🗳️ Der Sächsischer Landtag hat Michael Kretschmer erneut zum Ministerpräsidenten des Freistaat Sachsen gewählt. Wir gratulieren dazu und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. ❓ Das Gesundheitssystem steht vor vielen Herausforderungen: Fachkräftemangel, demographischer Wandel und finanzielle Anforderungen werden die kommenden Jahre prägen. Zusammen mit den Akteuren der sächsischen sozialen Selbstverwaltung können diese effektiv angegangen werden. 🤝 Gemeinsam mit der Sächsische Landesärztekammer, der Landeskrankenhausgesellschaft, der Kassenärztliche Vereinigung Sachsen, dem Landkreistag, dem Städte- und Gemeindetag und der Gesetzlichen Krankenversicherung in Sachsen zeigen wir in unserem Impulspapier "Gesundheit in Sachsen gemeinsam gestalten" klare Handlungsfelder und Lösungsoptionen auf. Wir setzen darauf, dass die neue Staatsregierung unser Angebot der Zusammenarbeit annimmt, um die sächsische Gesundheitsversorgung zukunftsfähig zu gestalten. Wir freuen uns darauf!
Beitrag von AOK PLUS
Relevantere Beiträge
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💡 Rückblick auf des Forum der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. (KGNW) Unsere Kolleg*innen aus dem Referat Gesundheit und Alter waren für den DiCV Paderborn beim jährlichen KGNW Forum in Düsseldorf dabei. Im Hinblick auf das vor kurzem verabschiedete Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) versuchte Minister Laumann, vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen, zu beruhigen. Seiner Aussage nach werde sich Krankenhausplanung in NRW nicht fundamental verändern, sondern praxistauglicher werden. Dieser Aussage stehen wir skeptisch gegenüber. Denn die Reform auf Bundesebene enthält zahlreiche Unklarheiten und Widersprüche, die eine nachhaltige Umsetzung erschweren könnten. 📣 Deshalb lautet unser Appell an eine neue Bundesregierung: Machen Sie die dringend notwendige Überarbeitung dieser Reform zur Priorität, um ein zukunftsfähiges und verlässliches Gesundheitssystem, und damit die Patientenversorgung, sicherzustellen! #KKHG #Krankenhausreform #Gesundheitspolitik #Krankenhaus #Reformbedarf #NRW
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🏥 Die medizinische Versorgung der Menschen in #Thüringen ist eine der drängendsten Aufgaben der künftigen Landesregierung. Angesichts der massiven strukturellen Herausforderungen im Gesundheitswesen müssen die neue Landesregierung und der Thüringer Landtag schnell handeln. Gemeinsam im engen Schulterschluss mit unseren Partnern bieten wir dabei unsere Unterstützung an, die nötigen Reformen aktiv mitzugestalten und eine nachhaltige Versorgung zu sichern. 🤝 Zusammen mit der Landesärztekammer Thüringen, der Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen, der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen und den Gesetzlichen Krankenversicherungen wurde nun ein richtungsweisendes Impulspapier erarbeitet. Sein Titel: „Die medizinische Versorgung der Thüringer Bevölkerung im Mittelpunkt dieser Legislatur: Gesundheit in Thüringen gemeinsam gestalten“. Unser Vorstandsvorsitzender Rainer Striebel hat das Papier heute in einem gemeinsamen Mediengespräch in Weimar mit vorgestellt. 📝 Mit dem Positionspapier wollen wir einen wichtigen Impuls setzen, um die Gesundheitsversorgung Thüringens in Zeiten des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels zu sichern und weiterzuentwickeln. Das Positionspapier wird als Grundlage für künftige Koalitionsverhandlungen empfohlen, um die Herausforderungen der nächsten Jahre erfolgreich anzugehen.
