DigitalService

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Regierungsverwaltung

Für ein digitales Deutschland.

Info

Mit nutzerzentrierten digitalen Services verbessern wir messbar die Interaktion der Bürger:innen mit dem Staat. Über eigene Produktentwicklung hinaus treiben wir die digitale Transformation der Verwaltung voran, indem wir uns für bessere Rahmenbedingungen für digitale Produktentwicklung einsetzen. We are hiring! Find our jobs here: https://digitalservice.bund.de/karriere

Website
https://digitalservice.bund.de/
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
2020

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Updates

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    Schätzungsweise 1,5 Millionen Menschen waren allein am vergangenen Wochenende deutschlandweit auf der Straße, um gegen Ausgrenzung, rechte Hetze und die #NoAfD sowie ihre menschenverachtenden Pläne zu demonstrieren. Auch für viele Mitarbeitende des DigitalService war es eine Selbstverständlichkeit, für Vielfalt und für unsere Demokratie einzustehen. Der DigitalService ist so bunt und divers wie unsere Gesellschaft. In unserem Team arbeiten Menschen aus verschiedensten Nationen, queere Menschen, Menschen unterschiedlicher Religionen und Menschen mit Behinderungen gemeinsam daran, unseren Staat bei der so dringend nötigen digitalen Transformation zu unterstützen. Viele von ihnen wären von den Plänen der Rechten direkt betroffen. Das kann – und darf! – niemand wollen.  Wir sagen JA zu Vielfalt, wir sagen NEIN zu rechts. Rechtes Gedankengut, Rassismus und Faschismus haben im DigitalService keinen Platz. #NieWiederIstJetzt #WirSindMehr #GegenRechts

    • Auf einem bunten Hintergrund steht die Botschaft „Für Vielfalt, gegen rechts.“ und der Hashtag „Wir sind mehr“.
  • Ein einmal mehr ereignisreiches Jahr endet – es war bewegt und bewegend. Wir blicken auf die vergangenen zwölf Monate zurück. Wir konnten Projekte weiter vorantreiben … ➡️ In über 90 % der neuen Gesetze des Bundes werden mittlerweile Elemente des im Auftrag des Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) entwickelten #Digitalcheck für digitaltaugliche Gesetzgebung genutzt. In unseren Projekten mit dem Bundesministerium der Justiz, die den Zugang zum Recht und zu Rechtsinformationen verbessern sollen, wurden direkt mehrere Produkte gelauncht und sogar der „Preis für gute Verwaltung 2024“ gewonnen. … neue Projekte beginnen … ➡️ Ebenfalls in Zusammenarbeit mit dem BMI starteten wir mit der praxisnahen und bedarfsgerechten Weiterentwicklung des #Servicestandard. Mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend arbeiten wir seit diesem Jahr daran, mit dem #Elterngeldrechner die unterschiedlichen Möglichkeiten, Elterngeld zwischen beiden Eltern aufzuteilen, besser verständlich darzustellen. … und Projekte erfolgreich abschließen. ➡️ Über ein Jahr begleiteten wir die Projekte der #Digitalstrategie Deutschland und schufen einen Vertrauensraum für Austausch und gemeinsames Lernen. Zusammen mit dem Beirat der Digitalstrategie veröffentlichten wir zusätzlich einen Lessons-Learned-Bericht, der konkrete Ideen und Handlungsempfehlungen an die Hand gibt. Mit unseren Kolleg:innen von Work4Germany durften wir zudem dieses Jahr ein Jubiläum feiern: Der bereits fünfte Jahrgang unseres Fellowships zog aus, um den digitalen Wandel der Bundesverwaltung voranzutreiben. Beim DigitalService arbeiten an dieser Aufgabe mittlerweile fast 200 Kolleg:innen. Der Entwicklung unserer eigenen Organisation trugen wir Rechnung, indem wir ein neues Vergütungssystem einführten, das eine Balance aus Attraktivität, Wirtschaftlichkeit, Vergleichbarkeit, Fairness und Zuverlässigkeit abbilden soll. Wir sind dankbar für die interne wie externe Unterstützung, schauen freudig auf 2025 und wünschen unserem Team und unseren Wegbegleiter:innen alles Gute für das neue Jahr. #Verwaltungsdigitalisierung 

