VDP.Die Prädikatsweingüter

VDP.Die Prädikatsweingüter

Weine und Spirituosen

Mainz, Rheinland-Pfalz 6.162 Follower:innen

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Info

Wer sich für Wein wirklich begeistern kann, kommt an den Flaschen mit dem VDP.Adler nicht vorbei. Denn das Markenzeichen des VDP signalisiert durchweg Ausnahmequalitäten. Unser Kanal bewirbt alkoholhaltige Getränke und richtet sich an Erwachsene & soll nicht an Minderjährige weitergeleitet werden.

Website
http://www.vdp.de
Branche
Weine und Spirituosen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Mainz, Rheinland-Pfalz
Art
Bildungseinrichtung
Gegründet
1910

Orte

Beschäftigte von VDP.Die Prädikatsweingüter

Updates

  • Die Gewinner:innen des VDP.Nachwuchspreises stehen fest! Nach über 40 inspirierenden Bewerbungen freuen wir uns, fünf junge Talente auszuzeichnen, die mit ihren Projekten neue Wege für Nachhaltigkeit, Gemeinschaft und Innovation im Weinbau beschreiten. Der VDP.Nachwuchspreis fördert nicht nur ihre kreativen Ideen mit je 2.500 Euro Preisgeld, sondern stellt ihnen auch erfahrene VDP.Winzer:innen als Mentor:innen zur Seite. Die Preisträger:innen und ihre Projekte reichen von Permakultur in der VDP.GROSSEN LAGE® über Lernweinberge für Kinder bis hin zu inklusivem Weinbau. Ein starkes Zeichen für die Zukunft des deutschen Spitzenweins! Das Preisgeld stammt aus dem Erlös der Magnum-Unikate, die zum 50. Jubiläum der VDP.Weinbörse verkauft wurden – ein besonderer Beitrag zur Förderung des Nachwuchses. Neugierig auf die Projekte? Hier geht’s zum Artikel im VDP-Magazin: https://lnkd.in/e7_vqbFp Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner:innen! Wir freuen uns darauf, eure Ideen wachsen zu sehen und euch 2025 bei der VDP.Weinbörse in Mainz zu ehren.

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  • Ein Schritt vor, aber noch nicht am Ziel: Was der deutsche Wein jetzt braucht Nach drei Jahren intensiver Gespräche sieht der VDP im Entwurf des Deutschen Weinbauverbands (DWV) für eine Lagenklassifikation einen entscheidenden Schritt nach vorn. Der Weg zu einer national einheitlichen, qualitätsorientierten Bezeichnung trockener Spitzenweine ist geebnet – doch die Details lassen noch zu viele Fragen offen. Ohne klare Regeln droht dieser Fortschritt an Wirkung zu verlieren. „Erstes Gewächs“ und „Großes Gewächs“ brauchen klare Kriterien Damit die Begriffe „Erstes Gewächs“ und „Großes Gewächs“ auch künftig für höchste Qualität stehen, müssen sie sich an den Standards von Premier und Grand Crus orientieren. Es braucht parzellenscharfe Abgrenzungen und verbindliche Kontrollen auf nationaler Ebene. Nur so kann verhindert werden, dass diese Begriffe verwässert werden und an Glaubwürdigkeit verlieren. Ein einheitlicher, strenger Rahmen ist unerlässlich, um das Vertrauen der Konsument:innen zu bewahren. Differenzierte Lösungen für eine starke Basis Eine erfolgreiche Klassifikation wächst von unten nach oben. Die Spitze der deutschen Weinerzeugung – „Erste Gewächse“ und „Große Gewächse“ – kann nur gedeihen, wenn sie auf einem soliden Fundament aus hochwertigen Guts- und Ortsweinen steht. Dieses Fundament sorgt dafür, dass Herkunft von der Region bis in die Lage nachvollziehbar bleibt. Es gilt, Regionen und Orte zu stärken, um die Spitze authentisch und nachhaltig zu sichern. Der VDP appelliert an die Verantwortlichen, diese Chance zu nutzen: Für ein Weingesetz, das Herkunft schützt, Qualität sichert und den deutschen Weinbau zukunftsfähig macht. Präzise Kriterien und eine klare, verbindliche Struktur sind notwendig, um deutsche Spitzenweine im internationalen Wettbewerb zu stärken und ihre Einzigartigkeit zu bewahren.