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Gestern wurde das #Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz vom Kabinett verabschiedet. Nach der Abstimmung in den Ressorts ist im vorgeschlagenen Gesetzestext von den strukturell zukunftsweisenden, koordinierenden und Rechtskreis-übergreifenden Ansätzen nichts außer Leerstellen geblieben. Hier gehts zum frei verfügbaren Artikel 👉 https://lnkd.in/eXGmC2Zm #Wissensvorsprung #GVSG #Gesundheitsversorgung #DigitalesGesundheitssystem
Standpunkt: Vom Doppelsalto zum Stillstand
background.tagesspiegel.de
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In Thüringen sitzen wir als Akteure der Gesundheitsversorgung an einem Tisch. Wir haben uns abgestimmt und sind überzeugt, dass Veränderungen nur gemeinsam angestoßen werden können. Die nächsten fünf Jahre sind entscheidend, um notwendige Strukturanpassungen voranzutreiben. Die künftige Landesregierung muss die Rahmenbedingungen schaffen, und wir sind bereit, aktiv mitzugestalten. Unser abgestimmtes Papier bietet klare Handlungsfelder und Lösungsoptionen für die kommende Legislaturperiode. Gemeinsam schaffen wir eine flächendeckende, zukunftsorientierte Versorgung für die Menschen in Thüringen.
🏥 Die medizinische Versorgung der Menschen in #Thüringen ist eine der drängendsten Aufgaben der künftigen Landesregierung. Angesichts der massiven strukturellen Herausforderungen im Gesundheitswesen müssen die neue Landesregierung und der Thüringer Landtag schnell handeln. Gemeinsam im engen Schulterschluss mit unseren Partnern bieten wir dabei unsere Unterstützung an, die nötigen Reformen aktiv mitzugestalten und eine nachhaltige Versorgung zu sichern. 🤝 Zusammen mit der Landesärztekammer Thüringen, der Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen, der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen und den Gesetzlichen Krankenversicherungen wurde nun ein richtungsweisendes Impulspapier erarbeitet. Sein Titel: „Die medizinische Versorgung der Thüringer Bevölkerung im Mittelpunkt dieser Legislatur: Gesundheit in Thüringen gemeinsam gestalten“. Unser Vorstandsvorsitzender Rainer Striebel hat das Papier heute in einem gemeinsamen Mediengespräch in Weimar mit vorgestellt. 📝 Mit dem Positionspapier wollen wir einen wichtigen Impuls setzen, um die Gesundheitsversorgung Thüringens in Zeiten des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels zu sichern und weiterzuentwickeln. Das Positionspapier wird als Grundlage für künftige Koalitionsverhandlungen empfohlen, um die Herausforderungen der nächsten Jahre erfolgreich anzugehen.
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ApoRG: Heute kein Kabinettsbeschluss Heute tagt das Kabinett unter der Leitung von Bundeskanzler Olaf Scholz. Es steht nun fest: Das #Apothekenreformgesetz (ApoRG) wird heute keinen #Kabinettsbeschluss erhalten, da es nicht auf der Tagesordnung steht. Stattdessen werden vier andere Gesetzesvorhaben aus dem Hause Lauterbach diskutiert: das Gesetz zur #Notfallreform, das Gesundheits-Digitalagentur-Gesetz (#GDAG), das Gesetz zur Stärkung der öffentlichen Gesundheit und eine Anpassung des Transplantationsgesetzes zur #Lebendorganspende. Zum Artikel: https://lnkd.in/dKWPvzjA
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Gesundheitsminister Karl Lauterbach will noch vor der #Bundestagswahl 2025 das #KHVVG, das KRANKENHAUSVERSORGUNGVERBESSERUNGSGESETZ😳 erlassen. Doch vieles ist noch unklar: ➡️Die finanziellen Rahmenbedingungen. ➡️Wieviel Spielraum, Beinfreiheit und Ausnahmemöglichkeiten werden den Ländern zugestanden (da will der Bund nur wenig zulassen, das erschwert eine gute Ausstattung der 8 nds. #Versorgungsregionen). ➡️wann gibt es Daten und Tools, um die Auswirkungen der Reform und die Folgen für die nds. Regionen abschätzen zu können. Fragen über Fragen❓ Hoffentlich gelingt es rechtzeitig, die notwendige Zustimmung☝️der Länder im #Bundesrat - wahrscheinlich nicht ohne den Vermittlungsausschuss - zu erreichen. Und wenn nicht, liegt das Gesetz erstmal wieder auf Eis🧊. Doch Niedersachsen hat einen Plan B, will dann nicht auf den Bund warten, sondern eine eigene Reform einleiten. Danke für die gute Diskussion im Verdo Hitzacker mit: @Minister Philippi, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung @Dr. Jürgen Peter, AOK Niedersachsen @Helge Engelke, Niedersächsische Krankenhausgesellschaft @Hanno Kummer, Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Viel Erfolg auf dem Weg, eine gute Gesundheitsversorgung in den niedersächsischen Versorgungsregionen sicherzustellen - ein wichtiger Standortfaktor für die niedersächsische Wirtschaft.
