Es ist eine der schwersten Entscheidungen und ein besonders herzzerreißender Moment, wenn der eigene Hund eingeschläfert werden muss. Eine Frau aus Washington hat ihren Tierarzt gefragt, worunter die Tiere beim Einschläfern besonders leiden – und die Antwort ist grausam.
Jessi Dietrich aus Washington (USA) hat einen Kater zu Hause und geht regelmäßig mit ihrem Rick zum Tierarzt. Bei einem ihrer Besuche stellte sie dem Arzt eine interessante Frage: Sie wollte wissen, worunter die Tiere eigentlich am meisten leiden, wenn sie eingeschläfert werden.
Auf Twitter postete sie dann die herzzerreißende Antwort, die für Tausende Reaktionen und viel Gesprächsstoff bei Tierfreunden sorgte. Das Schlimmste für die Tiere sei nämlich laut Tierarzt, dass 90 Prozent der Katzen- und Hundehalter beim Einschläfern nicht mit in den Raum gehen würden und die Hunde und Katzen ihre letzten Minuten somit völlig alleine verbringen müssten.
Davor haben Hunde beim Einschläfern am meisten Angst
Tierärzte stellen immer wieder fest: Viele Halter wollen beim Einschläfern ihres Vierbeiners nicht dabei sein. Für die meisten sei der Moment, in dem das Haustier seinen letzten Atemzug nimmt, einfach zu schwer zu ertragen. Doch dabei denken die Wenigsten scheinbar an das Tier selbst: Hund, Katze und Co. liegen dann nämlich ganz alleine und voller Furcht auf dem Behandlungstisch und suchen den Raum panisch nach ihrem geliebten Menschen ab, so der Tierarzt.
Diese Momente würden dem Arzt selbst jedes Mal das Herz brechen. In den Kommentaren meldeten sich aber auch andere Mitarbeiter von Tierkliniken, die das Gegenteil behaupteten und berichteten, dass die meisten Halter beim Einschläfern ihres Hundes oder ihrer Katze sehr wohl dabei sein wollen.
Sicher ist: In den letzten Minuten brauchen die Tiere ihren Lieblingsmenschen garantiert an ihrer Seite.
Kann ich mich auch zu Hause von meinem geliebten Vierbeiner verabschieden?
Mancher Tierhalter fragt sich sicher, ob es nicht besser wäre, sich in einer stressfreien Umgebung für immer vom geliebten Fellfreund zu verabschieden. Kann man Hund oder Katze auch zuhause einschläfern lassen und wie lange dauert das überhaupt?
Den Hund oder die Katze zuhause einschläfern zu lassen, ist grundsätzlich möglich. Bedingung ist nur, dass die Euthanasie durch einen Tierarzt erfolgt. Das Einschläfern dauert in der Regel nicht lange, inklusive vorheriger Narkose 15 bis 30 Minuten.
Was dafür spricht, Dein Haustier zuhause einschläfern zu lassen
Wenn es so weit ist, will jeder Halter sein Haustier in der bestmöglichen Umgebung sterben lassen können. Für viele ist es das Zuhause. Einiges spricht für die häusliche Euthanasie von Hunden oder Katzen – aber es gibt auch ein paar Dinge zu beachten.
Niemand beschäftigt sich gerne mit dem Tod – auch nicht mit dem seiner Haustiere. Wenn es aber so weit ist, gilt es, den letzten Weg für unsere Vierbeiner so angenehm wie möglich zu gestalten. Wenn ein Tier so schwer krank ist, dass es keine Lebensqualität mehr hat und ein Weiterleben nur noch mit Leid verbunden wäre, entscheiden sich viele Halter für eine Euthanasie (Einschläferung). So kann das Tier friedlich einschlafen und muss seine letzten Tage nicht unter Schmerzen verbringen.
Eine Euthanasie ist ein medizinischer Eingriff, der nur von einem Tierarzt durchgeführt werden darf. In Deutschland ist es nach dem Tierschutzgesetz verboten, seinen Hund oder ein anderes Haustier ohne den Tierarzt zu erlösen. Nur ein Arzt weiß, wie Ängste und Schmerzen vermieden werden. Zudem verfügt nur er über die nötigen Instrumente und Medikamente, um eine Euthanasie rasch, schonend und schmerzfrei durchführen zu können.
Einen stressfreien Ort zu wählen, kann hilfreich sein
„Der beste Ort für eine Euthanasie ist der, an dem Du und Dein Haustier sich wohlfühlen“, sagt Dani McVety, Gründerin von „Lap of Love Veterinary Hospice“, einer Organisation, die in den USA Euthanasien bei den Besitzern der Tiere zuhause anbietet, gegenüber „Daily Paws“. „Für die meisten Menschen und ihre Haustiere ist dies das eigene Zuhause, besonders für Katzen, die so wenig wie möglich mit Fremden zu tun haben wollen. Bei Hunden habe ich auch schon erlebt, dass die Leute sie im Auto haben einschläfern lassen, weil sie so gerne spazieren fahren.“
Allerdings: In der Regel ist eine Einschläferung zuhause nur möglich, wenn der Hund nicht aggressiv ist und auch kein stark ausgeprägtes Revierverhalten zeigt, erklären die Experten von „Rosengarten-Tierbestattungen“. Und: Wer sein Tier zuhause einschläfern lässt, erspart ihm zwar die Fahrt und die ungewohnte Umgebung, aber auch wenn eine fremde Person – in diesem Fall der Tierarzt – das „eigene Revier“ betritt, kann das zu Stress führen. Hier solltest Du genau abwägen, was für Dein Tier das Beste ist.
Wie wird die Euthanasie von Haustieren zuhause durchgeführt
Der Vorteil der häuslichen Sterbehilfe ist, dass Du entscheidest, in welcher Umgebung Deine Fellnase eingeschläfert wird. Ob im Hundebett, auf Deinem Schoß oder unter einem Baum im Garten, umgeben von ihrem Lieblingsspielzeug. Du darfst beruhigende Musik abspielen, die Beleuchtung steuern und Deinem bisherigen Lebensbegleiter ein Leckerli zum Abschied geben.
Wenn Du Deinen Hund einschläfern lässt, untersucht der Tierarzt ihn zunächst und erklärt dann den Ablauf der Euthanasie. In der Regel werden ihm zwei Injektionen verabreicht. Zuerst erhält er ein Beruhigungsmittel, damit sich sein Körper entspannt und er im Laufe von drei bis fünf Minuten einschläft. Die zweite Injektion ist die Euthanasie-Lösung, eine Überdosis Barbiturate, die die Atmung ausschaltet und den Herzschlag stoppt.
Danach kann der Tierarzt Dich für eine Weile mit Deinem Haustier allein lassen, wenn Du das möchtest. Es ist außerdem möglich, einen Pfotenabdruck zu machen oder eine Strähne aus dem Fell zu schneiden, um ein Andenken zu behalten. Am Ende bringt der Tierarzt den Leichnam Deines Haustieres zur Einäscherung in ein Krematorium oder zur Beerdigung in ein Bestattungsinstitut – je nachdem, wofür Du Dich entschieden hast.
Muss Dein Hund oder Deine Katze eingeschläfert werden, kannst Du Dich auch an folgendem Leitfaden orientieren.
Wie viel kostet die Euthanasie von Haustieren?
Eine häusliche Euthanasie ist teurer als in der Tierarztpraxis, weil Fahrtkosten anfallen. Wenn Du Dich dafür entscheidest, Deinen Hund zuhause einschläfern zu lassen, solltest Du Kosten zwischen 150 und 200 Euro einrechnen. Beachte, dass die Kosten für die Tierbestattung bzw. Einäscherung separat anfallen. Das können weitere 100 bis 400 Euro sein – je nach Gewicht und Größe des Tieres.
Wann entscheide ich, meinen Hund einschläfern zu lassen?
Die vielleicht schwierigste Frage, ist die, wann Du Deinen Hund einschläfern lassen solltest. Eine vernünftige Planung einer häuslichen Euthanasie klappt nur, bevor es zu einem Notfall kommt.
Wenn Dein Hund oder Deine Katze an einer Krankheit leidet, die das Gehirn, das Herz oder die Lungen angreift, sind das Organe, die plötzlich aufhören können zu funktionieren. Wartest Du dann bis zur letzten Minute, wirst Du wahrscheinlich in eine Notfallklinik fahren müssen.
„Der Zeitpunkt des natürlichen Todes ist nicht vorhersehbar“
„Man muss wirklich abwägen zwischen dem Wunsch, mehr Zeit mit dem Haustier zu verbringen, und dem Wunsch, es friedlich sterben zu lassen“, sagt Hospiztierärztin McVety. „Wenn es mit dem Haustier rapide bergab geht und Du schnell in die Notaufnahme fahren musst, um sein Leiden zu beenden, solltest Du Dich nicht zu sehr darüber ärgern. Der Zeitpunkt des natürlichen Todes ist nicht vorhersehbar.“
Am besten sprichst Du mit dem behandelnden Tierarzt über den Zustand und die Aussichten Deiner Fellnase. Das hilft, ein besseres Gefühl für den zeitlichen Ablauf zu bekommen und herauszufinden, ob Medikamente die Beschwerden noch lindern können oder ob es an der Zeit ist, den Hund oder die Katze einschläfern zu lassen. Ist der Vierbeiner erst einmal in der Hospizphase, wird es selten besser, sagt McVety. „Sie haben vielleicht einen besseren Tag, eine bessere Stunde oder ein paar bessere Tage. Aber alles in allem wird sich der Gesundheitszustand des Tieres weiter verschlechtern, was der natürliche Prozess des Lebens ist. Oft fällt es den Tierhaltern leichter, eine Entscheidung zu treffen, wenn sie sich dessen bewusst sind. Auch dieser Artikel kann Dir bei Deiner Entscheidung helfen: Wann soll man Hund oder Katze einschläfern lassen?
Wenn ein geliebtes Tier /Familienmitglied erlöst werden muss, ist es besonders wichtig an seiner Seite zu sein damit es sich bis zum letzten Moment geliebt weiss -alles andere ist vom Menschen feige und unfair -wer sich für ein Partner Hund Katze Pferd etc entscheidet muss sich VORHER klar darüber sein -wenn man den Hintern dafür nicht in der Hose hat DARF MAN KEIN TIER HOLEN -gerade ältere kranke Tiere brauchen IHRE MENSCHEN in der ihnen noch verbleibenden Zeit
Ich musste meinen geliebten Vierbeiner vor 5Jahren, nach 15,5 gemeinsamen Jahren, einschläfern lassen. Es war mit das Schlimmste Erlebnis, sein Aufschreien und sofortigen Tod bei der Spritze, zu erleben. Und trotzdem hätte ich es nie anders gemacht und trauere heute noch um meinen Schatz. Ich habe wieder einen kleinen Hund und eventuell wird mir es noch mal bevor stehen, aber es ist für mich, das Selbständigste und die letzte Ehrenweisung für mein Tier. Er hat mich ja auch in guten und schlechten Zeiten begleitet.
Absolut richtig… ich bin 77 Jahre alt, habe viele Hunde und Katzen gehabt und jedes geliebte Tier bis zum letzten Atemzug im Arm an meinem Herzen gehalten und auch noch darüber hinaus. Wie kann man nur so feige sein und den treuen Partner nur abliefern.
Mein 1.Hund starb zu Hause,bzw.im Auto auf dem Arm des Herrchens.Der 2.Hund musste mit 17.5 in meinem Beisein eingeschläfert,bzw.erlöst werden.Die 1.Katze erholte sich nach Op. mit 17 Jahren,leider nicht wieder u.starb in der Arztpraxis. Alle im Garten beigesetzt. Jetzt ist meine Katze ca.11 Jahre u.einmal steht mir noch bevor.Bin ca.80 Jahre u.hoffe,das sie mich nicht überlebt.Wenn doch,habe ich schon vorgesorgt! Darf nicht daran denken!
Die Einschlaeferung von Hunden müsste verboten werden nur in großen Ausnahmefällen sollte es möglich sein
Und der Halter sollte dabei sein
Kein Tierarzt wird ohne Grund ein Tier euthanasieren,,was denken sie sich eigentlich,waren sie mal in einer solchen Situation, ansonsten würde ich solche Kommentare lassen!!!!!!! Für verantwortungsbewusste Tierfreunde (Halter) ist es eine selbstverstänlichkeit seinem Tier auf dem
letzten Weg beizustehen und auch zu merken ,wenn das Tier nicht mehr kann. Also unterlassen sie solche dummenKommentare!!!!!!!!!
Ich bin den letzten Weg mit meinen geliebten Hunden gemeinsam gegangen, auch wenn es unheimlich schwer war. Sie sind Zuhause in meinen Armen eingeschlafen. Das werde ich auch immer wieder machen, sie haben mir unendlich viel liebe in all den Jahren gegeben, die wollte ich einfach zurückgeben
Es bricht zwar einem das Herz wenn man dabei ist, aber ich würde niemals meinen Liebling allein sterben lassen. Wir waren jedes Mal dabei und haben sie im Arm gehalten und hatten auch danach Zeit uns zu verabschieden.
Ich habe auch ein Hund ich liebe Tiere über alles ich würde mein Hund nicht einschläfern lassen denn meine Hündin soll zu hause in mein arm dann einschlafen ich finde einschläfern schlimm nein bitte lasst euren hund bei euch denn es ist ein Familienmitglied mein hund ist schon 17jahre und hatte auch eine schwere OP hinter sich sie ist sooooo dankbar sie weiß das ich sie gerettet habe das ist 4j her aber sie lebt das ist wichtig kein geld und gute Worte könnten sie ersetzen . Klar kommt der Tag einmal aber sie geht würdevoll dann ich mach ihr ein schönen Platz zu Hause dann . Mein Hund wird immer in mein Herzen ❤ sein ein neuen Hund 🐕 möchte ich nicht mehr denn es tut weh ich bin zu alt um ein neuen Hund zu besitzen. Was dann wenn mir was passiert ? Dann ist der Hund allein und sucht mich dann. Leute passt auf euren Hund gut auf denn ein Hund ist besser als mancher Mensch! Ich hoffe euch gefällt meine Meinung? Danke tierfreundin bärbel sdh
Sorry aber dann ersten Teil des Kommentars ist totaler Blödsinn. Wenn ein Tier schwer krank ist, schläfere ich es ein bevor es leiden muss.
Wenn ein Tier leidet,dann ist das letzte Geschenk was man ihm machen kann,es schmerzlos zu erlösen.Alles andere wäre Egoismus und das hat nichts mit Liebe zu tuen.Wenn der Schmerz zu gross wird und das Tier leidet,muss man es schweren Herzens über die Regenbogenbrücke gehen lassen
Wollte auch immer das mein Hund zuhause von mir geht. Aber leider haben die Tabletten nicht mehr geholfen. Er war sehr krank aber ich habe ihn in meinen Armen einschlafen lassen können. Es war furchtbar schmerzhaft aber alleine hätte ich ihn nie gelassen
Ich habe das grade gelesen.Meine Huskyhündin ist 11 Jahre alt.Innerhalb von Wochen hat sie so abgebaut.Erst die Hüfte am Humpeln,dann der rechte Vorderlauf,seit vorgestern der linke Vorderlauf steif.Mein Tierarzt und ich haben alles versucht.Spritzen,Medis Massagen einfach alles.Gestern Abend um 20 Uhr rief er mich an um das grosse Blutbild zu besprechen.Innerhalb kurzer Zeit ist ein Laufhund der 30 km am Stück am Fahrrad gelaufen ist nicht mehr in der Lage 10 Meter am Stück in den Garten zu gehen um Pipi zu machen.Er sagte zu mir:Ihr Hund leidet.Sicher können wir Röntgenbilder machen.Aber das wird nichts anderes ergeben.Ich habe mich entschlossen heute um 18:30 Uhr mein Mädchen zu erlösen.Kein Tierhalter sollte sich mit seiner Trauer und Verlustangst über das Wohl des Tieres setzen.Das wäre Feige.Es tut jetzt schon weh,aber es geht vorbei.
