Zum Inhalt springen

Anschläge in Frankreich Die Bilder aus Paris

Soldaten auf Patrouille, verwüstete Cafés, aber auch Menschen, die zusammenrücken: Sehen Sie hier die Bilder der Pariser Anschläge und des Tages danach.
1 / 32

Paris rückt zusammen: Am Tag nach den Anschlägen spielt ein Mann Klavier vor dem Konzertsaal Bataclan, wo es die meisten Opfer gab.

Foto: KENZO TRIBOUILLARD/ AFP
2 / 32

Überall in der Stadt konnten man Blumengebinde sehen - wie dieses hier in der Nähe des Bataclan, auf dem die Mahnung "Plus jamais ca" (Nie wieder) steht.

Foto: Julien Warnand/ dpa
3 / 32

Gleichzeitig patrouillieren Soldaten durch die Stadt, so wie hier vor der Nationalversammlung.

Foto: Kamil Zihnioglu/ AP/dpa
4 / 32

Auch aus anderen Teilen des Landes werden Soldaten nach Paris beordert - zum Beispiel die Mitglieder dieses Fallschirmspringer-Regiments, die am Flughafen von Toulouse Richtung Hauptstadt aufbrechen.

Foto: REMY GABALDA/ AFP
5 / 32

Noch in der Nacht hatte François Hollande - hier mit Innenminister Manuel Valls vor dem Bataclan - den Ausnahmezustand ausgerufen.

Foto: MIGUEL MEDINA/ AFP
6 / 32

Nun beginnen die Aufraumarbeiten: Ein Mann begutachtet eine von Kugeln beschädigte Scheibe im Café Carillon.

Foto: Jerome Delay/ AP/dpa
7 / 32

Allein in diesem Café sollen mindestens 18 Menschen gestorben sein. Auch ihnen wird mit Blumensträußen gedacht.

Foto: DOMINIQUE FAGET/ AFP
8 / 32

Auch die Inneneinrichtung des Casa Nostra Café wurde verwüstet - hier sind fünf Menschen gestorben.

Foto: Christopher Furlong/ Getty Images
9 / 32

Ermittler in der Rue de Charonne: Die Attentäter schossen wahllos auf Gäste im Vergnügungsviertel.

Foto: LOIC VENANCE/ AFP
10 / 32

Grausame Mahnung: ein Paar herrenloser Schuhe vor dem Batacan.

Foto: CHARLES PLATIAU/ REUTERS
11 / 32

Dort lag auch diese Uhr, die um Mitternacht stehen geblieben ist.

Foto: Christophe Ena/ AP/dpa
12 / 32

Einschusslöcher in der Rue Alibert: Die Attentäter schossen auf die Gäste mehrerer Restaurants und Cafés.

Foto: DOMINIQUE FAGET/ AFP
13 / 32

Ermittler durchsuchen am frühen Morgen ein Café, in dessen Nähe sich einer der Anschläge ereignet hatte.

Foto: KENZO TRIBOUILLARD/ AFP
14 / 32

Direkt nach dem Anschlag: Ein Polizist steht neben einer Leiche im verwüsteten Café des Veranstaltungsorts Bataclan.

Foto: Yoan Valat/ dpa
15 / 32

In dem Konzertsaal gab es 87 Todesopfer zu beklagen. Viele Gäste konnten aber auch fliehen, als vier mit Sturmgewehren bewaffnete, unmaskierte Männer den Saal stürmten.

Foto: Yoan Valat / dpa
16 / 32

Auf der Bühne stand an diesem Abend die kalifornische Garagenrockband Eagles of Death Metal - hier eine Aufnahme vom Konzert kurz vor dem Anschlag.

Foto: Marion Ruszniewski/ AFP
17 / 32

Polizisten vor dem Konzertsaal: Gegen 0.30 Uhr stürmte die Polizei das Gebäude, rund eine halbe Stunde später war der Einsatz beendet.

Foto:

Christophe Petit Tesson/ dpa

18 / 32

Schockierte Menschen umarmten sich vor der Konzerthalle.

Foto: FRANCOIS GUILLOT/ AFP
19 / 32

Sanitäter kümmerten sich um die Verletzten.

Foto: KENZO TRIBOUILLARD/ AFP
20 / 32

Die Konzertbesucher wurden schließlich mit Bussen evakuiert.

Foto: FRANCOIS GUILLOT/ AFP
21 / 32

In der Rue de Charonne wurden bei einem weiteren Anschlag 18 Menschen getötet. Ein Mann berichtete, er habe "zwei, drei Minuten" lang Schüsse gehört. Nach seinen Angaben waren ein Café und ein japanisches Restaurant Ziel der Schüsse.

Foto: PIERRE CONSTANT/ AFP
22 / 32

An der Ecke Rue Alibert/Rue Bichat eröffneten Attentäter auf der Terrasse des Restaurants Le Petit Cambodge das Feuer.

Foto: KENZO TRIBOUILLARD/ AFP
23 / 32

Polizist im Einsatz: "Es war surreal, alle lagen am Boden, niemand bewegte sich", erzählte eine Augenzeugin.

Foto: Etienne Laurent/ dpa
24 / 32

Kurz nach dem Anschlag in der Rue Alibert: Hier hatten es die Attentäter auf das Café Le Carillon abgesehen.

Foto: PHILIPPE WOJAZER/ REUTERS
25 / 32

Insgesamt sind nach jüngsten Angaben mindestens 120 Menschen ums Leben gekommen. Rund hundert Menschen gelten als schwerstverletzt.

Foto: Thierry Chesnot/ Getty Images
26 / 32

Auf dem Boulevard Voltaire soll sich ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt haben. Offenbar kam hier außer ihm niemand ums Leben.

Foto: BENOIT TESSIER/ REUTERS
27 / 32

Soldaten sicherten in der Nacht den Anschlagsort an der Rue de Charonne.

Foto: PIERRE CONSTANT/ AFP
28 / 32

An Frankreichs Grenzen werden seither Kontrollen durchgeführt, wie hier zwischen Kehl und Straßburg.

Foto: Lukas Habura/ dpa
29 / 32

Nahe des Stade de France hatten sich gegen halb zehn drei Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt. Die Gewalt der Detonationen war im Stadion spürbar. Es sollen insgesamt vier Menschen ums Leben gekommen sein.

Foto: AP/dpa
30 / 32

Polizisten außerhalb des Stade de France, nachdem es zu den Explosionen gekommen war.

Foto: AP/dpa
31 / 32

Nach Ende des Spiels brach im Stadion zwischenzeitlich in manchen Bereichen Panik aus.

Foto: Christophe Ena/ AP/dpa
32 / 32

In vielen Großstädten der USA wurden die Sicherheitsvorkehrungen erhöht, wie hier am Times Square in New York.

Foto: Jason Szenes/ dpa
Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig?