Zukunftsagentur Rheinisches Revier GmbH

🎉 Willkommen 2025! 🎉 Ein neues Jahr, neue Chancen, neue Ideen und jede Menge Energie, die wir mit Euch teilen wollen! 2025 liegt vor uns – voller Möglichkeiten, die wir gemeinsam gestalten werden. Der Strukturwandel wird in diesem Jahr mit voller Kraft voranschreiten! Mit über 3000 Followern blicken wir mit großer Motivation auf spannende Projekte, neue Förderangebote und innovative Initiativen, die die Transformation unserer Region weiter voranbringen. 🚀 Wir sind startklar und freuen uns darauf, dieses Jahr gemeinsam mit Euch anzupacken! 💪✨

🔍 Digitale Zukunft im Rheinischen Revier: Vom Hochleistungsrechner bis zur Blockchain 🌍 Wusstest Du schon?  Um Herausforderungen wie Klimaschutz und digitale Transformation zu meistern, sind enorme Rechenkapazitäten erforderlich. Etwa alle zehn Jahre wird die Rechenleistung der leistungsfähigsten Computer der Welt um das Tausendfache gesteigert. Der erste Exascale-Rechner Europas, JUPITER, wird eine der stärksten KI-Maschinen der Welt sein und neue Maßstäbe setzen. Er befindet sich im Forschungszentrum Jülich, mitten im Rheinischen Revier, und eröffnet neue Möglichkeiten für Simulationen und Datenanalysen. Unsere Region entwickelt sich zusehends zu einem Zentrum für digitale Innovationen. Mehr als 6400 Unternehmen in NRW treiben digitale Technologien voran – viele davon befinden sich im Revier. Technologien wie Blockchain, Künstliche Intelligenz und Telemedizin tragen bereits heute dazu bei, das Rheinische Revier als Zentrum digitaler Innovationen weiter zu stärken. Um diese spannende Entwicklung sichtbar zu machen, haben wir einen Film gedreht – an außergewöhnlichen Orten und mit inspirierenden Menschen, die uns zeigen, wie diese Technologien die Region prägen werden. 🎥 Als kleinen Vorgeschmack teilen wir exklusiv ein Making-of-Foto von JUPITER und unserer virtuellen Begleiterin Ada. Bleib gespannt! 🌟 Bildquelle: © Forschungszentrum Jülich

🚀 Transfer-Fest 2024 – gemeinsam für das Rheinische Revier! 🌍🤝 Beim ersten Transfer-Fest zum Jahresende wurde die Innovationskraft unserer Region gebündelt und der Grundstein für zukunftsweisende Kooperationen im Strukturwandel gelegt. Ein intensiver Austausch zwischen Akteuren aus verschiedenen Bereichen hat nicht nur den Wandel sichtbar und erlebbar gemacht, sondern auch die Weichen für eine starke, vernetzte Zukunft unserer Region gestellt. 24 Projekte, 170 engagierte Akteure – ein Tag voller kreativer Ideen, inspirierender Gespräche und neuer Impulse. Schau Dir im Video an, wie Kooperation und Innovation die Transformation im Rheinischen Revier vorantreiben. 🎥👇

Frohe Festtage, ein herzliches Dankeschön und beste Wünsche 🎄✨ Wir wünschen allen Zukunftsgestaltenden im Rheinischen Revier, unseren Partnerinnen und Partnern und den Bürgerinnen und Bürgern frohe Festtage! Gemeinsam haben wir viel erreicht – immer mit dem Ziel, das Rheinische Revier nachhaltig, lebenswert und innovativ zu gestalten. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken: für die wertvolle Unterstützung, die vertrauensvolle Zusammenarbeit und den engagierten Einsatz. Mit Blick auf das kommende Jahr freuen wir uns darauf, weiterhin Hand in Hand neue Chancen zu nutzen und mutig die nächsten Schritte zu gehen, um die Zukunft unserer Region gemeinsam zu gestalten. Ein besinnliches Weihnachtsfest, eine erholsame Zeit zwischen den Jahren und einen guten Start in ein erfolgreiches, glückliches und gesundes neues Jahr!

Toll, viele andere Kommunen werden folgen.

💧🚧 Unsere Zahl des Monats: 9120 Wusstest Du, dass 9120 Spezialrohre benötigt werden, um die zukünftigen Seen in den ehemaligen Tagebauen Hambach und Garzweiler zu befüllen? Eine 45 Kilometer lange Pipeline wird das Wasser vom Rhein bei Dormagen bis in die entstehenden Gewässer leiten – ein zentrales Projekt für die nachhaltige Transformation des Rheinischen Reviers. ⏳ Die Bauzeit beträgt voraussichtlich 5 Jahre. 🛳️ Die 8 bis 12 Meter langen Rohre werden in der Türkei und Algerien gefertigt und gelangen auf dem Seeweg nach Brake an der Unterweser. Von dort übernimmt die RheinCargo GmbH & Co. KG  den umweltfreundlichen Transport auf der Schiene bis zum Betriebsgelände von RWE Power in Grevenbroich.  🚆Pro Zug werden 40 Rohre geladen – insgesamt sind 228 Züge nötig, um die Rohre mit Hybrid-Lokomotiven effizient ans Ziel zu bringen. Ein starkes Zeichen für die Zukunft der Infrastruktur und nachhaltige Logistik im Rheinischen Revier! Die Fotos zeigen das geplante Einlaufbauwerk des zukünftigen Hambach-Sees und die beeindruckenden Rohre, die schon bald die Grundlage für die Befüllung der neuen Seen schaffen. Ein sichtbares Symbol für Wandel und Zukunft! 📷 © Neuland Hambach GmbH & RWE   RheinCargo GmbH & Co. KG  RWE  Christian Lorenz Heiko Albrecht

