Duisburg Business & Innovation GmbH

🌍🚀⚡ Signal aus der Wasserstoffleitstelle: Transformation ist politisch gewollt! Starke Ansage beim ersten Expert Morning Talk im neuen Jahr: „Der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft wird nicht zum Selbstzweck vorangetrieben, sondern ist existenzielle Voraussetzung für das Erreichen der Klimaziele und die gleichzeitige Sicherung des Industrielands NRW!“ 🌱🏭 Über die Chancen und Herausforderungen der industriellen Wasserstoffwirtschaft in NRW referierte beim monatlichen digitalen Austausch-Format des Wasserstoff-Netzwerkvereins Hy.Region.Rhein.Ruhr diesmal Dr.-Ing. Stefan Herrig, Leiter der Wasserstoffleitstelle H2.NRW bei NRW.Energy4Climate, der Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz. Auch wenn hohe Kosten wie etwa für Elektrolyseure finale Investitionsentscheidungen verzögern würden, zeigte sich Herrig überzeugt: „Viele entscheidende Grundlagen sind bereits in sehr kurzer Zeit auf den Weg gebracht worden“. So sei etwa die beschlossene Importstrategien ein wichtiges Signal an den Markt: „Es ist politisch gewollt.“ 🚢 Der Transformationsdruck müsse nun gelöst werden: „Der Bedarf ist da, doch die Dynamik muss deutlich zulegen!“ 💪⚙️ Weitere angesprochene Themen: Wasserstoff für Prozesswärme 🔥, Herausforderungen im KMU-Bereich 🏗️, mögliche Ansätze für mehr Wirtschaftlichkeit 📈 und Infos zur Wasserstoffleitstelle 🏢 – alles zu sehen und zu hören im Videomitschnitt! 🎥✨ https://lnkd.in/eHvFRvXN #Wasserstoff #Transformation #Klimaschutz #HyRegion #Netzwerk

📢 Brachen im #Ruhrgebiet: Wir brauchen wieder einen Grundstücksfonds für mehr Arbeitsplätze! ‼️Das Ruhrgebiet steht vor einer zentralen Herausforderung: Wir könnten deutlich mehr Unternehmen ansiedeln und Arbeitsplätze schaffen – wenn uns dafür altlastenfreie Gewerbeflächen zur Verfügung stünden. Doch die Sanierung kontaminierter Industriebrachen kostet Geld, das viele Kommunen nicht haben und wofür es aktuell von Bund und Land nicht genügend Ressourcen gibt. 📉 Die Lage ist ernst: Die Business Metropole Ruhr (BMR) hat erst kürzlich erneut alarmierende Zahlen präsentiert. Der Vorrat an vermarktungsreifen Flächen, die wir als Wirtschaftsförderungen für Ansiedlungen benötigen, schrumpft immer weiter. Als Wirtschaftsförderer in Duisburg sehe ich immer mehr die dringende Notwendigkeit, dieses Problem regional und strategisch zu lösen. 💡 Die Zahlen sprechen für sich: 735 Millionen Euro – so viel benötigen wir nach Berechnungen der Business Metropole Ruhr GmbH in den nächsten zehn Jahren, um im Ruhrgebiet Industriebrachen zu erwerben, Altlasten zu beseitigen und für die Wirtschaft nutzbar zu machen. 👉 Was wir brauchen: ✅Ein wiederbelebter Grundstücksfonds NRW, wie es ihn schon in den 1980er-bis in die 2000er-Jahre schon mal gab. ✅Unterstützung vom Land bis zur EU: Ohne Geld für die Sanierung von Industriebrachen werden wir auch keine grüne Transformation schaffen können – das muss auch mit Geld aus dem europäischen Strukturfonds EFRE geschehen können! ✅Ein neuer „umsetzungsorientierter Gesprächsfaden“ zwischen Städten und dem Land NRW, um bestehende sowie neue Finanzierungsmodelle zu bündeln und neu auszurichten. 🚀 Jetzt handeln: Die Zeit des Stillstands muss vorbei sein. Wir müssen gemeinsam daran arbeiten, Lösungen umzusetzen. Das bedeutet: Konkrete Finanzierungsmodelle müssen her, damit wir das Ruhrgebiet als attraktiven Wirtschaftsstandort mit nachhaltigem Gewerbeflächenangebot weiterentwickeln können. 🌍 Ich bin sehr froh, dass wir als Ruhrgebietsstädte – und ich als Wirtschaftsförderer in Duisburg – uns in der Analyse einig sind und uns auch bereit erklären, unseren Beitrag zu leisten. Es geht um den Schutz von Grünzügen und Freiraum sowie ein wirtschaftlich starkes Ruhrgebiet – für Unternehmen, Arbeitsplätze und eine nachhaltige Zukunft! #Ruhrgebiet #Wirtschaftsförderung #Industriebrachen #Grundstücksfonds #Nachhaltigkeit Andre Boschem EWG - Essener Wirtschaftsförderung Jörg Kemna WAZ Frank Meßing 👉https://lnkd.in/eamfqpNF

