ATB wirbt auf der Karrieremesse IT Futures in Wien diese Tage (15./16.11.24). Schon am ersten Tag waren Martin und Helmut (auf dem Foto mit Klara Schlichtinger von EY beim gemütlichen Ausklang) im Dauereinsatz mit Interessenten. Viele interessieren sich für Software Test als Quereinsteiger:in. Auch wenn es für Anfänger schwierig ist, einen Start zu finden, aber wir haben allen Wege gezeigt, sich gut zu positionieren für einen beruflichen Neustart. Schade, das wohl viele Firmen offenbar schwer tun, Anfänger aufzunehmen und auszubilden - obwohl viele eine beachtliche Karriere in anderen Berufen und eine vielversprechende Arbeitseinstellung mitbringen.
Beitrag von Austrian Testing Board
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Mich stört vor allem, dass durch gut gemeinte Regelungen wie das #Qualifizierungszeitgesetz (Bildungsurlaub) wieder die Bürokratie zunimmt. 3 Tage bezahlte Freistellung pro Jahr sollen ab 2027 für Arbeitnehmer garantiert werden. Diese "dienen der beruflichen Weiterbildung, der Qualifizierung und Fortbildung zur Wahrnehmung eines Ehrenamtes sowie der politischen Bildung. Seminare, die u. a. der Freizeit oder Erholung oder der privaten Lebensführung dienen, werden von dem Rechtsanspruch nicht erfasst." Das heißt defacto wieder Unklarheit und damit Debatten in den Unternehmen, ob bestimmte Weiterbildungen der politischen - und damit nicht betrieblichen- Bildung dienen oder schlicht im Zusammenhang mit Freizeit und Erholung stehen. Man denke nur an den Englischkurs auf Malta, die Konferenz zur politischen Debattenkultur auf Rügen oder den Trainerschein fürs Reiten auf Korsika. Immerhin sollen Unternehmen bis 20 Beschäftigte bei der Freistellung ihrer Mitarbeiter mit Pauschalbeträgen finanziell unterstützt werden. Neben den genannten Kritikpunkten gibt es aber sehr viel Positives. Viele der IHK-Kernforderungen wurden beachtet. #Wirtschaft und #Unternehmertum steht ganz vorne. Der Fokus liegt darüber hinaus auf #Bildung, dem #ländliche Raum, #Bürokratieabbau und #Investitionen. U.a. finde ich klasse, dass es der #MasterplanSüdwestachsen zur Begleitung der industriellen Transformation in der Region Chemnitz den Vertrag geschafft hat. Jetzt muss es in an die Umsetzung gehen - hoffentlich finden sich dafür Mehrheiten.
𝗩𝗶𝗲𝗹 𝗦𝗰𝗵𝗮𝘁𝘁𝗲𝗻, 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴 𝗟𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗶𝗺 𝗞𝗼𝗮𝗹𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘃𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝗴 Die veröffentlichten Eckpunkte schaffen nicht die dringend notwendige #Aufbruchstimmung. Immerhin greifen sie Forderungen der sächsischen IHKs auf: So ist die kritische Überprüfung der Stellenzahl in der Landesverwaltung notwendig, um der demografischen Entwicklung im Freistaat Sachsen gerecht zu werden. Der öffentliche Dienst muss sich an das rückläufige Erwerbspersonenpotenzial anpassen. Kristian Kirpal, Präsident der IHK zu Leipzig, erklärt: „Derzeit fehlt dem Freistaat ein wirkungsvolles strategisches Instrument, um in zukunftsweisende Wirtschaftsprojekte, Innovationen, Forschung und #Technologietransfer zu investieren. Hinzu kommt: Haushaltszwänge und bürokratische Hürden bewirken, dass, abhängig von Wahlperioden, nur punktuelle kleinteilige Maßnahmen umgesetzt werden können. Solch ein Instrument brauchen wir, welches auf der Basis eines ganzheitlichen wirtschafts- und industriepolitischen Konzeptes #Wachstumsimpulse setzen kann. Aus unserer Sicht eignet sich dafür – trotz des jetzt geplanten Sachsenfonds – besser eine Zukunftsstiftung, die umgesetzt werden sollte.