Auf Einladung des International Narcotics Boards (#INCB) der #UN hatte Ralph Alberti die Gelegenheit den bereits seit 1991 vereinbarten „Freiwilligen Maßnahmenkatalog Verband Chemiehandel e.V. (VCH)/Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI)“ zu einem freiwilligen Monitoring von Stoffen, die zur illegalen Drogenherstellung abgezweigt werden könnten, vorzustellen. Die darauf beruhende Kooperation von #Handel und #Produzenten der chemischen Industrie in Zusammenarbeit mit der Gemeinsamen Grundstoffüberwachungsstelle (GÜS) wurde auf der Internationalen Konferenz „Engaging the private sector to address illicit drug manufacture – Know your industries“ als „Best of Class“-Beispiel bezeichnet. Die Mitgliedsunternehmen des VCH mit ihrer Schlüsselposition in der Lieferkette haben mit dem Monitoring ihre Verantwortung so schon frühzeitig und damit vor den entsprechenden gesetzlichen Verpflichtungen wahrgenommen. Der VCH und seine Mitgliedsfirmen freuen sich, die Zusammenarbeit mit dem INCB auch in Zukunft weiter vertiefen zu können und so ihren Beitrag im Kampf gegen die illegale Drogenherstellung zu leisten.
Verband Chemiehandel e.V. (VCH)
Großhandel: Erzeugnisse der chemischen Industrie oder verwandter Industrien
VCH - Mit den besten Verbindungen
Info
Der Verband Chemiehandel unterstützt, vertritt und vernetzt die Unternehmen des Chemiehandels für ein nachhaltiges, verantwortungsvolles Handeln und ist das Bindeglied zu externen Stakeholdern. 1903 gegründet nimmt der VCH die ideellen und wirtschaftlichen Belange des deutschen Chemikalien-Groß- und Außenhandels wahr. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder und der Branche. Darüber hinaus fördert er den Austausch wirtschaftlicher und technischer Erkenntnisse innerhalb des Chemiehandels sowie über die Grenzen der Gemeinschaft hinweg.
- Website
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http://www.vch-online.de
Externer Link zu Verband Chemiehandel e.V. (VCH)
- Branche
- Großhandel: Erzeugnisse der chemischen Industrie oder verwandter Industrien
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Köln
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1903
Orte
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Primär
6 Große Neugasse
Köln, 50667, DE
Beschäftigte von Verband Chemiehandel e.V. (VCH)
Updates
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🆘 Bürokratische Hürden müssen dringend abgebaut werden, lautet seit längerer Zeit der Appell der #Chemiehandelsbranche! Damit schließt sich der Verband Chemiehandel e.V. (VCH) den Forderungen des BGA vollumfänglich an. #SOSwirtschaft, #jetzthandeln
#Bürokratie und übermäßige #Regulierung behindern das Funktionieren von Staat und Wirtschaft. Bürokratische Lasten haben ein nie dagewesenes Ausmaß erreicht und sind inzwischen Standortnachteil Nr. 1 und Hauptinvestitionshindernis. Es braucht ein großangelegtes #Bürokratieentlastungspaket. Die 442 Vorschläge der Wirtschaft zum Bürokratieabbau müssen ungebremst umgesetzt werden. Der Normenkontrollrat muss zu einem Bürokratie-TÜV fortentwickelt werden. Um die Berichtspflichten von Unternehmen zu bündeln, müssen die rechtlichen und technischen Voraussetzungen für ein standardisiertes digitales Single Reporting Tool geschaffen werden. Gesetze und gesetzliche Verpflichtungen müssen zukünftig mit einem automatischen Ablaufdatum versehen oder einer verpflichtenden Evaluation unterzogen werden. Zudem muss die One-in-One-out Regelung auf europäische Vorgaben ausgeweitet werden. Eine Aufgabe für alle: Bürokratieabbau muss schon in Gesetzgebungsprozessen mitgedacht werden, es braucht einen deutlichen Stellenabbau in der Verwaltung und eine stärkere Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen bei der Digitalisierung der Verwaltung.