Ich habe schon drei Katzen einschläfern lassen müssen. Ich hätte sie nie allein gelassen. Im Gegenteil, meine Miezen wurden immer zu Hause, also im gewohntem Umfeld, eingeschläfert und in meinen Armen sind sie dann friedlich eingeschlafen. Es ist sicher schwer, aber es ist der letzte Dienst, den man seinem Tier erweist. Für Menschen, die ihren Liebling in den letzten Minuten allein lassen, habe ich kein Verständnis.
Ich würde mir für immer Vorwürfe machen wenn ich so ein Feigling wäre. Das ist einer der wichtigsten Momente die es in unserem gemeinsamen Leben gibt, die Frage wie ich mich fühle ist in dieser Situation vollkommen unwichtig, es ist meine heilige Pflicht ihn an der Brücke abzugeben. Damit beendet man die Sache auch für sich selbst. Ich habe das schon 4 Mal machen müssen. Wie gesagt ich würde mich schämen wenn ich so wenig Rückgrat hätte.
Ich sehe dies ebenso wie du.
Man lässt seinen besten Freund in seiner schwersten Stunde niemals alleine
Ich und mein Mann haben seit über 30 Jahren Hunde und Katzen, und wir waren beide immer dabei, wenn eines unserer Lieblinge gehen musste.
Das geht garniert, dass man einen Freund bzw. ein Familienmitglied alleine den letzten Weg gehen lässt. Wenn es uns auch noch so schwer fällt und wir vor Heulen nicht mehr aus den Augen gucken können, dass sind wir der Fellnase schuldig.
Es hat mir das Herz gebrochen als Heiligabend 2016 meine Hündin eingeschläfert werden musste es sehr,sehr schwer aber ich habe sie bis zum Schluss auf dem Armen gehabt! Sie war nicht allein. 😔😔😔😔😔
Wenn das Tier jahre lang seine treu hält und zeigt, sollte der Mensch in der Lage sein, den letzten weg mit dem Tier gemeinsam gehen. Alle die das nicht wollen, haben kein Herz für Tiere.
Ganz meiner Meinung. War immer dabei, auch wenn es sehr schwer ist. Man hat ein Tier in guten und auch in schlechten Zeit. Man kann doch sein geliebtes Tier in solch einem Moment nicht allein lassen!
Es stimmt, dass es einer der schwersten Momente im Leben ist, sein geliebtes Tier gehen lassen zu müssen. Doch ich finde es absolut gemein, seinem Tier auf diesem Wege aus Feigheit die Begleitung zu verwehren. Man muss einfach daran denken, dass das Tier der treueste Weggefährte war und in jeder Situation einem zur Seite stand. Daher haben Pferd, Hund, Katze und Maus es wirklich verdient und der Mensch ist es auch sich und seinem Gewissen schuldig, sein geliebtes Wesen auf dem letzten Weg zu begleiten, auch wenn man am liebsten dann mitgehen möchte, weil einem das Leben ohne den Begleiter sinnlos erscheint. Doch hat mein Tier mich durch seine bedingungslose Liebe dazu verpflichtet, mich weiterhin um die Spezies zu sorgen, solange ich lebe und so viel Tieren wie möglich irgendwie zu helfen.
Es ist nicht einfach dabei zu sein aber diese letzte Ehre sollte man seinen Tier erweisen. Ich habe es schon dreimal hinter mir und ich werde es immer in Erinnerung behalten. Aber ich bin froh das ich es gemacht habe
Nach 13 gemeinsam verbrachten Jahren musste ich meine über alles geliebte Hündin gehen lassen. Es hat mir das Herz zerrissen als sie ihren letzten Atemzug in meinen Armen machte. Es wäre mir aber trotzdem nie eingefallen meine beste Freundin in ihren letzten Minuten alleine zu lassen und ich werde,wenn ich eines Tages wieder einen Hund in meinem Leben habe,es auch nie tun.
Es ist für mich selbstverständlich mein Tier egal welches auf seinem letzten Weg zu begleiten. Schließlich war es für eine Zeit meines Lebens ein treuer Gefährte und an meiner Seite. Es nicht zu begleiten stößt bei mir auf völliges Unverständnis.
Wie kann man seinen treuen Begleiter da allein lassen???
Egal ob Hund ,Katze oder Maus!!
Bei uns kommt die Tierärztin ins Haus .
Die letzt Stunde gehen wir gemeinsam so wie wir immer gemeinsam waren.
Ich blieb immer bis zum letzten Atemzug bei meinen Tieren, so weh das auch tut und ich immer 😢 mußte. Ich bin dem Tier das schuldig, da muß ich stark sein. Ich hatte alle von 💕 lieb.
Hunde sind die besseren Menschen, sie geben uns soviel Treue erdulden die menschlichen Gefühlsschwankungen stehen uns das ganze Leben treu zur Seite, so sollten wir so schwer es auch ist diesen letzten Weg für unsere Tiere da sein. Ich habe selbst 2 Hunde, der Tierarzt wird zu uns nach Hause kommen das haben wir uns vorgenommen, es wäre sehr schön wenn es Alle so machen mit ihren Haustieren.sie haben es einfach nur verdient.
Auch wenn es mir jetzt schon beim Gedanken daran das Herz zerreißt, ich werde meinen Weggefährten auf keinen Fall alleine lassen wenn es mal soweit ist. Wer weggeht beweist nur dass ihm/ihr das Tier nichts bedeutet hat.
Noch immer danke ich Frau Dr. WEBER, die meinem todkranken Purzel-Dackel in meiner Wohnung die Schlafinjektion gab, so dass er in meinen Armen einschlief. Erst dann schickte sie mich aus dem Zimmer. Das Abschiednehmen war unvermeidlich, aber die Trauer wurde nicht mit dem Gefühl begleitet, meinen kleinen Freund verlassen zu haben.
Wieso hat sie dich aus dem Zimmer geschickt und warum bist du gegangen?
Ich habe schon viele Tiere in ihrer letzten Stunde begleitet,aber ich habe niemals erlebt,das ein TA einem Tier diese Berühungsspritze gibt und dann den Besitzer aus dem Zimmer schickt.Nichts auf der Welt könnte mich dazu bewegen,das ich ausgerechnet dann mein Tier verlasse und gehe.Bei Tieren ist es ebenso wie bei Menschen,das letzte Organ was schwindet,ist das Gehör,wie hättest du dich in dieser Situation gefühlt.Ich komme aus einem med.Beruf,ich würde niemals einen Menschen oder ein Tier alleine lassen,egal was auch kommt
Ich kann nur sagen, das es für mich und meinen Mann selbstverständlich war unseren Freund und Begleiter in den letzten Minuten und Stunden auf seiner letzten Reise zu begleiten sehr schmerzhaft für uns gewesen, aber leider Gottes mußte es sein. Wir haben sie einaeschern lassen, und haben sie bei uns zu Hause, und für immer im Herzen LG Anke Abel
Durchs Leben bis in den Tod.
Ein Tier hört nicht auf ein Familienmitglied zu sein, nur weil es auf einem kalten Tisch liegt und dem Tod ins Auge sieht.
Also, dabei sein bis zum bitteren Ende ist ein MUSS!!!
Um Gottes Willen nicht alleine lassen.bei allen tieren waren wir dabei Pferde katze Hunde chinchilla
Ich glaube, dass ich deswegen kein Haustier (mehr) habe. Allein beim Lesen flossen schon die Tränen.
Ich hätte eine Riesenangst vor diesem Moment, aber ich würde bei meinem Tier bleiben, auch wenn es mich zerreißen würde.
Der Hund oder die Katze oder oder oder sind schließlich ein Familienmitglied, das uns in seinem Leben viel gegeben hat, meistens mehr als wir ihm. Schon allein deswegen sollte auch dieser sehr schmerzhafte Schritt gemeinsam gegangen werden.
Mein Tier würde auch nicht beim Abdecker landen, sondern einen schönen Platz bekommen.
Wir haben schon zwei Hündinnen gehen lassen müssen. Und wir waren beide bis zur letzten Minute bei ihnen. Was sind das für Frauchen und Herrchen, die gerade den schwersten Weg nicht mitgehen wollen? Man darf nicht immer nur an seine Befindlichkeiten denken und ob es einem selbst schlecht dabei geht.
Das geliebte Tier hat eine Seele und die gilt es Bus zum allerletzten Atemzug zu beschützen.
Nur so ist es richtig. Und wer das anders sieht, denkt nur an sich selbst. Diese Menschen sollten sich schämen.
Hallöchen
Ich bin Silke und habe in meinem Leben viele meiner Haustiere gehen lassen müssen. Ich persönlich war immer an der Seite meiner Tiere. Ich habe auch einen super lieben Tierarzt seit 25 Jahren. Es müssen jetzt wieder 2 meiner DevonRex Katzen operiert werden und ich bin bei ihnen bis sie eingeschlafen sind. Würde der Tierarzt mir dies untersagen, dann würde ich nie wieder zu ihm gehen.
Meine Tiere sind Familienangehörige und so werden sie auch behandelt. Tiere fühlen genauso wie Menschen,, ANGST, SCHMERZ, TRAUER, FREUDE, SICHERHEIT UND SIE SIND ZU 100 PROZENT EHRLICH MIR IHREN GEFÜHLEN.
Wenn die schwere Entscheidung getroffen werden muss dann is es das mindeste seinen treuen Gefährten nicht allein zu lassen er würde dich nie allein lassen !
Leider musste ich mich von meinem Baby Nerino der nach kurzer schwerer Krankheit Leishmaniose am 5.6.2020 für immer verabschieden er wurde nur 2 Jahre alt ich war dabei beim einschläfern es war für mich ein schlimmer Tag wollte den letzten Weg mit ihm gehen geliebt beweint und unvergessen 🐕♥️
Ich habe seit 40 Jahren Hunde und keiner ist ohne mein Beisein über die Regenbogenbrücke gegangen. Ich finde, das haben sie verdient, dass sie genau dann von ihrem Herrchen/Frauchen nicht alleine gelassen werden. Wer das macht ist nicht fair.
Wir mussten unseren Hund Flecki von Amtswegen ein schläfern lassen, die letzten Minuten waren wir bei ihm es hat uns das Herz zerrissen. Die Menschen sollten bei sowas auf alle Fälle dabei sein schon alleine wegen dem Tier.
Hallo.
Vor vier Jahren mussten innerhalb sechs Monaten meine beiden Hunde wegen Krankheit eingeschläfert werden. Es war der Horror aber ich blieb bis zuletzt bei ihnen. Ich liess sie nicht alleine. Das Weibchen hat sich in meinen Arm gedrückt und der Rüde schaute mich an und leckte mein Gesicht ab. So schlimm es war aber bei so einem Weg lässt man sie nicht allein, denn sie waren auch immer für uns da. Ich kann es bis heute nicht vergessen.
Wir mussten am 21.07.2020 unsere kleine alte Dame (Katze) einschläfern lassen. Wir hatten Angst das man uns nicht mit in den Raum lässt. Doch unsere Ärztin hat gesagt, das sie darauf besteht, das man dabei ist. Für uns war es die schlimmste Stunde unseres Lebens, denn meinen Mann hat unsere kleine Fellpfote 16 Jahre lang begleitet und ich habe sie 7 Jahre in meinem Leben gehabt. Wir wollten nicht, das sie die letzten Minuten alleine ist. Es tat sehr weh und es war für uns ein Schock, wie schnell ihr kleines, zartes Köpfchen sank, während ich ihr sagte, das wir sie über alles Lieben. Es ist nicht schön anzusehen und es zerbricht einem das Herz. Doch kein Tier hat es verdient, ohne seinen Gefährten zu gehen, egal wie sehr es schmerzt. Deshalb werde ich nie verstehen, das es Menschen gibt, die ihre Lieblinge in den letzten Minuten alleine lassen!!!
Ich verstehe dich gut,mein Kater war 25 Jahre,als ich ihn gehenlassen musste
Eine tolle TA habt ihr,mit einer großartigen Einstellung und einem grossen Herzen,den sie hat es eurem Liebling sehr leicht gemacht über die Regenbogenbrücke zu gehen😪
Ich war auch bei den beiden Hunden, die bei mir nun schon über die 🌈 Brücke gegangen sind, dabei! Das sind wir unseren Freunden schuldig.
Ich habe, glaube ich, eine gute Lösung gefunden. Der Tierarzt kam zu mir nach Hause. Der Kater lag friedlich auf meinem Schoß – und hat die Spritze zum Einschlafen so ohne Probleme bekommen. Erst als er schlief, ging ich hinaus und der Tierarzt hat ihm die Spritze für den endgültigen Schlaf gegeben.
Für mich bei aller Trauer die beste und schönste Lösung!
Ich würde mein Tier niemals alleine lassen.
Ein Tier egal ob Hund, Katze u.s.w. haben ein recht darauf das man Ihnen die letzte Ehre erweist. Man hat sich für ein Haustier entschieden das heißt nicht nur für das seelische wohl des Menschen muss geachtet werden, sondern auch das wohl des Tieres wenn es nicht mehr kann. Ob aus Krankheit oder Altersschwäche, ich war und bin immer bei meinen Tieren, sie geben einem so viel die treuen Wegbegleiter.
Wir müssten unseren jungen Bully-Rüden mit nur 6 Monaten und einer endlosen Tierarzt-Odyssee aufgrund schwerer Nierenstörungen und starkem Gewichtsverlust einschläfern lassen. Es war unser erster Hund und emotional sehr schwer, aber wir haben den kleinen Kerl die ganze Zeit im Arm gehalten. Dem TA standen ebenfalls die Tränen in den Augen. Unser Ludwig ist dann friedlich auf dem Arm meiner Frau eingeschlafen. Wir hatten ihn nie allein in dem Raum gelassen.
Hallo an alle Fellnasen Besitzer
Seit auf jeden Fall am Tag des Abschieds mit dabei und streichelt und haltet die Pfoten. Ich habe es vor einem Jahr auch durch und bin bis heute noch nicht darüber weg. Es tut sehr,sehr weh aber unser geliebtes Tier muss nicht leiden. Das versprach mir der Tierarzt.
Schaut euren Tier noch mal in die Augen und verabschiedet euch. Es gibt ein Wiedersehen.
Euch allen viel Kraft in den letzten Minuten.
😿natürlich gibt es ein Wiedersehen,in diesem wunderschönen Land,dort hinter der Regenbogenbrücke,wo unsere Lieblinge auf uns warten,wenn auch wir über die Regenbogenbrücke gehen
Wir mussten leider nach 16 Jahren unseren geliebten Kater einschläfern lassen. Wir waren bis zum letzten Atemzug alle bei ihm und haben ihn über die regenbogenbrücke gestreichelt.
Unser Hund ist der treuste Begleiter für den Menschen – er macht alles für sein Herrchen, wir waren dabei und würden selbstverständlich immer bei unserem Haustier bei seinem letzten Gang dabei sein. Es gibt niemanden der treuer ist als unser geliebter Hund ( und meine Frau natürlich).