    • Blauer Hintergrund mit verstreuten weißen Schneeflocken. In der Mitte steht in weißer Schrift: „Das DigitalService Team wünscht alles Gute für 2025!“.
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    Zum achten Mal veröffentlicht der GovInsider in diesem Jahr seinen „Women in GovTech“-Report – mit dabei ist auch unsere CEO Christina Lang. Im diesjährigen Report werden über 100 Frauen aus 23 Ländern vorgestellt, die sich für digitale Verwaltungen stark machen. Mit Christina hat es in diesem Jahr auch eine deutsche Vertreterin in die Auswahl von GovInsider geschafft. Ihre klare Botschaft: keine Digitalisierung ohne Menschen. Denn beim Rückblick auf die vergangenen zwölf Monate waren es vor allem die Menschen, auf die sie getroffen war und mit denen sie gearbeitet hatte, die sie inspirierten und motivierten. Das galt sowohl für unsere Kolleg:innen beim DigitalService als auch für all diejenigen, die sich innerhalb der Verwaltung jeden Tag aufs Neue dafür einsetzen, dass Digitalisierung den Stellenwert bekommt, den sie verdient. Das gesamte Gespräch, in dem es auch einen Ausblick auf 2025 gibt, findet sich hier zum Nachlesen: https://lnkd.in/ekpawPhU #WomenInGovTech

    • Christina Lang sitzt an einem Schreibtisch, schaut lächelnd zur Seite und arbeitet an einem Laptop. Im Hintergrund ist ein modernes Büro mit Glasdetails sichtbar. Text: „GovInsider Women in GovTech 2024“.
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    Ob Wohnsitzanmeldung, Steuererklärung oder Elterngeldantrag – die Bevölkerung und Unternehmen erwarten hochwertige digitale Angebote vom Staat. Um solche Angebote erfolgreich zu entwickeln, sind umfassende Qualitätsstandards unerlässlich. Die bisherigen Qualitätsprinzipien für die Digitalisierung von Verwaltungsleistungen haben Schwächen sichtbar gemacht. Deswegen arbeiten wir zusammen mit dem Bundesministerium des Innern und für Heimat an deren Weiterentwicklung. Seit diesem Sommer haben wir knapp 60 Fachleute aus Bund, Ländern und Kommunen sowie aus der Wirtschaft und Wissenschaft befragt und Workshops mit insgesamt rund 220 Teilnehmenden durchgeführt. Unser Ziel: Den #Servicestandard des Bundes weiterzuentwickeln und dabei die Bedürfnisse der Nutzenden in den Mittelpunkt zu stellen. Welche Erkenntnisse dabei gesammelt wurden, berichten Luise Kranich, Robert Tiedt und Stefan Matanovic auf unserem #Blog: https://lnkd.in/dkCuMc4g

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    Braucht es überhaupt eine #Digitalstrategie? Wenn ja, wie lässt sich eine übergreifende Digitalisierung bei gleichzeitiger Wahrung von Ressortverantwortungen im Bund klug realisieren? Und welche Basis kann Politik zur Verstetigung von (Digital-)Projekten schaffen – über Legislaturperioden hinaus? Diese und noch mehr Fragen waren Gegenstände des Austauschs mit den Abgeordneten im Deutscher Bundestag am gestrigen Dienstag. Im Paul-Löbe-Haus stellte unsere CEO Christina Lang gemeinsam mit dem Beirat der Digitalstrategie Deutschland den Lessons-Learned-Bericht vor, der vergangene Woche veröffentlicht wurde. Fazit: Auch die Abgeordneten sehen die Herausforderungen, die der Bericht nennt, und die Notwendigkeit eines Wandels, wenn ein digitales Deutschland bessere Realität werden soll. Wie genau das geschieht, wird nun wieder eine kommende Bundesregierung beantworten müssen. Und um noch mal auf die erste Frage zu Beginn zurückzukommen, ob es eine Digitalstrategie benötigt: Solange es kein gemeinsames Zielbild für Digitalisierung auf Bundesebene gibt, eindeutig ja! Auch deshalb steht für uns fest, dass wir im Austausch bleiben mit unseren Erkenntnissen aus der Umsetzung.