“ Max Jankowsky, Präsident der IHK Chemnitz, äußert sich zur geplanten Neufassung des Sächsischen Vergabegesetzes: „Sachsen benötigt wieder mehr unternehmerische Freiheit und weniger staatliche Regulierung. Deshalb sehen wir die im sächsischen #Koalitionsvertrag verabredeten Änderungen des Vergabegesetzes kritisch und als nicht zielführend an. Der beabsichtigte Vergabemindestlohn von deutlich über 15 Euro führt zu höheren Kosten und erschwert die Teilnahme an öffentlichen #Ausschreibungen, vor allem für kleinere Unternehmen. Diese Unternehmen im Freistaat haben es ohnehin schon schwer genug, gegen Großunternehmen zu bestehen, und werden dadurch noch weiter überfordert.“ Eine bittere Pille ist auch die vereinbarte Qualifizierungszeit für Ehrenamt und Beruf. Für die Unternehmen bedeutet dies neue Ausfallzeiten bei ihren Mitarbeitenden. Angesichts des #Fachkräftemangels und der schlechten Wirtschaftslage sind solche Mehrbelastungen unverantwortlich. „Dass Sachsen den Weg einer arbeitgeberfinanzierten Qualifizierungszeit, besser bekannt als #Bildungsurlaub, bislang nicht mitgegangen ist, war eine kluge Entscheidung, da sie nachweislich nicht funktioniert. Warum der Freistaat dies plötzlich anders sieht, lässt sich nicht plausibel erklären. Weniger Auflagen und mehr Flexibilität bei der Weiterbildungsförderung und die längst überfällige Ausweitung des #Meisterbonus auf Fachwirte hätten deutlich mehr auf die Belange der Unternehmen und ihrer Beschäftigten eingezahlt.“ merkt Dr. Andreas Sperl, Präsident der IHK Dresden, kritisch an. Die Koalition muss nun den Beweis antreten, wie sie unter den Rahmenbedingungen einer #Minderheitsregierung für Stabilität und Verlässlichkeit sorgen wird. Die Sächsischen IHKs stehen bereit, um Expertise und Sachverstand einzubringen. #IHKChemnitz
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Mehr als 660.000 IT-Fachkräfte könnten bis 2040 fehlen! So die Studie der Bitkom Kann man da nicht was machen? Eine der Möglichkeiten wäre, dass mehr Unternehmen anfangen, auf das Befähigen von Menschen mit einem Traineeprogramm für Quereinsteigende setzen, so wie wir es bei Haeger Consulting auch schon seit Jahren machen. Ich kann gerne zeigen, wie wir es machen, und wie der oftmals steinige Weg aussah, den wir hinter uns haben. Es erfordert natürlich Arbeit, Vorbereitung und Begleitung, aber da geht einiges, und sobald man die ersten Erfolgsstories erzielt hat, will man gar nicht mehr aufhören. Auf jeden Fall sollte man nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern die Gelegenheit nutzen, um das Richtige zu tun. Was meint ihr, Andre Vennemann, Melanie Stöcker? #quereinstieg #innovation #future https://lnkd.in/eDJbsWtg
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https://lnkd.in/eC26r--c Der ÖD scheint wenig motivierend für (manche) kreative Absolventen eines gut bezahlten dualen Studiums (1.319,74 € in NS) zu sein. Wen wundert's? Allerdings: Für viele Absolvent:innen scheint die Aussicht auf das (längst nicht mehr zeitgemäße!) lebenslang alimentierte Beamten-/ Pensionärsleben mit vielen Sondervergünstigungen - auch für Kinder und Ehepartner - dennoch sehr lukrativ zu sein: Die Aussicht auf eine Pension von 71,5 % des letzten Bruttogehalts (ohne 1 Cent in die GRV einzuzahlen), Work-Life-Balance und früherer Pensionsgenuss scheinen gerade für die Generation Z verlockend zu sein. Mehr als eine zukunftsträchtige Tätigkeit im Handwerk und der freien Wirtschaft. Traurig.