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  • Ein großartiger Ausflug mit inspirierenden Begegnungen und Weinen aus den besten Lagen Badens Um unsere Mitglieder bestmöglich zu vertreten und unser Ziel, die besten deutschen Weine mit Herkunftscharakter zu repräsentieren, kontinuierlich voranzutreiben, müssen wir vor allem ein sehr gutes Team sein. Das sind wir ohnehin schon und genießen es beispielsweise sehr, jeden Tag gemeinsam im Herzen unseres Büros zusammen zu Mittag zu essen. Es ist aber immer nochmal etwas anderes, wenn man einige Tage zusammen verbringt. Daher ging es für uns am vergangenen Wochenende zusammen auf Teamklausur und Betriebsausflug in die VDP.Region Baden. Nach einem intensiven und konzentrierten Teamtag im architektonisch beeindruckenden VDP.Weingut Franz Keller in Vogtsburg, wo wir nicht nur unsere Ziele für das kommende Jahr definiert haben, sondern uns auch untereinander besser kennengelernt haben, wurden wir von Friedrich Keller noch durch den Betrieb geführt und durften seine herausragenden Burgunder verkosten. Am nächsten Tag ging es als erstes zu unserem Partner Vollherbst, wo wir merkten, dass der Druck von Etiketten für Weine kein trockenes Geschäft ist! Vor allem nicht, wenn man mit einer Leidenschaft an die Sache herangeht wie das Vollherbst-Team, das mit Herzblut daran arbeitet, dass schon die Flaschen der Weine versprechen, was der Inhalt bei unseren Mitgliedern später hält. Für frische Luft sorgte dann die sympathische Winzerfamilie vom VDP.Weingut Stigler, die uns in ihre VDP.GROSSE LAGE® "Pagode" einlud und Max Stigler uns einen Abriss über die Weinlagen am Kaiserstuhl gab - Beim Verkosten zweier Weine aus der "Pagode" merkten wir auch wieder, wie wertvoll es ist, den persönlichen Bezug zu den Erzeugnissen unserer Mitglieder zu haben - außerdem ist es etwas besonderes einen Wein in der Lage zu verkosten, in der er gewachsen ist. Auch bei Stiglers bekamen wir eine Führung durch ihr Gut und ihren schönen, traditionellen Keller. Im Hof stand, pünktlich einen Tag nach dem ersten Advent, auch schon der Weihnachtsbaum "der sogar größer als der Baum vor dem Ihringer Rathaus ist", wie Maximilian Stigler uns augenzwinkernd berichtete. Abgerundet wurde unser Baden-Besuch im VDP.Weingut Wöhrle GbR, wo wir vom Ehepaar Markus und Tanja Wöhrle zusammen mit Tochter Hannah herzlich empfangen wurden. Nach der Führung durch das moderne Weingut, bekamen wir einen tiefen Einblick in insgesamt elf der in sich ruhenden Weine von Markus Wöhrle aus allen VDP.Klassifikationsstufen, die uns von VDP.GUTSWEIN über VDP.ORTSWEIN und VDP.ERSTE LAGE® bis zur Königsklasse, dem VDP.GROSSES GEWÄCHS® sehr gut gefielen. Auf der Heimfahrt schauten wir nicht nur auf einen lustigen und schönen gemeinsamen Ausflug zurück, sondern freuten uns nach den persönlichen Begegnungen auch wieder einmal mehr darauf, unsere Leidenschaft für Spitzenweine in unsere Arbeit zu legen.

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  • VDP.Die Prädikatsweingüter hat dies direkt geteilt

    Am 14. Januar 2025, in Kooperation mit dem VDP.Die Prädikatsweingüter begeben wir uns auf eine spannende Entdeckungsreise in die faszinierende Welt des deutschen Spätburgunders. Dabei lernen wir Spitzenweingüter kennen, tauchen in die Geschichte und Klassifikationen des VDP ein und verkosten eine beeindruckende Vielfalt an Weinen. Im Glas erwarten Euch Vergleiche zwischen unterschiedlichen Klassifikationen, Lagen und Jahrgängen sowie ausgewählte VDP.Sekte aus Spätburgunder. Ein lehrreiches Erlebnis für alle Sinne und eine einzigartige Gelegenheit, die Exzellenz heimischer Spätburgunder zu erleben! Jetzt anmelden! Plätze sind stark limitiert.