    • Eine Besprechung im Paul-Löbe-Haus: Mehrere Personen sitzen an einem großen Konferenztisch, in der Mitte davon Christina Lang. Oben zeigt ein Bildschirm „Abschlussbericht Beirat & DigitalService – Digitalstrategie Deutschland“.
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    Wie muss eine effiziente und wirksame Infrastruktur eines digitalen Deutschlands für alle aussehen? So lautete eine der Diskussionsfragen der letzten gemeinsamen Arbeitssitzung des Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV), des Beirats der #Digitalstrategie Deutschland und des DigitalService vergangenen Freitag. Wir blicken zurück auf ein Jahr erfolgreiche Zusammenarbeit mit BMDV und Beirat im Rahmen des Arbeitsprogramms zur Umsetzung der Digitalstrategie Deutschland. Wie auch der vergangene Woche gemeinsam mit dem Beirat publizierte Lessons-Learned-Bericht bezeugt, steht die Bundesverwaltung weiterhin vor vielen Herausforderungen in der Umsetzung von Digitalvorhaben. Der Bericht verrät deswegen auch, wie es besser geht – und welche Punkte eine künftige Bundesregierung im Rahmen einer Digitalstrategie für Deutschland angehen kann. Den Link zum Bericht teilen wir in den Kommentaren. Trotz weiterhin ungelöster Hürden sind wir dankbar für die offene und innovative Kollaboration im Rahmen der Umsetzungsbegleitung – und den Austausch, der uns im Laufe der vergangenen Monate so weit nach vorn gebracht hat. Unsere Kollegin Anne-Marie Pellegrin, die das Projekt kommunikativ begleitete, fasst es kurz und knapp zusammen: „Es war uns ein Fest!“ #Verwaltungsdigitalisierung #DigitaleTransformation

    • Abschlussbesprechung in einem modernen Büro. Zehn Personen sitzen an einem Tisch, während eine Präsentation auf einem Monitor gezeigt wird.
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    Ein weiterer Online-Dienst ist live auf service.justiz.de. Das Projektteam „Digitale Rechtsantragstelle“ hat das Formular zum Nachweis der finanziellen Verhältnisse bei Prozesskostenhilfe (PKH) digitalisiert: die „Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse bei Prozess- und Verfahrenskostenhilfe“. Der Online-Dienst ist in bürgernaher Sprache formuliert und kann Schritt für Schritt ausgefüllt werden. Neben dem digitalen Abfragedialog finden Bürger:innen unter https://lnkd.in/dstG3QEU verschiedene Webseiten zur Information und Orientierung, z. B. zum Antragsprozess von Prozesskostenhilfe, den Voraussetzungen und zur Überprüfung der finanziellen Verhältnisse nach Abschluss eines Gerichtsverfahrens. Die Arbeit an der Entwicklung des Formulars hat mit einer Recherchephase im Juli 2024 begonnen. Die Informationsseiten und den Abfragedialog hat das Team dann in enger Zusammenarbeit mit einer Expert:innen-Gruppe bestehend aus Rechtspfleger:innen der pilotierenden Amtsgerichte entwickelt. Bundesministerium der Justiz

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    Im Wald als Försterin für Ordnung sorgen statt im Dschungel der Digitalisierung – das würde unsere CFO Anja Theurer machen, wenn sie nicht ihren jetzigen Beruf ausüben würde. Als „Kopf des Monats“ in der neuesten Ausgabe des Fachmagazins innovative Verwaltung sprach sie mit Chefredakteurin Stefanie Hüthig. Diese stellte Anja zehn Fragen, in denen es nicht nur um ihre Aufgaben beim DigitalService ging, sondern es wurde auch etwas persönlicher. Bei Springer Professional (Paywall) kann man übrigens einen Blick in das gesamte Heft mit vielen weiteren hochinteressanten Beiträgen werfen. Den Link dafür teilen wir in den Kommentaren. #Verwaltungsdigitalisierung #digitaleTransformation #KopfDesMonats