Gesprächsfaden aufnehmen beim Thema Flächennot 🚧 "Revier benötigt Riesensumme für Brachensanierung", titelt die WAZ Wirtschaftsredaktion. Lange war es ruhig um diesen wichtigen wichtigen Standortfaktor. Zu lange, erklärt DBI-Geschäftsführer Rasmus C. Beck in dem Beitrag: Brachflächen-Entwicklung sei teuer und in vielen Fällen nicht rentierlich, aber "es gibt gute Finanzierungsmodelle und auch praktische Erfahrungen, die man aufgreifen kann.“ Wie den Grundstücksfonds NRW. Aus dem vor Jahren geschlossenen Fördertopf wurden Projekte mit Strahlkraft finanziert – darunter der Landschaftspark Nord in Duisburg. "Es fehlt bisher ein Instrumentenkasten für das gesamte Ruhrgebiet.“ Um sich für Fachkräfte attraktiv zu machen, "brauchen wir nachhaltige Gewerbegebiete in urbanen Lagen mit Aufenthaltsqualität“. Beck möchte den Gesprächsfaden wieder aufgenommen wissen – strategisch gemeinsam in der Region. Darin besteht Einigkeit mit den zitierten Verantwortlichen im Revier: Jörg Kemna für die Business Metropole Ruhr GmbH, Thomas Westphal für die Stadt Dortmund, Andre Boschem für die EWG - Essener Wirtschaftsförderung. Ergo: mehr Tempo bei der Diskussion um die Reaktivierung von Industriebrachen! #Duisburg #Ruhrgebiet #Wirtschaftsförderung #Ansiedlungen #Fachkräfte 📰 https://lnkd.in/ewixgg2k

✨ Neues Jahr, neue Möglichkeiten! ✨ Die DBI wünscht allen Duisburgern und Duisburgerinnen ein gutes Neues Jahr! Auch wir als Wirtschaftsentwicklung starten voller Zuversicht und Energie in 2025. Wir bedanken uns bei unseren Partnern und freuen uns darauf, im Team Duisburg gemeinsam Ziele zu erreichen und Innovationen voranzutreiben für unsere Stadt. 🎉 Auf ein erfolgreiches 2025 – in und für Duisburg! 🎉 #HappyNewYear #Neujahr #Motivation #starkeStadt #Duisburg #teamduisburg 📸 Ilja Höpping / Stadt Duisburg

🧞♀️Mein Wunsch für 2025: mehr Lust auf #Innovation und #Fortschritt! 🤖Bei meinem Besuch im Deutsches Museum ist mir wieder einmal bewusst geworden, wie sehr hochentwickelte Gesellschaften seit jeher von ihrer Technologieführerschaft geprägt waren und erst dadurch nachhaltigen Wohlstand generiert haben. 👉Beispiele? ✅Die Römer nutzten u.a. überlegene Ingenieurskunst für ihre Straßen, Gebäude und Aquädukte, mit denen sie das Imperium erschlossen und die ersten urbanen Zentren Europas schufen. ✅Im alten China sorgten Erfindungen wie Papier, Porzellan oder der Kompass für eine kulturelle und wirtschaftliche Blüte. ✅Alchemie, Astrologie und Mathematik gelangten aus dem Orient ins mittelalterliche Europa und bildeten eine Grundlage der Renaissance. ✅In den USA haben militärische Technologien aus der Luft- und Raumfahrt die Entwicklung vieler High-Tech-Bereiche rund um Internet und Digitalisierung grundlegend bedingt. 🇩🇪Auch Deutschland hat im 19. und 20. Jahrhundert eine beispiellose Erfinder-DNA bewiesen: Mit radikalen Innovationen in Bereichen wie dem Maschinenbau, der Automobil- und Luftfahrtindustrie, der Energiewirtschaft (einschließlich der Solarwirtschaft und der einst führenden Kernenergie), der Foto-, Chemie-, Medizin- und Halbleitertechnik sowie dem Infrastrukturbau ist die Liste noch lange nicht zu Ende. 🎯Die Quintessenz: Der Wohlstand im Nachkriegsdeutschland basierte im Wesentlichen auf technologiegetriebener Industrie-Wertschöpfung, die immer wieder in neue Produkte und Innovationen umgesetzt wurde. 🌎Aber in den von Digitalisierung geprägten Technologiezyklen des 21. Jahrhunderts sind inkrementelle Innovationen „Made in Germany“ nicht mehr dominierend, auch weil - kurz gesagt - viele andere Länder über Dekaden mehr in Forschung, Entwicklung, Bildung und Wirtschaftsförderung investiert und damit eigene Technologie-Cluster geschaffen haben. 😖Das tut in der Analyse weh! Aber es ist kein Grund zum Schwarzsehen, es lässt sich durch konsequentes Gegensteuern auch wieder ändern. 🚀Denn Innovationen fallen nicht wie Manna vom Himmel, und wirtschaftlicher Niedergang übrigens auch nicht. Vielmehr gilt es jetzt, wirtschaftliche Zukunftsfelder wie Künstliche Intelligenz, Wasserstoffwirtschaft, neuartige Energiespeicherkonzepte oder Quantencomputing und nachhaltige Mobilität gesellschaftlich und politisch stärker zu fokussieren. 🔮Ich wünsche mir, dass „Made in Germany“ auch in Zukunft international für Qualität, Fortschritt und nachhaltigen Wohlstand steht - und nicht nur im Museum zu bewundern ist. 🏭Ein konkretes Beispiel ist die Dekarbonisierung der Industrie, etwa bei der im Bau befindlichen Direktreduktionsanlage in #Duisburg, wo ein innovatives Verfahren mit Erdgas und #Wasserstoff neue Maßstäbe für eine saubere #Stahlproduktion setzt. Am Gelingen solcher Innovationen werden wir in der Wirtschaftsförderung in 2025 gemeinsam mit Politik, Wirtschaft und Wissenschaft auf allen Ebenen noch härter arbeiten müssen!

