Hessischer Industrie- und Handelskammertag (HIHK)

Hessischer Industrie- und Handelskammertag (HIHK)

Politische Organisationen

Wiesbaden, Hessen 1.562 Follower:innen

Für eine starke Wirtschaft in Hessen.

Info

Was für Hessens Wirtschaft in der Landespolitik wichtig ist und wichtig wird. // Der Hessische Industrie- und Handelskammertag (HIHK) ist die landespolitische Dachorganisation der 10 Industrie- und Handelskammern (IHKs). Alle hessischen ‎Unternehmen – ausgenommen Handwerksbetriebe, freie Berufe und landwirtschaftliche Betriebe – sind per Gesetz Mitglied einer IHK. ‎Folglich spricht der HIHK für mehr als 400.000 Unternehmen aller Größen und Branchen in Hessen. Der HIHK bündelt das Gesamtinteresse der gewerblichen Wirtschaft in Hessen, sorgt für die Erreichung eines gemeinsamen Standpunktes und vertritt diesen gegenüber Politik, Verwaltung, Gerichten und Öffentlichkeit sowie dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK). Dafür hält der HIHK enge Kontakte zur Landesregierung, dem Landtag und allen wichtigen Akteuren auf Landesebene. Darüber hinaus stellt der HIHK sicher, dass die Standpunkte der hessischen IHKs auch in der öffentlichen Wahrnehmung stärker zur Geltung kommen. Der HIHK informiert und berät die Landesregierung in ihren Gesetzesvorhaben. Zudem unterstützt er die hessischen Industrie- und Handelskammern auch organisatorisch, koordiniert den Erfahrungsaustausch untereinander und erzeugt Synergien.

Website
http://www.hihk.de
Branche
Politische Organisationen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Wiesbaden, Hessen
Art
Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
Gegründet
2018
Spezialgebiete
Wirtschaft, Ausbildung, Weiterbildung, Interessenvertretung, Wirtschaftspolitik, Handel, Innovation, International, Konjunktur, Raumordnung, Stadtentwicklung, Recht, Steuern, Strukturpolitik, Umwelt, Energie, Nachhaltigkeit und Verkehr

Orte

Beschäftigte von Hessischer Industrie- und Handelskammertag (HIHK)

Updates

  • Industrie braucht planbare Energieversorgung – keine wetterabhängigen Einschränkungen! Die heutige FAZ berichtet über Vorschläge der Denkfabriken Agora Industrie und Agora Energiewende, den Stromverbrauch der Industrie stärker an das Wetter anzupassen und bestehende Rabatte für kontinuierlichen Strombezug abzuschaffen. Das Ziel: Kosten senken und Netzengpässe vermeiden. Doch aus Sicht des Hessischer Industrie- und Handelskammertag (HIHK) schießen diese Ideen am Ziel vorbei. Weshalb? 1️. Unpraktikabel für Unternehmen: Viele Betriebe sind derzeit nicht in der Lage, ihre Produktion kurzfristig flexibel zu gestalten. Jahrzehntelange Investitionen in kontinuierliche Prozesse lassen sich nicht einfach umstellen. 2️. Gefährdung der Wettbewerbsfähigkeit: Eine wetterabhängige Energieversorgung würde Produktionskosten erhöhen und die Stellung unserer Industrie auf dem Weltmarkt gefährden. 3️. Volkswirtschaftlicher Schaden: Einschränkungen in der Produktion treffen nicht nur einzelne Unternehmen, sondern die gesamte Wirtschaft. Arbeitsplätze und Wertschöpfung stehen auf dem Spiel. „Unsere Unternehmen brauchen verlässliche Rahmenbedingungen und eine stabile Energieversorgung. Die Industrie ist bereit, ihren Beitrag zur Energiewende zu leisten, aber dies darf nicht auf Kosten der Wettbewerbsfähigkeit und Planbarkeit gehen. Wir müssen die Energiewende gemeinsam gestalten – und zwar so, dass sie für alle funktioniert.“, so Kirsten Schoder-Steinmueller, Präsidentin des Hessischen Industrie- und Handelskammertags. Die Industrie ist ein Partner der Energiewende, braucht dafür aber stabile Rahmenbedingungen und verlässliche Energieversorgung – keine kurzfristigen Eingriffe. Flexibilität darf nicht zur Einbahnstraße werden, auf der nur Unternehmen den Preis zahlen. Teilen Sie Ihre Meinung: Wie schaffen wir eine Energiepolitik, die sowohl nachhaltig als auch wirtschaftlich tragfähig ist?