Ich habe den öffentlichen Dienst verlassen: Die Klischees sind in vielen Behörden leider wahr
businessinsider.de
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▶ Aufruf zur Mitwirkung an einer Masterarbeit: Wie entwickeln sich die Arbeitsmodelle und die Mitarbeiterpräferenzen unserer Branche aktuell und für die Zukunft - Stichwort "New Work". Wie wird aktuell gearbeitet und was wünschen sich die Mitarbeitenden für ihren zukünftigen Arbeitsplatz? ▶ Dauer der Umfrage: 10 bis 15 Minuten ▶ Die Umfrage ist anonym ▶ Bei Interesse gibt es eine Zusammenfassung der Ergebnisse, sobald diese vorliegen.
𝐄𝐧𝐝𝐬𝐩𝐮𝐫𝐭 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐔𝐦𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞 𝐛𝐞𝐢 𝐝𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐚𝐛𝐡ä𝐧𝐠𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐕𝐞𝐫𝐦ö𝐠𝐞𝐧𝐬𝐯𝐞𝐫𝐰𝐚𝐥𝐭𝐞𝐫𝐧 𝐢𝐧 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝 - 𝐃𝐚𝐧𝐤𝐞𝐬𝐜𝐡ö𝐧! Es geht in den Endspurt und ich freue mich bereits jetzt über die überwältigende Anzahl an Rückmeldungen zu meiner #Masterarbeit an der Hochschule Osnabrück. Mit so viel positivem #Feedback aus unserer Branche habe ich nicht gerechnet – das Thema scheint den Nerv der Zeit voll zu treffen. Ich bin begeistert vom bisherigen Engagement meiner Branchenkolleginnen und -kollegen. Auch das Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG bestätigt in einer Befragung, wie wichtig es ist, geeignetes #Personal für unsere Branche zu finden und zu binden. Unser Verband, der Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e.V. (VuV), spricht sogar von einem "Kampf um die Talente". Mit meiner Untersuchung arbeite ich also weiterhin daran, die #Wettbewerbsfähigkeit unserer Branche – auch gegenüber #Privatbanken – zu stärken. Ein ganz herzliches Dankeschön an dieser Stelle auch an die V-Bank AG für das Verteilen der #Umfrage in ihrem B2B-Newsletter! Danke! Wer noch teilnehmen möchte, kann dies gerne bis zum Ende des Monats unter dem folgenden Link tun: https://lnkd.in/eKM_nxjv Ich wünsche allen einen sonnigen Start ins Wochenende! 🌞
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Mit Good News das Jahr beenden: Mein versöhnlicher Abschluss für 2024. 😌 Politisch und gesellschaftlich war 2024 ein aufreibendes und hitziges Jahr. Deshalb möchte ich hier einmal meine ganz persönlichen Highlights des Jahres aufzeigen und mit diesen positiven Einblicken einen versöhnlichen Jahresausklang gestalten: 🏆 Natürlich steht für mich an erster Stelle der Launch von vobapay GmbH. Ich musste mich etwas gedulden und mit meinem Team im Geheimen tüfteln, aber Anfang des Jahres war es dann endlich so weit, wir durften die frohe Botschaft verkünden. ⭐ Ab da ging alles Schlag auf Schlag: Wir haben die ersten Kunden im E-Commerce akquiriert, die Zusammenarbeit im öffentlichen Sektor auf- und ausgebaut und – ein Highlight, das mir besonders am Herzen liegt – eine spannende Ausschreibung im B2B-Bereich gewonnen. Dabei konnte sich vobapay gegen etablierte Marktbegleiter durchsetzen. Für ein Unternehmen, das erst so kurze Zeit auf dem Markt ist, haben wir schon einiges bewegt. Und wer mich kennt, weiß, dass mir das sehr viel Spaß macht. 😉 💯 Dieser Erfolg wäre natürlich nicht ohne ein grandioses Team möglich. Die Mitarbeiter hinter den Kulissen haben fantastische Arbeit geleistet! Besonders freue ich mich über das großartige Feedback, das ich auf verschiedene Wege erhalte. Die Mitarbeiterzufriedenheit ist herausragend, die Fluktuation im Team ist minimal, und auch die Krankheitsquote bleibt erfreulich niedrig. 