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Albert Einstein

Auszeichnungen

Relativitätstheorie

Andere werke

Wer War Albert?

Albert's aussergwöhnliches Gehirn

Albert's aussergewöhnliches gehirn

Zum Verständnis der Begriffe im pinken Text

War sein Gehirn der Grund für seine überdurchschnittlichen Intelligenz?

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Was machte sein Gehirn aussergewöhnlich? Einstein hatte ungewöhnlich grosse Scheitellappen welche 15% voluminöser waren als bei einem normalen Menschen. Scheitellappen spielen eine wichtige Rolle im mathematischem Denken und dem räumlichen Vorstellungsvermögen. Er hatte zudem auch weniger Furchen in den Scheitellappen und eine nicht übliche knopfartige Struktur im Bereich des motorischen Kortex des Frontlappens welche über die Kontrolle der linke Hand verfügte. Eine Begründung dafür wäre seine musikalische Vorliebe, er spielte seit klein auf Geige . Das Gewicht war auch ungewöhnlich, während ein durchschnittliches männliches Gehirn 1375g wiegt brachte Seins nur 1230g auf die Wage.

Ist sein Gehirn die Erklärung für seine Intelligenz? Dean Falk eine Anthropologin betont, dass ihre Überlegungen über die speziellen Eigenschaften seines Gehirnes rein hypothetisch sind und . Auch andere Forscher wie Marc Bangert vom Leipziger Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften bleiben angesichts von Spekulationen anhand weniger alter Fotografien skeptisch.

Wer war albert?

Steckbrief

Kindheit&Ausbildung

beruflicher Werdegang

Tod

Kurze Zusammenfassung seiner Familie

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Name: Albert Einstein Geboren am: 14. März 1879 in Ulm, Württenberg, Deutschland Gestorben am 18. April in Princeton, New Jersey, USA Eltern: Hermann und Pauline Einstein Schwester: Maja Einstein Nationalität: Deutschland, Schweiz, USA Ausbildung: ETH Zürich, Universität Zürich Beruf: Physiker Familie: Mileva Maric(verh. 1903–1919), Elsa Einstein (verh. 1919–1936); Drei Kinder aus erster Ehe

Kindheit und Ausbildung: Albert wurde am 14. März 1879 in Ulm als das Ältere von zwei Kindern in eine strenggläubige jüdische Familie geboren. Ein Jahr nach seiner Geburt zog die Familie nach München aufgrund geschäftlicher Interessen. Sein Vater baute in Zusammenarbeit mit seinem Bruder eine äusserst erfolgreiche Firma auf. In München besuchte er erst die Volksschule und später das Luitpold-Gymnasium. Da erzielte er zwar gute Leistungen in naturwissenschaftlichen Fächern, aber von einer speziellen Begabung spürte man noch nichts. Im Jahr 1894 zogen die Eltern mit der jüngeren Schwester nach Mailand er entschied sich vorerst dafür in München zu bleiben um seine Schulausbildung zu beenden. Da Einstein jedoch weder mit den Lehrern noch mit dem striktem Erziehungssystem klar kam brach er die Schulausbildung mit sechzehn Jahren vorzeitig ab und zog zu seiner Familie nach Mailand um dem Militärdienst in Deutschland zu entkommen. Dort arbeitete er dann in der Firma seines Vaters. Gegen den Willen seines Vaters bewarb er sich an der ETH Zürich um dort Physik zu studieren, er wurde aber abgelehnt da er keinen Schulabschluss hatte. Im Zuge seiner Studienberechtigungsprüfung zeigte er exzellente Noten in den naturwissenschaftlichen Fächern, bestand jedoch aufgrund seiner schlechten Französischkenntnisse nicht. Daraufhin holte er in Aarau an der Kantonsschule die schweizerische Matura nach, die er im Oktober 1896 mit Auszeichnung bestand. Noch im selben Semester nahm er an der ETH Zürich das Studium auf, das er vier Jahre später als diplomierter Lehrer in den Fächern Mathematik und Physik abschloss.

Beruflicher Werdegang

  • 1900 - 1902 Aushilfslehrer und Hauslehrer
  • 1902 - 1905 Technischer Experte am Patentamt
  • 1905 Promotion an der Universität Bern
  • 1908 Habilitation an der Universität Bern
  • 1908 - 1917 Professor für theoretische Physik in Zürich, Prag und schließlich Berlin
  • 1917 Leitung des Kaiser-Wilhelms-Instituts für Physik
  • 1932 Stelle am Institute for advanced studies an der Princeton University

Kurze Zusammenfassung seiner Familie Auf diesem Bild sieht man Einstein's spätere Ex-Ehefrau Mileva Marić mit deren beiden Söhnen Hans Albert und Eduard Einstein. Er hatte noch ein drittes Kind mit ihr. namens Lieserl welches die beiden aber nicht behalten konnten da dies ein unehrliches Kind gewesen war. Nach der Scheidung von Albert und Mileva 1919 heiratete er seine Cousine Elsa Einstein.

Tod Albert starb am 18.April 1955 in Princeton and inneren Blutungen und bestand darauf, dass sein Leichnam verbrannt wird.

Auszeichnungen, Ehrungen und preise

Der am meist bedeutendste Preis:Nobelpreis für Physik (1921): Einstein erhielt den Nobelpreis für Physik im Jahr 1921 für seine Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts, das die Grundlage für die Entwicklung der Quantenmechanik bildete. Diese revolutionäre Arbeit trug dazu bei, die teilchenähnlichen Eigenschaften des Lichts nachzuweisen.

Weitere wichtige Auszeichnungen und Ehrungen: Copley-Medaille (1925): Einstein erhielt 1925 die Copley-Medaille der Royal Society of London. Diese prestigeträchtige Auszeichnung wird für herausragende Leistungen in der wissenschaftlichen Forschung in allen Wissenschaftszweigen verliehen. Goldmedaille der Königlichen Astronomischen Gesellschaft (1926): Einstein erhielt 1926 die Goldmedaille der Royal Astronomical Society für seine Beiträge zur theoretischen Physik und seine Erkenntnisse über die Natur der Schwerkraft, insbesondere seine allgemeine Relativitätstheorie. Franklin-Medaille (1935): Das Franklin-Institut verlieh Einstein 1935 die Franklin-Medaille für seine bedeutenden Beiträge zur Physik, insbesondere für seine Arbeiten zur Relativitätstheorie. Max-Planck-Medaille (1929): Einstein wurde 1929 von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft mit der Max-Planck-Medaille geehrt. Mit dieser Auszeichnung werden außergewöhnliche Leistungen in der theoretischen Physik gewürdigt. ForMemRS (1921): Einstein wurde 1921 in Anerkennung seiner bedeutenden Beiträge zur Physik zum Foreign Member of the Royal Society (ForMemRS) gewählt. Time Person des Jahrhunderts (1999): Obwohl es zu Einsteins Lebzeiten keine Auszeichnung oder Preis gab, wurde er 1999 vom Time Magazine zur "Person des Jahrhunderts" ernannt, um seinen immensen Einfluss auf Wissenschaft und Gesellschaft zu würdigen.

Relativitätstheorie

Die Relativitätstheorie hat sich durch zahlreiche experimentelle Bestätigungen als äußerst erfolgreich erwiesen. Sie hat unser Verständnis von Raum, Zeit und Gravitation revolutioniert und dient als Grundlage für viele moderne technologische Entwicklungen wie das Global Positioning System (GPS). Die Ideen und Konzepte der Relativitätstheorie sind von enormer Bedeutung für die moderne Physik und haben das Verständnis des Universums auf fundamental neue Weise geprägt. Sie gilt auch als das bekannteste Werk von Albert Einstein.

Bekannteste Formel

Videolink

Wichtig zu wissen!