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  • CBAM: Große Herausforderungen für die hessische Wirtschaft Die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage unter 99 hessischen Unternehmen zeigen, dass der Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) viele Betriebe vor erhebliche Probleme stellt: 🔍 Zeitlicher Aufwand: Für die Berichtspflichten und die Organisation rund um CBAM benötigen 15 Unternehmen mehr als 25 Stunden pro Quartal – ein enormer Aufwand, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen. 💻 Bewertung des Meldeportals: Fast 70 % der befragten Unternehmen bewerten das EU-Meldeportal als „unbefriedigend“ oder „sehr schlecht“. Verbesserungen bei der Benutzerfreundlichkeit und technische Unterstützung sind dringend erforderlich. 🚨 Diese Zahlen zeigen: Ohne gezielte Unterstützung und Vereinfachungen drohen Wettbewerbsnachteile für unsere Unternehmen. Der Hessische Industrie- und Handelskammertag (HIHK) fordert deshalb praxisnahe Lösungen und eine bessere Unterstützung durch die zuständigen Behörden. 👉 Mehr zu den Ergebnissen der CBAM-Umfrage 2024: https://lnkd.in/gW6vGJ9p #CBAM #Hessen #Wirtschaft #HIHK #Nachhaltigkeit #Unternehmen

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  • "𝗠𝗶𝗲𝘁𝗽𝗿𝗲𝗶𝘀𝗯𝗿𝗲𝗺𝘀𝗲 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝘁 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗿𝗮𝘂𝗺." Zur heutigen Aktuellen Stunde der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zum Gegenstand „Mieten dürfen nicht zu Armut führen — Verlängerung der Mietpreisbremse ist auch für Hessen ein wichtiges Instrument“ äußert sich HIHK-Vizepräsident Ulrich Caspar: „In vielen hessischen Städten ist #Wohnraum nach wie vor knapp. Dieses Problem lässt sich nur durch den Bau neuer Wohnungen lösen. Maßnahmen wie die #Mietpreisbremse oder #Mietpreisdeckel schaffen keinen neuen Wohnraum, im Gegenteil sie schrecken Investoren ab und reduzieren die Eigentumsbildung, verringern Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen und führen zu mehr sozialer Selektion im Wohnungsbestand. Die hessische Wirtschaft plädiert deshalb für einen konsequenten Abbau von investitionshemmenden Regelungen wie zum Beispiel der Mietpreisbremse."

