"Sommerhaus der Stars": Lars Steinhöfel ist frisch verliebt – sein Freund ist kein Unbekannter

"Unter Uns"-Star in neuer Beziehung

Lars Steinhöfel ist verliebt – sein Freund ist kein Unbekannter

"Unter uns"-Star Lars Steinhöfel stellt seinen neuen Freund vor. Mit diesem Mann ist er nach der Trennung von Dominik Schmitt jetzt glücklich.

Zeitweise sah es so aus, als hätte "Unter uns"-Star Lars Steinhöfel in Dominik Schmitt den Mann fürs Leben gefunden. Die beiden hatten nicht nur 2021 als Paar das "Sommerhaus der Stars" gewonnen, sondern auch Hochzeitspläne. Statt des Jaworts gab es 2023 jedoch die Trennung. Nun hat ein anderer Mann Steinhöfels Herz erobert.

Der 38 Jahre alte Schauspieler ist mit Lukas Küchen zusammen, der 2023 den Joyn-Wettbewerbsshow "Mr. Gay Germany" gewann. Auf Instagram machten sie ihr Liebesglück öffentlich. In der vergangenen Woche teilte Küchen einen Clip, auf dem er seine Brustmuskeln spielen lässt. Steinhöfel verdreht daraufhin mit einem Grinsen im Gesicht gespielt genervt die Augen.

Auf Bali fand das erste Date statt

"Lukas und ich kennen uns schon länger aus Köln, aber nur vom Small Talk auf Events. Wir hatten vorher sicher keine zehn Worte miteinander gewechselt", berichtet der Serienstar jetzt der "Bild"-Zeitung. Vor einem Monat hätten sie dann über Instagram gesehen, "dass wir beide parallel auf Bali Urlaub machen". Es sei ein "absoluter Zufall und ein bisschen Schicksal" gewesen.

Bei einem ersten Date auf der indonesischen Insel habe es dann gleich gefunkt. Der Altersunterschieds von 14 Jahren sei für beide kein Problem. Im Gegenteil, schwärmt Küchen im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung: "Lukas ist krass reif und bodenständig – er wirkt viel älter als er ist. Bei ihm kann ich 100 Prozent ich selbst sein."

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Das Format "Mr. Gay Germany" war nicht unumstritten. So waren im vergangenen Jahr Manipulationsvorwürfe aufgekommen. Wie "Spiegel" berichtete, wurde die Show anschließend aus der Joyn-Mediathek entfernt. "De facto wirkte das Ganze so, als wollte man einzelne Kandidaten schieben und andere abstrafen", zitierte das Magazin den Ex-Kandidaten Alvin Philipps.