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  • Mythos Morstein – Ein Deutscher Grand Crus der Extraklasse   Einige der besten Gaumen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz kamen in Deidesheim auf Einladung von Meininger Verlag GmbH zusammen, um in einzigartiger und konzentrierter Weise einige außergewöhnliche Weine der Extraklasse zu verkosten. Am zweiten Tag des Sommelier Summits lud Sascha Speicher, seines Zeichens Chefredakteur von meiningers Sommelier zu einer spannenden Serie von Masterclasses ein. Dabei wurden Weine aus Meursault oder Chianti präsentiert – Herkunftsbezeichnungen, bei denen jedem Weinliebhaber und jeder Weinliebhaberin das Herz sofort höherschlägt. Oder die Eleganz und Luxus verströmenden Schaumweine des Champagnerhauses Champagne Bollinger, mit einer beeindruckenden Jahrgangstiefe (der älteste Champagner an diesem Tag stammte aus dem Jahr 1979). Auch, dass die kargen und herausfordernden Umstände auf der griechischen Insel Santorini strukturreiche und karge Weine von Weltrang hervorbringen, wurde bei der Masterclass mit Ioannis Paraskevopoulos von GAIA WINES klar.  Einen Einstieg wie einen Paukenschlag gab es jedoch gleich zu Beginn mit der Vorstellung deutscher Grand Crus anhand eines ganz besonderen Beispiels: Die VDP.GROSSE LAGE® Morstein in Rheinhessen bringt unter Mithilfe der VDP.Winzerlegenden Philipp Wittmann vom Weingut Wittmann Westhofen und Klaus-Peter Keller vom Weingut Keller Rieslinge und Spätburgunder hervor, die neue Maßstäbe von großen Weinen setzen. Auf sympathische und nahbare Art berichteten die beiden im Gespräch ihrem Winzerkollegen Florian Fauth vom Weingut Seehof, mit Nancy Großmann, Sommelière im Berliner grill Royal, und meininger-Redakteur Christoph Nicklas über ihre Arbeit und darüber, was ihrer Meinung nach den Morstein ausmacht und wieso dort Jahr für Jahr Weine von größter Komplexität, Eleganz und Finesse entstehen können. Als Partner von meiningers Sommelier waren wir ebenfalls vor Ort und ließen uns von dem spannenden Austausch mitreißen. Fotos: Sommelier Summit 2024 / Photocredit: Nikita Kulikov

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  • Herzlichen Glückwunsch: Holger Baier ist das neue VDP.Patenkind!   Wenn die Absolvent:innen der Weinakademie Österreich ihre Ausbildung zum Weinakademiker abgeschlossen haben, dann halten Sie nicht nur ihr Diplom in der Hand. Wenn ihre Noten in der „Wines of the World“-Prüfung - die einen Teil der anspruchsvollen Abschlussprüfungen ausmachen - die der anderen überstrahlt haben, dann haben sie außerdem die Chance, VDP.Patenkind zu werden. Was das heißt? Die Patenkinder kommen exklusiv in Kontakt mit dem VDP und haben damit die Möglichkeit die Mitglieder des Verbands und damit 200 der besten Weingüter deutschlands kennenzulernen. Außerdem werden sie im darauffolgenden Jahr zur Vorpremiere VDP.GROSSES GEWÄCHS® eingeladen, wo sie neben 200 der wichtigsten Weinpersönlichkeiten der Welt Gelegenheit dazu haben, die Spitzenweine der VDP.Winzer:innen noch vor ihrem Verkaufsstart, der jährlich ab 1. September stattfindet, verkosten zu können. In diesem Jahr hat Holger Baier, der im Ulmer Restaurant Bibraud als Sommelier arbeitet und schon lange in der Weinwelt unterwegs ist, das beste Ergebnis bei der „Wines oft he World“-Prüfung der Weinakademie Österreich erzielen können. Auf Schloss Johannisberg, wo Dr. Josef Schuller (MW) – Mitbegründer und Direktor der Weinakademie – die Absolventen in einer familiären und zugleich sehr stimmungsvollen Zeremonie mit ihrem Diplom auszeichnete, überreichte VDP.Pressesprecher Max Rohde die Urkunde zur VDP.Patenschaft an Holger Baier. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! Fotos: Weinakademie Österreich