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  • 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗮𝗯𝗲𝗻𝗱 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗛𝗲𝘀𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗟𝗮𝗻𝗱𝗲𝘀𝘃𝗲𝗿𝘁𝗿𝗲𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻 – 𝗭𝘂𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝗲𝗻   Die Hessische Landesvertretung in Berlin bot am 28. November den idealen Rahmen für den diesjährigen Wirtschaftsabend des Hessischen Industrie- und Handelskammertags (HIHK). Im Fokus des Netzwerkabends stand der Austausch hessischer Unternehmerinnen und Unternehmer mit Mitgliedern des Bundestages aus Hessen. Zentral war dabei vor allem die Frage, wie die deutsche Wirtschaft wieder zu mehr Zuversicht und Wachstum zurückfinden kann. In ihrem Grußwort unterstrich HIHK-Präsidentin Kirsten Schoder-Steinmueller Schoder-Steinmüller die Bedeutung verlässlicher wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen, die hierfür essenziell seien: „Die oberste Priorität muss darin liegen, das Vertrauen wiederherzustellen. Vertrauen in eine Wirtschaftspolitik, die nicht von tagespolitischen Interessen, sondern von einem langfristigen Blick auf Stabilität und Wachstum geprägt ist. Unternehmen in Deutschland brauchen Planungssicherheit. Sie brauchen Rahmenbedingungen, die Innovation und Investitionen fördern, statt sie zu behindern. Eine starke Wirtschaft ist kein Selbstzweck. Sie schafft die finanzielle Grundlage für soziale Sicherheit, für Bildungschancen, für Innovationen, die unser aller Leben verbessern.“ Ein besonderes Highlight des Abends war der Impulsvortrag von F.A.Z.-Herausgeber Carsten Knop, der die Lage der deutschen Wirtschaft und die aktuellen wirtschaftspolitischen Herausforderungen analysierte: Er zeichnete ein differenziertes Bild der aktuellen wirtschaftlichen Lage in Deutschland und betonte, dass trotz aller Herausforderungen vieles im Land weiterhin gut funktioniere. Kritik äußerte Knop am Bildungssystem. Besorgniserregend sei außerdem vor allem schleichende Verlust zweier Schlüsselbranchen in Deutschland: Die Automobilindustrie mit ihren Zulieferern verliere an Boden, gleichzeitig stehe die Chemiebranche unter massivem Druck, da die hohen Energiepreise in Deutschland ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit zunehmend beeinträchtigten. Mit Blick auf die Zukunft gilt es jetzt den Fokus auf konstruktive Zusammenarbeit und innovative Ansätze zu legen. Dafür braucht es nicht nur Visionen, sondern auch die Entschlossenheit, sie in die Tat umzusetzen – zum Wohle der Wirtschaft, ihrer Beschäftigten und der gesamten Gesellschaft. Der Wirtschaftsabend 2024 hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig der Dialog und die gemeinsame Entwicklung von Lösungsansätzen für die Herausforderungen der Zeit sind. Frank Aletter Monika Sommer Dietmar Persch Dr. Arnd Klein-Zirbes Desiree Derin-Holzapfel Oliver Naumann Robert Lippmann Christoph Steinbach Fotos: © Hans-Christian Plambeck

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  • HIHK-Positionspapier „Wohnraum schaffen“ 𝗛𝗲𝘀𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻𝗲𝘀 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝗻 𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗿𝗮𝘂𝗺𝗺𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹 Der Hessische Industrie- und Handelskammertag hat auf seiner Mitgliederversammlung in der vergangenen Woche das Forderungspapier „Wohnraum schaffen“ verabschiedet. Damit fordern die hessischen IHKs die Politik und alle relevanten Akteure auf, schnell und effektiv Maßnahmen zu ergreifen, um den Wohnraummangel in Hessen zu bekämpfen. Ziel ist es, den Wirtschaftsstandort Hessen zu stärken, Fachkräfte langfristig zu binden und die Lebensqualität für alle zu sichern. Ulrich Caspar, Vizepräsident des HIHK betont: „Der Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Fach- und Arbeitskräfte brauchen Wohnraum. Wir müssen deshalb alles unternehmen, damit kostengünstig und schnell zusätzlicher Wohnraum geschaffen wird.“ Insbesondere die Komplexität und Dauer von Genehmigungsverfahren stellen erhebliche Hürden dar. Gleichzeitig führen hohe Anforderungen an den Bau (Brandschutz, Schallschutz, Standsicherheit, Barrierefreiheit, Stellplätze etc.) zu immer weiter steigenden Baukosten. Vor allem die Überregulierung bremst Neubauaktivitäten und energetische Modernisierungen älterer Häuser zunehmend aus. Der ohnehin schon angespannte Wohnungsmarkt wird durch kleinteilige Regelungen und bürokratische Vorgaben belastet und damit auch der Klimaschutz gehemmt. Neben europäischen Richtlinien und nationaler Gesetzgebung kommen noch die einzelnen Bauordnungen der Länder sowie zum Teil weitreichende kommunale Satzungen hinzu. „Eine wichtige Stellschraube für die Reduktion der Baukosten und die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren ist die Hessische Bauordnung. Entscheidend für den Erfolg von Initiativen zur Überarbeitung der Bauordnung wird aber sein, auch Vorschläge aufzugreifen, die nicht nur oberflächlich wirken, sondern tief in die Verfahren und Anforderungen an Bauherren hineinwirken“, so HIHK-Vizepräsident Caspar weiter. Der HIHK betont die Wichtigkeit eines konstruktiven Austauschs zwischen Politik, Wirtschaft und Wohnungsbauakteuren. Die hessischen Industrie- und Handelskammern setzen sich nachdrücklich dafür ein, dass die Politik und die Wirtschaftsakteure gemeinsam an Lösungen arbeiten, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Das Bündnis für Wohnen und die Kommission „Innovationen im Bau“ – initiiert vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlicher Raum – bilden eine gute Grundlage für die gemeinsame Entwicklung von Lösungen. Für die Umsetzung braucht es aber auch den politischen Mut sich über gewachsene Anforderungen und über die Bedenken Einzelner hinwegzusetzen.

