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Stefan Stenzel stellt ein (#hiring). Kennen Sie jemanden, der interessiert sein könnte?
Wir schaffen nachhaltig und schnell bezahlbaren Wohnraum durch Modularen Holzbau.
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Rückertstraße 5
München, Bayern 80336, DE
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Meine Kollegin Miriam S. U. Haag 韓 明 然 spricht auf dem Construction Summit Anfang März zum Thema Nachhaltigkeit und Innivation.
Was sind die Herausforderungen und Chancen der Nachhaltigkeit in der Baubranche entlang der gesamten Wertschöpfungskette? 🤔 Darüber wird unter anderem Miriam Haag auf dem Construction Summit diskutieren. Herzlich Willkommen auf unserer Main Stage! 👏 Miriam ist seit 2024 für die LiWooD Holzmodulbau AG als Bereichsleitung Ausführung tätig, um ein nachhaltiges Produkt mit nachhaltigen Strukturen und Prozessen auszubauen. Ihre berufliche Erfahrung umfasst Beratung, Planung und Ausführung im In- und Ausland für renommierte Unternehmen der Immobilien-, Planungs- und Baubranche. Ihr Fachwissen und ihre Führungserfahrung erstrecken sich über Bereiche wie Business Development, BIM-Strategie, Gesamtplanung, Bauausführung, LEAN und Unternehmensentwicklung. #constructionsummit #construction #bau #liwood
Die Zukunft positiv gestalten! Das war das Motto der Real Estate Lounge diese Woche in Fürth. Vielen Dank Max Thinius für Deinen tollen und inspirierenden Vortrag. Diesem Motto werden wir auch bei #LiWooD folgen und kräftig daran arbeiten unsere Quartiere fit für Morgen zu machen und zu Dekarbonisieren. #turn2green Miriam S. U. Haag 韓 明 然 Mathias Schneider Marco Stark
Holzbau als Motor für die Bauwirtschaft? Wie man serielles und modulares Bauen mit Baugeschwindigkeit verbindet hat Christian Czerny bei der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH am vergangenen Montag dargestellt und diskutiert.
Die Feldfabrik – Wohnraum aus Holzmodulen schnell und effizient vor Ort produziert! 🪵 Mit dem Vortrag zur Feldfabrik thematisierte Christian Czerny, Vorstand von LiWooD, die wachsende Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum in deutschen Ballungszentren sowie eine innovative Lösung: der Bau von Wohnraum mittels Holzmodulbauweise. Die Feldfabrik der LiWooD Management AG ermöglicht die serielle Vorfertigung von Holzmodulen direkt in der Nähe der Baustelle, was Bauzeiten verkürzt und Transportwege minimiert. Dabei wird Kreuzlagenholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft verwendet, das durch seine ökologische Vorteile überzeugt. Das Konzept verbindet schnelle, effiziente Bauweise mit Nachhaltigkeit und bietet eine praktische Lösung zur Deckung des Wohnraumbedarfs. Die Vortragsreihe läuft bis Ende November, jeden Montagabend, hier sind noch Anmeldungen möglich 👇 https://lnkd.in/evzR-Si6
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Schallschutz, Eurocode 5, Holzmodule, Serielle Sanierung? 🪵 Alles darüber erfahren Sie bei Holzbau Kompakt 2024, der Fachveranstaltung für Bauherren, Architekten, Ingenieure und die Immobilienwirtschaft. Das Netzwerk Holzbau steht für innovativen Holzbau im Wirtschaftsraum Augsburg und lädt Sie herzlich ein dabei zu sein! Jeden Montag im November: 📆 4.11. | 11.11. | 18.11. | 25.11. Ganz und gar meisterhaft: Mitglieder der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau und der Zimmerer-Innungen können hier zudem Fortbildungs-Punkte sammeln! Hier geht’s zur Anmeldung👇 https://lnkd.in/dxM5s7nG 📸Paul-Klee-Gymnasium Außenansicht (Lukas Pokorny)
LiWooD verstärkt sich weiter: Miriam Haag an Bord Wir freuen uns die Ernennung von Miriam Haag zur #Bereichsleiterin #Ausführung bekannt zu geben. Miriam Haag hat ihre neue Position im September übernommen und wird maßgeblich für den Erfolg der Projektrealisierung verantwortlich sein. Christian Czerny, CEO von LiWooD, äußerte sich begeistert über die Zusammenarbeit: „Wir freuen uns sehr, Miriam Haag in unserem Management Team willkommen zu heißen. Mit ihrer umfangreichen Erfahrung und ihrem Engagement für #nachhaltige #Bauprojekte wird sie eine #wertvolle #Bereicherung für unser Unternehmen sein.“ Miriam Haag bringt eine beeindruckende #Expertise in der Entwicklung und Realisierung nachhaltiger Gebäude mit. „Ich freue mich sehr auf die neuen Herausforderungen bei LiWooD. Die Möglichkeit, nachhaltige Gebäude zu entwickeln und zu realisieren, begeistert mich. Ich glaube fest daran, dass die #Industrialisierung der Baubranche ein #Schlüssel zur #Effizienzsteigerung ist“, so Miriam Haag. „Für eine weite Akzeptanz dieser Entwicklung ist eine gefällige #Architektur und ein nachhaltiger #Städtebau von großer Bedeutung“, so Haag weiter. LiWooD setzt weiterhin auf innovative Lösungen und nachhaltige Bauweisen, um den Anforderungen der modernen Architektur gerecht zu werden. Mit der Verstärkung durch Miriam Haag sieht das Unternehmen einer erfolgreichen Zukunft entgegen.