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#SOS - Die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr! Gemeinsam mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und weiteren Partnern senden wir #SOS. Die deutsche #Wirtschaft schrumpft. Heimische Unternehmen wandern ab. Internationale Investoren bleiben fern. Als Standort verlieren wir rasant an Attraktivität. Die Lage ist ernst, die Politik muss das Ausmaß der Krise endlich begreifen und entschlossen handeln. Diesen besorgniserregenden Zustand hat auch unsere letzte Umfrage zum Stimmungsbild im #Chemiehandel im 3. Quartal 2024 bestätigt. Während im 2. Quartal 2024 die Unternehmen positive Ergebnisse bei Umsatz- und Mengenentwicklung meldeten, hat sich dieser Umstand im 3. Quartal 2024 sehr deutlich verschlechtert. Meldeten im Quartal 2/2024 noch 26 % der Unternehmen negative Mengenentwicklungen, so springen diese nun auf 64 % in Q 3/2024. Auch bei den Umsätzen gehen die Zahlen zurück. Insgesamt reihen wir uns ein in die schlechten Nachrichten aus der Chemie. Auch der Chemiehandel braucht #Lösungen im Bereich der regulatorischen Hindernisse und der geopolitischen Unsicherheiten. Die schwache Binnen- und Auslandsnachfrage ist, wenn auch etwas verzögert, auch im Chemiehandel angekommen. Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), Arbeitgeberverband Gesamtmetall, DER AGRARHANDEL, Bundesverband des Deutschen Exporthandels (BDEx), Verband der Fleischwirtschaft e.V. (VDF), BGA, Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft ZAW, Unternehmer in Bewegung, Das Deutsche Baugewerbe, Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e.V., Handelsverband Deutschland e.V. (HDE), Verband Chemiehandel e.V. (VCH), Bundesverband der Freien Berufe, DER MITTELSTANDSVERBUND - ZGV e.V. (SME Groups Germany) Weitere Informationen zur Kampagne: https://lnkd.in/eCFG-ppv #SOSwirtschaft, #jetzthandeln
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Die Fachabteilung "Außenhandel" tagte am 21.11.2024 auf Einladung von Nordmann in Hamburg. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Oliver Leptien und des Gastgebers Dr. Gerd Bergmann, gab Herr Finn Ole Metscher, Senior Manager bei DSV – Global Transport and Logistics, spannende Einblicke in die Entwicklungen der Seefracht und den Transport der Chemie. Dipl.-Volksw. Christian Bünger vom Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI) erläuterte die Dimensionen des Digitalen Produktpasses (#DPP) und die damit verbundenen Herausforderungen für Produzenten aber auch für die Akteure entlang der Wertschöpfungskette. Anschließend diskutierte das Gremium mögliche Auswirkungen auf den Chemiehandel nach der Wahl in den USA.
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Arbeitskreis "Life Science" Heute stellen wir einen VCH-Arbeitskreis vor, der über eine breite Expertise verfügt und sich unter dem Vorsitz von Matthias Bäcker (Brenntag SE) mit vielfältigen Themen befasst. Regelmäßig auf der Tagesordnung befinden sich die Bereiche: #Pharma #Lebensmittel/ #Futtermittel #Kosmetik/ #Wasch- und #Reinigungsmittel #Bedarfsgegenstände Auch dieser Arbeitskreis ist für die Mitarbeitenden der VCH-Mitgliedsunternehmen geöffnet und freut sich über neue Impulse und Mitarbeit. Der Arbeitskreis tagt zwei Mal im Jahr. Verantwortlich im VCH: Michael Pätzold
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Herbstzeit ist Sitzungszeit, lautet das Motto der Verbandsarbeit. Heute stellen wir einen weiteren technischen Arbeitskreis des VCH vor Der Arbeitskreis "#Technik und #Umwelt" traf sich heute unter dem Vorsitz von Dr. Uwe Damrau (STOCKMEIER Chemie) im digitalen Format. Herr Ralf Albers, Senior Risk Engineer bei Zurich Insurance stellte die Methodik der Risikoeinschätzung und Risikobewertung in Bezug auf die Gewährung von Deckungsschutz für Chemiehstandorte vor. Besonders diskutiert wurden insb. die hohen Anforderungen der Versicherer beim Brandschutz. Rege Diskussion gab es zu dem Thema #PFAS im Löschschaum. Solche Schäume müssen wegen der PFAS-Verbote bis Mitte nächsten Jahres substituiert werden, was die Unternehmen mangels vorhandener Alternativen und hohen Kosten bei der Ertüchtigung der Anlagen vor große Herausforderungen stellt. Bedauerlicherweise sieht sich die #ECHA bislang nicht in der Lage, bereits im Entwurf vorliegende Übergangsfristen für #SEVESO-Standorte zu veröffentlichen. Weiteres Thema war der Umsetzungsstand der #NIS-2-Richtlinie in Deutschland. Der AK "Technik und Umwelt" tagt 2x jährlich und befasst sich u.a. mit den Themen: ◾ Immissionsschutz ◾ Anlagensicherheit ◾ Bau- und Gewerberecht ◾ Betriebssicherheit ◾ Gerätesicherheit ◾ Gewässerschutz ◾ Chemikalienrecht / Arbeitsschutz ◾ Unfallberichte und Ableitung möglicher Konsequenzen ◾ Themen aus der Praxis / Erstellung von Arbeitshilfen ◾ Vorträge / Workshops / Informationsveranstaltungen ◾ Auch abfallrechtliche Themen – u.a. Verpackungsrecht Weitere Informationen finden sich hier: https://lnkd.in/eWCVAAKc
