Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT)

Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT)

Politische Organisationen

Die MIT tritt für die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft und für mehr wirtschaftliche Vernunft in der Politik ein.

Info

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) ist eine Parteivereinigung von CDU und CSU mit rund 25.000 Mitgliedern. Die MIT ist der stärkste und einflussreichste parteipolitische Wirtschaftsverband in Deutschland. Wir sind die Interessenvertretung der Sozialen Marktwirtschaft nach den Grundsätzen Ludwig Erhards. Unsere Mitglieder tragen Verantwortung in den kommunalen Parlamenten, in Landtagen wie im Bundestag und im Europäischen Parlament. Wir treten ein für die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft und die Förderung der Kreativität und der Eigenverantwortung der Bürger. Wir fordern den Verzicht auf übermäßige staatliche Eingriffe in das Wirtschaftsleben und die Sicherung des Leistungswettbewerbs. Wir engagieren uns, dass der deutsche Mittelstand auch in Zukunft das Rückgrat der deutschen Volkswirtschaft, Jobmotor Nr. 1 und die erfolgreichste Talentschmiede der Republik bleibt.

Website
http://www.mit-bund.de
Branche
Politische Organisationen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
1956

Orte

Beschäftigte von Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT)

Updates

  • Wie halten wir unser Land am Laufen, wenn bis 2035 sieben Millionen Arbeitskräfte der Baby-Boomer-Jahrgänge in Rente gehen? Gleichzeitig ist für uns klar: Die Rente muss sicher bleiben. Jeder soll sich darauf verlassen können, dass er genug Geld im Alter hat, um gut davon zu leben. Deswegen muss der Staat die richtigen Anreize setzen. Denn „wenn jemand länger arbeiten will, muss es sich lohnen“, so Gitta Connemann im stern. Ein Vorschlag: die sogenannte Aktivrente. Die CDU will mit ihr das Arbeiten im Rentenalter steuerfrei stellen – bis 2.000 Euro im Monat. Dadurch bleiben dem Arbeitsmarkt erfahrene Fachkräfte erhalten und die Rentner haben die Möglichkeit, zusätzliche Rücklagen zu bilden. Mehr dazu: https://lnkd.in/dERkE22A

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  • Exklusiv im neuen Mittelstandsmagazin gibt es eine Kolumne der bekannten BR-Journalistin Julia Ruhs. Ihr Fazit: „Mit den Neuwahlen ist sie endlich da, die Chance auf einen klaren Politikwechsel.“ Denn die Ampel war laut ihrer Analyse vor allem ein „ein Päppel-Programm für die AfD“. Schließlich ist die Weidel-Truppe innerhalb von nur drei Jahren von der fünftstärksten zur zweitstärksten Partei aufgestiegen. Ruhs mahnt: „Egal, wie die neue Regierung aussieht: Sie darf nicht wieder wirken wie Einheitsbrei.“ Das Magazin finden Sie hier: https://lnkd.in/ebBxgNv4

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  • Das Wahlprogramm von CDU Deutschlands und Christlich-Soziale Union ist ein Stärkungsprogramm für den Mittelstand! Denn es wird deutlich: Die Union setzt auf Wachstum, Investitionen, Freiräume für unsere Unternehmen und gute Arbeitsplätze. Viele Prinzipien zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes ziehen sich wie ein roter Faden durch das Programm: • Leistung muss sich wieder lohnen • Marktwirtschaft statt Mikromanagement • Technologieoffenheit statt Verbote • Stärkung von Wettbewerb und Eigentum • Anreize für Unternehmertum und Innovation • Europäische und globale Koordinierung statt nationaler Alleingänge. Wir setzen auf einen Neuanfang – nicht nur in der Politik, sondern in der Wirtschaft.   Hier geht’s zum Programm: https://lnkd.in/dnfe8bAg

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  • Die Verbesserung der Standortbedingungen für Unternehmen und mehr Netto vom Brutto – das werden die Kernelemente des Wirtschaftsteils im CDU-Regierungsprogramm sein. Dafür sollen die Netzentgelte sinken und umfassend Bürokratie abgebaut werden. Damit sich Mehrarbeit wieder lohnt, sollen Überstunden bei Vollzeitbeschäftigten steuerfrei sein und bei Rentnern das Arbeiten steuerfrei gestellt werden – bis 2.000 Euro im Monat. Diese Pläne begrüßt die MIT-Bundesvorsitzenden Gitta Connemann in der Welt, denn so könnten Leistungsanreize gesetzt und „Arbeitnehmer durch mehr Netto vom Brutto“ finanziell besser gestellt werden. Mehr dazu: https://lnkd.in/d-A2byf3