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Gesundheits- und Krankenhausversorgung – Oh weh Verlauf und Ergebnis (= durchgewunken) der Bundesratssitzung zur Krankenhausreform von Minister Lauterbach (SPD) werden sehr unangenehme Nachwirkungen haben. Der ignorierte dringende Handlungsbedarf zur konstruktiven Überarbeitung der Reform, bzw. jetzt Neufassung, unter Integration der Forderungen der Fachverbände, wird nun auf die neue Bundesregierung und damit letztlich auf die Wähler verschoben. Alle Wahlberechtigten entscheiden so – was für ein Dilemma -- mit Ihrer Stimme zusätzlich zu den aktuellen elementaren nationalen, gesamtwirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Kontroversen auch noch über Wohl und Wehe der Zukunft der Gesundheitsversorgung in Deutschland. Allein aus dem Gesundheitswesen dürften dies deutlich über 6 Millionen Wähler sein und die Patienten, ganz besonders im nicht großstädtischen Bereich, werden sich auch informieren welche Parteien ihre Gesundheitsversorgung am glaubwürdigsten sichern. Die in der Gesundheitsversorgung Tätigen können sich meiner Meinung nach auf ihre Glaubwürdigkeit und das Vertrauen der Patienten in sie und ihre Forderungen verlassen. Das heißt allerdings umfassend informieren(!!) und die Gesundheitsversorgung muss zusätzliches Wahlkampfthema werden.
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Future healthcare WITHOUT DOCTORS ? Who knows? Maybe someday. But we sure have not reached this point, yet. Resolution des deutschen Ärztetags 2024, druckfrisch: "Ärztinnen und Ärzte dienen der Gesundheit der einzelnen Menschen und Bevölkerung. Sie üben ihren Beruf nach ihrem Gewissen, den Geboten der ärztlichen Ethik und der Menschlichkeit aus.“ ➡️Wo politische Rahmenbedingungen solches Arbeiten zunehmend erschweren, beginnt der Exodus der Ärzte. In meinem Landkreis hat er begonnen. ➡️ Wenn dann die KVBW ( mit immerhin 23700 ärztlichen und psychotherapeutischen Mitgliedern) eine Reform des ärztlichen Bereitschaftsdienstes erarbeitet, um die Versorgung unserer Patienten unter diesen Rahmenbedingungen überhaupt sicherzustellen, dann sollte ein Landkreistag sehr hellhörig werde. Vielleicht sogar aktiv unterstützend den Dialog suchen, anstatt auf Konfrontation zu gehen? ➡️ Politiker der Landkreise bedenkt: 23700 KV- Ärzte und Psychotherapeuten in BW, die Eure Wähler behandeln. Noch. Someday healthcare might work without doctors. Not quite yet.