🎄🚜 Netzwerke, Kommunikation, Zusammenarbeit: Ein Hof als Beispiel für echten Wandel! „Positive Veränderungen entstehen nicht durch Reden, sondern durch Tun!“ Das sagt Peter Zens, Inhaber der Gertrudenhof GmbH, der sich seit vielen Jahren weit über seine tägliche Arbeit hinaus für Nachhaltigkeit und Umweltschutz engagiert! 🌱 Die Teilnehmenden der letzten Strukturwandelsafari 2024 konnten sich davon direkt vor Ort überzeugen. Im weihnachtlich geschmückten Ambiente des Hofes nahm sich Peter Zens viel Zeit, um Einblicke in die vielfältigen Projekte und Aktivitäten seines Unternehmens zu geben. 💪 Dabei wurden Parallelen zum Rheinischen Revier deutlich sichtbar: Wie die gesamte Region stellen sich Peter Zens und sein Team von fast 100 engagierten Mitarbeitenden immer wieder auf neue Herausforderungen ein und hinterfragen kontinuierlich ihr eigenes Handeln. Kommunikation, Netzwerke und Zusammenarbeit sind dabei der Schlüssel zum Erfolg! 🤝 Der Nachmittag auf dem Gertrudenhof zeigte, wie wirkungsvoll der Wandel durch konkrete Handlungen und Zusammenarbeit vorangetrieben werden kann! 🌍✨

🚀 Wir freuen uns riesig, dass dieses zukunftsweisende Projekt im Rheinischen Revier jetzt losgehen kann💡

Revolution in der Halbleitertechnik: GREEN EPITAXY startet durch! 🚀 Ein Durchbruch für Technik, Umwelt und Wirtschaft: Im Rheinischen Revier ist mit "GREEN EPITAXY" ein wegweisendes Projekt gestartet, das weltweit neue Maßstäbe setzt. Im Verbund mit der ELEMENT 3-5 GmbH in Baesweiler, dem Fraunhofer Institut IPT Aachen und der NMWP Management GmbH aus Zülpich wird eine völlig neue Produktionstechnik für Verbindungshalbleiter entwickelt. Diese Innovation wird die Branche weltweit verändern, so die einhellige Meinung von Experten. Zudem schafft sie nachhaltig Arbeitsplätze in unserer Region. 💡 Förderung der Zukunft Das Projekt wird mit rund 21,5 Mio. Euro gefördert und im Rahmen des Strukturstärkungsgesetzes für Kohleregionen realisiert. ELEMENT 3-5 GmbH, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT und NMWP Management GmbH bündeln ihre Expertise. Bei der gestern in Baesweiler vorgenommenen symbolischen Übergabe des Förderbescheids betonte Staatssekretärin Silke Krebs vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW die Bedeutung dieses Projekts für das Rheinische Revier und die globale Entwicklung der Halbleitertechnologie. „Das ist wirklich ein wichtiger Meilenstein für den Strukturwandel“, so Silke Krebs.   🌍 Globale Chancen Das neue Produktionsverfahren spart bis zu 90 % der Produktionskosten im Vergleich zu bisherigen Verfahren und ermöglicht die Fertigung kostengünstiger Halbleiterchips, die nicht nur in High-End-Produkten, sondern auch in Massen- und Konsumgütern eingesetzt werden können. Dr. Volker Sinhoff, Mitgründer und Managing Director von „Element 3-5“ erklärte bei der Förderbescheidübergabe, dass die neue Technologie den Energie- und Ressourcenverbrauch erheblich reduziere und Möglichkeiten für neue Anwendungen schaffe - von CO₂-effizienten Transistoren in der Elektromobilität bis hin zu microLED-Displays der nächsten Generation. 📍 Innovation für die Region Das Projekt stärkt das Rheinische Revier als Innovationsstandort und Vorreiter in der Halbleitertechnik. Neue Unternehmen könnten folgen, die auf dieser bahnbrechenden Technologie aufbauen und die Wertschöpfungskette erweitern. 📷: Zukunftsagentur / Thomas Kirschmeier ELEMENT 3-5 GmbH Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT NMWP Management GmbH Tim Grüttemeier Pierre Froesch Volker Sinhoff Projektträger Jülich (PtJ) Dr.-Ing. Harald Cremer Thomas Bergs Silke Krebs