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  • In der freien Wirtschaft können schlechte Leistungen in einer Kündigung enden, bei den Grünen wird man damit Kanzlerkandidat. Unter dem Wirtschaftsminister Robert Habeck wurde Deutschland vom europäischen Zugpferd zum Schlusslicht unter den Industriestaaten. Sein Rezept: „Viel Plan und wenig Wirtschaft“, so die MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann in der Rheinische Post Media. Erst beschließt er wirtschaftsschädigende Maßnahmen, nur um danach Schulden zu fordern, damit die angeschlagene Wirtschaft wieder durch Subventionen wettbewerbsfähig gemacht wird. Es zeigt sich immer wieder: „Robert Habeck redet über statt mit den Unternehmen, er ist mittelstandsblind“, so Connemann weiter. „Unsere Wirtschaft braucht einen Befreiungsschlag - das Ende des Habeckismus.“ Mehr dazu: https://lnkd.in/dtfFMtCz

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  • Wie geht es weiter mit Deutschland? Im neuen Mittelstandsmagazin lesen Sie einen Exklusiv-Beitrag von Carsten Linnemann . Dort beschreibt der CDU-Generalsekretär das Angebot, das die CDU Deutschlands den Bürgern bei der nächsten Bundestagswahl machen möchte. Es geht um nichts Geringeres als um ein Land, "auf das wir wieder stolz sein können“. Dabei plädiert er für einen fairen Wahlkampf. Klartext von Linnemann: „Die SPD steht mit dem Rücken zur Wand und fährt deshalb eine Angst- und Schmutzkampagne. Wir werden da nicht einsteigen.“ Außerdem schreibt er über die Reformpläne der CDU für die Wirtschaftswende. Reinschauen lohnt sich! Die Vorausgabe finden Sie auf unserer Website: https://lnkd.in/ebBxgNv4

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  • Die Ampel ist zum Glück abgetreten, aber die Folgen ihrer fatalen Wirtschaftspolitik zeigen sich immer mehr. Das Geschäftsklima sinkt schlimmer als von Ökonomen erwartet, und die Insolvenzen knallten im Oktober 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 23% rauf. Das passt in die Gesamtentwicklung, denn 2024 haben so viele Unternehmen in Deutschland Insolvenz angemeldet wie seit mehr als zehn Jahren nicht mehr. Gleichzeitig kündigte das deutsche Traditionsunternehmen Thyssen Krupp an, in den nächsten Jahren mehr als 11.000 Stellen zu streichen. Deswegen brauchen wir jetzt „weniger Steuern, weniger Bürokratie, weniger Auflagen und mehr Unternehmertum“, wie die MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann auf X fordert. Deutschland braucht die Wirtschaftswende. Mehr dazu: https://lnkd.in/dcAEpWdZ

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  • Olaf Scholz ist der Gipfel-Kanzler – allerdings nur in wirtschaftlichen Misserfolgen. Um das zu kaschieren, legt er immer neue Wirtschaftsgipfel auf. Sei es der Industrie-Gipfel, der Auto-Gipfel oder der Stahl-Gipfel, sie alle eint nur die Folgelosigkeit ihrer großspurigen Ankündigungen. „Wenn man etwas tun will, muss man den Standort wieder wettbewerbsfähig machen – und das hat Olaf Scholz in drei Jahren nicht gemacht“, mahnt unsere MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann bei Welt-TV. Stattdessen muss man jetzt endlich an die Rahmenbedingungen ran. Wir brauchen niedrigere Netzentgelte für geringere Energiekosten, wettbewerbsfähige Steuern und weniger Bürokratie. Mehr dazu: https://lnkd.in/dC-MvkaQ

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  • Die Autoindustrie ist eine Leitbranche in unserem Land. Doch die schlechten Standortbedingungen haben ihr zugesetzt: Sie hat allein im laufenden Jahr rund 25 Milliarden Euro Umsatz gegenüber dem Vorjahr eingebüßt, meldet EY. Und laut VDA sind bis 2035 etwa 140.000 Jobs in der Branche in Gefahr – das ist fast jeder fünfte Arbeitsplatz. Heute besucht Olaf Scholz die Betriebsversammlung von Ford in Köln: Die Firma will in Deutschland rund 2900 Arbeitsplätze abbauen. Hat er denn Lösungen im Gepäck? „Der Besuch bei Ford ist nichts anderes als ein Wahlkampfauftritt“, bilanziert Gitta Connemann bei Welt. „Wenn man etwas tun will, muss man den Standort wieder wettbewerbsfähig machen – und das hat Olaf Scholz in drei Jahren nicht gemacht.“ Erst gestern hatte der Kanzler einen „Stahl-Gipfel“ abgehalten, einen „Auto-Gipfel“ gab es vor einem Jahr – sie alle versandeten ohne Ergebnisse. Connemann: „Wir brauchen keine Strohfeuer, sondern Rahmenbedingungen, die es ermöglich, in Deutschland rentabel zu produzieren. Das heißt: Energiekosten runter, Steuern runter und Schluss mit dem Regulierungs-Dickicht.“

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