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Kein Anlass zum Jubeln - Mengen- und #Umsatzentwicklung in Q 3/24 im Chemiehandel deutlich #rückläufig! Die nun vorliegenden Ergebnisse der Umfrage zum #Stimmungsbild im Chemiehandel geben keinen Anlass zum Jubeln. Im zweiten Quartal 2024 meldeten die Unternehmen positive Ergebnisse bei Umsatz- und Mengenentwicklung. Dies hat sich im dritten Quartal 2024 sehr deutlich verschlechtert. Meldeten in Q 2/24 noch 26% der Unternehmen negative Mengenentwicklungen, so springen diese nun auf 64% in Q 3/24. Auch bei den Umsätzen gehen die Zahlen zurück, sodass wir auch hier keine positiven Zahlen vermelden können. Bei den Erwartungen zu Umsatz und Mengen für die kommenden sechs Monate sehen die Aussichten auch nicht positiv aus, es wird mit weiteren Rückgängen gerechnet. Insgesamt reihen wir uns ein in die schlechten Nachrichten aus der Chemie. Auch der Chemiehandel braucht Lösungen im Bereich der regulatorischen Hindernisse und der geopolitischen Unsicherheiten. Schwache Binnen- und Auslandsnachfrage kommt, wenn auch etwas verzögert, auch im Chemiehandel irgendwann an. Die vollständigen Ergebnisse der Umfrage finden sich hier: https://lnkd.in/ea5ikU77
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BGA-Themenwoche #Asien Wo liegt die Zukunft der deutschen #Handelsbeziehungen? Die Politik wird nicht müde zu betonen, wie wichtig es ist, eine Diversifizierung der unternehmerischen Abhängigkeiten zu fordern. In den meisten Fällen trägt sie Eulen nach Athen, da kaum ein Unternehmen alle Eier in einen Korb legt. Das Ziel, eine größere #Resilienz in diesen bewegten Zeiten zu erlangen, ist gleichwohl richtig. Richtig ist auch, dass das außenwirtschaftliche Förderinstrumentarium hierbei hilft. Konkret durch: ◾ Aufzeigen kritischer Engstellen – vor allem in der maritimen Logistik, um rechtzeitig Alternativen bei der Hand zu haben, sollte es „eng werden“, ◾ Porträitierung unterschiedlichster Märkte der Welt im Hinblick auf Absatz, aber vor allem Beschaffung, Analyse und Bewertung es des weltweiten Rohstoffpotenzials – mit dem Ziel Liefermengen zu sichern, ◾ laufende Analyse der eigenen Wettbewerbsposition – um rechtzeitig zu erkennen, wann nachzusteuern ist, ◾ Aufrechterhaltung des Angebots an geförderten Auslandsmessebeteiligungen sowie Unternehmens- bzw. Delegationsreisen. Schließlich durch eine klare Haltung in Brüssel für #Freihandel mit der Forderung nach einer Zweiteilung der Freihandelsabkommen – in einen EU-Only-Teil und einem, an dem die Mitgliedsstaaten beteiligt werden müssen. Ein besonderer regionaler Fokus verbietet sich, schaut man auf die breite Varianz der deutschen Wirtschaft. Viele ungenutzte Potenziale weisen aber die Weltregionen Lateinamerika, Afrika sowie Zentral- und Südostasien auf. Die Erschließung neuer Märkte kostet Firmen eine Menge Zeit, Energie und Geld. Es braucht daher eine Politik, die die Zugangsbedingungen verbessert und erleichtert. Dies gelingt am besten durch den Abschluss von Freihandelsabkommen. Sie sind eines der wichtigsten Elemente zur Stärkung der Resilienz und der Wettbewerbsfähigkeit Europas. Hätten wir heute ein transatlantisches Handelsabkommen, hätten wir viele der derzeitigen und zukünftigen Probleme nicht. Es war ein großer Fehler, #TTIP scheitern zu lassen. Bei dem Abkommen mit den #MERCOSUR-Staaten droht uns nun eine Wiederholung des gleichen Fehlers. Nach jahrelangen Verhandlungen geht es derzeit noch um eine Zusatzvereinbarung. Mit dieser will die EU die eigentlich auch schon in den Nachhaltigkeitskapiteln des Abkommens festgelegten Verpflichtungen deutlicher festschreiben. Die Wahrscheinlichkeit eines Scheiterns ist damit immens. Wir sind hier maßlos enttäuscht von der EU-Kommission und auch von der Bundesregierung. #MERCOSUR muss endlich zur Abstimmung gestellt werden. Unsere Forderung hierzu: Die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen #MERCOSUR sollten innerhalb der nächsten 12 Monate abgeschlossen und das Abkommen zur Abstimmung gestellt werden. Weitere müssen folgen!
