundesrat sieht dies in seinem Entwurf zur OR-Revision so vor. Die Ethos Foundation (Switzerland) unterstützt diese Neuerungen. Die Aktionärinnen und Aktionäre können in der Schweiz bereits heute über die Nachhaltigkeitsberichte an der Generalversammlung abstimmen. Das ist gut so. Allerdings fehlen noch konkrete Konsequenzen im Falle einer Ablehnung. Das Gesetz sollte entsprechend ergänzt werden: Eine Ablehnung soll im Nachhaltigkeitsbericht vermerkt werden und der Verwaltungsrat zu einem Dialog mit den wichtigsten Aktionärinnen und Aktionäre angehalten werden. UK kennt bereits eine solche Aktionärskonsultation (Provision 1, Ziffer 4): https://lnkd.in/dgZ2zWUh) Die Ethos Foundation (Switzerland) setzt sich seit über 25 Jahren für gute ESG-Praktiken bei börsenkotierten Schweizer Unternehmen ein. Sie brachte ihre Anliegen im Rahmen der heute beendeten Vernehmlassung zur OR-Revision ein. 🌿 Ethos Stellungnahme: https://lnkd.in/d8Htstez 🌿 Ethos Studie über die Nachhaltigkeitsberichte von Schweizer Unternehmen: https://lnkd.in/dMxuC-83 #ESG #SRI #Nachhaltigkeitsbericht
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🌍 𝗖𝗦𝗥𝗗: 𝗲𝗶𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁 𝘇𝘂 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 - 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗻𝘂𝗿 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗕ü𝗿𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲? Nachhaltigkeit ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit – für die Gesellschaft, die Wirtschaft und für uns als Unternehmen. Bei der SV SparkassenVersicherung sehen wir uns in der Verantwortung, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz und zur Erreichung des 1,5-Grad-Ziels zu leisten. Unser Engagement erstreckt sich dabei nicht nur auf Nachhaltigkeit in der Kapitalanlage und in der Versicherungstechnik sowie einen ressourcenschonenden Geschäftsbetrieb, sondern auch auf das Handeln jedes Einzelnen. 🚶♂️🚶♀️ Gesellschaft und Politik fordern berechtigterweise Transparenz, um Fortschritte messbar zu machen. Die neue Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) verpflichtet deshalb Unternehmen zu detaillierten Nachhaltigkeitsberichten, für gewisse Unternehmen (wie die SV) bereits für das laufende Geschäftsjahr 2024. Diese umfangreichen Offenlegungen betreffen jedoch nicht nur große Konzerne, sondern bald auch viele mittelständische Unternehmen. 📑 Und genau hier sehe ich die Herausforderung: Die CSRD verlangt für einen Bericht eine immense Anzahl an Angabepflichten (für die SV wohl an die 1.000), die zusammen bis zu hundert oder mehr Seiten umfassen – ein enormer Aufwand, der viel Zeit und Ressourcen bindet. Ich frage mich daher, ob wir durch diese Vielzahl an Berichtspflichten nicht den eigentlichen Fokus verlieren. Statt wertvolle Ressourcen in die Entwicklung und Umsetzung konkreter nachhaltiger Maßnahmen zu investieren, laufen Unternehmen Gefahr, sich in der Berichterstattung zu verlieren. ⏳ Für viele wird dies ein erheblicher Kosten- und Zeitfaktor, der mehr Bürokratie als echten Mehrwert schafft. Und ich befürchte, dass diese Anforderungen engagierte Personen und Unternehmen, die sich für dieses wichtige Thema einsetzen möchten, demotivieren könnten – aber genau diese Motivation brauchen wir, um die Nachhaltigkeit voranzutreiben. 💪 Für uns als SV birgt die CSRD jedoch auch Chancen. Die Wesentlichkeitsanalyse und der datengetriebene Ansatz unterstützen uns, unsere ESG-Ziele noch zielgerichteter zu verfolgen und uns als verantwortungsbewusst handelndes Unternehmen zu positionieren – ein Vorteil, der uns für Kundinnen und Kunden, Mitarbeitende, Eigentümer und Geschäftspartner noch attraktiver macht. ✨ Trotzdem bin ich überzeugt, dass der administrative Aufwand für die CSRD Ressourcen an der falschen Stelle bindet, auch wenn Transparenz natürlich wichtig ist. Mein Wunsch ist, dass der Gesetzgeber die Anforderungen realistisch gestaltet und mehr Spielraum für echtes nachhaltiges Handeln lässt. Auch bin ich gespannt, inwiefern die geplanten sektorspezifischen Standards künftig zu mehr Fokus und Vergleichbarkeit innerhalb einer Branche beitragen. 🤔 Wie bewerten Sie die CSRD❓ Sehen Sie darin mehr Bürokratie oder echte Chancen für nachhaltige Veränderungen❓ #Nachhaltigkeit #csrd #SparkassenVersicherung
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Bei der ESG-Berichterstattung werden die Zügel mit Implementierung neuer EU-Regeln weiter angezogen. Gleichzeitig machen Investoren, kritische Aktionärsgruppen und Aktivisten zunehmend Druck, der Aufwand für die Unternehmen steigt. Lohnt sich all das? Wen interessieren die Aktivitäten bei Umwelt- und Sozialstandards wirklich, was bringen sie? Den ganzen Artikel von Thorsten Schüller jetzt im neu erschienenen HV Magazin 02/2024: https://lnkd.in/eShqfuFd #ESG #Nachhaltigkeitsberichterstattung #CorporateSustainability #Hauptversammlung #Investoren #Aktionäre #Umweltschutz #Sozialstandards #Unternehmensführung #CSRD #Klimaschutz #Transparenz #Governance #DachverbandKritischeAktionäre #Nachhaltigkeit #Investitionsstrategien #Lieferketten #Menschenrechte #Kapitalmarkt #CO2Emissionen GoingPublic Media AG
ESG-Aktivismus: Der Druck im Kessel steigt
https://www.goingpublic.de
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Head of Corporate Finance at Swiss Federal Railways (SBB CFF FFS)
2 WochenGreat to read about your efforts Ivana Mateska, Ph.D.