Bekannteste Formel der Relativitätstheorie: Die Energie-Masse-Beziehung: E = mc² (E= Energie, m= Masse und c= Lichtgeschwindigkeit)

Wichtige Unterschiede zwischen der speziellen und allgemeinen Relativitätstheorie:

  1. 1.Anwendungsbereich: Die spezielle Relativitätstheorie (SRT) gilt für Bezugssysteme, die sich relativ zueinander mit konstanter Geschwindigkeit bewegen, während die allgemeine Relativitätstheorie (ART) ein umfassenderes Modell ist, das die Beschreibung von Gravitation und Raumzeitkrümmung ermöglicht.
  1. 2.Raumzeit: In der SRT wird Raum und Zeit als eine vierdimensionale Einheit betrachtet, die als Raumzeit bezeichnet wird. Die ART erweitert dieses Konzept, indem sie besagt, dass die Anwesenheit von Masse und Energie die Raumzeit krümmt, was zur Bildung von Gravitationsfeldern führt.
  1. 3.Gravitation: In der SRT wird die Gravitation nicht direkt behandelt. Stattdessen werden Beschleunigungen und Gravitationsfelder als äquivalente Phänomene betrachtet. In der ART hingegen wird die Gravitation als Ergebnis der gekrümmten Raumzeit interpretiert. Masse und Energie bestimmen die Geometrie der Raumzeit, und Objekte folgen gekrümmten Bahnen entsprechend dieser Geometrie.
  1. 4.Gleichungen: In der SRT basieren die Gleichungen auf den Prinzipien der speziellen Relativität und den Lorentz-Transformationen. Sie beschreiben, wie sich physikalische Größen in verschiedenen Bezugssystemen verhalten. In der ART hingegen werden die Gleichungen durch die Einstein'schen Feldgleichungen dargestellt, die die Beziehung zwischen der Krümmung der Raumzeit und der darin enthaltenen Energie und Masse beschreiben.
  1. 5.Experimentelle Bestätigung: Die Vorhersagen der SRT, wie die Zeitdilatation und die Längenkontraktion, wurden in zahlreichen Experimenten bestätigt, darunter das berühmte Michelson-Morley-Experiment. Die ART wurde durch Beobachtungen wie die Ablenkung von Licht durch Gravitation, die Zeitdehnung in der Nähe von massereichen Objekten und die Bestätigung der Existenz von Schwarzen Löchern gestützt.

andere werke

Andere grosse Werke von Albert Einstein: 1.Arbeiten zur Quantentheorie: Obwohl Einstein am Anfang der Entwicklung der Quantenmechanik eine wichtige Rolle spielte, äußerte er später Kritik und entwickelte alternative Ansätze. Sein bekanntester Beitrag war der sogenannte "Einstein-Podolsky-Rosen (EPR) Paradoxon"-Artikel von 1935, in dem er mit Boris Podolsky und Nathan Rosen Argumente für die Unvollständigkeit der Quantenmechanik vorstellte. 2.Erklärung des photoelektrischen Effekts: In seiner Arbeit von 1905, für die er den Nobelpreis erhielt, legte Einstein die Grundlage für das Verständnis des photoelektrischen Effekts. Er erklärte, dass Licht als diskrete Energiepakete, sogenannte Photonen, auftritt, und dass die Energie der Photonen von der Frequenz des Lichts abhängt. 3.Beiträge zur statistischen Physik: Einstein leistete wichtige Beiträge zur Erforschung der Brownschen Bewegung, einer zufälligen Bewegung von Teilchen in einer Flüssigkeit oder einem Gas. Seine Arbeiten, insbesondere das 1905 veröffentlichte Papier über die Theorie der Brownschen Bewegung, trugen zur Bestätigung der Existenz von Atomen und Molekülen bei. 4.Politische und soziale Schriften: Einstein setzte sich aktiv für den Frieden, den Völkerbund und später für die Vereinten Nationen ein. Er schrieb zahlreiche politische und soziale Artikel, darunter den berühmten Brief an Präsident Franklin D. Roosevelt, in dem er auf die potenzielle Entwicklung von Atomwaffen hinwies.