  • 🌟„𝗔𝗯 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲!“ 𝟮𝟬𝟮𝟱 – 𝗕𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁!🌟 Innenstädte sind mehr als nur Einkaufsstraßen – sie sind Begegnungsorte, kulturelle Drehpunkte und das Herz unserer Gemeinschaften. Der Landeswettbewerb „Ab in die Mitte!“ 2025 sucht kreative Visionen, die Leben in unsere Innenstädte bringen und sie zu bunten, sozialen und vielfältigen Orten machen. 🏙️ Wer kann mitmachen? Städte, Gemeinden, interkommunale Kooperationen sowie private Initiativen wie Vereine, Verbände, Gastronomie oder Bürgerinnen und Bürger in Zusammenarbeit mit Kommunen. 🔎 Was wird gesucht? Projekte, die Leerstände in Begegnungsorte verwandeln. Ideen, die den sozialen Zusammenhalt stärken und die Attraktivität der Innenstädte erhöhen. Mitmachaktionen, kulturelle Angebote oder innovative Nutzungskonzepte. 🏆 Was gibt es zu gewinnen? Preisgelder von bis zu 25.000 Euro für die Umsetzung der besten Ideen – Ihre Chance, die Innenstadt von morgen aktiv zu gestalten! 📅 Bewerbungsschluss: 14. Februar 2025 - Jetzt Ideen einreichen und Teil von Hessens Initiative für lebendige Innenstädte werden. 👉 Mehr Informationen und das Bewerbungsformular finden Sie hier. Als Mitinitiator sind wir schon jetzt gespannt auf die vielfältigen Einreichungen und Projektideen! Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Innenstädte wieder Orte werden, die inspirieren und verbinden! #Innenstadt #AbInDieMitte #Hessen #Innovation #GemeinsamFürHessensWirtschaft

