🌟 2024 hatte für das Fraunhofer ISI wieder spannende Forschung, wertvolle Gelegenheiten zum Wissensaustausch auf – auch vom Institut ausgerichteten – Konferenzen und kollegiale Momente der Zusammenarbeit mit Auftraggebern und Partnern zu bieten. Wir haben erfolgreich an über 400 Forschungsprojekten gearbeitet und zahlreiche davon abgeschlossen, neue Forschungsthemen erschlossen und neue Partnerschaften gewonnen, eine neue Repräsentanz in Berlin sowie einen neuen Standort in Heilbronn feierlich eingeweiht und wichtige Impulse für die Wissenschaft und Industrie gesetzt. 🤝Wir danken allen unseren Auftraggebern, Projektpartnern, Mitarbeitenden und Unterstützer:innen für ihr Engagement und ihren Einsatz. ✨Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien erholsame Feiertage und freuen uns darauf, Ihnen auch im kommenden Jahr spannende Einblicke in unsere Forschung zu geben, gemeinsam Herausforderungen zu meistern und neue Horizonte zu entdecken! #Jahresrückblick #Danke #Innovation #Fraunhofer Joint Innovation Hub Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW Competence Center Foresight
Info
Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI analysiert Entstehung und Auswirkungen von Innovationen. Wir erforschen die kurz- und langfristigen Entwicklungen von Innovationsprozessen und die gesellschaftlichen Auswirkungen neuer Technologien und Dienstleistungen. Auf dieser Grundlage stellen wir unseren Auftraggebern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft Handlungsempfehlungen und Perspektiven für wichtige Entscheidungen zur Verfügung. Unsere Expertise liegt in der fundierten wissenschaftlichen Kompetenz sowie einem interdisziplinären und systemischen Forschungsansatz.
- Website
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http://www.isi.fraunhofer.de
Externer Link zu Fraunhofer ISI
- Branche
- Forschungsdienstleistungen
- Größe
- 201–500 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Karlsruhe
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1972
- Spezialgebiete
- Foresight, Emerging Technologies, Energy Markets, Energy Technology, Energy Systems, Sustainability, Infrastructure, Policy, Industry, Innovation, Energy und Mobility
Orte
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Primär
Breslauer Str. 48
Karlsruhe, 76139, DE
Beschäftigte von Fraunhofer ISI
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Dr. Piret Fischer
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Michael Krail
Head of Business Unit Mobility at Fraunhofer Institute für Systems and Innovation Research ISI
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Karoline Rogge
Professor of Sustainability Innovation and Policy at SPRU, University of Sussex & Deputy Head Policy and Society, Fraunhofer ISI
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Philine Warnke
Deputy Team Leader Competence Center Foresight & Coordinator of Business Unit Foresight for Policy and Administration. Fraunhofer Institute for…
Updates
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Dear ChatGPT, how far do we need publicly financed and/or participatory organized artificial intelligence infrastructures? 🚀👾 – Exploring an Innovation Policy for Public AI 🚀 – Our latest policy brief is out now: Carsten Schwäbe, Andreas Hummler, PhD and Knut Blind highlight the potential role of Public AI and the required scientific and public debate on an innovation policy mix for Public AI. As AI continues to evolve, it is crucial to discuss its governance and infrastructure to ensure equitable access, open source and societal benefits. Public AI emphasizes collective involvement and aims to make AI a common good. A coherent policy mix is essential to support it. 📑 Read the full policy brief directly here 👇 Supported by the Mozilla Foundation, we are inviting input from AI practitioners and policy experts to advance a Public AI concept towards trustworthy and innovative AI. ➡ Join us in this discussion about the future of AI and its role in society and feel free to share your insights and experiences in the comments or contact our authors! #PublicAI #OpenSource #InnovationPolicy #AI
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This morning I had the privilege and pleasure to participate in a workshop about net-zero industrial policy at the Chancellery in Berlin. As one of four inputs opening up our thoughtful discussions on a wide range of lessons-learned and their policy implications, I was happy to share some insights from innovation and transition studies. My input concentrated on three main themes: 1️⃣ Transformation: What it means to think about net-zero industrial policy in the context of unfolding transformative change; 2️⃣ Phase-out policies: What an important but underappreciated lever net-zero standards can be for creating investment certainty in net-zero industry transitions; 3️⃣ Policy Mix: How to embed these powerful instruments as part of a wider policy mix of relevance for the net-zero industry transformation. It was my particular pleasure to share some of the cutting-edge research findings of four outstanding early career researchers, including insights arising from the PhD research of Hauke Luetkehaus, Aline Scherrer, Qi Song and Duncan Edmondson. I was also happy to share insights from the project EMPOCI - Governing sustainable energy-mobility transitions, including joint work with Nicholas Goedeking, Qi Song and Adrian Ely. Last but not least, I would like to thank my colleagues at Fraunhofer Institute for Systems and Innovation Research ISI for our insightful discussions on industrial policy over the past two years in our in-house project on the topic, including with Nicholas Martin, Carsten Schwäbe, Annegret Stephan, Michael Stecher, Jakob Wachsmuth and many others. Such a great way to learn from each others' expert insights in various sectors and technologies. PS: Kudos go also to: Joern Hoppmann, Paula Kivimaa, Jan Ossenbrink, Florian Kern, philip johnstone, Tobias Schmidt and Abhishek Malhotra for their insightful research speaking to net-zero industrial policy.