Wie kann man nur sagen das man nicht dabei sein möchte. Der Wegbegleiter stirbt und der Mensch ist so egoistisch das er sein treues Haustier alleine lâsst. Pfui!!!
Ich war bei meinem Kater dabei wie ich ihn einschläfern lassen mußte, ich hätte ihn bei seinem letzten Gang nie im Leben alleine gelassen, und ich bin der Meinung es müßte per Gesetz eine Pflicht eingeführt werden das der oder die Besitzerin dabei sein muß! Ich verstehe die Menschen nicht die ihr Tier sich beim einschläfern alleine überlassen sowas geht garnicht! Mir hat es auch bald das Herz herausgerissen und ich habe geheult, aber für unsere Tiere ist es wichtig das wir dabei sind, schließlich würden sie uns auch nicht im Stich lassen, Tiere sind zuverlässiger als manche Menschen! Egal ob man Kind ist oder 80 oder darüber ich finde das ist dann feige wenn man sein angeblich geliebtes Haustier dann sich selbst überlässt!!
So schwer wie es sein sollte, den geliebten Freund loszulassen, sollte ein Mensch die Größe haben und seinem Greund beistehen bei diesen letzten Momenten.
F. KERL
Ich kann nur sagen, dass ich bei jedem Tier dabei war als es eingeschläfert werden musste. Auch wenn es sehr schwer ist, auszuhalten, dennoch habe ich für mich entschieden dabei zu bleiben. Das bin ich meinem Liebling schuldig
Schweren Herzens mussten wir uns diesen Februar von unseren 14 jährigen Schäferhündin verabschieden. Es ist für uns selbstverständlich dass wir unseren Partner der uns über all die Jahre begleitete, auch auf diese letzte Reise begleiten. Das sind wir ihr schuldig, egal wie traurig und schmerzhaft das ist. Noch immer sehe ich meine liebe Hündin vor mir und die Erinnerungen schmerzen sehr, aber auch das gehört zum Leben . Wir haben im Garten einen kleinen Teich mit Wasserfall erstellt wo ein Adler im Abflug aus Stein symbolisch für unsere Hündin steht. So bleibt sie immer in Erinnerung.
Es wäre für mich absolut undenkbar mein Tier in diesem so schrecklichen Moment auch nur eine Sekunde allein zu lassen, der Gedanke allein bricht mir das Herz. Es sollte selbstverständlich sein, so schwer es auch ist, aber genau so grausam muss es für das Tier sein diese letzten Minuten allein sein zu müssen
Ich war bei allen unseren Hunden dabei als sie eingeschläfert wurden, denn sie waren lange Jahre auch für mich da. Sie gehörten zur Familie, auch wenn der Abschied sehr schwer fällt.
Auch ich musste meinen geliebten Hund nach 12 Jahren gehen lassen.
Es ist sehr schlimm gewesen. Ich denke er wußte ganz genau was passiert. Er hatte Todesangst !
Auch zuhause kurz bevor wir den Termin beim Tierarzt hatten und erst recht als wir dann dort waren.
Wahrscheinlich hab ich es emotional auch auf den Hund übertragen. Aber wie soll man sowas verhindern wenn man weiß es ist heute der Termin beim Tierarzt und man kommt ohne seinen geliebten Hund zurück.
Eine Entscheidung, seinen geliebtes Tier auf Grund der Krankheit einschläfern zu müssen ist wirklich sehr hart. Mein Hund hatte Alzhreimer Demenz..und ja das gibt es tatsächlich auch bei Hunden….und diese war soweit fortgeschritten, so dass es keine andere Option mehr gab als den Hund zu erlösen.
Und niemals hätte ich ihn alleine diesen Weg gehen lassen..so schwer es auch ist dies mit ansehen zu müssen … mit all den Zweifeln ob man sich richtig entschieden hat.
Mein Hund hat mich über 12 Jahre begleitet und es ist für mich eine Selbstverständlichkeit gewesen ihn beim Gang über die Regenbogenbrücke sein Pfötchen zu halten.
Es war mir eine Ehre, mein liebster Snoopy und danke das du immer treu und mit bedingunhsloser Liebe an meiner Seite gewesen bist!
Meine ganze Familie war dabei unsere Hündin war so ruhig und gelassen und uns hats geholfen besser Abschied zu nehmen wir durfen so lange noch bleiben bis wird genug Abschied genommen haben .wir sind danach noch 30 Minuten bei ihr geblieben und sind dann gegangen
Ich war immer dabei wenn eine meiner Katzen eingeschläfert werden mussten. Wir haben es auch nur gemacht wenn den Tieren nicht mehr geholfen werden konnte, wenn sie unheilbar krank waren.
Ein Mensch der sein Tier auf dem letzten Weg alleine läßt…
Ist ein egoistischer Mensch!
Mit ihm sollte man das ebenso tun!
Jetzt bin ich beruhigt weil ich dabei geblieben bin und lange getrauert habe mein Jack-Russel nach 17 guten Jahren einschläfern lassen musste und nie wusste ob es gut war dabei zu sein
Leider mussten wir schon 3 Hunde die schwer an Krebs erkrankt waren einschläfern lassen , 2 Hunde waren schon sehr alt, der letzte war erst 7 Jahre alt . Keins unserer Tiere musste alleine gehen sie lagen in unseren Armen und der Tierarzt kam zu uns nach Hause … für die Tiere war es eine Erlösung und sie fühlten sich geborgen , sie vorher leiden zu sehen war viel schlimmer . Der Verlust ist immer sehr schmerzlich und traurig aber mit seinem Hund , Katze und Co. auch den letzten Weg gemeinsam zu gehen, ist für uns selbstverständlich und das ist das Letzte was man für sein Tier tun kann. Der Tod gehört leider auch zum Leben .
Unser Jay Jay wurde am 17.07.2020 eingeschläfert. Wir hatten seinen Lieblingsplatz ausgewählt. Den Kofferaum im Auto. Er fuhr wansinnig gerne Auto. Er schlief ganz friedlich ein in unseren Armen. Unser Tierarzt hatte uns vorher gefragt. Das fanden wir beide toll. Es tut sehr weh, aber er hatte eine tolle Zeit und bekam sein letzter Wille im Auto wo er sehr gerne mit fuhr.
Ich war bis zum Schluss an der Seite von mein kater Tiger er musste erlöst werden weil er Tumor im Maul hatte
Alle meine Hunde sind in meinen Armen gestorben. Es ist hart und sehr schmerzlich, aber das geliebte Tier hat es verdient, dass man bei ihm bleibt.
Ich war so traurig wo ich mein Hund einschläfern musste und ich war bei ihm habe ihn zwei Stunden lang gehalten.
Auch wenn es traurig und sehr emotional ist, jedes Tier ist der beste Freund des Menschen. Stehen ihm immer zur Seite. Auch wenn es einen selbst nicht gut geht. Dann sollte man für seinen Vierbeiner auch da sein. Auch das Tier nimmt Abschied von seinem Freund. Ich als Mensch möchte auch nicht allein sterben, möchte auch meine liebsten um mich haben auf dem letzte Gang.
Hallo, ich habe über 20 Jahre in einerTtierarzt Praxis gearbeitet, bei uns sind die Tierhalter meistens dabei geblieben,. Nur wenige wollten oder konnten nicht dabei bleiben, der Abschied ist den vielen Besitzern sehr schwer gefallen.
Leider musste ich schon einige geliebte Tiere gehen lassen und habe sie selbstverständlich in dieser Situation nicht alleine gelassen.
Seinen eigenen Gefühlen kann man danach freien Lauf lassen, aber wenn wir unseren Lieblingen zur Seite stehen, dann zählt nur unsere Verbundenheit, dann müssen wir gelassen und souverän sein, so wie unsere Lieblinge uns immer vertraut haben.
Und das geht. Zum weinen ist danach noch viel viel Zeit…
Ich war dabei,wenn meine Hunde eigeschläfert wurden.
Sogar mein Tierarzt kam zu mir nach Hause 😔und beim letzten Hund kam d. Tierärztin früh um 7 Uhr auch ihr sind Tränen gekommen. Seit dem sind wir per Du.
Nach über 40 Jahren.
Ich arbeite in der Pflege , seit 1993 und meine Hunde durften bei mir in den Armen einschlafen und somit waren sie nicht alleine in d.letzen Minuten😇😥😢😭
Wenn ich sowas lese zerreißt es mir das Herz. Ob Menschen oder Tier jeder will doch nicht nur in glücklich Tagen die jenigen an seiner Seite haben wo ihn wichtig sind.
Ich hab meinen Hund bei seinem letzten schweren Weg bekleidet und ich hab geweint, gezittert und ihn immer wieder Gestreichelt, ich weiß nicht ob daß dann so gut für das Tier war da es ja sicherlich gespürt hat das jetzt was schlimmes passiert, es war für mich eine Katastrophe aber ich würde es wieder tun damit ich wirklich bis zum Schluss bis er eingeschlafen ist mich spüren kann und ich auf seinem letzten Weg für ihn da bin
WAHNSINN, EINFACH
WAHNSINN.
JA Tiere spüren, es fehlr, was, und was ist anderes, DIE Ruhe *
WAHNSINN TRAURIG 😢 G MANNI
Ich bin immer dabei.
Wir mussten vor 3 Jahren auch die Entscheidung treffen und unseren Hund gehen lassen. Nach 3 1/2 Jahren Krankheit könnte sie einfach nicht mehr. Wir waren alle dabei und haben bis lange nach dem letzten Atemzug bei ihr gesessen, Köpfchen und Pfoten gehalten und furchtbar geweint nachdem sie die Augen geschlossen hatte. Sie wurde dann von der Tierbestattung Rosengarten abgeholt und eingeäschert. Jetzt ist sie wieder bei uns zu Hause. Trotzdem müssten wir sie ja in der Praxis lassen bis sie abgeholt werden konnte. Das ich sie da alleine lassen musste ist für mich heute noch ein furchtbarer Gedanke. Ein Hund widmet uns sein ganzes Leben und man hat ihn bis zum letzten Atemzug zu begleiten. Da muss der eigene Schmerz hinten anstehen.
Unser Dackelmann wusste mit Sicherheit, jetzt kommt der Abschied. Einmal ganz kurz, schrie er herzerweichend seinen Kummer heraus. Wir waren bei ihm. Ich hielt seinen Kopf. Er war ganz still. Mein Mann streichelte ihn, ich redete mit ihm. Friedlich lag er in meinem Arm. Dann war es vorbei. Einem Kind was sich quält kann man nicht helfen. Aber eine Fellnase, für viele das letzte Kind, da darf man das Leiden abkürzen. Unser Dackelmann hatte Blutkrebs. Er war ein Sonnenschein. Und hatte es verdient, nicht dem Egoismus von Menschen , seinem Leiden in verlängerter Zeit ausgesetzt zu sein. Was man liebt, lässt man gehen. Den Schmerz danach hatte er sich verdient.
Wir haben unsere 16jährige Hündin zu Hause in ihrem Bett einschlafen lassen. War sehr emotional aber auch schön
Im letzten Jahr mussten wir unseren Malinois „Hasso“, nach 12. Jahren der Freundschaft wegen Krebs einschläfern lassen. Als für uns klar war, daß der Tag des Abschieds gekommen war, brach für uns eine Welt zusammen. Wir haben dann gemeinsam gefrühstückt, Hasso hat sein Weißbrot mit Ei und Schinken bekommen so wie jedes Wochenende hierbei haben wir seine Lieblingsmusik zum relaxen gehört. Dann sind wir zu unserem Termin zum Tierarzt gefahren zu unserem letzten Gang. Wir hatten unser Musik mitgenommen und während der Vorbereitung und des Einschlafen lief seine Musik und wir waren die ganze Zeit bei ihm. Auch anschließend waren wir noch eine halbe Stunde bei ihm zum Abschied nehmen. Heute steht seine Urne mit einer kleinen Kerze bei uns im Schlafzimmer dort wo er auch immer gelegen hat,
Es ist fast ein Jahr her, aber fehlt an allen Ecken.
Deshalb lässt Euren Freund niemals in dieser Zeit alleine. Wir hoffen doch auch alle, daß wir in der letzten Phase unseres Lebens unsere liebsten bei uns haben.
Wir wären mit dem Gedanken das Hasso diesen Weg alleine hätte gehen müssen nicht fertig geworden.
ich bin bei allen meinen Tieren vier Hunde, drei Katzen auf dem Arm gehalten bis sie einschliefen und noch länger…..
Ich würde mein Tier niemals allein lassen in diesem Moment..
Am 15.11.19 musste ich meinen
geliebten Berner Sennenhund
einschläfern lassen.
Er war mein allerbester Freund,
der mir mehr Liebe und Treue
gegeben hat als jeder Mensch.
Ich war es ihm einfach schuldig, ihn
bis zum letzten Atemzug zu begleiten. Er ist in meinen Armen
für immer eingeschlafen. Niemals
hätte ich ihn allein gelassen.
Er war mein Leben, meine Seele,
er war alles für mich.
Lasst Eure Tiere nicht allein, wenn
es zu Ende geht, bitte. Sie haben
solche Angst. Denkt dran: Ihr habt
bis zum Schluss die Verantwortung
für Euer Tier, denn es ist ein Familienmitglied, ein Freund.
❣️❣️❣️❣️❣️❣️❣️❣️❣️❣️❣️❣️
Ich war bei unserer Katze bis sie friedlich einschlief, streichelte Die wie immer. Ich hätte es nie übers Herz gebracht, sie alleine zu lassen.
Ich finde egal welches Tier man sich anschafft ,gehört es aus Respekt und Anstand dazu seinem geliebten Tier die letzte Ehre zu erweisen und es nicht allein zu lassen beim sterben !
ich würde auch für mein Rocky Baby dabei sein wenn es Gesundheitlich nicht mehr gehen 🚶 würde!🐶🐕😪😪
Mein hund war mir ein treuer Freund in den ganzen Jahren, allein deshalb war es für mich ein ,muß in ihren letzten Minuten.
Ich habe meinen leo….berner sene…mit 12 Jahren vor 10 Tagen wegen krebs einschläfern lassen….ich war bis zum letzten Herzschlag bei ihm und hab ihn über die regenbogenbrücke begleitet…ich denke er hat es gemerkt und ist ohne Stress eingeschlafen…..
Mein Rocky Baby ist so ein süßer Mini Biewer Yorkshire und er ist so lieb und Verspielt und deswegen würde ich als sein Frauchen schon dabei sein wenn er ein Geschläfert würde!🐶🐕😪😪
Das ist man seinem Tier schuldig es bis zum Tod zu begleiten und sich zu verabschieden. Das ist zwar schwer aber dringend erforderlich. Ich könnte es niemals alleine sterben lassen.
Haben gerade unseren Max verloren.Er ist tatsächlich bei uns im Garten unter seinem Baum eingeschlafen.Wir waren dabei,haben ihm liebe Worte gesagt und gestreichelt,,,,,es war herzzerreissend,,,,,,, traurig,,, schrecklich,,,,aber wir waren bei ihm.Vor Jahren habe ich eine Hündin einschläfern lassen müssen,,,,,,auch schlimm,ganz ehrlich,,,,egal wie ,,,,es tut einfach weh,,,,,,
Nur der eigene Tod entschuldigt das Fernbleiben beim Einschläfern des Familienmitgliedes.
Alles andere ist inakzeptabel – somit NICHT zu entschuldigen.
Meine Meinung.