  • 𝗝𝘂𝗻𝗴𝗲 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗙𝗲𝗱𝗲𝗿𝗳ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗛𝗲𝘀𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲- 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝘀𝗸𝗮𝗺𝗺𝗲𝗿𝘁𝗮𝗴𝘀 Die hessischen Industrie- und Handelskammern bekommen eine neue Federführung: Auf der Mitgliederversammlung des Hessischen Industrie- und Handelskammertages (HIHK) am 21. November 2024 in Gießen haben die Präsidien der hessischen IHKs die Geschäftsstelle der Wirtschaftsjunioren Hessen (WJ Hessen) offiziell zur Federführung „Junge Wirtschaft“ in Hessen gemacht. Mit dem Beschluss der Mitgliederversammlung des HIHK erhält die seit dem Jahr 2019 bei der Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern angesiedelte Geschäftsstelle der Wirtschaftsjunioren Hessen e.V. einen festen Platz in den Organisationstrukturen der hessischen IHKs und des HIHK – damit wird der Landesverband der hessischen Wirtschaftsjunioren und die politische Arbeit der WJ Hessen weiter gestärkt und der Verband langfristig abgesichert. „Mein eigenes ehrenamtliches Engagement begann ich Mitte der 1980er Jahre bei den Wirtschaftsjunioren Offenbach. Eine Zeit, an die ich heute noch sehr gerne zurückdenke. Junge Unternehmer und Führungskräfte haben mitunter ganz andere Anliegen und Wünsche an Wirtschaftspolitik, als die bereits lange etablierten. Deshalb finde ich es wichtig, dass wir unsere gemeinsamen Interessen und Aktivitäten durch die Ausgründung einer eigenen Federführung des Hessischen Industrie- und Handelskammertags noch besser Verzahnen und Synergieeffekte nutzen“, so HIHK-Präsidentin Kirsten Schoder-Steinmueller. Für Christoph Steinbach, Landesvorsitzender der WJ Hessen, ist die Entscheidung ein wichtiger Schritt für die Weiterentwicklung und Stärkung des Verbandes als Stimme der jungen Wirtschaft: „Die feste Angliederung der Geschäftsstelle an die IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern und die künftige Zusammenarbeit mit dem HIHK in Form einer eigenen Federführung sind ein Meilenstein für die Wirtschaftsjunioren in Hessen. Der Verband wird nicht nur langfristig in den Strukturen der hessischen IHKs abgesichert, sondern erhält zudem noch mehr Gewicht in der Landespolitik sowie eine verstärkte Sichtbarkeit nach außen. Mein Dank gilt dem Haupt- und Ehrenamt der hessischen Kammern für dieses starke Bekenntnis zu den Wirtschaftsjunioren“. Dr. Gunther Quidde, Hauptgeschäftsführer der nun federführenden IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern freut sich über die nun auch formale Festigung der Zusammenarbeit mit den Junioren: „Seit Jahren liegt die Landesgeschäftsstelle der WJ in unserer IHK. Sie wird jetzt zur Federführung aufgewertet. Das ist ein schöner Erfolg und ein Zeichen für die Anerkennung der guten Arbeit dort. Gemeinsam mit den WJ Hessen werden wir jetzt daran arbeiten, der jungen Wirtschaft noch mehr Gesicht, Gewicht und Stimme zu geben.“

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  • 𝗘𝗶𝗻 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁 𝗳ü𝗿 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗕ü𝗿𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗳𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮! Am 12. November 2024 wurde das Sounding Board Europa durch den hessischen Staatsminister Manfred Pentz in der Landesvertretung Hessen in Brüssel feierlich eröffnet. Wir vom Hessischer Industrie- und Handelskammertag (HIHK) begrüßen diese Initiative ausdrücklich! Mit dem Sounding Board schafft das Land Hessen eine Plattform, die hessischen Unternehmen und Verbänden ermöglicht, ihre Interessen auf EU-Ebene frühzeitig und wirksam zu artikulieren. Ziel ist es, Bürokratie abzubauen und durch ein starkes Netzwerk Akzente für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit zu setzen. Das Konzept des Sounding Boards wurde von Marco Reuter, stellvertretender Leiter der Landesvertretung, vorgestellt: 𝗥𝗲𝘀𝗼𝗻𝗮𝗻𝘇𝗿𝗮𝘂𝗺: Austauschplattform für Interessen hessischer Akteure. 𝗙𝗿ü𝗵𝘄𝗮𝗿𝗻𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺: Aktive Begleitung relevanter EU-Gesetzgebungen. 𝗞𝗼𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Stärkung gemeinsamer Positionen in Brüssel. In der gestrigen Plenarsitzung wurde im Hessischen Landtag der Antrag der CDU-Fraktion „Wirtschaft braucht Freiheit und Vertrauen – hessisches Sounding Board als Baustein gegen Brüsseler Bürokratie“ diskutiert. Dies zeigt, wie wichtig das Thema auch auf landespolitischer Ebene ist. Das Sounding Board ist ein starkes Signal: Gemeinsam für ein wirtschaftsfreundlicheres Europa! #Hessen #Wirtschaft #EU #SoundingBoard #Bürokratieabbau #HIHK #Wirtschaftspolitik