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🚀 [WEBINAR] Exploring interconnections between regional, national and #EU #bioeconomy policies in the #agrifood sector! In the framework of the Shaping Bio project an online workshop will be held on 30 January on the topic of public policies coordination. 🌿This workshop aims to explore and deepen the knowledge on interactions between regional strategies with national policies in the field of food bieconomy. 🌱 📅January 30, 2024 📌Online 👉More information and registration at: https://lnkd.in/eibTSZDj Helle Vedel Friis Laila Dam María Isabel Cisneros catherine ledet Christophe Breuillet Philippe Lemanceau Sven Wydra Fraunhofer Institute for Systems and Innovation Research ISI Bärbel Hüsing Annette Weidtmann European Union
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Unser neuer Fraunhofer ISI Bericht der BMWK-Langfristszenarien untersucht Pfade zur klimaneutralen Industrie in Deutschland. Was lernen wir daraus für eine effektive grüne Industriepolitik? 👍 - Die Transformation zur klimaneutralen Industrie ist möglich - es gibt technische Lösungen in allen Branchen 👉 - Allerdings: Die klimaneutrale Produktion wird große Mengen Strom UND Wasserstoff benötigen (siehe Abbildung) 👉 - Die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der energieintensiven Grundstoffindustrie in Deutschland wird stark davon abhängen, zu welchen Preisen sie Strom und Wasserstoff beziehen kann. Jedoch: Investitionen finden aktuell noch nicht im großen Umfang statt, die Transformation steht noch ganz am Anfang. Ausnahmen gibt es nur dort, wo hohe staatliche Förderung fließt (Z.B. IPCEI-Projekte, KSV, BIK, Innovation Fund). Warum ist das so? Drei Gründe zeigen, dass die Voraussetzungen noch nicht stimmen: 1. Geringe Wirtschaftlichkeit: Strom ist gegenüber Erdgas (+CO2-Preis) zu teuer. Elektrifizierung ist nur dort wirtschaftlich, wo z.B. durch Industriewärmepumpen große Effizienzgewinne realisiert werden können 2. Fehlende Infrastruktur: Wasserstoff ist noch nicht verfügbar und auch eine Elektrifizierung scheitert häufig am nötigen Stromnetzanschluss. Noch schlechter sieht es beim Thema CO2 aus. 3. Unsicherheiten: Viele Unternehmen sind bei Richtung (Strom oder Wasserstoff) und Zeitpunkt der Investition unsicher. Zukünftige Preise können nicht eingeschätzt werden. Im Zweifel wird erstmal abgewartet. Hier sollte grüne Industriepolitik also ansetzen, Hemmnisse überwinden und eine planbare Transformation ermöglichen. Einige mögliche Richtungen: - Reform der Industrienetzentgelte, um flexible Elektrifizierung der Prozesswärme zu ermöglichen - Ein Industriestrompreis könnte gezielt für die Prozesswärme gelten - Das H2-Kernnetz sorgt bereits für bessere Planbarkeit - die nächste Frage lautet nun, was die Perspektive für Standorte abseits des Kernnetzes ist - Bei der Bewertung von Investitionen eine Transformationsperspektive einnehmen und weniger auf kurzfristige Wirkung schauen - Absatzmärkte für grüne Grundstoffe schaffen - ... Und natürlich: Danke an das ganze Team! Es war wie immer super konstruktiv und brachte viele neue Einblicke! Matthias Rehfeldt, Pia Manz, Simon Lukas Bussmann, Marius Neuwirth, Andrea Herbst, Meta Thurid Lotz 👏 Hier gibts den ganzen Bericht mit vielen Details zu den betrachteten Pfaden: https://lnkd.in/eatvaUN3 Abbildung: Zukünftiger Wasserstoffbedarf der Industrie in den zwei gerechneten Szenarien:
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📈 Welche Fortschritte hat die Industrie 4.0 seit 2018 in Deutschland gemacht? Das zeigt der vom Fraunhofer ISI entwickelte I4.0-Readiness-Index. Der I4.0-Readiness-Index basiert auf sieben digitalen Produktionstechnologien (siehe Abbildung) aus diesen Technologiefeldern: (A) Digitale Managementsysteme (B) Drahtlose Mensch-Maschine-Interaktion (C) Cyber-Physische System-nahe Prozesse Leitfragen der aktuellen Analyse: ➡ Welche Regionen und Branchen konnten sich bei digitalen Anwendungen verbessern? ➡ Welche digitalen Produktionstechnologien sind auf dem Vormarsch? ➡ Welche Rahmenbedingungen sind förderlich, um langfristig digitalen Fortschritt zu erzielen? Zentrale Erkenntnisse: ▶ Der I4.0-Fortschritt nach 2018 ist im Vergleich zum Zeitraum 2015 bis 2018 deutlich rückläufig und konzentriert sich auf wenige Großbetriebe. ▶ Auch entlang der Wertschöpfungskette zeigt sich eine divergente Entwicklung: Zulieferbetriebe sind am weitesten digitalisiert. ▶ Ausrüsterbranchen sind weiterhin führend in der I4.0-Readiness. ❗ Die I4.0 ist wesentlich für die Zukunft der Wertschöpfung am Produktionsstandort Deutschland. Um die digitale Transformation zu beschleunigen und eine flächendeckende Verbreitung sicherzustellen, sind gezielte Maßnahmen und kontinuierliche Investitionen weiterhin unabdingbar. 👉Alle Ergebnisse der aktuellen Analyse finden Sie hier: https://lnkd.in/gS8v8Z3C Christian Lerch | Angela Jäger | Djerdj Horvat, PhD | Spomenka Maloča #DigitaleTransformation #I4.0
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🔎 Der neue #Ariadne-Report analysiert, wie die energieintensive Grundstoffindustrie in Deutschland klimaneutral werden und dabei wettbewerbsfähig bleiben kann. 🎤 Ariadne-Forscherin Luisa Sievers vom Fraunhofer ISI: „Der künftige Fokus sollte auf der Weiterverarbeitung in der Chemie-, Kunststoff- und pharmazeutischen Industrie liegen, was auch zur Sicherung heutiger Arbeitsplätze beiträgt.“ PIK - Potsdam Institute for Climate Impact Research | Guidehouse | Bundesministerium für Bildung und Forschung
🏭 Energieintensive Industrie: Wertschöpfung und Arbeitsplätze sichern Die #Wirtschaft stagniert und die deutsche #Industrie muss sich transformieren. Doch hohe #Energiekosten in Deutschland bedeuten im internationalen #Wettbewerb einen #Standortnachteil. Das betrifft spätestens seit dem Wegfall von russischem #Erdgas fossile #Energieträger, langfristig erneuerbaren #Strom sowie grünen #Wasserstoff. Ariadne-Forschende vom PIK - Potsdam Institute for Climate Impact Research, dem Fraunhofer ISI und Guidehouse halten deshalb im neuen Report vom Kopernikus-Projekt Ariadne fest: Der teilweise #Import von günstigen grünen Vorprodukten und ein Fokus auf die hohe #Wertschöpfung in der industriellen #Weiterverarbeitung könnten die #Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Chemie- und Stahlindustrie in Deutschland langfristig stärken. Heute von 14:00 bis 15:00 Uhr beantworten Philipp Verpoort und Falko Ueckerdt exklusive Fragen im #Webinar. Anmeldung unter folgendem Link 👉https://lnkd.in/eDs8tp22 Hier geht's zum neuen Report 👉 https://lnkd.in/eMgY52VV #Industriewende #Energiewende #Kopernikus #Forschung
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✨ Regionale Transformation und Innovationspolitik und Wissens- und Technologietransfer – Das sind die Forschungsbereiche, mit denen das Fraunhofer ISI ab Januar in #Leipzig vertreten sein wird. ➡️ Die beiden Abteilungen des bisherigen Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW werden ihre langjährige Forschungsarbeit zu Strukturwandel, Innovationspolitik und Wissensmanagement als künftiger Standort des Fraunhofer ISI fortsetzen. 🤝 Wir freuen uns darauf, unsere Expertise mit Hilfe unserer Leipziger Kolleg:innen weiter auszubauen und so künftig auch Teil der Region Sachsen zu sein. Fraunhofer-Gesellschaft #Innovation #Wissenstransfer #Transformation
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✨ Globaler H2-Potenzialatlas veröffentlicht! 🚀 Im Projekt HYPAT hat das Fraunhofer ISI gemeinsam mit neun Partnern die künftige Rolle von grünem Wasserstoff zur Transformation von Industrie, Verkehr und Energie untersucht. ➡ Unser Team um Projektleiter Martin Wietschel hat mögliche Partnerländer Deutschlands für eine sichere und nachhaltige Versorgung identifiziert, globale Angebots- und Nachfragepotenziale für Wasserstoff und seine Syntheseprodukte ermittelt und Impulse für mögliche Import-, Förder- und Kooperationsstrategien gegeben. Der Endbericht wurde jetzt veröffentlicht. 💡 Zentrale Erkenntnisse: ▶ Die globale Nachfrage nach grünem Wasserstoff und seinen Derivaten wird bei ambitionierten Klimaschutzzielen deutlich steigen und könnte bis 2050 bis zu 11% des Endenergiebedarfs ausmachen – in Deutschland sogar 20% des Endenergiebedarfs. ▶ Dabei ist der Einsatz von Wasserstoff zur Dekarbonisierung in vielen wichtigen Anwendungen der Industrie, im Energiesystem und in der Flug- und Schifffahrt alternativlos. ▶ Deutschland ist einer der wenigen Nationen mit hohem Importbedarf und wird international aktiv werden müssen. ▶ Viele mögliche Exportländer bieten günstige Potenziale an erneuerbaren Energien. Deshalb sind auch Aspekte wie Wasserverfügbarkeit, Kapitalzugang, Wasserstoffspeicheroptionen und geografische Nähe von Erneuerbaren Anlagen zu Exporthubs von Bedeutung. ▶ Wasserstoffprojekte haben in der Umsetzung in den Exportländern gesellschaftliches Konfliktpotenzial. ▶ Investitionen sind entscheidend, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie zu sichern. Innerhalb der EU und weltweit muss Deutschland mit den höchsten Wasserstoffpreisen rechnen. 📑 Den vollständigen Bericht mit allen Details lesen Sie direkt unter diesem Beitrag 👇 🔎 Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf unserer Projekt-Website: https://hypat.de/hypat/ #Wasserstoff #HYPAT #Transformation #Nachhaltigkeit #Energiewende #FraunhoferISI Fraunhofer ISI | Fraunhofer IEG | Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE | Energy Systems Analysis Associates - Esa2 GmbH | Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH | Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (RIFS) | German Institute of Development and Sustainability (IDOS) | Ruhr-Universität Bochum | Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Martin Wietschel | Matia R. | Jana Thomann | Breitschopf Barbara | Joshua A. Fragoso Garcia | Jakob Wachsmuth | Bastian Weißenburger | Viktor Paul Müller | Anne Kantel | Lukas Karkossa | Frank Marscheider-Weidemann Natalia Pieton | Veronika Lenivova | Björn Drechsler | Mario Ragwitz Ombeni Ranzmeyer | Christopher Voglstätter | Friedrich Mendler | Marius Holst | Christoph Hank Robert Kunze Doris Vespermann | Sascha Thielmann Rainer Quitzow Andreas Stamm | Rita Strohmaier Zarah Thiel | Marvin Müller | Andreas Loeschel Fraunhofer Energy & Climate