Das“alleine Sterben müssen“ist das Grausamste was es gibt,egal ob Mensch oder Tier.Dieter Behrens
Ich habe in den Jahren schon meinen Hund Benny – unsere Katze Susi und Katze Sissi bis zum Tod durch eine erforderliche Injektion begleitet. In allen Fällen wurde die Injektion gegeben als die Tiere in meinem Armen lagen. ES hat mich viel psychische Kraft gekostet und trotzdem war ersichtlich – die Tiere waren ruhig und sind in die andere Seite -den Tod – friedlich aus dem Leben geglitten. Aber es hat viel Kraft und Tränen gekostet. TROTZDEM WÜRDE ICH BEI NOTWENDIGKEIT IMMER DEN GLEICHEN WEG WÄHLEN.
DIE TIERE SCHENKEN UNS WÄHREND IHRES DASEIN IN UNSEREM LEBENSKREIS FREUDE – HELFEN UNS MENSCHEN IN TRÜBEN STUNDEN .
Ich empfinde es als unsere Pflicht den Tieren den Weg in den Tod zu erleichtern.
Ich musste meinen geliebten Hund vor ein paar Jahren wegen Krankheiten auch einschläfern lassen.
Aber mir ist es nie in den Sinn gekommen meinen Liebling seine lezten minuten alleine zu lassen.
Es war das schlimmste was ich je erlebt habe aber ich bin so dankbar, dass ich bei Ihm sein konnte. Ich würde es immerwider so machen!
Ich finde es wichtig in den letzten min bei meinem Haustier zu sein. Ich habe diese Erfahrung selber machen müssen, es war für mich nicht leicht aber mein Hund den ich 13 Jahre hatte ist in meinen Armen eingeschlafen. Ich finde genau wie wir Menschen nicht alleine gehen möchten ( mir geht es jedenfalls so) möchte ich auch mein haustier nicht alleine gehen lassen.
So hart es auch ist aber meiner Meinung nach sollte diesen Schritt jeder tierhalter mit seinem Tier gehen.
Ich habe schon sieben Hunde einschläfern müssen war immer dabei . Würde in nie alleine lassen in diesen Minuten. Ich bin es ihnen schuldig ihr ganzes Leben haben sie mir Freude bereitet dann gehe ich mit ihnen auch den letzten Weg
Hallo
Das ist wahr ich musste meinen Boxer Leo auch nach 10 Jahren einschläfern lassen ich war dabei es ist sehr schwer aber man muss dem Tier die Angst nehmen die spüren das wenn es zu ende geht
Wer ein Tier hat sollte es bei seinem letzten Gang begleiten. Wir sind dies unserem Begleiter schuldig.
Es würde mir nie in den Sinn kommen, mein Tier alleine zu lassen …. mein Hund ist immer an meiner Seite. Als einziges Lebewesen.
In meiner Praxis bleiben 99% der Tierbesitzer bei ihren Tieren im Behandlungsraum, wenn diese eingeschläfert werden. Ich kann also diese Erfahrung des Kollegen nicht bestätigen.
War vor 2 Wochen bei unserer Katze dabei. Schön war das nicht als die dann noch Geräusche von sich gegeben hat als sie die Spritze bekam. Und ob das Tier merkt dass es eingeschläfert wird das bezweifle ich.
Ich mußte die Entscheidung des Einschläferns bereits mehrfach treffen,weil es falsch verstandene Tierliebe gewesen wäre wenn ich meine todkranken Tiere mit aller Gewalt am Leben hätte halten wollen.Meine Tierärtin gibt nicht so leicht auf und tut mehr als andere was in ihrer Macht steht aber manchmal gibt es leider keinen anderen Ausweg.Ich habe die Verantwortung für die Tiere übernommen,da ist es selbstverständlich für mich daß ich auch den letzten und schwersten Gang bis zuletzt mit den Tieren gemeinsam gehe.Ich möchte nämlich auch nicht allein sein wenn es mit mir zuende geht.
Der Hund, Katze oder Hamster usw. gehörten als Familienmitglied über lange Jahre als treuer Begleiter zu unserem Leben. Für mich und viele andere Tierhalter ist es selbstverständlich dem geliebten Haustier die Ruhe und das Gefühl zu geben das es nicht alleine ist auf seinen letzten Gang.
Wir mussten uns schon von 2 unseren Lieblingen verabschieden – unseren Taps (PON 12,5 und unserer Nele (PON 11,5) es war das Schlimmste mit im Leben was ich erleben musste. Sie waren immer da egal wann – wie heißt es in guten und in schlechten Zeiten. Sie haben uns bedingungslos geliebt und wir sie. Und in ihrer und unserer schwersten Stunde habe ich das Köpfchen gehalten und ihnen lauter Küsschen gegeben und mein Mann ebenfalls und hoffentlich war es nicht ganz so furchtbar für sie. Wir hätten sie niemals im Stich gelassen.
Wir haben beide Fellnasen verbrennen lassen:
Sie sind tief in meinem Herzen .
Natürlich ist es sehr schwer seinen langjährigen treuen Begleiter bewusst gehen zu lassen. Und selbstverständlich steht man ihm bei . Man ist ihm diesen letzen Liebesdienst schuldig für seine Treue, das Glück und die Freude Die er erbracht hat.
Es ist unendlich traurig und schwer auszuhalten , dabei noch ruhig und beruhigend auf ihn zu wirken.
Trotzdem war dieser gemeinsame Abschied auch für mich wichtig. Ich wäre nicht damit klar gekommen ihn ihn Stich gelassen zu haben wenn er mich am meisten gebraucht hat
Wir haben unsere tiere (2 pferde, 1 pony, 2 hunde) auf ihrem letzten gang immer mit begleitet. Die beiden hunde hatten ihre letzten stunden bei uns im garten, zusammen mit der familie. Auch bei unseren pferden/pony war (mindestens) einer der familie dabei.
Wenn man sich für ein tier entscheidet, übernimmt man verantwortung für das leben des vierbeiners. Dies schließt den letzten gang (einschläferung) mit ein. Diese entscheidung fällt oder sollte nie leichtfertig fallen, aber sollte immer zum wohl des tieres sein. Und wenn die eutanasie in der gewohnten umgebung statt finden kann, ist es für alle beteiligten einfacher, loszulassen.
Leider ist es sehr traurig und man kann es nicht mit Worten sagen,
Aber meine Fellnasen lassen ich nicht im Stich.
Ich bleibe bis zum Ende bei meine Fellnase. So schlimm es auch ist aber das ist und gehört auch dazu.
Ich bin diesen Weg in meinen Lebens Jahren, leider schon oft gegangen und ja ich spüre es immer noch wie mein 💔 Stück für Stück immer wieder mehr zerbricht.
Dann hab ich es ja richtig gemacht. Denn ich musste vor drei Tagen meine süße schäferhündin schweren Herzens über die regenbogenbrücke gehen lassen. Und ich bin froh, daß sie den Weg nicht alleine gehen musste, sie ist ganz ruhig in meinen Armen auf ihrer kuscheldecke eingeschlafen. Dieses habe ich auch schon bei unserer ersten Hündin, vor 12 Jahren, gemacht. Und ich würde es immer wieder tun.
Als mein geliebter Labbi vor sechs Jahren gehen musste, war ich bis zur letzten Sekunde bei ihm. Es hat mich natürlich innerlich zerrissen, aber niemals hätte ich ihn in diesem Moment allein gelassen. Wir Menschen wollen doch auch nicht völlig allein oder nur von Fremden umgeben sterben.
Tiere haben das verdient das man bis zum letzten Atemzug dabei ist👍 Sie haben ja in ihrem Leben so viel gegeben 👍
Die letzte Fahrt mit unserer Dackel Hündin war sehr schwer, aber ich habe sie auf der ganzen Fahrt im Arm gehabt. Die Sonne schien, sie hat aus dem Fenster geguckt, wie so oft. Sie hatte auch keine Kraft mehr.
Dann haben wir beim Tierarzt auf dem Hof geparkt! Der Tierarzt kam mit der Spritze zu uns raus und hat ihr diese dann in meinem Arm liegend gegeben. Da ist sie dann auch eingeschlafen!
Ob Mensch oder Tier niemand möchte allein sterben.Ich finde es vom Besitzer egoistisch nur an sich zu denken.,weil der Abschied zu schwer fällt.Der Gedanke das mein Tier allein gestorben ist würde mich zerreißen.
Ein geliebtes Tier ist immer für dich da, da ist es ganz selbstverständlich ihm bei dem letzten Schritt zu begleiten.
Ich habe in meinem Tierhalter-Leben schon einige Schützlinge ‚auf die andere Seite‘ begleitet. Und ich glaube, es waren die schwersten Momente in meinem Leben. Aber angesichts der Reaktionen der sterbenden Tiere ist für mich klar, dass es überhaupt keine Alternative gibt, als in diesem Moment für sie da zu sein – und nur für sie. Als Tierhalter muss ich mir bewusst sein, dass ein Tierleben in der Regel früher zuende geht als mein eigenes. Und dass es verdammt nochmal meine Pflicht ist, auch diesen Weg mit meinem Tier gemeinsam zu gehen.
Hallo wir mussten Anfang Juli unseren Hund krankheitsbedingt einschläfern lassen. Schweren Herzens mussten wir uns entscheiden. 11 Jahre war er unser treuer Begleiter gewesen auch in meinen schweren Zeiten war er mir treu und hat mich gerettet. Ich hätte es nie fertig gebracht ihn allein zulassen in seinen letzten Atemzügen. Natürlich tut es sehr sehr ihn gehen lassen zu müssen. Hatte Angst davor. Aber er war mein Freund und Kamerad. Da musste ich mein Ego zurück stellen und stark für ihn sein.
Ich war dieses Jahr bei meinen beiden Lieblingen dabei und das wichtigste was für mich war und stand war
Ihnen dieses letzten Weg in würde gehen zu lassen.
So sehr mir auch das Herz blutete, und auch noch heute schmerzt.
Aber diesen einen Weg, war auch ich Ihnen schuldig gewesen und da muß man auch durch. Denn sie waren immer da wenn es einem schlecht ging und man dir ein Lächeln zaubern wollte.
Dafür liebe ich sie beide so sehr
Bei mein ersten Mops habe ich den Tierarzt zu mir nach Hause kommen lassen. War bei der Einschläfern meiner Lucy von anfang an dabei, ich hielt sie in meinen Armen. Sie ist so friedlich eingeschlafen. Für mich war es so eine gute Entscheidung , damit später besser um zu gehen.
Jetzt habe ich wieder, aber zwei Mopsis und ich werde wieder an ihre Seite sein wenn der Abschied kommt. 😥
Am 23.06.2008, es war der erste Tag der Sommerferien für meine Töchter musste unsere Katze Daisy im Alter von ca. 20 Jahren eingeschläfert werden. Ca. deswegen weil sie aus einem Tierheim stammte und keiner etwas genaues wusste. Sie war anfangs extrem Scheu und mochte Männer überhaupt nicht und ausgerechnet mein damaliger Mann wollte nur diese Katze. Es wurde dann eine sehr lange Zeit für uns gemeinsam und es fiel mir sehr schwer diesen letzen Weg zu gehen. Aber ich hätte es niemals über’s Herz gebracht Daisy auf ihrem letzten Weg alleine zu lassen. Ich habe sie in ihren letzen Minuten begleitet, ich hielt sie in den Armen, streichelte sie und redete leise mit ihr bis sie für immer eingeschlafen war und ich würde es immer wieder auch für unsere andern Vierbeiner tun. Das bin ich ihnen Schuldig. Als Teenie las ich ein Buch in dem es im weitesten Sinne auch um dieses Thema ging, das war wohl das entscheidende für mein Handeln. Begleitet Eure Freunde auf ihrem letzten und schwersten Gang, sie haben es verdient im Sterben genauso geliebt zu werden und es spüren zu dürfen, auch wenn es Euch schwer fällt.
All so wir waren dabei und ich würde es immmer wieder machen das tut ihm gut und er schläft beruhigter ein ich hatte unseren Hund auch sehr lieb das sind Momente die das Herz zerreissen gehören aber auch da zu .ich würde es immer wieder machen das ist Tierliebe ein Mensch ist auch froh wenn er einschläft und es ist jemand dabei es fällt ihm leichter los zu lassen und schläft beruhigter ein Manuela
Niemals würde ich mein Tier alleine lassen, in seiner schwersten Stunde. Wenn man mit seinem geliebtenTier alles geteilt hat, geht man auch den letzten Weg mit ihm, das ist doch ganz selbstverständlich. Liebe und Verantwortung hören nicht an der Tierarzt Türe auf, sondern man begleitet seinen treuen Begleiter über die Regenbogenbrücke in sein anderes Leben, dort wird er auf euch warten.
nIch hab alle meine tierischen Freunde bis zu ihrem letzten Atemzug begleitet.Das gehört sich so wenn man seine Haustiere wirklich liebt,auch wenn es einem schwerfällt,aber man darf sie gerade dann nicht alleine lassen!!!
Wenn meine beiden Kinder ( Hund „Emil“ & Panda „Bärchen“ ) von mir gehen, werde ich mit ihnen gehen .
Ich kann und werde nicht ohne meine Kinder sein .
Wir werden “ Immer “ zusammen sein, egal ob im Leben oder im Tod .
Interessantes Thema, ich konnte damals meine heißgeliebten Katze nicht allein im Zimmer zurück lassen. Der Arzt war durchaus verwundert, das ich in den letzten Minuten bei ihr bleiben wollte. Das ganze hat ca. 20 min. gedauert, bis die Injektionsnaden im Herzen stehen blieb. Ich habe gesehen, wie der Herzschlage allmählich langsamer wurde, dabei habe ich mit ihr gesprochen und sie gestreichelt. Im Nachhinein kann ich sagen, das es auch meiner blutenden Seele gut getan hat, mein geliebtes Tier auf ihrem Heimgang begleitet zu haben..und man weiß dann auch, das sie nicht gelitten hat und kann sie guten Gewissens beerdigen.
Das Ganze habe ich nun schon 4Mal erlebt, und auch bei meiner wahrscheinlich letzten Katze ,altersbedingt , wird es so sein.
Frau Große, langjährige Katzenbesitzerin
Ja, das ist das wichtigste
nicht allein gelassen zu werden!!!
Und b i tt e , b i t t e !!! denkt daran,
beim M e n s c h ! ist es genauso !!!
Ich war immer dabei. Egal ob Pferd, Hund oder Katzen.
Man kann doch den Hund nicht alleine lassen. Ich habe schon drei Hunde verloren. Der erste wurde Zuhause eingeschläfert. Wir haben dafür extra den Tierarzt gewechselt. Zuhause in der gewohnten Umgebung ist unser Dobermann in meinem Schoß eingeschlafen. Leider habe ich zwei Dobermänner noch an plötzlichem Herztod DCM verloren. Wenigstens meine Hunde haben nicht gelitten. Für die Hunde ging es schnell, aber ich kämpfe heute noch mit der Trauer. Der letzte Dobermann starb im April 2020.
Ich konnte ein einziges Mal nicht bei diesem schlimmen Augenblick dabei sein. Meine nächste Katze hielt ich noch Stunden danach in Arm. Und wenn mir so etwas wieder droht (zum Glück ist mein geliebter Kater erst 5 Jahre alt), werde ich ihn ganz, ganz sicher diesen schweren Weg nicht alleine gehen lassen. Auch wenn es mir das Herz brechen wird. Mir kommen schon beim Gedanken daran die Tränen.
Ich würde mein Tier nie alleine zurück lassen nur der Gedanke schon daran wäre das grausame für mich…..dafür liebe ich mein Tier viel zu sehr….