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  • Austausch, Innovation und Impulse für den Einzelhandel  Am vergangenen Montag kamen die hessischen Handels- und Stadtmarketingreferenten im inspirierenden urban innovation hub Heilbronn zusammen. Diese Innovationsplattform ist ein Motor für die Entwicklung von Technologien und kreativen Konzepten, die Städte, Regionen und Unternehmen dabei unterstützen, urbane Herausforderungen zu meistern. Gerade in Zeiten des Wandels liefert sie entscheidende Grundlagen, um den Einzelhandel zukunftssicher zu machen. 🙏 Ein besonderer Dank gilt Felix Zimmermann vom Fraunhofer Institut, der uns eindrucksvoll gezeigt hat, wie interdisziplinäre Zusammenarbeit und innovative Konzepte zu lebendigen Innenstädten beitragen. Besonders beeindruckend war der Blick auf künstliche Intelligenz und ihre Potenziale, den stationären Handel zu unterstützen und zu stärken. 🎉 Ein weiterer Dank geht an Jonas Kraiß von der IHK Heilbronn-Franken sowie Stefan Ernesti und Sonja Thüry von der Wirtschaftsförderung Heilbronn, die uns praxisnah aufgezeigt haben, wie ein Wirtschaftsstandort mit gezielten Maßnahmen erfolgreich weiterentwickelt werden kann. 👉 Für Einzelhandelsunternehmen in Hessen: Verpassen Sie nicht die Webinarreihe der hessischen IHKs für Einzelhandelsunternehmen. Jetzt anmelden und profitieren:  https://lnkd.in/dru6SUeX 

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  • Austausch mit Elke Barth, wirtschafts- und wohnungsbaupolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Elke Barth 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗿𝗮𝘂𝗺 Am vergangenen Freitag war die wirtschafts- und wohnungsbaupolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Elke Barth, zu Gast bei den Raumordnungsreferentinnen und -referenten der hessischen IHKs. 🏡 Denn: Damit #Hessen für Arbeits- und Fachkräfte attraktiv bleibt, muss beziehbarer Wohnraum zur Verfügung stehen – das stärkt die Lebensqualität und langfristige Bindung an Unternehmen und macht Hessen zu einem wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort. Der Fachkräftemangel stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen, und die Verfügbarkeit bezahlbaren Wohnraums ist dabei ein Schlüsselfaktor. 📋 In einem produktiven Dialog haben die IHK-Experten und Elke Barth wichtige Themen beleuchtet. Die hessischen Industrie- und Handelskammern setzen sich für Maßnahmen ein wie: 📑 Entbürokratisierung der Genehmigungsverfahren  🔧 Vereinfachung der Bauvorschriften  🚧 Schnelle Ausweisung neuer Bauflächen iese Schritte sind entscheidend, um Wohnraum schneller, kostengünstiger und effizienter bereitzustellen und so dem wachsenden Bedarf gerecht zu werden. 🤝 Gespräche wie dieses schaffen die Grundlage für eine enge Zusammenarbeit und wirksame Lösungen. Gemeinsam arbeiten wir daran, Wohnraum in Hessen nicht nur als Grundbedürfnis, sondern als echten Standortvorteil zu gestalten. Ein herzliches Dankeschön an Elke Barth für diesen wertvollen Austausch und die HIHK-Federführung, Frank Achenbach und Maximilian Kaps, für dessen Organisation. 🙏

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