✨ Frohe Weihnachten wünscht die DBI allen Duisburgern und Netzwerkpartnern ✨ Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und wir nutzen diese Gelegenheit, um unseren Followern und Partnern für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit in 2024 zu danken. 🌟 Ganz gleich, wie Sie die kommenden Tage verbringen – ob mit Familie und Freunden, beim Entspannen oder beim Rückblick auf das vergangene Jahr: Wir wünschen eine erholsame, friedliche und freudige Zeit. #Festtage #Danke #teamduisburg #starkestadt #Duisburg

#Hiring – Wir suchen eine:n neue:n Projektmanager*in Citymanagement & Quartiersentwicklung (m-w-d) in Duisburg, North Rhine-Westphalia. Bewerben Sie sich noch heute oder teilen Sie diese Stellenanzeige mit Ihrem Netzwerk.

Du möchtest innovative Ideen entwickeln und Duisburgs Innenstadt und Bezirke lebendiger machen? Dann bist du bei uns genau richtig! 🙌. Ich freue mich, von Dir zu lesen 📩 https://lnkd.in/eMCfg_zz

Das Jahr neigt sich dem Ende und wir nähern uns mit großen Schritten dem Fachkongress für Innovative Quartiersentwicklung 2025! Am 6. Februar 2025 laden wir Sie herzlich ein, mit uns über die zentralen Fragen der urbanen Transformation zu diskutieren und wertvolle Impulse für eine nachhaltige Zukunft in Quartieren und Städten zu setzen. 🏘️ Freuen Sie sich auf spannende Keynotes renommierter ReferentInnen und dialogorientierte Sessions, die in diesem Jahr erstmals von den IKU-Dialoggestaltern moderiert werden – so wird ein noch intensiverer Austausch ermöglicht und die Zusammenarbeit noch effizienter und zielgerichteter gestaltet. 👉 Sichern Sie sich jetzt Ihr Ticket unter: https://lnkd.in/eNaiqR2y Zum Programm: https://lnkd.in/eNYDr4Q2 Das Team des DIUT wünscht Ihnen schöne Feiertage und freut sich darauf, Sie am 6. Februar 2025 am EBZ in Bochum begrüßen zu dürfen. #IQE2025 #EBZ #DIUT EBZ Business School - University of Applied Sciences, InWIS GmbH / InWIS Forschung & Beratung GmbH, Daniel Kaltofen, Rasmus C. Beck , Prof. Dr. Torsten Bölting, Klaus Leuchtmann, Jan Tiemann Bochum Wirtschaftsentwicklung Digital Campus Zollverein e.V. Duisburg Business & Innovation GmbH Emschergenossenschaft / Lippeverband GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH gwg wuppertal NRW.BANK RAG Montan Immobilien GmbH RKW Architektur + Regionalverband Ruhr Wirtschaftsförderung Dortmund Unibail-Rodamco-Westfield Vonovia VIVAWEST

Highlight-Video der Demo Night 2024  🎬 Film ab! Wir haben die Highlights der Demo Night unserer garage DU noch einmal in einem Recap-Video zusammengefasst. Mit über 126 Bewerbungen aus neun Ländern, 80 Ausstellenden auf der Innovationsmesse und 17 Aufgaben-stellungen durch fünf Partnerunternehmen hat unser Team neue Bestmarken aufgestellt. Glanzpunkte im besonderen Flair des ehemaligen Kaufhof setzten Rapper und Unternehmer Eko Fresh und Digitalexpertin Annahita Esmailzadeh. 📹 Lust auf einen Blick zurück? Dann hier entlang: https://lnkd.in/etCjfNpP Wir bedanken uns bei den Partnern der garage DU:   Sparkasse Duisburg duisport - Duisburger Hafen AG  DVV - Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH  GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH   Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR    Und unseren Unterstützern:   Stadt Duisburg  startport GmbH   König Pilsener Sinalco International Brands GmbH & Co. KG     Organisiert und durchgeführt von: Duisburg Business & Innovation GmbH  #startup #garagedu24 #demonight24 #duisburg #starkestadt