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LiWooD Modulbau mit der besonderen Fassade macht den Unterschied. Der Fassadenbau an dem Dingolfing Projekt geht in die letzte Runde mit 3D-Form Zementplatten; mit faserverstärkten Zementplatten von Rieder facades, den Hinterschnittankern der Firma KEIL und der Unterkonstruktion von SYSTEA Schrauben von EJOT. Montageplanung in 3D mit Onshape, a PTC Technology Auch hier wieder ist, Dank der Montagefirma das Ergebnis gelungen. #modulbau #fassadenbau #VHF #schulbau #vhf
🚀 Erfolgsstory 2024: 1.201 Module installiert! 🌞 Wir sind mitten im Endspurt für das Jahr 2024 in dem wir insgesamt 1.201 Module installiert haben! 🎉 Mit jedem dieser Projekte setzen wir nicht nur ein Zeichen für nachhaltigen Bau und serielle Sanierung, sondern auch für unser Engagement, die Zukunft nachhaltig zu gestalten. 🌍💪 Vielen Dank an unser großartiges Team und unsere Partner, die diesen Erfolg möglich gemacht haben! Auf viele weitere Module in den kommenden Jahren! 🚀 #nachhaltigkeit #energiewende #holzmodulbau #teamwork #future #modulbau #seriellesanierung
Die EXPO REAL (Messe München) steht vor der Tür und LiWooD ist dieses Jahr am Stand der Europäische Metropolregion München e.V. vertreten. Es freuen sich auf gute Gespräche Christian Czerny, Miriam S. U. Haag 韓 明 然, Ludger Krogmann und Stefan Stenzel
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#Turn2green – KISS 💋 is KEY Während die Branche allgemein vage von „Bodenbildung“ redet, 🔦 beleuchtete am gestrigen Abend die Veranstaltung „Turn2Green“ sowohl die aktuellen Bewegungen und Stillstände des Marktes, der Politik und der Akteure wie auch Lösungsansätze im und für den Bausektor. 🏗 §§ In Berlin verspricht das Schneller-Bauen-Gesetz Bewegung in die Sache zu bringen. Es umfasst 10 Gesetzesänderungen und 70 untergesetzliche Maßnahmen, die zu schnelleren Verfahren und Prozessen insbesondere im Wohnungsbau beitragen sollen. In seiner Keynote durchleuchtete Aldo Trentinaglia, ARNECKE SIBETH DABELSTEIN, sachkundig und humorvoll die Materie, wobei er 5 Merkmale des neuen juristischen Rahmens hervorhob. Zuerst, dass Zuständigkeiten neu geregelt werden, der Senat bspw. einfachere Übernahmemöglichkeiten von Bauprojekten erhält, zudem wird die Umnutzung von Nichtwohngebäuden in Wohnnutzung erleichtert. Sodann soll durch das Einberufen von Baukonferenzen und die Einführung von engen Fristen der Antragsbearbeitung u. a. die Baurechtsschaffung beschleunigt werden. Als vierter Punkt werden die Regeln im Naturschutz für Ausgleichsmaßnahmen und das Vetorecht gelockert. Zu den Dingen, die im Gesetz jedoch nicht berücksichtigt werden, gehören der Bautyp E und Harmonisierungen. Last but not least kann kein Gesetz, darauf wies Aldo Trentinaglia ebenfalls hin, das Problem der Unterbesetzung der Bauämter lösen. 🎤 Dermaßen gut präpariert ging es auf dem anschließenden Panel um die Frage: „Kreislauf, Wohnungsnot, Zinsen. Wie bekommen wir es auf einen Nenner?“. Moderiert von Diana Anastasija Radke, KVL Group, diskutierten Aldo Trentinaglia, Roman Wigger, syte, Luana Cortis, KVL Group und Stefan Stenzel vom Mit-Gastgeber und Initiator der Veranstaltungsreihe LiWooD. Auf der „Haben-Seite“ wurde genannt, dass Aufstockungen mit Holz sehr schnell und kostengünstig zu realisieren sind und dass digitale Tools die nachhaltige Ertüchtigung des Baubestands wirtschaftlich und das enorme Potenzial sichtbar machen. Nachhaltig bauen, stellte Luana Cortis klar, ist langfristig ohnehin nicht teurer. Der Jurist in der Runde bemängelte eine noch immer nicht ausreichende, hemmende Klarheit beim Brandschutz. Schließlich stand die Preisfrage im Raum: Das Wohnen nicht billiger werden wird, darin war sich das Panel einig. Das positive Fazit lautete, dass wenn vorhandene Möglichkeiten genutzt werden und die Wirtschaft nicht auf die Politik wartet, Preisanstiege im Wohnungsmarkt stark gebremst werden können. Wichtig dafür ist in jedem Fall auch, resümierte Stefan Stenzel, „wir einfach einfach bauen“, das betrifft ein genaues Hinschauen bei Material, Technik und auch Zertifizierungen. Gemäß des Prinzips KISS – Keep it short and simple! Bestens gestimmt, klang der Abend beim angeregten Get-together aus. #kvlgroup #berlin #veranstaltung #bauwesen #schnellerbauengesetz