🤝 🧑🎓 Diese Jahr gab es nicht nur berufliche Highlights für mich, sondern auch für meinen Sohn. 2024 hat er seinen Master in Wirtschaftsmathematik mit Sehr gut abgeschlossen. Eine unglaubliche Leistung, auf die er mehr als stolz sein kann! Doch damit nicht genug: Er ist auch erfolgreich in die Berufswelt gestartet und hat eine Stelle in der Beratung angenommen. Als sein Vater bin ich wirklich mega stolz auf ihn und freue mich darauf zu sehen, welche weiteren Karriere-Highlights ihm noch bevorstehen. 🤩 ⚽ Zu guter Letzt möchte ich noch einen beeindruckenden Moment der anderen Art teilen: Das Double von Bayer Leverkusen. Als Bayern-Fan war das natürlich ein Dorn im Auge, aber als Fußballfan fand ich die Leistung beeindruckend. Aus unternehmerischer Sicht sehe ich es als Erinnerung, dass man nie nachlassen darf, selbst wenn man sich seiner Pole-Position wähnt. Dieser Erfolg ist für mich Ansporn, weiter hart daran zu arbeiten, an der Spitze zu bleiben. 🥇 Mein persönliches Fazit für 2024 fällt äußerst positiv aus. Ich freue mich auf das kommende Jahr, viele weitere Highlights und auch noch auf ein paar entspannte und besinnliche Tage, bevor 2025 durchstartet. Um einen kleinen Moment der positiven Stimmung hervorzurufen, teilt mir doch gerne Eure Highlights des Jahres mit. Glück verdoppelt sich eben, wenn man es teilt. 🍀
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Als Unternehmen sich von Mitarbeitenden trennen zu müssen, ist für Personalentscheider und von Kündigung betroffenen Mitarbeitenden immer zunächst ein Schock. Von typischen Sätzen, wie ❌ "sie es als Chance" ❌ "das war doch nur eine Frage der Zeit und hat man doch gespürt" ❌ "..." will keiner etwas hören. Nun liegt es an Betriebsrat (wenn vorhanden) und Geschäftsleitung, dieses Szenario so zu gestalten, dass es wirklich für beide Seiten am Ende eine riesen Chance ist. Deshalb teilen wir mit euch unsere Story zu #Erfolgsgechichte #Transferagentur. Ihr habt Fragen zu dem Thema? Dann kontaktiert uns oder seid auf unser Webinar gespannt, das wir in Kürze ankündigen. #ErfolgdurchTransfermaßnahmen #ProfessionellesCoaching #Chancennutzen
#Erfolgsgeschichte #Transferagentur nach 6 Monaten Seit Dezember 2023 haben wir für ein produzierendes Unternehmen aus dem Großraum Dresden eine Transferagentur organisiert. Unser Ziel: Den von #Arbeitsplatzabbau betroffenen Mitarbeitenden schnell neue #berufliche #Perspektiven zu eröffnen. Die Transferagentur bot individuelle #Beratung, praxisnahe #Workshops, direkte #Jobvermittlungen und #psychosoziale Unterstützung. Ein Follow-Up nach erfolgreicher Vermittlung gewährleistete eine nachhaltige Integration. #Ergebnisse der Transferagentur: ✔ Vermittlungsquote: 82 % der Mitarbeitenden fanden neue Beschäftigungen. ✔ Zufriedenheit: 92 % der Teilnehmenden sind sehr zufrieden. ✔ Sozialplan: Positives Feedback zur Transferagentur im Sozialplan. ✔ Agentur für Arbeit: Durch gute Zusammenarbeit konnten zusätzlich neue Möglichkeiten, wie Umschulung und Qualifizierungen erreicht werden. #Rückmeldungen der Teilnehmenden bestätigen die Wirksamkeit unserer Maßnahmen: "Die individuelle Beratung hat mir sehr geholfen." "Die Workshops waren praxisnah und hilfreich." "Dank der Transferagentur bin ich zufrieden in meiner neuen Position." Wir werden die Methoden der #Transferagentur stetig weiterentwickeln, um weiterhin exzellente Unterstützung bei der beruflichen Neuorientierung anzubieten. Danke an Klaus Geisler M.A. und Lisa Baumert für die erfolgreiche Planung und Umsetzung des Projekts! Follow us: https://lnkd.in/df2n-Ggt #ChanceTransferagentur #Purpose #Coaching #ProfessionelleUnterstützung