Ich musste meinen geliebten Kater Nemo einschläfern lassen. Ich war dabei und werde dieses furchtbare Ereignis niemals vergessen. Aber ich war an seiner Seite und er konnte sich in meinen Armen verkriechen. Aber die Tierärztin sagte, er kann so nicht sterben weil er spürte dass ich zu sehr an ihm hänge und hat ihn mir weggenommen und auf den Behandlungstisch gelegt. Da ist er dann sehr schnell eingeschlafen. Und ich saß daneben.
Ich hab es bis jetzt nicht richtig verarbeiten können. Es ist einfach eine extreme Situation. Und trotzdem appelliere ich an alle Tierbesitzer, ihren Liebling auch am Schluss zu begleiten. Das hat die Fellnase verdient! Sie hat dich treu in ihrem Leben begleitet, dann ist es das wenigste, sie in ihrer schwersten Stunde auch zu begleiten. Ich würde es wieder tun! Auch wenn ich in Gedanken daran, selbst nach 4 Jahren immer noch bitterlich weinen muss…
Wir lieben unseren Hund sehr und für uns steht fest: Wenn es soweit ist, werden wir sie auf ihrem letzten Weg begleiten und sie bestimmt nicht alleine lassen. Sie liebt uns jeden Tag Bedingungslos und schenkt uns ihre ganze Liebe.
Möge es noch ganze lange so sein 💚💜💙❤
Also ich war bei meinem hund so lange an ihrer bis sie gestorben war . Es war zwar echt hart sie im Arm zu haben zu streicheln und drauf zu warten daß es zu Ende geht . Aber ich bin froh das ich bei ihr war so ist sie in meinen Armen gestorben
Jeder redet immer davon, das ein Haustier,besonders Hund/ Katze , ein Mitglied der Familue geworden ist und man ihn behandelt wie einen der besten Freunde. Also mal ehrlich, würdet ihr diesen alleine lassen wenn er wpsste es geht jetzt zur Regenbogenbrücke? Nein. Wenn es noch so schwer fällt reißt euch zusammen. Mein Hund war ganz ruhig und hat mir tief in die Augen gesehen, als wenn er Tschüss gessgt hätte.
Natürlich würde ich meinen Rüden und meine Hündin auch in den letzten Minuten begleiten, so wie es sich gehört.
Es gibt kein schönes Leben – es gibt nur schöne Stunden und die meisten davon haben wir doch unseren Vierbeinern zu verdanken.
Vespi, Berlin
Hallo
Als unser Hund (Border Collie 13 Jahre) eingeschläfert werden musste, waren mein Mann und ich natürlich dabei. Er durfte bei uns im Auto liegen bleiben und die Tierärztin hat ihn dort ganz sanft erlöst. Wir haben ihn beide gestreichelt, geküsst und immer wieder gesagt wie sehr wir ihn lieben ♥. Er war ganz ruhig. Ich kann mir schon gut vorstellen, daß die Tiere wenn sie alleine sind in Panik nach ihrem Herrchen suchen. So etwas könnte ich nicht übers Herz bringen. Aber jeder Mensch ist anders.
Das kann ich so nicht sagen, mein Hund ist wo er gemerkt hat das es zu ende geht, auf unserem Grundstück verschwunden, er wollte nicht das ihm einer beim Sterben zu schaut. Ich habe ihn gesucht und gefunden, er war nicht froh darüber das ich ihn zum Tierarzt gebracht habe, dort hat man einen Magendreher festgestellt der nicht mehr zu operieren war, was die Folge war das ich mich von ihm verabschieden musste, er lag noch in Narkose als er die Todesspritze bekommen hat, ich konnte mir das nicht nehmen lassen und habe ihn in den Armen gehalten bis der Arzt den Tot festgestellt hat. Im Nachhinein sage ich das er sich seinen Platz zum Sterben selber ausgesucht hat, er hat dort wo ich ihn gefunden habe seine letzte Ruhe bekommen.
Nach fast 20 Jahren die unsere Katze bei uns lebte mussten wir sie auch einschläfern lassen es war ein schwerer Schritt, aber Leiden wollten wir unsere Püppi auch nicht lassen. Ich war mit dabei ,es war ganz schlimm . Unsere Katze lag auf den Behandlungstisch ,sie kam nochmals hoch stubste mich mit ihren Kopf an ,als wenn sie sagen wollte “ lass mich gehen“ .
Ich war beim Einschläfern meiner Hündin Bonny(13) dabei. Sie konnte vor Schmerzen kaum noch laufen,hatte Krebs .Sie hatte noch ein gutes Jahr nach der Diagnose aber die letzten 3 Wochen waren entsetzlich. Sie baute immer mehr ab.Aber man soll Tiere , auch wenn es schwer fällt , nicht unnötig quälen.
Als ich meinen hund ,nach 17 glücklichen Jahren einschläfern lassen musste war es für mich keine Frage ob oder ob ich nicht dabei bin.Er war 17 Jahre für mich da also war ich auf seiner letzten Reise auch für ihn da.
Diese Aussage ist insofern unglaubwürdig weil alle unserer Hunde (bei uns sterben diese an Altersschwäche) sich vor ihrem Tod zurückzogen, z.b. im Garten unter Büschen versteckt im Wald auch nach lauten rufen nicht mehr kämen.
Ich war bei allen Hunden dabei wo sie eingeschläfert wurden haben alle aber ihre 15 jahre erreicht es ist ein schwehrer weg wenn der Hund einem was Bedeutet und zu Familie gehört aber wie in der Ehe wie in den guten zeiten so auch in den schlechten Zeiten meine Hunde waren ein Familienmitglied ein guter Freund der einen auch röstet wenn es einem schlecht geht dann soll.mann auch den letzen gang machen wenn der Hund eingeschläfert werden muss wenn er schwehr Krank ist das ist mann dem Hund schuldig
Ich hatte ein Pferd, einen Hund und einen Kater. Ich war bei allen dabei, als sie eingeschläfert werden mußten. Ich hatte das Gefühl, daß sie bei meiner Anwesenheit völlig entspannt waren. Vor allem bei meinem Hund hatte ich das Gefühl, daß er mich dankbar anschaute. Sicherlich war es für mich riesig schwer. Ich denke heute noch mit Tränen in den Augen daran. Unser Pferd wurde 28 Jahre und 3 Monate, unser Hund wurde 17 3/4 Jahre und unser Kater 12 Jahre alt. Es ist immer gut, wenn eine dem Tier vertraute Person dabek ist. Es muß nicht zwingend der Besitzer sein. Ich habe viele Jahre im Pferdestall gearbeitet. Ich wollte nicht, daß die Besitzer dabei sind, weil sie oftmals nicht so richtig dabei waren.
Ich musste auch meinen Geliebten Hund Wallace einschläfern lassen,
Er ist 14 /1/2 Jahre geworden und hat mich immer treu begleitet wir waren nie getrennt ich habe mir immer diese Jobs ausgesucht dass ich ihn mitnehmen kann somit haben wir eigentlich jede Sekunde zusammen erlebt,
Für mich war es eine selbstverständlichkeit beim einschläfern bei ihm zu sein und ihn zu halten mit ihm zu sprechen ihn zu streicheln und ihn immer wieder zu sagen wie sehr ich ihn liebe und vermissen werde.
Für mich stellte sich die Frage gar nicht da nicht mit rein zu gehen es war eine selbstverständlichkeit,
Dieses wundervolle Wesen hat mein ganzes Leben geprägt und hat wirklich einen fantastischen Job gemacht er hat mein ganzes Leben verändert und ich liebte ihn so sehr dass ich kaum Worte habe um es zu beschreiben. Ich finde es ist unsere verdammte Pflicht bei diesen schweren Gang an der Seite des geliebten Tieres zu sein etwas anderes ist unwürdig, ja es ist schwer aber da muss man einfach stark sein und das aushalten, das sind wir unserem Tier schuldig dann wie oft war er an unserer Seite als es uns nicht gut ging hat uns getröstet und beschützt,
Also liebe tierbesitzer bitte bitte bitte last euer Haustier in dieser Situation nicht allein er braucht euch mehr denn je in dieser schweren Situation!!!!!!!!
Da ich immer ältere Katzen aus dem Tierschutzverein adoptiert habe, musste ich mich schon von einigen verabschieden. Wenn ich eine Katze einschläfern lassen musste, habe ich sie immer dabei im Arm gehalten, damit sie mich spüren konnte das ich bei ihr bin.
Ein Tier ist ein Familienmitglied. Wir behandeln sie so wie auch wir behandelt werden wollen. Dabei sein bis zum letzten Atemzug, wenn er denn sein muss. Sie begleiten uns Ihr ganzes Leben dann ist man ihnen das auch schuldig.
So hart und schmerzvoll dieser Moment ist wenn man sein geliebtes Tier gehen lassen muss bin ich heute, nach vielen Jahren, noch froh darüber meine geliebtes kleines Jacky-Mädchen bis zum letzten Moment im Arm gehabt zu haben. Ruhe in Frieden meine unvergessene geliebte treue Seele❤️
Wir haben unsere Hunde bis auf einen immer auf den letzten Weg begleitet . Bis auf einen leider da konnten wir nicht bei sein, aber wir sind sonst immer dabei, das ist sehr wichtig fürs Tier und dem Mensch.
Der Hund ist mein treuer Begleiter. Den letzten Gang, gehen wir gemeinsam.
Habe schon 3 Hunde auf ihrem letzten Weg begleitet. Es ist schwer und tut mir sehr weh. Wir haben noch 2 Hunde, auch diese werden immer von uns auf dem letzten Weg begleitet werden.
Egal welches Tier man einschläfern lassen muss: es ist für eine bestimmte Weile ein Lebensbegleiter. Da sollte die Hauptbezugsperson die letzten Atemzüge aushalten. Aus Erfahrung weiß ich, wie schwer das ist, und doch ist ist es der allerletzte Liebesbeweis, den man geben kann. Will ein Mensch alleine sterben und niemanden dabei haben, dann tut er das auch. Wie gesagt, ich habe beides erlebt.
Guten morgen, für mich ist ein Tier ein lebe Wesen das auch Gefühle hat und es ist ein Mitglied der familie, somit ist es für mich selbstverständlich auch dieses wesen bis zum schluss zu begleiten 😢. Meine Tiere bleiben bis zum letzen atmen zug in meinen Händen und armen. Ein mensch begleitet man schließlich auch bis zum letzten Atem zug.
Dies ist auch schrecklich, doch nur so kann man sich richtig verabschieden
Lg Corina Eberhardt
Alle unsere Tiere haben wir auf diesen Weg begleitet,bis zum letzten Atemzug,auch wenn es fuer uns sehr schwer war.
Man ist durch gute Zeiten gegangen, da ist es normal auch beim letzten Gang da zu sein ; ich habe es getan, es hat mit Verantwortung zu tun.
Ich bin mein ganzes Leben mit Tieren aufgewachsen. Jedes meiner Tiere egsl ob Hase, Katze oder Meerschweinchen mussten nicht leiden und ich habe sie beim einschläfern begleitet. Natürlich zerbricht einem das Herz, jedoch der Augenkontakt neiner Tiere, ssgten mir, danke das Du mich nicht mehr leiden lässt. Wenn man sich ein Tier zulegt, sollte man es auch bis zuletzt begleiten. So sehr es auch schmerzt.
Ich war bei meinen 3 Katzen dabei habe sie im Arm gehalten bis zum Schluß das ist selbstverständlich die Katze war auch immer da wenn Ich traurig war lasse keinen Mensch alleine gehen auch nicht mein Tier dafür liebe ich sie zu sehr
Ich lass meine Tiere niemals alleine wenn es soweit ist. Mann ist das ganze leben mit Ihnen und wenn es soweit macht man einen rückzieher😓Für mich sind das Egoisten.
Ich habe in meinem Leben leider schon einige Tiere einschläfern lassen müssen, und bin bis zum letztem Atemzug bei Ihnen geblieben.
Ich musste leider schon zweimal diesen Moment mit erleben. Es ist wirklich herzzerreisend, aber ich würde niemals meinen Liebling in dieser Situation alleine lassen. Bei unserem ersten Hund haben wir sogar den Tierarzt zu uns nach Hause gebeten, damit unser Westi in seiner gewohnten Umgebung war. Geweint haben wir natürlich viel.
Wir waren bei unserer Katze Lisa dabei, sie war schwer krank. Wir waren es ihr schuldig, sie war was ganz besonderes. Sie war 13 Jahre unser Familienmitglied. Wir vermissen sie sehr. Es ist 4 Jahre her, und es tut immer noch weh, wenn man an sie denkt.
Ich würde nie mein Tier allein in diesen Minuten lassen. Habe erst vor drei Wochen mmeinen kleinen Sonnenschein einschläfern lassen, weil das Herzchen es nicht mehr schaffte. Ich würde es nicht ertragen, wenn ich nicht dabei wäre und meinen kleinen Schatz nicht im Arm halten könnte
Es war schwer erstmal die Entscheidung zu treffen, aber um seinen Liebling nicht länger zu quälen war es richtig.
Es war auch richtig bis zur letzten Minute dabei zu sein. Es war glaube für uns Beide die Richtige Entscheidung.
Es sind 2 Jahre vergangen und es tut immer
noch weh.
Niemals habe und würde ich mein Tier alleine lassen. So schwer es mir auch gefallen ist, habe ich das nie über das Herz gebracht.
Ich habe meine Katzen oder Hund in meinem Arm gehalten, als es den letzten Atemzug gemacht hatte.
Ich war bei jeden meiner Hunde dabei,auch wenn es einen selber so schlecht geht. Ein hund kann in würde sterben. Ein Mensch leider nicht. Ich glaube, das ein Mensch auch nicht alleine gehen sollte, auch wenn es einen das Herz bricht.
Ja es tut weh den geliebten Vierbeiner für immer leb wohl zu sagen,aber er war sein ,leider zu kurzes Leben, immer für dich da. In Guten und schlechten Zeiten und hat dir immer die Treue gehalten. Daher ist es deine verdammte Pflicht ihm das hinüber gehen zu erleichtern und ihm in seiner und deiner schwersten Stunde beizustehen
Ich habe meine Luna ein 14 jährigeŕ Schäferhund Hasky Mix schweren Herzens einschläfern müssen es hat mir das Herz gebrochen aber ich war ich bis zum aller letzten Atemzug bei meinem Hund ich war ihr es einfach Schuldig .Klar ist es schwer bei der Einschläferung dabei zu sein aber ich hätte meinen Hund niemals in dieser schweren Stunde alleine lassen wollen.
Auch wir hatten diese Prüfung vor vier
Jahren zu bestehen,als unser lieber,
kleiner Yorky-Terrier Max (Balu) ein
geschläfert werden mußte.Weil er uns
vergiftet wurde,von gemeinen Hunde
hassern.Er hatte ein stolzes Alter von
16 Jahren erreicht.Er war fast immer
mit uns unterwegs.Er fuhr auch gern mit uns im Auto.Und ging sehr gern spazieren.
Fast alle hatten ihn sehr lieb,außer die
Hundehasser in Esting (Olching)in Bay
ern.Wir werden Max niemals vergessen.
Ich könnte meinen hund nicht in so einen raum einschläfern lassen . Oder überhaupt . Gott bestimmt wer wann geht . Way of the world . Töten ist töten das ist unethisch . Grauzonen gibt es nicht . Ich werde deswegen bei meinen Tieren nicht den Richter spielen und wenn ich sie den ganzen tag betreuen müsste . 24st
Für mich ist es undenkbar, meinen Hund in seiner letzten Minute allein zu lassen. Auch wenn ich nicht weiß, wie ich es selbst aushalten soll. Ich muss da irgendwie durch. Mein Hund muss es ja auch, und für ihn ist es dann endgültig. Ich behalte ihn im Arm, und sag ihm das ich ihn liebe. Hoffentlich lebt er noch lange!!
