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Veröffentlicht von:Waltraud Weisiger Geändert vor über 10 Jahren
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1 Orientierungsabend Übertritt 12. November 2014 20.00 Uhr Aula, Hellmatt Wildegg Herzlich willkommen
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2 Programm Begrüssung Bruno Glettig Gesetzliche Grundlagen Rita Rohr Beurteilungskriterien Peter Voellmy Zeitlicher Ablauf Bruno Glettig Realschule Claude Veuve Sekundarschule Beat Bucher Bezirksschule Tom Sager
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3 Gesetzliche Grundlagen Die Empfehlung für den prüfungsfreien Übertritt in die Bezirks-, Sekundar- oder Realschule erfolgt aufgrund einer Gesamtbeurteilung des Schülers bzw. der Schülerin. Kriterien für den Übertritt sind nebst den schulischen Leistungen auch die Selbständigkeit, Problemlösefähigkeit, Auffassungsgabe und die Entwicklungsprognose. (vgl. Promotionsverordnung § 13)
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4 Gesetzliche Grundlagen Schüler, welche die Empfehlung ihres Lehrers nicht oder nicht für die gewünschte Schulstufe erhalten, können sich zur Übertrittsprüfung anmelden. Die Aufnahme in der ersten Sekundar- bzw. ersten Bezirksschule erfolgt stets provisorisch für das erste Schuljahr. Auf Empfehlung der Schule ist ein prüfungsfreier Übertritt von der Real- in die Sekundarschule bzw. von der Sekundar- in die Bezirksschule bei sehr guten Noten von der 1., 2. oder 3. Klasse her möglich.
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5 Motivation Bereitschaft zur Anstrengung, Interesse, Ehrgeiz Wie viel Schule will das Kind Arbeitstempo, Arbeitsqualität Selbstständigkeit, Konzentration Beurteilungskriterien (nebst schulischer Leistung)
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6 Belastbarkeit Reserven Denk- und Lernfähigkeit Beweglichkeit
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7 Zeitlicher Ablauf Jan/Feb 15Übertrittsgespräche Eltern – Lehrperson > Empfehlung März 15Bei Differenz: Anhörung bei der Schulpflege Ende März 15definitiver Entscheid der Schulpflege Anfang Juni 15Aufnahmeprüfungen
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8 Die Realschule Schüler erhalten eine reelle Chance… … sich nach dem Qualifikationsstress der 6. Klasse vorerst ohne grossen Stoffdruck neu zu orientieren, … mit ihren Schwächen ernst genommen zu werden, … sich in einem neuen Umfeld einbringen zu können, … ihrem persönlichen Entwicklungsstand entsprechend weiter zu kommen.
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9 Die Realschule Ziele 1. Hälfte: Persönlichkeitsbildung –Arbeitshaltung, Zuverlässigkeit –Pünktlichkeit, Ordnung Arbeitstechnik Selbstwertgefühl stärken Schulstoff festigen, neuen in angepasstem Tempo erarbeiten
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10 Die Realschule Ziele 2. Hälfte: Persönlichkeitsbildung Berufswahlvorbereitung –Berufswahlunterricht –Zuverlässigkeit, Arbeitshaltung –Unterstützung bei Lehrstellensuche Lebensfragen Schulstoff, Fertigkeiten, Vorbereitung auf Berufsschule
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Die Realschule 11 Die Realschule besuchen heisst: Den längeren Weg einschlagen, diesen dafür in angemessenem Tempo gehen können. Möglichkeiten: –Berufslehren & Attestlehren –Praktikumsstellen –weiterführende Schule –Übertritte in Sekundarschule Attestlehre, Berufslehre Attestlehre, Berufslehre Zusatzausbildung Weiterausbildung Schule Fachhochschule Berufsmatura
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12 Die Sekundarschule Aufgabe: Die Sekundarschule vermittelt eine breite Allgemeinbildung und die Grundlagen für eine anspruchsvolle berufliche Ausbildung (Lehre mit EFZ) Besuch der FMS, WMS oder BMS möglich (Aufnahmeprüfung) Ev. Übertritt in die Bezirksschule
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13 Die Sekundarschule
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14 Die Sekundarschule Anforderungsprofil: pflichtbewusst, fleissig und interessiert selbstständig gute Auffassungsgabe Ausdauer, Durchhaltevermögen viele Fächer - unterschiedliche Lehrpersonen: dies bedingt Anpassungsfähigkeit, Organisationstalent und Selbstdisziplin (Lehrmittel, Hausaufgaben)
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15 zeigt mittelmässige bis gute Schulleistungen. ist einseitig begabt: sehr leistungsstark in einem Fachbereich, z.B. in Mathematik oder in Sprachen, dafür oft Schwächen in den andern Fächern durch Einsatz und Fleiss lässt sich dieser Nachteil oft kompensieren braucht noch Führung und Halt und fühlt sich wohler im Klassenlehrpersonensystem mit weniger Zimmerwechsel. benötigt verschiedene Zugänge und Erklärungen, um Abstraktes zu verstehen. Der typische Sekundarschüler, die typische Sekundarschülerin …
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Die Bezirksschule
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18 In der Bezirksschule am richtigen Ort? KANN MEIN KIND STOLZ SEIN AUF SEINE LEISTUNGEN ? HAT MEIN KIND NOCH ZEIT FÜR FUSSBALL FREUNDE UNPRODUKTIVES HAUSTIERE BASTELEIEN BÜCHER DIE FISCHEREI ? IST MEIN KIND GLÜCKLICH? SCHULE IST NICHT ALLES
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19 Orientierungsabend Übertritte 2014 ?
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