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  • VDP.Die Prädikatsweingüter hat dies direkt geteilt

    Profil von Markus Hinterberger anzeigen, Grafik

    Chefreporter Geldanlage und Märkte bei Handelsblatt

    Eine Flasche Wein für 7000 Euro? Diese Frage bekam ich im Kollegium zu hören, als ich von meinem Besuch der alljährlichen Weinversteigerung des VDP.Die Prädikatsweingüter in Bad Kreuznach berichtete. Als ich dann auch noch erzählte, dass ich bei zwei Losen mitgeboten und mit anderen den Zuschlag bekommen habe, wurden die Augen noch etwas größer. Welche Menschen man bei einer solchen Auktion antrifft, wie Winzerinnen und Winzer das Spannungsfeld zwischen Genuss und Investment betrachten und was meine Flaschen gekostet haben (kleiner Spoiler: deutlich weniger), gibt es hier zu lesen. https://lnkd.in/dK8DueAk Vielen Dank an WEINKOMMISSION HABER, Theresa Olkus, Schlossgut Diel KG, Klaus Peter Keller Weingut, Weingut Emrich-Schönleber, Weingut Prinz Salm und Willi Schlögl

    Wein: Warum eigentlich kostet ein Wein 7000 Euro?

    Wein: Warum eigentlich kostet ein Wein 7000 Euro?

    handelsblatt.com

  • Unternehmensseite von VDP.Die Prädikatsweingüter anzeigen, Grafik

    6.162 Follower:innen

    Ein Rückblick auf ein herausragendes Wochenende im Zeichen des deutschen Weins: Die VDP.Versteigerungen 2024 boten erneut ein unvergessliches Erlebnis, das Weinliebhaber:innen aus aller Welt – sowohl vor Ort als auch virtuell – begeisterte.   In Trier führte am Freitag, 8. November, der GROSSE RING Mosel-Saar-Ruwer e.V. seine traditionsreiche Versteigerung durch, mit Auktionator Edwin Vos vom Londoner Auktionshaus Christie's und vielen hochkarätigen Auktionsweinen, die zu Höchstpreisen versteigert wurden. Mit engagierten Geboten, einer internationalen Live-Übertragung und der gewohnt kompetenten Moderation konnte diese Veranstaltung die spannende Tradition der VDP.Weinversteigerungen der VDP.Region Mosel-Saar-Ruwer erfolgreich fortsetzen. Dank großzügiger Spenden kamen auch soziale Projekte der Region in den Genuss der Erlöse, darunter 6.100 Euro für den Sozialverband katholischer Frauen Trier e.V. Am Samstag, 9. November, kehrte dann die Versteigerung des VDP.Nahe zurück ins historische Museum der Römerhalle in Bad Kreuznach, in Begleitung der VDP.Regionen Ahr, Rheinhessen und Pfalz. Die Auktion bot den Gästen vor Ort und den virtuellen Teilnehmenden weltweit ein ebenso spannendes Erlebnis. Auch hier spielte der gute Zweck eine große Rolle: Die Charitykiste "10 Years After" mit ausgesuchten Weinen aus dem Jahr 2013 wurde für 5.500 Euro an die Weinbar "Freundschaft" in Berlin versteigert. Zusätzlich wurden als Charityevent 6 Plätze am Private Table im Meisenheimer Hof mit Markus Pape und den Winzern Philipp Kuhn und Frank Schönleber versteigert. Es konnten 8 Tickets für dieses persönliche exklusive Event zu 600 Euro versteigert werden. Somit gingen 10.300 Euro an das Nachhaltigkeitsprojekt „Wurzeln schlagen“ des Landkreises Bad Kreuznach. Beide Versteigerungen zeigten erneut die beeindruckende Vielfalt und Qualität der VDP.Spitzenweine. Ein großes Dankeschön geht an alle, die dieses besondere Wochenende ermöglicht haben – von den engagierten Winzer:innen über die zahlreichen Sponsor:innen bis hin zu den leidenschaftlichen Bieter:innen weltweit! Den vollständigen Nachbericht zu beiden Versteigerungen inklusive der Höchstgebote findet ihr unter: https://lnkd.in/d8-vru6q

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