Wenn der schwere Tag kommt, wird unser Tierarzt nach Hause kommen
Ich finde es,sehr wichtig wenn der/die Besitzer bei ihren Haustieren bleiben so haben wir das auch gemacht als unser geliebter Rocky eingeschläfert werden musste.wir haben es zu hause gemacht so war er in seiner Umgebung
Ich weiß nicht ob sie sich nicht richtig informiert haben oder ob es einfach nicht die Regel ist, aber wir konnten bei beiden einschläferungen dabei sein und das Tier hat geschlafen bevor es die letzte Spritze bekommen hat.
Ich musste vor einem Jahr meinen Yorkshire Terrier Mix, Elvis einschläfern lassen. Seine Zunge war abgestorben und er konnte weder saufen noch fressen…. die Entscheidung fiel mir nicht leicht… ich habe ihn auf meinem Schoß in meinen Armen einschlafen lassen… er hat mich immer treu begleitet und ich war ihm schuldig ihn auf seinem Weg über die Regenbogenbrücke in meinen Armen zu halten… es tut immer noch weh
Oma Laura, ein Pudel– Terrier Mix wird in Kürze Siebzehn. Sie ist nicht mehr ganz gesund, aber sie mag fressen, kuscheln und
langsam gehen. Ich versuche ihr Linderung zu verschaffen durch Massage und Streicheln. Wir sind seit 15 Jahren keinen Tag und keine Nacht getrennt. Überall war sie dabei, auf Reisen und Veranstaltungen.
Nun habe ich täglich Angst vor der entgültigen Trennung. Ich werde sie bis zum letzten Atemzug im Arm halten. Das ist selbstverständlich.
Niemals habe ich eines meiner Tiere einschläfern lassen! Ich habe sie bis zum letzten Atemzug begleitet.
Wer sich mit dem Tod nicht auseinander setzt, zeigt, dass er Angst davor hat.
Als wir unsere geliebte Hundedame einschläfern lassen mussten, waren wir beide dabei. Ich habe auch das Geld für eine Einschläfern zuhause Investiert. Das letzte in ihrem Leben sollte nicht der Sterile und abweisene Behandlungsraum sein, sondern ihr Zuhause. Der Lohn dafür waren sehr entspannte und ruhige letzte Minuten für unseren Hund. Momente ohne Angst und Panik.
Ich verstehe solche Leute nicht, ich sehe es als selbstverständlich besonders in solch einen Moment bei meinem Hund zu sein. Ich könnte es gar nicht ertragen sie in diesem Moment alleine zu lassen. Mein Hund hat mich nie im Stich gelassen und ich werde das bei ihr auch nicht .
Liebe Tierfreunde, wenn Ihr die seid, kann man seinen treuesten Freund , in den letzten Minuten, garnicht allein lassen. Stellt Euch doch einfach vor, die Situation wäre umgekehrt…. Möchtet Ihr in den Momenten allein gelassen werden? Kann ich mir nicht vorstellen!
Mein Hund würde zu Hause eingeschläfert und ich hielt ihn im Arm. Ich finde, Haustiere haben immer Angst wenn etwas mit ihnen geschieht und die Nähe der Bezugsperson ist das beste, was man dann für sein Tier tun kann.
In diesem Augenblick bin ich selbst Nebensache.
Ja klar, der Hund weiss, dass es bald zu Ende geht…
Ich finde es traurig und unmenschlich solange das Tier lebt heißt es immer mein Liebling mein Liebling und dann wird der Liebling alleine gelassen das ist aller unterste Schublade sowas käme für mich nie in Frage ich musste diesen Gang schon öfter gehen und würde es für mein Tier immer wieder gehen denn mein Tierart mir zu Lebzeiten so viel Liebe und Vertrauen geschenkt und das ist für mich ein absoluter Vertrauensbruch
Inzwischen habe ich den 6. und 7. Hund und alle Vorgänger, sowie mein Pferd, habe ich bis in den Tod begleitet. Dadurch konnte auch ich, mit dem Tod und den Verlust, besser abschließen. Man ist es seinem Tier schuldig und sollte, in diesen schweren Minuten, einmal nicht an sich selbst denken, sondern nur an das geliebte Tier.
Ich bin dabei gewesen es war so schlimm er wurde wieder wach und hat lautlos geweint 😢
Unsere liebe kleine Amy wurde nur 11 Jahre alt, sie verstarb an Nierenversagen. Wir waren jede Sekunde bei unserem Hund bis zum Schluss. Ich hatte ihre Pfote in der Hand und ich bin froh das wir bis zum Ende bei ihr waren.
Ich hab meine Tiere immer begleitet. Das ist man seinen Tieren schuldig.
Meine Flocke ist vor 4 Wochen zu Hause eingeschläfert worden.
Ich habe sie gestreichelt, bis sie vom Tierbestatter abgeholt wurde.
Noch besser geht es nicht. Nicht jeder Mensch wird so würdevoll verabschiedet
Ich musste erst vor 5 Wochen meine 6 Jahre alte Katze einschläfern lassen und natürlich war ich bis zum letzten Moment bei ihr das ist man dem geliebten Tier einfach schuldig auch wenn es schwer fällt.
Ich war bei der Einschläferung meiner überalles geliebten West Highland White Hündin dabei. Es war sehr schwer zu ertragen. Aber das war ich ihr schuldig und mein Dank für die vielen schönen Jahre und Momente. Ich hätte sie nie allein gehen lassen. Das ist man seinem geliebten Tier gegenüber einfach schuldig.
Wer seinen liebsten Begleiter in der letzten Stunde allein lässt, der hat ihn nie wirklich geliebt. Musste meinen Laby vor 2 Jahren einschläfern, mir hast das Herz zerrissen, aber ich bin bis zuletzt dabei gewesen. Hab ihn auch mit nach Hause genommen. Hab wieder einen u. da mach ich es genauso.
Im März musste unsere Hazel eingeschläfert werden , mit 17Jahren , was wären wir für Menschen , wenn wir sie in den letzten Momenten alleine gelassen hätten. Sie starb genau wie früher unser Hugo in unseren Armen ohne jeden Stress , ohne Qual in Frieden. Das bin ich jedem Hund schuldig , auch wenn es mir das Herz zerreisst , den Hund leiden zu sehen wäre noch schlimmer , es ist feige sich dem nicht zu stellen , jeder stirbt.
Ich war bei allen meinen Tieren beim Einschläfern dabei und habe sie in den Armen gehalten. Nur bei einer Katze, die beim Tierarzt hospitalisiert war, hat es mir nach seinem Anruf nicht mehr gereicht, rechtzeitig dort zu sein, sie ist ohne Einschläfern gestorben. Das belastet mich noch heute, wenn ich daran denke.
Wenn es auch noch so herzzerreißend ist, ich werde immer an der Seite meines mich liebenden Begleiters sein!!!!!
Ich musste dies leider schon zu oft erleben aber ich hoffe darauf, alle meine Weggefährten wieder zu sehen ❤
In meinem Leben hatte ich schon immer Tiere um mich. Katzen, Meerschweinchen, Pferde, Hunde, Schafe und Kühe. Niemals habe ich die Tiere in ihrer letzten Minute alleine gelassen! Auch wenn es sehr schwer für mich ist, bin ich es den Tieren schuldig!
Es ist feige von den Menschen. nur damit sie selbst nicht so viel Traurigkeit ertragen müssen. Meine Katze hat in der Nacht wo sie gestorben ist den Blick immer auf den Stuhl gerichtet wo ich immer saß.
So als ob sie sagen wollte wir hatten eine schöne Zeit
Als wir vor etlichen Jahren unseren Hund Alf einschläfern lassen mussten, verlief alles ruhig . Unser Tierarzt hat in unserem Beisein Alf eine Nakosespritze gegeben. Wir waren bei unserem Alfi bis er tief eingeschlafen war. Der Arzt hat die Tötungsspritze erst nach unserer Verabschiedung gegeben. Alfi ist friedlich eingeschlafen und dann erst aus der Welt geschieden. So war es eine würdige Verabschiedete.
Ich bin in zwischen 78 Jahre alt und hate fast mein ganzes Leben Katzendie alle sehr alt wurden di ich amEnde vom Tierarzt einschläfern lassen musste ich war die ganze Zeit dabei dass war mir sehr wichtig!! Wie meine,, Cosima „die Zeit gekommen war habe ich entschieden sie war meine letzte Katze!!
Am 5.10.2019 musste ich meinen Liebling Hund Buddy einschläfern lassen, er hatte Leberkrebs im Endstadium. Er hätte am 8.11.2019 seinen 14ten Geburtstag gehabt. Ich blieb in seinen letzten secunde bei ihm, und er durfte mir das erste Mal in seinem Leben das Gesicht ablecken, er weinte und war froh zu gleich, das ich bei ihm war, am Ende schloss er seine Augen. Beim Gesicht ablecken wedelte Buddy noch ein letztes mal mit seiner Rute. Als ich ihn beerdigt habe, besuchte mich abends beim rauchen seine Seele, er war richtig noch mal bei mir, und hat sich bedankt das ich ihn von seinen Leiden erlöst habe.
Bei meinen ersten Hund Dark war Herrchen bei ihm. Als Dark zu Hause starb. Dark hatte Leukämie, auch ein Menschenmädchen hatte Leukämie. Dark und das Mädchen waren beide 5 Jahre jung, beide hatten sie die gleiche Geburtsdatum + Zeit. Ud auch das Sterbedatum und Zeit war gleich. Damit sagte ich mir, dieses Mädchen wollte einen Hund, konnte aber keinen mehr bekommen, somit hat ihre Seele Schon mal ganz kurz vorm tot ihren Körper verlassen und hat meinen Hund Dark gefunden und mitgenommen.
Natürich geht man den letzten weg gemeinsam oder hat das haustier sie jamals allein oder im stich gelassen ? Nein es ging jeden weg mit uns egal welcher.
Hallo
Wir haben unseren Kater bis zur letzten Minute begleitet,er war schließlich 16 Jahre an unserer Seite.vEs war schwer aber er hat einen würdevoll Tod im Beisein seiner Besitzer verdient. In Der Tierarztpraxis war man mehr als lieb zu ihm denn sie kannten ihn ja auch von kleinauf .So schwer der Abschied auch ist,wir raten jedem Tierhalter seinen Freund auch dann so schwer es auch ist bis zur letzten Minute zu begleiten.So wird auch die Realität leichter akzepierbar.
Für mich war der Abschied von meinem geliebten Hund mit das schlimmste was ich erleben musste. Aber ich habe ihn auf diesem Weg im Arm gehalten und ihn begleitet, sowie er mich Jahre lang begleitet hat. Wir haben uns gegenseitig nie im Stich gelassen.
Für alle Ewigkeit.
Um nichts in der Welt würde ich meinen Hund den letzten Schritt allein machen lassen
Ich war dabei als mein bester Freund eingeschläfert wurde. Ich hab sein Köpfchen gehalten. Und war noch ne ganze Std bei ihm. Es hat mich schwer getroffen. Doch das sollte jeder Besitzer eines Tieres machen. Den letzten Weg gemeinsam gehen. Mein Felipo ein Deutschdrahthaar Mix ist 13 Jahre alt geworden. In meinem Herzen ist er tief verankert. Mit freundlichen Gruss
Ich habe meine Hündin, am 09.07.2020 einschläfern müssen. Sie war wie ein Kind für mich. Wir haben uns blind verstanden. Wir hatten eine ganz besondere Verbindung. Es ist mir unendlich schwer gefallen und ich weine heute noch, bei dem Gedanken wie sie mich angekuckt hat. Ich habe ihr meine Hand vor die Nase gelegt und ich habe dabei versucht nicht zu weinen. Sie ist ganz friedlich eingeschlafen. Der Schmerz ist groß aber ich hätte sie nie alleine gelassen. Ruhe in Frieden, meine Lissy.
Ich war beim hund und dem büsi bis zuletzt dabei,ich möchte auch nicht alleine sterben.
Es geht auch zu Hause… Der Tierarzt kommt in die gewohnte Umgebung und das Tier kann auf seinem Lieblingsplatz etc. den letzten Atemzug machen. Auch alle Familienmitglied waren bei unserem Hund dabei… Es war alles sehr entspannt und ruhig… Wir hielten seinen Kopf und seine Pfote, haben ihn in den Schlaf gekrault…
Ich musste leider diesen Gang vor über 20 Jahren auch gehen. Hatte Gott sei Dank einen super Tierarzt, der meinen Hund nicht in der Praxis einschläfern wollte, sie hätte zu viel Stress dabei war seine Begründung. Hat sie dann auf der Ladefläche meines Kombis im Hof eingeschläfert und ich war dabei. Mein Hund war super ruhig, allerdings kenne ich auch keinen Halter, der sich davon distanziert hat. War aber schon heftig.
Guten Tag zusammen….
Ich musste schweren Herzens meine geliebte schaferhündin vor 3 Jahren einschläfern,weil sie von so ach geliebten Nachbarn vergiftet wurde…..
Hab lange versucht sie zu retten,hatte aber leider kein Sinn mehr,daher beschloss ich am 03.01.2017 einen Tierarzt zu uns nach Hause zu bestellen….
Ich war bis zuletzt bei ihr,Das wir ich einfach nach so langer Zeit schuldig
Das war keinen wegs leicht für mich ,Da ich sie mit 11Monaten,aus schlechter Haltung übernommen haben….
Schlimm war der Abtransport….
Das werde ich nie vergessen,wie der Tierarzt einen blauen Sack in der Hand hatte,Und meine schaferhündin darein gemacht hat!!!
Das war mega schlimm für mich,da sollten dir Tierärzte auch mal Umdenken,Und sich für so eine einscheinschläfern zu Hause eine Wanne zu legen!!!! Lg an alle Ärzte….
Ich war bei all meinen 4 Hunden immer dabei das ist für mich Ehrensache schließlich waren sie für mich Familienmitglieder
Wir hatten 15 Jahre einen Westie,niemals hätten wir ihn allein gelassen. Ich habe ihn bis zu seinem letzten Atemzug im Arm gehalten, auch wenn daß sehr schlimm war.Er hat es verdient, wir haben ja auch viel Freude mit ihm gejabt.
….. ich weiß, wie schwer es ist, sich vom geliebten Haustier verabschieden zu müssen. Auch mit dem Wissen, ich tue es für mein geliebtes Tier. Weil es vom Fachmann, dem Tierarzt so empfohlen wurde. Ich musste meinen geliebten 13 Jahre alten Kater Stupsi einschläfern lassen und ich war genauso überfordert wie mein Katerchen. Und ich war eng umschlungen mit ihm an seiner Seite und hatte ihn mit meiner Wärme umgeben. Und seinen letzten Atemzug und seinen letzten Herzschlag miterleben müssen. Und ich war tot traurig. Aber ich weiß, er liebte mich und ich liebte ihn. Ich werde ihn nie vergessen. ….. Und ich würde es wieder tun, weil es für mein Katerchen das Beste war. Auch wenn es nur das Letzte war, was ich für ihn tun konnte.
Ich habe meinen Hund richtig im Arm gehabt. Wir haben am Boden gesessen, und sie ist ohne Zucken eingeschlafen.