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    Als Fluggast eine Entschädigungszahlung erhalten? Bereits seit Juli ist die digitale Auskunft über etwaige Zahlungen und damit Informationen zu eigenen Fluggastrechten per Vorab-Check möglich. Dieser wurde von uns im Rahmen des Projekts „Zivilgerichtliche Online-Verfahren“ entwickelt, das wir zusammen mit dem Bundesministerium der Justiz (BMJ) realisieren. Im Rahmen dieses ersten Fallbeispiels soll zukünftig auch die gerichtliche Geltendmachung von Fluggastrechten und damit die digitale Erstellung und Einreichung von Klagen an Amtsgerichten möglich sein. In unserem #Blog erklären Dr. Philip Scholz, Ministerialrat und Leiter des Referats Legal Tech und Zugang zum Recht im BMJ, und unser Kollege Valentin Münscher, Senior Transformation Manager beim DigitalService, wie wir mit der Entwicklung und Erprobung des zivilgerichtlichen Online-Verfahrens neue Wege der Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern gehen. Zudem erklären sie, warum für die Einführung des Online-Verfahrens ein eigenes Erprobungsgesetz erforderlich ist. Hier geht’s zum Blogbeitrag: https://lnkd.in/eE5itFfG #LegalTech

    • Porträtfotos von Dr. Philip Scholz und Valentin Münscher neben einem Zitat: „Wir wollen Bürger:innen ermöglichen, ihre Ansprüche bei niedrigen Streitwerten nutzerfreundlich, unkompliziert und digital in einem Online-Verfahren geltend zu machen und damit auch die Justiz entlasten.“ Darunter die Titel und Positionen der Personen.
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    Was hindert die Digitalisierung in Deutschland – und wie können wir sie besser umsetzen? Zentrale Antworten auf diese Fragen bietet der Lessons-Learned-Bericht, den wir heute gemeinsam mit dem Beirat der #Digitalstrategie Deutschland veröffentlichen. Über ein Jahr hinweg haben wir zusammen mit dem Beirat im Auftrag des Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) einen Vertrauensraum für die Projekte der Digitalstrategie gestaltet. Als Ergebnis steht nun ein Lessons-Learned-Bericht der Entscheider:innen und Umsetzenden konkrete Ideen und Handlungsempfehlungen an die Hand geben soll. Dazu zählen:   ➡️ Vier Forderungen und Empfehlungen für die nächste Digitalstrategie der Bundesregierung ➡️ Fünf Erkenntnisse zur Umsetzungsbegleitung              ➡️ Sechs Lösungsvorschläge zu zentralen Herausforderungen in der Umsetzung von Digitalprojekten Der Bericht ist einzigartig, da er die Perspektiven der Ressorts sämtlicher Bundesministerien mit denen aus der Verwaltung und interessierter Zivilgesellschaft zusammenbringt – mit einem gemeinsamen Ziel: den digitalen Staat zu stärken. Für die Entstehung danken wir neben den Mitveröffentlichenden insbesondere dem Referat DP10 im BMDV, das mit seiner Offenheit gegenüber dem Arbeitsprogramm 2024 gezeigt hat, welche Wirkung der Mut zu neuen Formaten haben kann. Ebenso großer Dank gebührt den vielen engagierten Mitarbeitenden in den Ministerien, der interministeriellen Arbeitsgruppe sowie den weiteren beteiligten Organisationen. Wir wünschen eine anregende Lektüre. Vielen Dank für die Zusammenarbeit auch an den Beirat der Digitalstrategie Deutschland: Alexander Rabe, Ann Cathrin Riedel, Susanne Dehmel, Daniel Krupka, Henning Tillmann, Thomas Koenen, Dr., Maren Heltsche, Henriette Litta, Sibylle Gabler, Sarah Bäumchen, Frederick Richter, Thomas Fischer, Reinhold E. Achatz, Johanna Sprondel, Julia Kloiber, Stefan Heumann und Silvia Hennig.

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