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Der #Bundesrat hat heute dem auf Grundlage des Vermittlungsergebnisses geänderten #Wachstumschancengesetz zugestimmt 📣 🔔 ➡ Damit werden dringend benötigte Entlastungen in Höhe von 3,2 Mrd. Euro auf den Weg gebracht. Das ist ein wichtiges Zeichen für mehr #Wachstum und eine stärkere #Wettbewerbsfähigkeit. Der #Agrardiesel war und ist kein Sachgrund für die Ablehnung des Gesetzes. ➡ Das Wachstumschancengesetz verbessert die steuerlichen und damit auch die wirtschafts- sowie standortpolitischen Rahmenbedingungen, um in Deutschland zu investieren. ➡ Nun aber brauchen wir ein #Buerokratieentlastungsgesetz. Wollen wir hoffen, dass es diesmal schneller geht. Die Politik ist in der Pflicht! Mehr hier: https://lnkd.in/eUBrZ-WC cc: Ulrike Hinrichs Amid Jabbour Attila Dahmann Fabian Gödelmann Eva Amelie Helmes, LL.M. (UWC) Anna Jacobi Sibylla von Sahr Marlene Merck Katja Koehn Teresa Lackner Anna Maria Ortese Paul Schöllkopf Timon Scharifi #privatequity #venturecapital #mittelstand #startups #steuern #wachstum
Wachstumschancengesetz
bundesrat.de
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Keine Keksfabrik - die Vierzehnte Fortsetzung: Ich werde ein Berliner! Berliner Bürger wurde man, indem man seinen „westdeutschen“ Personalausweis abgab und gegen einen „behelfsmäßigen“ Berliner Personalausweis eintauschte. Das Risiko bestand darin, dass im Falle einer gewalttätigen oder von den „Siegermächten“ gebilligten Integration von Westberlin in die DDR eine Rückkehr zum Status als Bundesbürger mehr als fraglich war. Die Sowjetunion und die DDR hatten immer wieder betont, Westberlin sei ein „Pfahl im Fleisch der DDR“. 1948/49 gab es bereits eine Blockade von Westberlin durch die Sowjets ... Eine Wiederholung war nicht völlig auszuschließen. Gleichwohl war ich bereit, das Risiko einzugehen, zumal ich bereits kurz vor dem Vordiplom stand. Zufall Nr. 8: Durch den Unfall konnte ich zunächst eine Einberufung zur Bundeswehr vermeiden und ohne Zeitverlust weiterstudieren. Zufall Nr. 9: Durch den Wechsel der „Staatsangehörigkeit“ war das Thema Bundeswehr ein für allemal für mich erledigt. Zufall Nr. 10: Und noch eine Fügung war mit dem Praktikum verbunden: Eine Station war bei Dräger die Materialwirtschaft. Deren Leiter, Herr Ritter, sollte später im Rahmen der Gründung der NORDAKADEMIE noch eine besondere Rolle spielen. Nächste Folge: Studentenleben in (West)Berlin - die berühmt/berüchtigten 68er! Wie geht die Story danach weiter? - Der Weg zum Hauptdiplom – oder: Was ist eigentlich eine Überschuldung? - Selige Promotionszeit – oder: Fast der Fehler meines Lebens! - Eine berufliche Alternative zerschlägt sich, weil ich Berliner bin. - Die schwierige Suche nach dem Traumjob. - Beim Basketballtraining kam der entscheidende Tipp. - Staatlich anerkannte Berufsakademie – der Vorläufer der NORDAKADEMIE. - Stürmisches Wachstum der Berufsakademie – eine Erfolgsgeschichte! - Der lange und vergebliche Kampf ums Diplom. - Wer ist bei der Gründung einer privaten Hochschule dabei? - Die Politik ist nicht begeistert, die Hochschulrektoren äußern sich kritisch. - Ein unmoralisches Angebot - oder: Warum es an der NAK "Zenturien" gibt. - Eine Demo muss her - Oder: Nein, wir gründen keine Keksfabrik! - Die probeweise Anerkennung ist da!! - Bescheidener Start in Pinnebrg - Ein Dream-Team entsteht. - Großes Lob vom Wissenschaftsrat und 4 Millionen DM als Belohnung. - Der Zufall führt mich zum Traumcampus in Elmshorn. - 1000 Studierende werden wir nie! Selten so geirrt! - Die besten Studierenden der Welt Oder: Ich liebe meine Studenten! - Bologna-Prozess - diese Chance nutzen wir! - Vom Schmuddelkind zum Vorzeigeprojekt. - Das Dockland in Hamburg wird unsere Zweigstelle. Auch nur ein Zufall? - Die NORDAKADEMIE geht stiften und erhält einen Umweltpreis. - 25 jähriges Jubiläum mit einem großen Lob vom Ministerpräsidenten. Wer alles wissen will, braucht also Geduld! „Herr, gib mir Geduld. Aber sofort!!!“