Auf jeden Fall soll die Bezugsperson des Tieres in den letzten Minuten bei ihm sein
Das gilt für die Beruhigungsspritze ebenso wie für die letzte tödliche Spritze, die leider leider für das geliebte Tier sehr schmerzhaft ist. Wenn die Möglichkeit besteht, sollte die Euthanasie zu Hause in der gewohnten Umgebung erfolgen. Es ist für mich unverständlich, das es Menschen gibt, die ihr Tier, das ihnen jahrelang die Treue gehalten hat, in den letzten Minuten im Stich lassen. Hoffentlich passiert ihnen nicht das gleiche.
Niemals hätte ich meinen treuen Freund, meine geliebte Fellnase alleine gelassen. Er ist in meinen Armen gestorben.
14 Jahre ein Familienmitglied. Warm in einer Decke eingepackt liegt er im Garten. Unvergessen. Auf seinem Grab steht ein Kreuz mit Namen und Sterbetag. Blumen und an Gedenktagen eine Kerze. Noch heute schaue ich auf dem Bild in seine treuen Augen. Es tut immer noch weh.
Wir haben jetzt den fünften Hund! 3 davon mussten wir einschläfern.
Wir haben keinen davon alleine gelassen!
Das finde ich grausam!
Ich wollte auch nicht beim Sterben alleine sein!
Das sterben gehört zum Leben dazu!
Ich will in jeder Situation, die für meine Fellnasen Stress auslösen, dabei sein. Ich werde mein Menschenmöglichstes tun, sie in bestimmten Situationen, niemals allein zu lassen.
Ich habe all meine Tiere begleitet wenn sie mich verlassen mussten. Ihr Leben lang waren sie für mich da und wie kann ich sie dann alleine lassen? Sie brauchen mich dann besonders und sie spüren all meine Liebe zu ihnen..
Ich verstehe diese Menschen nicht.
, ich bekomme jetzt schon Herzschmerzen wenn der Tag eines Tages kommen sollte ein Tier habe ich schon einschläfern lassen vor 7 Jahre. Es schmerzt sehr
Schon in dem Augenblick, wenn ich mich für ein Tier entscheide, ist sicher, dass ich es bis zu seinem letzten Moment begleiten werde.
Mein Tier schenkt mir seine ganze Liebe und sein Leben, um mich zu begleiten. Niemals würde ich es dann alleine lassen.
Es tut weh, sehr weh, aber die Liebe muss das einfach aushalten.
Ein Besitzer der sein Tier in diesem grausamen Moment alleine läßt, ist es nicht Wert einen Hund zu halten.
Bei uns kam der Tierarzt nach Hause
Meine Frau hat unseren Kater in den Schoss genommen und er ist nach der Spritze friedlich in ihren Armen eingeschlafen in seiner gewohnten Umgebung.
Es ist für.mensch und tier das schlimmste aber wenn mann sein tier liebt sollte mann es auch in den schwersten stunden begleiten auch wenn es weh tut.aber das sind wir den tieren die uns begleitet haben schuldig ist meine meinung es war für mich sehr schwere nach fast 13,jahren meine hündin zu begleiten auf den.letzten weg.
Ich habe schon in vielen Jahren einige Katzen bis zu ihrem letzten Athemzug begleitet…
Ich finde das war ich ihnen schuldig , schliesslich haben sie mir auch jeden Tag ihre Liebe und Glückliche Momennte gegeben..
Jedes Tier hat es sich verdient das man bis zum letzten Atemzug dabei ist und es
Streichelt .!!!
Ich kenne das Gefühl. Habe es auch schon einige Male hinter mir. Es ging mir jedes einzelne Mal unter die Haut und ich konnte meine Tränen nie zurückhalten. Aber NIE würde es mir in den Sinn kommen, auch nur eines unserer Tiere alleine zu lassen. Es sind Familienmitglieder die es nicht verdient haben alleine zu sterben. Sie geben uns in ihrem leider zu kurzen Leben so viel, da können wir sie wenigstens auf ihrem letzten Weg begleiten.
Ich würde unseren Balu nie alleine lassen. Er gibt mir so viel! So wie ich bis zur letzten Sekunde meinen Mann begleitet habe, so werde ich auch ihn begleiten!!
.. unser Jack Russel ist seit fast 12 Jahren Familienmitglied! Er war 10 Wochen winzig und so „groß“ wie ein Backstein!
Ich möchte gar nicht dran denken, das auch Tyson irgendwann auf seine letzte Reise gehen muss.. aber sicher ist, das er dann nicht alleine sein wird! Niemand sollte dann alleine sein!
LG Marie 🌼
Ich würde mein Tier nie alleine auf den letzten Reise schicken. Ich haben meinen Lucky am 27.3 2019 auf die letzte Reise geschickt, es war sehr schlimm, aber ich hätte es mir nie verzeihen können Ihn in diesem Augenblick alleine zu lassen.
Es ist wirklich schlimm, den letzten Weg des geliebten Tieres vor sich zu haben. Ich bin jedesmal mitgegangen und habe ganz normal, wie vor jeder anderen OP, meinen Hunden das Gefühl gegeben, das nichts schlimmes passiert und ich da bin, um aufzupassen. Es war so hart, denn ich wusste ja, was kommt. Aber das war uninteressant… Es ging ja um mein Tier, das nicht merken sollte, wie schwer mir das fiel. Ich war noch einige Minuten dann mit meinen Hunden alleine, um mich zu verabschieden. Niemals würde ich sie in dem Moment alleine lassen. Trotzdem kommen mir bei dem Gedanken an diese Momente immer noch die Tränen….
Es ist das schwerste ein geliebtes Haustier zu verlieren. Mein Hund durfte in meinen Armen ganz friedlich einschlafen. Für mich schwer, für meine Süße eine große Beruhigung.
Ich musste den Zwerghamster meiner Tochter damals einschläfern lassen! Habe auch nicht mit reingehen können, geheult wie ein Schloßhund, bis der Arzt mit ihm rauskam! Nochmal würde ich es so nicht machen!
Ich habe meine Kira nicht alleine über Regenbogenbrücke gehen lassen, habe sie im Arm gehalten, gestreichelt und mit ihr geredet das sie bald keine Schmerzen mehr hat und in eine schönere Welt geht.
Es hat verdammt viel Kraft gekostet und tut so sehr weh.
Wollte diesen Schmerz des Abschied nehmens nie mehr durch machen.
Ich wieder zwei Hunde und werde wenn es irgendwann soweit ist auch sie nicht alleine gehen lassen, ich werde sie beim übertreten der Regenbogenbrücke bei ihnen sein und im Arm halten mit ihnen reden und streicheln.
Wir waren dabei als unsere Hündin eingeschläfert werden musste. Es war zu Hause und wir hielten sie im Arm. Es war für uns sehr schmerzhaft aber unsere Hündin war uns dankbar das haben wir gemerkt und würden es immer wieder so tun. Man darf sein Tier in dieser Situation nicht alleine lassen. Sie war ein Familienmitglied fast 10 ein halb Jahre.
Allso ich war bei der einschläferung dabei keiner von der Familie kam mit und es war grausam meine kleine ein Japan chin hat nach der Spritze im Bauch so geweint und habe sie im Arm gehalten bis zum letzten Atemzug und bin dann mit ihr nachhause. Dann später heimli h begraben allso für mich steht fest es gibt nie wieder einen Hund 11jahre ist es her und ich denke immer daran
Jeder der beim letzten Gang zum Tierarzt nicht dabei ist, ist ein armseliger Feigling und hat im Nachhinein die Zuneigung „seines“ Tieres nicht verdient! Mich hat es sehr getroffen den letzten Atemzug und Herzschlag meines geliebten Katers mit zu erleben. Doch war es das Wenigste ihm diesen Dienst zu erweisen und ihn im Arm zu halten damit er ruhig gehen konnte.
Ich war dabei und sie hat mir vorher mit ihren Augen zu Hause gesagt gehen wir es ist so weit ich hatte sie 13 Jahre und sie ist an Krebs erkrankt
Seit 40 Jahren leidenschaftlicher Tierarzt kann ich das nicht bestätigen. Ca 90% begleiten ihr Familientier auf dem letzten Weg. Wenn nicht , entlassen wir die Mitmenschen erst nach der Sedierung des Tieres , sodass die letzten Minuten des Lebens das Tier nicht bei Bewusstsein wahr nimmt.
Ich habe keines unserer Tiere allein gelassen, auch wenn es mir fast das Herz zerrissen hat. Aber dieser letzte Moment ist man dem geliebten Tier schuldig. Aber es ist schwer, unsagbar schwer.
Ich war mit meinem Hund, morgens noch beim Tierarzt, laut Tierarzt sollte Er noch nicht eingeschläfert werden! Ich nahm ihn mit nach Hause und bemerkte, Er wird heute sterben. Wir haben noch ein paar Freunde besucht und sind dann nach Hause gefahren. Ich lag neben meinem Hund, habe ihn gestreichelt und ins Ohr geflüstert. Dann ist Er ganz ruhig gestorben, weil ich bei ihm war 😪
Für mich ist es selbstverständlich das ich meinen geliebten Schatz in diesen schweren Minuten nicht alleine lasse.
Meine Hunde Teddy, ein Westie, und Snoopy, ein ChowChow Mix, wurden beide über 13 Jahre alt.
Viel Zeit,die wir gemeinsam erlebten.Aber dann kam für jeden der Tag des Abschieds und ich war jedes Mal dabei und hielt sie im Arm.
Und jedes Mal ist ein Stück von mir mit ihnen gegangen.
Und jetzt habe ich Linus, einen Bordercollie Mix.
Und ds wird es genauso sein.Seinen besten Freund lässt man nicht alleine sterben.Das könnte ich mir nicht verzeihen.
Ich war auch bis zum letzten Atemzug bei unserem Hund. Als der Tierarzt ihn eingeschläfert hat, er hatte mehrere Schlaganfälle und wir wollten ihn nicht noch mehr leiden sehen.
Egal ob Mensch, also Freunde, Familie… oder Tiere, wenn ich dabei sein kann, begleite ich den jenige auf letzte Reise indem ich bei ihm bin…
Ich würde das nie tun meine 2 Katzen alleine lassen ,ich werde auch meine Katzen wieder mit nach Hause nehmen ein Tier hat eine bessere Seele wie ein Mensch
Als Arzt würde ich mich weigern, wenn der Halter nicht mit dabei wäre.
Ich wollte meinen liebsten Gremlin ( Jacky Mix) begleiten: er hat es mir erspart ( mich behütet vor schlimmen Erinnerungen) und ist zwei Stunden vor dem Termin zu Hause in meinen Armen über die Regenbogenbrücke gegangen….ich werde ihn immer in meinem Herzen tragen!❤
Ich und mein Mann waren , wie bei allen Tieren, die wir hatten, dabei als unsere Hündin letzten Dezember nach vierzehn Jahren wegen eines Tumors eingeschläfert wurde. Es ging so schnell, das wir gar nicht mehr die Möglichkeit hatten, sie dabei im Arm zu halten. Uns kam es vor, als hätte es nur Sekunden gedauert, ich wollte ihr noch das Geschirr ausziehen, da war sie bereits eingeschlafen. Seitdem habe ich ein schlechtes Gewissen und fühle mich schuldig.Wir haben sie einäschern lassen, und ihre Urne steht mit einem Bild von ihr in unserem Wohnzimmer.So ist sie immer bei uns. Obwohl es schon acht Monate her ist, sind wir immer noch sehr traurig.
Ist denn das zu fassen? Das geliebte Wesen in seinen letzten Momenten im Stich zu lassen. Ohne Zweifel ist dies der mit Abstand schwierigste Moment der gemeinsam gelebten Zeit und das Loslassen ist so unbeschreiblich schwer . Es existieren keine Wort ,die diese Gefühle auch nur annähernd erklären könnten, aber das muß man möglichst gefasst durchstehen, um dem Tier auch dann noch Sicherheit und Vertrauen zu schenken. Niemals wird man sich daran gewöhnen können, aber ich bin sehr glücklich darüber , daß es mir bisher immer gelang diese Stärke zu zeigen , wen am aller wichtigsten war. Würde ich eines meiner Tiere in diesem Moment nicht begleiten, wüßte ich nicht wie ich zukünftig auch nur noch einmal in den Spiegel schauen könnte.
Aber HALLO
ich bin 50 Jahre und musste 2 Hunden und einem Pferd begleiten in den Tot.
Doch das ist so wichtig – Mutter, Vater, Oma oder Ehemann lassen wir auch nicht alleine sterben!! Ja, die können sprechen. Das ist der Unterschied. Doch ein Tier hat sehr, sehr gute Instinkte.
Also reißt euch zusammen, bei dem treuen Begleiter des Lebens. Sie werden halt nicht 50…90 … 100 Jahre!
Ich war dabei und würde es wieder sein. Es war für mich schrecklich emotional und den letzten treuen Blick habe ich nie vergessen, auch wenn es schon Jahre zurück liegt.
war bei meinen Tieren immer dabei beim einschläfern, ist für mich selbst verständlich. (nur noch geweint den ganzen Tag)
Wir müssten nach 17 Jahren unseren geliebten Hund einschläfern. Ich habe immer gesagt, dass kann ich nicht, muss dann mein Mann machen. Als unsere Lilli dann vor zwei Jahren einen Schlaganfall hatte und sich nur noch „für uns“ gequält hat, habe ich mich damit auseinandersetzten müssen und für mich stand fest, sie hat mich 17 Jahre begleitet, ich muss ihr jetzt helfen. Es wurde immer schlimmer, nach drei Tagen könnte sie einfach nicht mehr und heulte nur noch. Ich musste eine Entscheidung treffen. Für mich stand allerdings fest, Lilli wird zu Hause einschlafen in ihrem Körbchen , nicht auf dem OP-Tisch beim Tierarzt. Also telefonierte ich den ganzen Samstag alle Tierärzte ab. Nach zwei Stunden war dann endlich einer bereit, 30 km zu fahren, um unsere Lilli bei uns zu Hause einzuschläfern. Allerdings erst am späten Nachmittag. Ich habe den ganzen Tag geheult. (auch jetzt) Ich habe ihr nochmal ihr Lieblingsessen Hähnchenbrust mit Reis gekocht, was sie auch noch hastig hintergeschlungen hat. Um 17.00 Uhr kam dann der Tierarzt. Dieser Moment war schrecklich. Jetzt gab es kein zurück. Nach der Untersuchung hat er bestätigt, dass jeder Tag weiter nur noch Quälerei für den Hund wäre, wir sollten sie tatsächlich erlösen. Er erklärte uns dann die Prozedur. Lilli bekommt eine Spritze zum Einschlafen und dann ,nach einer Weile, wenn es sicher ist, dass sie tief schläft, die Spritze ins Herz. Sie würde nichts spüren. Unsere Lilli lag in ihrem Körbchen und sah mich an, als würde sie verstehen, was passiert. Es zerriss mir das Herz. Ich streichelte und kraulte sie, so wie es am liebsten hatte. Dann bekam sie die Spritze. Dieser letzte Blick. Sie schaute mich an, wie, Danke. Es war ganz schrecklich. Meine geliebte Lilli. Sie lag ganz friedlich im Körbchen. Wie immer, wenn Sie schläft. Nach einer Weile und eingehender Prüfung bekam sie die „Todesspritze“. Wir haben sie dann noch ein paar Stunden in ihrem Körbchen auf ihrer Decke liegen lassen. Später haben wir Lilli dann in einer Ecke unseres Gartens mit ihren Sachen begraben. Auf dem Grab steht eine schöne Hortensie und ein rostiger Engel mit einer Laterne.