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🤝 𝗪𝗶𝗿 𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗶𝗲𝘁𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗮𝗿𝘇 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗻𝗵𝗼𝗳𝗲𝗿-𝗜𝗻𝘀𝘁𝗶𝘁𝘂𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗼𝗿𝘁 𝗛𝗲𝗶𝗹𝗯𝗿𝗼𝗻𝗻 𝗮𝘂𝘀: 🔎 Das Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ) »Innovation & Foresight« des Fraunhofer ISI – kurz: Joint Innovation Hub Heilbronn – steht dabei für systemische KI-basierte Innovation- & Futures-Science. »Im Einklang mit der Vision „zukünftige Innovationen für innovative Zukünfte“ liegt der Fokus des FIZ auf der anwendungsorientierten Innnovations- und Zukunftsforschung.«, so Univ.-Prof. Dr. Marion A. Weissenberger-Eibl, Institutsleiterin des Fraunhofer ISI und Leiterin des Joint Innovation Hub. 👉In regionalen, überregionalen und internationalen Innovationsökosystemen erforscht das FIZ die Schnittstellen von Innovation, Digitalisierung & KI und Nachhaltigkeit. 🚀 Wir freuen uns darauf, unsere Forschung gemeinsam weiter voranzutreiben. Mehr Infos finden Sie hier: https://lnkd.in/eXDhVPVk Dieter Schwarz Stiftung | Fraunhofer-Gesellschaft | Fraunhofer IAO | Fraunhofer IRB | Fraunhofer IAIS | Fraunhofer IPA | Fraunhofer Institute for Secure Information Technology SIT
Mit Unterstützung der Dieter Schwarz Stiftung wird die Fraunhofer-Gesellschaft ihre Forschungsaktivitäten in Heilbronn deutlich erweitern. Dadurch werden ab 2025 insgesamt acht Forschungs- und Innovationszentren mit Forschungsthemen von Cybersicherheit bis Quanten-KI wichtige Impulse für Innovationen in Deutschland setzen und die Wettbewerbsfähigkeit auf diesen Gebieten stärken. Dank der neuen Fördervereinbarung mit der Dieter Schwarz Foundation kann die Fraunhofer-Gesellschaft ihre Aktivitäten in der Region ausbauen und weiter fokussieren. Ab dem kommenden Jahr wird es insgesamt acht Fraunhofer Heilbronn Forschungs- und Innovationszentren HNFIZ geben: ◻️ Kognitive Dienstleistungssysteme ◻️ Future Skills ◻️ Innovation & Foresight ◻️ Hybride Künstliche Intelligenz ◻️ Transformation & Governance ◻️ KI-basierte Robotik ◻️ Cybersicherheit ◻️ Anwendungsorientierte Quanten-KI Neben dem Fraunhofer Institute for Industrial Engineering IAO, dem Fraunhofer Institute for Systems and Innovation Research ISI und dem Fraunhofer IRB sind künftig auch die Fraunhofer-Institute Fraunhofer IAIS, Fraunhofer Institute for Secure Information Technology SIT mit dem Zentrum ATHENE sowie das Fraunhofer IPA in Heilbronn aktiv. Das Forschungs- und Innovationsportfolio deckt unterschiedliche Reifegrade ab und ist zugleich auf aktuell drängende Bedarfe der Wirtschaft und Gesellschaft zugeschnitten. Von Heilbronn aus sollen die dort erarbeiteten Anwendungen und Lösungen ihren Weg nach Europa und in die Welt finden. Dabei baut das Vorhaben auf der bereits bestehenden intensiven Vernetzung innerhalb des Forschungs- und Innovationsstandorts Heilbronn auf und wird insbesondere den Schulterschluss zwischen Forschung und Wirtschaft weiter stärken. Weitere Informationen: https://lnkd.in/dFfNPmjY Fotos: © Dieter Schwarz Stiftung / Nico Kurth