Kann die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) den Sicherstellungsauftrag noch erfüllen? So lautete diese Woche die Anfrage der Ärzte Zeitung, nachdem der Landkreistag Baden-Württemberg das Thema aufgebracht hatte. Ein Vorwurf, den ich so nicht stehen lassen kann. Dass die Besetzung von Arztsitzen immer schwieriger wird, ist auch für uns ein Problem. Doch wir können die Versorgung nur mit dem ärztlichen Nachwuchs sicherstellen, den uns die bundesweite #Gesundheitspolitik zur Verfügung stellt. Die KVBW hat auf den Nachwuchsmangel schon seit vielen Jahren aufmerksam gemacht. Leider hat man nicht auf uns gehört. Die Politiker der Landkreise hätten viel früher auf ihre Parteikollegen auf der Bundesebene einwirken können, haben es aber nicht getan. Auch derzeit unternimmt die Politik nichts gegen die schlechten Rahmenbedingungen, gegen die wir uns schon seit Monaten zur Wehr setzen. Würden sich die Landkreisvertreter in ihren Parteigremien bundesweit mehr dafür engagieren, dass sich dahingehend etwas verbessert, gäbe es viele Versorgungsprobleme vor Ort nicht. Geärgert hat mich, dass das lange widerlegte Märchen der doppelten Facharztschiene aus der Mottenkiste geholt wurde, denn dahinter steckt nur Lobbyismus für die oft landkreiseigenen Krankenhäuser. Der regionalen Politiker wären gut beraten, ehrlich mit der Bevölkerung umzugehen und dabei zwischen Bedarf und Bedürfnissen zu unterscheiden. Die Gesundheitsversorgung der Zukunft wird anders aussehen als heute, vieles wird nicht mehr so bequem sein. Doch diese Wahrheit auszusprechen, davor scheut sich die Politik auf allen Ebenen. Wie sehen Sie das? #ambulanteVersorgung #arzt #medizin #gesundheitswesen
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Am 22. November berät der Bundesrat über das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG). Dann entscheidet sich, ob die Länder das Gesetz in den Vermittlungsausschuss schicken oder ob sie wesentlich dazu beitragen, einen Strukturbruch auszulösen – und zwar besonders in strukturschwachen und ländlichen Regionen. 👉 Wer noch einmal nachlesen möchte, wie es dazu kam, dem sei unser neuer KGNW-Geschäftsbericht 2023 ans Herz gelegt. Dort blicken wir unter anderem auf die dramatischen Ereignisse rund um Minister Lauterbachs Krankenhausreform im vergangenen Jahr zurück. Denn das Jahr 2023 wird bei jedem Krankenhaus Spuren hinterlassen haben, oft keine guten. Auf 56 Seiten lässt der Geschäftsbericht 12 ereignisreiche Monate, insbesondere in den NRW-Krankenhäusern, Revue passieren. 📢 Die Themen: ⛔ Krankenhausreform im Bund, 🏥 NRW-Krankenhausplanung, ⏳ Klimaschutz, 📠 Digitalisierung, 📈 Qualitätsmanagement, 👩⚕️ 👨⚕️ Pflege, 👩 👶 👦 Kinderschutz, 📜 📄 📃 📝 Bürokratie 🔎 und die Schiedsstellen nach § 18a KHG. 👉 Mehr: https://lnkd.in/eDk5B7q2 👉 Direkt zum Download: https://lnkd.in/ebqKq7xV
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🇩🇪Prof. Dr. Andrew Ullmann Ullmann ist Mitglied im Gesundheitsausschuss und gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, zudem Vorsitzender des Unterausschuss Globale Gesundheit. Mit mir sprach er auf dem HAUPTSTADTKONGRESS 🏥in Berlin, die führende Plattform für Innovation und Transformation im Gesundheitswesen, zum Notfallreform: 🎤 „Die Notfallversorgung in Deutschland muss reformiert werden, damit Notfälle überall gut versorgt werden können und da gehört natürlich auch die ländliche Region dazu. Ich bin zuversichtlich, dass wir da etwas erreichen in der Koalition. Ein Gesetzesentwurf ist auf dem Weg. 👉👉Konkret : die Notfallreform wird etwas bewirken, was wir heute noch nicht haben, nämlich die bessere Patientensteuerung, das heißt in einer Notfallsituation mit ausgebildeten Notfall sanitätern oder Notärzten, je nach Situation, dass diese Menschen dorthin gebracht werden, wo sie hingehören - in die Zentren mit der besten Expertise in unmittelbarer Nähe, entweder mit einem Rettungswagen und/oder mit einem Rettungshubschrauber – alles soll möglich sein.“🚑
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