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Arbeitskreis "Transport gefährlicher Güter" tagt im Rahmen der GGS - Fachmesse Gefahrgut // Gefahrstoff Der Arbeitskreis "Transport gefährlicher Güter" hatte die Gelegenheit am 23. Oktober 2024 im Rahmen der Fachmesse Gefahrgut//Gefahrstoff in Leipzig zu tagen. Nach reger Diskussion u.a. über die Änderungen 2025 zum #ADR oder die praktische Umsetzung der Gefahrgutklassifizierung, konnten die Teilnehmenden Herr Roland Neureiter (GBK Trusted Partner GmbH) begrüßen. Herr Neureiter hielt einen Vortrag zum Thema "Elektronisches Beförderungspapier" Am zweiten Tag stand der Besuch der Fachmesse auf der Tagesordnung. Der AK "Transport gefährlicher Güter" trifft sich zweimal im Jahr und befasst sich kontinuierlich mit: ◾ Beobachtung und Begleitung der Entwicklungen auf internationaler Ebene zum #Gefahrgutrecht ◾ Stand der Rechtssetzung GGVSEB und relevanter nationaler Themen ◾ Berichte aus den Arbeitsgruppen des AGGB beim BMDV, Gesprächskreis Polizei/Chemie, Entsendung / Mitarbeit ◾ Themen und Einzelfragen aus der Praxis ◾ Kooperation mit Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI) ◾ Teilnahme an der Fecc Arbeitsgruppe "Logistic", sowie Berichterstattung ◾ Vorträge / Workshops / Informationsveranstaltungen Weitere Informationen zum Arbeitskreis finden sich unter: https://lnkd.in/eWCVAAKc Ansprechpartner im VCH: Michael Pätzold
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BGA - Themenwoche #Asien Ein Statement von Alexander Hoeckle, BGA-Abteilungsleiter Außenwirtschaft und Zoll anlässlich der 18. #APK Heute beginnt in Neu Delhi die 18. Asien-Pazifik-Konferenz der Deutschen Wirtschaft (#APK). Die alle zwei Jahre stattfindende Konferenz gilt als die wichtigste #Netzwerkplattform zwischen Deutschland und der Asien-Pazifik-Region und bringt Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik zusammen. Das Event wird von Roland Busch, dem Vorsitzenden des Asien-Pazifik-Ausschusses (APA) und Siemens-CEO, gemeinsam mit dem deutschen Wirtschaftsminister Robert Habeck geleitet. Rund 800 Teilnehmende aus Politik und Wirtschaft werden erwartet, um Themen wie geopolitische Herausforderungen, die Diversifizierung globaler #Lieferketten, technologische Innovation und die Rolle des Globalen Südens zu diskutieren. Zusätzlich zum allgemeinen Austausch über aktuelle Marktentwicklungen soll die APK 2024 auch neue Impulse zur nachhaltigen Transformation der globalen Wirtschaft und verstärkten Zusammenarbeit mit asiatischen Unternehmen setzen. Zu den geplanten Schwerpunkten gehören #Kooperationen mit Start-ups, Maßnahmen zur #Innovationsförderung und Programme für die Stärkung der Resilienz in Lieferketten. Das aus deutscher Sicht bedeutendste Netzwerktreffen in der Region bietet deutschen und asiatischen Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik seit jeher alle zwei Jahre eine Plattform zum Austausch über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen sowie um persönliche und wirtschaftliche Beziehungen aufzubauen und zu stärken. Der APK 2024 kommt dabei eine besondere Bedeutung zu: waren die Zeiten doch geopolitisch, wie geoökonomisch noch nie so angespannt. Der Konferenz-Dialog muss dabei helfen, aktuelle Entwicklungen, Sichtweisen und Handlungen unserer asiatischen Partner besser zu verstehen. Deutsche Unternehmen, aber vor allem unsere Politik ist dabei gut beraten aufmerksam zuzuhören. Wollen wir weiter mitspielen, müssen Politik bzw. #Strategien an die realen Verhältnisse angepasst werden. Gerade für die Politik muss es heißen: weniger Ideologie, mehr Pragmatismus.
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