Das DSM kann für verschiedene Zwecke und in verschiedenen Phasen des Produktentwicklungsprozesses verwendet werden. Abhängig von Ihrem Ziel und Umfang können Sie zwischen drei Arten von DSM wählen: komponentenbasiert, aufgabenbasiert oder teambasiert. Ein komponentenbasiertes DSM zeigt die Abhängigkeiten zwischen den physischen oder funktionalen Komponenten Ihres Produkts, wie z. B. Teilen, Subsystemen oder Modulen. Ein aufgabenbasiertes DSM zeigt die Abhängigkeiten zwischen den Aktivitäten oder Prozessen, die an der Entwicklung Ihres Produkts beteiligt sind, wie z. B. Design, Test oder Fertigung. Ein teambasiertes DSM zeigt die Abhängigkeiten zwischen den Personen oder Organisationen, die an Ihrer Produktentwicklung beteiligt sind, wie z. B. Ingenieure, Manager oder Lieferanten.
Das DSM kann Ihnen bei der Analyse Ihres Systems helfen, indem es verschiedene Methoden und Techniken anwendet, wie z. B. Clustering, Partitionierung, Tearing, Banding oder Sequenzierung. Diese Methoden können Ihnen helfen, die Elemente Ihres Systems zu gruppieren oder neu anzuordnen, um die Komplexität zu reduzieren, Feedbackschleifen zu minimieren, Nacharbeiten zu vermeiden, die Ressourcenzuweisung zu optimieren oder Arbeitsabläufe zu rationalisieren. Das DSM kann Ihnen auch dabei helfen, Ihr System zu optimieren, indem es verschiedene Kriterien oder Ziele anwendet, z. B. Kosten, Qualität, Zeit oder Zuverlässigkeit. Diese Kriterien können Ihnen helfen, verschiedene Szenarien oder Alternativen für Ihren Systementwurf oder Ihre Systemkonfiguration zu bewerten und zu vergleichen.