Tiere spüren dass, wenn es zu Ende geht. Ich denke, jedes Frauchen oder Herrchen sollte seinen treuen Freund am Ende so begleiten, wie es der Hund gemacht hat.
Der Abschied tut weh, aber das Abschiednehmen hilft dann irgendwie auch. Ich habe Lilli sehr vermisst. Nach zwei Monaten hatten wir dann wieder einen Hund gefunden, Thea, sie begleitet uns jetzt durchs Leben. Anderer Hund, anderes Temperament, hoffentlich bleibt sie auch so lange bei uns, wie Lilli. Eins weiß ich, ich würde auch Thea nie alleine lassen, wenn es soweit ist, was hoffentlich noch dauert .
Meine Hunde gehen zu Hause an ihrem Lieblingsplatz in meinem Arm auf ihre letzte Reise.
Mein Tierarzt hat damit kein Problem und findet das o.k., würde er da nicht mitmachen, hätte er eine Kundin weniger. Eigentlich ganz einfach, wer bezahlt, der bestimmt!
Ja, es ist sehr wichtig das geliebte Tier bis in den Tod hinein zu begleiten.
Ja – und es zerreißt einem selber (fast) das eigene Herz.
Wir sollten nicht feige sein! –
Eines haben mein Mann und ich wohl falsch gemacht:
Während des Einschläferns (1. Spritze) haben wir unsere
Hündin andauernd den Kopf und Rücken gestreichelt.
Eine Freundin meinte danach, dass dadurch immer wieder
Adrenalin ausgeschüttet wird und das Sterben
verhältnismäßig lange hinausgezögerte wird.
Stimmt wohl, denn unsere Hündin wollte nicht ‚gehen‘.
Stimmt das?
Ich habe vor zwei Jahren meine geliebte labbi Hündin erlösen müssen,es war das schlimmste erlebniss das ich je hatte,aber ich konnte mir nie vorstellen sie ganz alleine gehen zu lassen,denn ein Hund begleitet dich sein ganzes hundeleben (bei mir waren es fast 13 Jahre!) so ist mann einfach in der Pflicht den letzten weg mit ihm zu gehen
Hallo
Ich bin bestätigt
…es ist absolut ein „nogo“
Sein …Heimtier soooo….
Weg..gehen…zulassen😒
Ist es doch nur ….ein Tier
Was mast sich der Mensch alles…. an
Traurige Dinge
Mein Hund war 16 Jahre und ziemlich krank und hatte immer sehr viel Angst beim Tierarzt.
Also habe ich beschlossen ihr diese Angst zu ersparen. Ich habe mich belesen und mich entschlossen sie zu Hause einschläfern zu lassen. Im Internet stand, man soll als Besitzer keine Angst zeigen und wie immer sich verhalten.
Es ist mir sehr schwer gefallen, aber ich habe meinen Hund im Arm gehalten als sie eingeschläfert worde. Ich hätte sie nie allein gelassen. Bis heute weiss ich das es genau das richtige war! Somit musste sie nicht aus ihrer häuslichen und gewohnten Umgebung.
Ich glaube schon dass es für die Tiere schlimm sein muss, wenn Frauchen oder Herrchen sie so allein lassen. Denn das Gefühl haben sie dann sicher. Für mich käme das nicht in Frage.
Mein Hund hat mich auch in vielen schweren Situationen begleitet.
Es ist sehr schwer, aber nicht dabei zu sein macht es nicht leichter.
Da ich 55 Jahre Hunde hatte mußte ich mich von vielen verabschieden. Ich war beim Sterben immer dabei. Tierhalter die das angeblich nicht „können“, denken nur an sich das Tier ist ihnen egal.
Auch der Spruch „wir konnten uns nicht von ihm trennen“. Also leidet das Tier bis es sich, oft durch schmerzliches Verenden, von ihnen trennt!
Ich war dabei ich hatte einen A c Schäferhund bzw Hündin es war grausam Ihr Leben aus meiner Hand zu geben sie wollte nicht gehen es hat 1 Stunde gedauert nie wieder
Also ich kenne keinen der seinen Hund alleine lädt, Jedes Lebewesen hat die selben Gefühle wenn er stirbt. Hier möchte jeder mit seinen Liebsten und Vertrauten zusammen sein. Das Gefühl man ist nicht alleine läßt einen friedlich einschlafen. Der ist ein Freund in den schönsten Stunden und hat man di Pflicht und die Ehre ihm in seinem letzten Gang Hilfe zu leisten.
Auch ich habe in meinem Leben leider einige Tiere gehen lassen müssen. Natürlich immer nur, wenn Sie wirklich sehr krank waren und keine Hilfe mehr möglich war. Selbstverständlich hielt ich sie bis zur letzten Minute in meinen Armen.Denn ich liebe doch mein Tier von ganzem Herzen und lasse es, genau wie meinen Mann, in dieser schweren Minute nicht allein.
Ich musste vor kurzem wieder eine geliebte Fellnase einschläfern lassen 😢
Bei jedem meiner Fellnasen war ich an dessen Seite, bis zum letzten Atemzug, auch wenn es verdammt schwer ist, ich könnte meine süßen nie alleine gehen lassen. Für mich undenkbar, mein Tier alleine zu lassen!
Ich konnte bei meinem in seinem letzten Moment nicht dabei sein, weil mein Tierarzt mir geraten hat ihn bitte einschläfern zu dürfen um ihn nicht länger mit seiner Niereninsuffienz leiden zu lassen. Ich hätte erst einen Tag später bei ihm in der Klinik sein können, weil ich beruflich verhindert war.Es zerreißt mir das Herz jetzt noch,ihn in der letzten Stunde nicht begleitet zu haben. Wir waren in seinem ganzen Hundeleben zusammen. In Beruf und Freizeit. Da habe ich schon ein großes Problem mit.
Auch wenn ich jedesmal dabei in Tränen fast ersaufe, ich würde meine Dogge niemals alleine in den letzten Minuten lassen. Ich bin Ihr Mensch und Sie mein Hund, ein Tier was so lange loyial und treu war kann man nicht alleine lassen im schlimmsten Moment.
Bitte lasst eure Fellnasen zuhause in euren Armen einschlafen. Da geht es nur um das Tier und nicht um euch. Es ist sehr schwer und ich hab diese traurige Erfahrung schon dreimal hinter mich gebracht. Seid bitte bis zum letzten Moment dabei 😔😔😔
Hallo, ich musste vor 10 Jahren meinen Kater Florian einschläfern lassen. Er hatte einen Tumor. Ich war bei der Narkosespritze mit da bei, dann waren wir in einen Raum allein und ich habe Ihn in meinen Armen gehalten und gestreichelt. Bis er eingeschlafen war. Er sollte dabei meinen Herzschlag hören und nicht allein sein. Ich weiß das war richtig, weil auch Tiere Gefühle haben.
Warum schafft man sich dann überhaupt ein Haustier an wenn man in dem schwersten Augenblick nicht für sein Haustier da sein kann. Solange alles gut ist ist man dafür da. So jemand sollte nur wieder eins haben dürfen.
Ich finde man sollte sein Haustier bei sein letztem weg begleiten. Es war Jahre lang für dich da, hat dir Wärme, Liebe, Zuwendung, Freude, Aufmerksamkeit, vllt auch als Kinder Ersatz, guter Zuhörer. Es ist ein Familienmitglied. Wenn z. B. Deine Mutter im Pflegeheim im Sterben liegt, lässt du sie dann auch alleine?!weil es zu schwer für dich ist!? Denk mal drüber nach!!!
Die Tiere sind ser elegante Tiere und wenn die Menschen nicht dabei sein wollen dann hast du es meistens auch dass die die Tiere im nicht mehr sehen wollen dass sie da also nicht ganz dass sie das nicht mögen wenn dann denken wie Tiere nämlich dass die die nicht mehr mögen also dass die Besitzer dir nicht mehr mögen deswegen und es ist schon traurig wenn ihre Besitzer nicht dabei sein wollen.!?
Unser Ferry war 17 Jahre,aber wir waren bis zu Letzt bei ihm.Er bekam die Narkose im Auto ,Dann sind wir eine Runde gefahren,danach bekam er die letzte 💉.Es war für uns trotzdem sehr schwer
Ich habe das 2 mal tun müssen
Wer sich Tiere anschafft, muss den letzten Gang dabei sein. Alles andere ist unschön!
Meine kleine Dackelin war erst 4 Jahre alt. Nichts deutete darauf hin, dass sie unheilbar krank war. Sie war nur 6 Tage lang nicht gut zurecht bzw. baute sie plötzlich ab und sollte in der Tierklinik gründlich untersucht werden. Erst am 3. Kliniktag wurde bei einer Laproskopie festgestellt, dass sie voller Krebs war. Man hat mich dann angerufen und um Zustimmung gebeten, sie aus der Narkose nicht wieder aufwachen zu lassen … Nichts deutete zuvor auf ihren bevorstehenden Abschied aus dem Leben hin. Sie war doch erst 4 Jahre alt!
So kann es durch tragische Umstände geschehen.
Fakt aber ist und bleibt: Ich konnte nicht bei ihr sein – und das zerreißt mich! 😭
Meine über alles geliebte Fibi musste ich dm 14.2.20 mit nur 11 Jahren einschläfern. Schweres Nierenversagen. Niemals hätte ich sie allein gelassen. Es ging so schnell. Ich vermisse sie so sehr
Schlimm ist nur wenn das Tier eingeschläfert wird und die Tierärzte die Besitzer nicht dazu holen und wenn man dann in den Behandlungsraum geholt wird und das Tier schon Tod auf dem Tisch liegt man also ausgeschlossen wurde Seitens der Klinik und das Tier dadurch allein war obwohl wir direkt an der Anmeldung gesagt haben wenn nur noch einschläfern geht wollen wir dabei sein haben das selbst bei unserer geliebten Katze erlebt und Sie dadurch dabei ganz allein war was mir heute noch das Herz bricht.
Bei Meiner Hündin war ich beim einschläfern dabei . Ich bin am Boden gesessen ihr Kopf war auf meinem Schoß und ich habe sie gestreichelt . Sie ist ganz friedlich eingeschlafen und über den Regenbogen gegangen . Jedes Tier hat es sich verdient mit Respekt behandelt zu werden !
Unser Dackel Waschtl war mir 13 Jahre ein treuer Weggefährte und hätte es wahrlich nicht verdient, allein gelassen zu sterben. Ich habe ihn bis zum letzten Atemzug in meinem Arm gehalten und gestreichelt, damit er befreit über die Regenbogenbrücke gehen konnte . Es ist sicherlich ein sehr schmerzhafter Moment, doch auch Erleichterung für einen selbst, den geliebten Hund nicht im Stich zu lassen.
Ich kann die Tiere gut verstehen. Ich habe vor 5Jahren meinen geliebten Hund der nach einem Schlaganfall nicht mehr auf die Beine kam einschläfern müssen. Ich war bis zu seinem letzten Atemzug bei ihm und hab ihn gestreichelt. Es war so schwer für mich da ich ihn seid er ein kleiner welpe war bei mir hatte und er wie mein Baby war. Natürlich bleibt man genau wie bei einem Menschen wenn man die Möglichkeit hat bis zum Ende an der Seite und streichelt damit das Tier oder der Mensch wie auch immer nicht das Gefühl hat alleine zu sein. Es ist natürlich schwer aber die Tiere sind in der Regel ein Leben lang für uns da lieben uns und zeigen es uns, dann haben wir die Pflicht es ihnen auch in der Situation zu zeigen. Meiner Meinung nach.
Ich habe vor 1 1/2 Jahren meinen Mann an Krebs verloren. Er starb zu Hause in meinen Armen. Bekam seine letzten 4 Atemzüge mit. Aus, Schluss und vorbei. Und ich werde auch bei unserem gemeinsamen Border Collie bis zum letzten Atemzug dabei sein. Das bin ich ihnen schuldig, für all die Liebe und Treue, die sie mir beide geschenkt haben. Natürlich, der Schmerz bleibt lange, sehr lange. Auch die Erinnerungen. Doch leider musste ich lernen und tu es immer noch, wir alle müssen gehen. Irgendwann. Wir sind nur zu Gast auf diesem schönen Planeten
Hallo in diese Runde, ich war bis zu letzten Atemzug bei meinen geliebten Hund. Das war ich ihn schuldig. Er hat mir fast 18 schöne jahre, begleitet. Er war ein Familienmitglied.
Aber das muss eigenlich jeder für sich entscheiden, ob er es seelisch schafft.🍀🤗😢 ich kann mir bis heute nach 4 Jahren noch kein neuen holen.
Wir mussten unseren Hund nach 13 wunderschönen Jahren leider auch einschläfern lassen. Er hatte einen sehr großen Milztumor, bereits Metastasen in der Leber und somit bereits starke Schmerzen im Bauchraum. Er war derart schwach, so dass er nicht einmal mehr laufen konnte. Mein Mann und ich sind bei seinem letzten Gang beide bei ihm geblieben und haben ihn gemeinsam auf seinem Weg über die Regenbogenbrücke begleitet. Jetzt befindet sich seine Urne bei uns zu Hause und das gibt uns beiden viel Kraft. Er war immer der Ruhepol an unserer Seite und wir wollten, dass er auch nach seinem Tod bei uns bleibt. Zusätzlich trage ich noch einen Kettenanhänger mit einem kleinen Teil seiner Asche. So geht ein Teil von ihm mit mir gemeinsam weiterhin überall dorthin, wo ich mich auch befinde und ist immer an meiner Seite ❤
Ich durfte 2016 meine geliebte Podenka Lilian begleiten. Sie selbst hat die Entscheidung getroffen, dass – genau jetzt – der Zeitpunkt gekommen ist zu gehen. Davor hatte ich in den Wochen zuvor und in den Tagen, Nächten und Stunden große Angst, dass ich nicht wahrnehme, wenn es soweit ist und dass ich etwas nicht richtig mache. Es war nicht leicht.
Aber wir zwei, wir haben es gut gemacht. Alles richtig, alles leicht.
In Deiner letzten Stunde, während wir auf den Tierarzt gewartet haben, habe ich den Raum abgedunkelt, Kerzen und Räucherwerk entzündet. Ich habe mich mit einer Tasse Tee zu Dir gesetzt, ganz nah. Ich habe für Dich gesungen, ganz leise. Und habe Dir gesagt, dass Du gehen darfst, dass Du Deine Aufgabe in unserer Familie großartig geschafft hast, dass wir es ab jetzt alleine schaffen und dass wir Dich für immer lieben.
Ich bin bei Dir geblieben bis zu Deinem letzten Atemzug. Ich habe alle Fenster aufgemacht und die Tür zum Garten. Später habe ich Deinen Körper hinaus getragen – wir haben Deine Hülle an einem Ort, den Du liebtest der Erde zurückgegeben. Alles was Du bist, Deine Sanftmütigkeit und Deine Liebe, ist immer noch da. Lilian ⭐️
Wenn wir den Akt des Abschiednehmens als Geschenk begreifen und als Übergang zu etwas Neuem,
wenn wir Trauer und Traurigkeit zulassen, als Ehrerbietung und Seelenheil verstehen lernen,
dann ergreift uns ein Gefühl großer Dankbarkeit, tiefer Liebe und wir wissen, alles ist ganz genau richtig und gut. ⭐️
Mone Dopp
Niemals hätte ich mein Mädchen allein gelassen …meine wunderbare podimaus…sie war 15 Jahre meine allerbeste Freundin…ich hab sie bis zum Schluss gehalten ,bis zum letzten Atemzug und sie dann mit heim genommen ,nun liegt sie im Garten ….so und nicht anders sollte es sein