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Warum in die Sparkasse? Weil Zukunft hier mitgestaltet wird. Matthias Dießl, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, freut sich über den aktuellen Boom bei den Sparkassen: „Angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels sind wir besonders froh, dass unsere Neueinsteigerzahlen steigen. Banking-Berufe standen einige Zeit nicht ganz vorne bei der Berufswahl junger Menschen, doch das ändert sich gerade.“ Und die Zahlen sprechen für sich: 1.038 neue Auszubildende in Bayern – das erste Mal seit 2015 wieder über der Tausender-Marke! 💡 Und das Beste: Auch Quereinsteiger:innen entdecken die Sparkasse als attraktive Arbeitgeberin. Mit unseren Sparkassenkaufleute-Lehrgängen haben wir dieses Jahr das zehnfache Wachstum von 2016. Wer sagt, dass Karrierewechsel kompliziert sein müssen? Bei uns geht’s flexibel und zukunftsorientiert! Die Sparkassen bleiben weiterhin ein attraktiver Arbeitgeber – zukunftsorientiert, vielseitig und nah an den Menschen. Weitere Informationen finden Sie unter: https://lnkd.in/dVqh2fyB #sparkasse #karriere #finanzbranche
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👀 ❓Was ist eigentlich das ... QCG? Das Digitalisierungs-Ass im Ärmel des Mittelstands! Bereits vor ein paar Monaten hatte ich über das Qualifizierungschancengesetz (QCG) berichtet, das vor allem Mittelständlern die finanzielle Unterstützung bietet, die es für die Digitalisierung und den Aufbau neuer Kompetenzen braucht. 🤯 Doch nach wie vor haben die wenigsten Unternehmen davon Wind bekommen, geschweige denn schon mal einen Antrag gestellt. Dabei ist die Bundesagentur für Arbeit extrem bemüht das QCG noch bekannter zu machen und freut sich innerhalb des Arbeitgeber-Services auf Anfragen von Euch! Da das Förderinstrument zum 01.04.2024 nochmals deutlich optimiert wurde, möchte ich in den nächsten Wochen mit einer Reihe von Posts mehr Sichtbarkeit für die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten schaffen. Die Budgets sind dafür da, Eure Mitarbeitenden fit für die Zukunft zu machen und Ihr werdet als Unternehmen dabei finanziell stark entlastet. Es profitieren also beide Seiten. Hier die wichtigsten Punkte zum #QCG im Überblick: 📈 Die höchste Förderung gibt es für KMU mit 1 - 500 Mitarbeitenden... 💰 Bis zu 100% Kostenübernahme der Weiterbildungskosten... 💰 Bis zu 75% Kostenübernahme der Lohnkosten... Für große Unternehmen ab 500 Mitarbeitenden gibt es auch noch ganze 25% + 25% Kostenübernahme - man spart also auch hier ordentlich! Ich bin mir sicher, dass es in Deutschland genügend Unternehmen gibt, die gerne in ihr Team investieren wollen, aber in der aktuellen wirtschaftlichen Lage auch mit engeren Budgets hantieren müssen. Nutzt also die Chance und informiert Euch zu den Förderbedingungen. 🐎 Fragen? Unter der Nummer 0800 4 5555 20 gebt Ihr einfach Eure Postleitzahl an und werdet direkt mit dem zuständigen Arbeitgeber-Service verbunden und dort richtig gut beraten. Alternativ kommt gerne auf meinen StackFuel-Kollegen Maximilian oder mich direkt zu!
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CEO @72net.io | Marketing & Events | IT Futures | Women in IT | digital:talents | Software Quality Days
1 MonatSuper! Wir freuen uns euch dabei zu haben 🚀