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Zwickau
  • Blick über die Warnow auf Rostock
    Blick über die Warnow auf Rostock
    Die Preise für Bestandsimmobilien in Ostdeutschland sind in den letzten fünf Jahren stärker gestiegen als im Bundesschnitt, zeigt eine Immowelt-Auswertung. Fünf Städte stechen hervor, in einer davon sind die Quadratmeterpreise trotz des Zuwachses aber immer noch besonders niedrig.
  • Der Angeklagte Badar M., 36, Mitte August beim Prozessauftakt im Landgericht Zwickau
    Der Angeklagte Badar M., 36, Mitte August beim Prozessauftakt im Landgericht Zwickau
    In Zwickau ist Badar M. wegen Mordes an seiner Frau angeklagt, die getrennt von ihm lebte. Der Afghane gesteht die Bluttat, zeigt aber kein Unrechtsbewusstsein – im Gegenteil schiebt er dem Opfer die Schuld zu. Eine Nachbarin erzählt, wie Natra K. sich ein selbstbestimmtes Leben aufbauen wollte.
  • „Es gibt zu viel Konsens in der Mitte“: „Zinnwald“ in Plauen
    „Es gibt zu viel Konsens in der Mitte“: „Zinnwald“ in Plauen
    Zum Berliner Theatertreffen ist mit Dessau ausnahmsweise auch die ostdeutsche Provinz geladen. Doch in Wahrheit haben die Metropolen den Kontakt zum Rest des Landes längst verloren. Eine Reise in drei Theaterstädte, die mit Deindustrialisierung und Identitätsverlust zu kämpfen haben – und wo nie ein ICE hält.
  • 1. Mai - Demonstration - Hamburg
    1. Mai - Demonstration - Hamburg
    Tausende Menschen haben bundesweit an Protesten zum 1. Mai teilgenommen. Dabei kam es vieler Orts zu Zusammenstößen mit der Polizei. Rund um einen Aufmarsch von Rechtsextremisten im sächsischen Zwickau kam es zu teils schweren Straftaten.
  • Teilnehmer einer Kundgebung der rechtsextremen Partei „Der dritte Weg“ am Sonntag in Zwickau
    Teilnehmer einer Kundgebung der rechtsextremen Partei „Der dritte Weg“ am Sonntag in Zwickau
    Im Landkreis Zwickau haben mutmaßlich Linksextreme eine Gruppe Neonazis angegriffen. Vier Rechtsextreme wurden dabei teils schwer verletzt. Die Gruppe war auf der Rückreise von einem Aufmarsch. Auf ihrer Anreise hatten die Rechten Steine auf einen Zug geworfen.
  • Christin Furtenbacher, Landesvorstandssprecherin der Grünen in Sachsen, befestigt ein neues Wahlplakat mit Baerbock-Motiv in der Zwickauer Innenstadt
    Christin Furtenbacher, Landesvorstandssprecherin der Grünen in Sachsen, befestigt ein neues Wahlplakat mit Baerbock-Motiv in der Zwickauer Innenstadt
    Die Grünen reagieren mit einer neuen Aktion auf die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Chemnitz. Demnach dürfen die Plakate des „III. Wegs“ nur mit 100 Metern Abstand zu den Grünen-Plakaten aufgehängt werden. Ein neuer Slogan stößt dabei auf große Zustimmung.
  • 14090575_
    14090575_
    In Zwickau wird auf Wahlplakaten der Partei „Der III. Weg“ öffentlich zum Mord aufgerufen. Erst drei Tage später ordnet die Stadtverwaltung an, dass die Plakate entfernt werden – setzt aber zunächst darauf, dass die Rechtsextremen sie selbst abnehmen.
  • ARCHIV - Ein Rettungstrupp aus dem VEB Bleierzgruben «Albert Funk» in Freiberg kurz vor dem Einsatz in der Unglücksgrube in Zwickau (Sachsen) am 24.02.1960. Gruppenführer Oskar Mohr (l) vergleicht die Uhrzeit mit dem Oberführer Rudolf Naefeld (r), da die Atemgeräte nur für zwei Stunden Atemluft liefern. Am 22.02.1960 kam es in der Abteilung drei des Volkseigenen Betriebes (VEB) Steinkohlenwerk Karl Marx in Zwickau zu einer folgenschweren Grubenexplosion. Bei einer der größten Bergwerkskatastrophen der Nachkriegszeit kamen 123 Kumpel ums Leben. Foto: ADN Zentralbild/dpa (zu dpa «Grubenunglück in Zwickau vor 55 Jahren - letzte Rätsel bleiben» vom 20.02.2015) +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    ARCHIV - Ein Rettungstrupp aus dem VEB Bleierzgruben «Albert Funk» in Freiberg kurz vor dem Einsatz in der Unglücksgrube in Zwickau (Sachsen) am 24.02.1960. Gruppenführer Oskar Mohr (l) vergleicht die Uhrzeit mit dem Oberführer Rudolf Naefeld (r), da die Atemgeräte nur für zwei Stunden Atemluft liefern. Am 22.02.1960 kam es in der Abteilung drei des Volkseigenen Betriebes (VEB) Steinkohlenwerk Karl Marx in Zwickau zu einer folgenschweren Grubenexplosion. Bei einer der größten Bergwerkskatastrophen der Nachkriegszeit kamen 123 Kumpel ums Leben. Foto: ADN Zentralbild/dpa (zu dpa «Grubenunglück in Zwickau vor 55 Jahren - letzte Rätsel bleiben» vom 20.02.2015) +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    Wohl Sprengstoff löste am 22. Februar 1960 im Zwickauer Bergwerk „Karl Marx“ eine Kohlenstaubdetonation aus. Das schwerste Grubenunglück in der DDR forderte 123 Opfer. Sabotage, behauptete die Staatssicherheit.
  • Pia Findeiß
    Pia Findeiß

    Oberbürgermeisterin von Zwickau
    „Dann hätten die anderen gewonnen“

    NSU-Vergangenheit, hohe Zuwächse für die AfD – Zwickau war ein schwieriges Terrain für SPD-Oberbürgermeisterin Pia Findeiß. Oft wurde sie angefeindet und bedroht. Nach zwölf Jahren hat sie überraschend ihren Rücktritt verkündet, den sie hier erklärt.
  • Bundeskanzlerin Angela Merkel legt eine Rose nieder
    Bundeskanzlerin Angela Merkel legt eine Rose nieder
    Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in Zwickau der zehn Todesopfer der rechtsextremen Terrorgruppe NSU gedacht. Merkel bekräftigte, die Bundesregierung werde alles tun, „damit sich solche Dinge nicht wiederholen“.
  • Neuer Gedenkort für Opfer des NSU
    Neuer Gedenkort für Opfer des NSU
    Die Stadt Zwickau hat zehn Bäume gepflanzt, um an die Opfer der rechtsextremen Terrorzelle NSU zu erinnern. Bei der Einweihung kam es zu einem Streit. Anlass war offenbar ein Kranz, den die AfD an dem Ort abgelegt hatte.
  • Der Gedenkort für Enver Simsek, dem ersten NSU-Opfer, im Zwickauer Schwanenteichpark
    Der Gedenkort für Enver Simsek, dem ersten NSU-Opfer, im Zwickauer Schwanenteichpark
    In der Nacht zu Sonntag ist in Zwickau das als Ersatz für den kurz zuvor abgesägten Baum aufgestellte Gedenkzeichen zerstört worden. Es sollte an Enver Simsek erinnern, das erste von zehn Opfern des NSU. Jetzt ermittelt der Staatsschutz.
  • Die deutsche Eiche sollte an Enver Simsek erinnern. Am 9. September 2000 feuerten die Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in Nürnberg neunmal auf den Blumenhändler, der in seinem Wagen Pflanzen sortierte.
  • Der abgesägte Gedenkbaum in Zwickau
    Der abgesägte Gedenkbaum in Zwickau
    In Zwickau ist ein Baum abgesägt worden, der an ein NSU-Opfer erinnern sollte. Oberbürgermeisterin Findeiß äußert sich entsetzt: „Das Absägen des Baumes zeugt von Intoleranz, mangelndem Demokratieverständnis und von Verachtung gegenüber Terroropfern.“
  • Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Polizeiwagen Foto: Friso Gentsch/Archivbild
    Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Polizeiwagen Foto: Friso Gentsch/Archivbild
    In Dortmund wurde die Leiche einer 21-Jährigen gefunden – verstaut in einem Reisekoffer. Ihr Mann soll sie stranguliert und mit 70 Messerstichen getötet haben. Die Staatsanwaltschaft spricht von unvorstellbaren Szenen.
  • Nach der Entführung eines Mädchens, das fliehen konnte, geht die Polizei in Sachsen derzeit Hinweisen zu einem verdächtigen Fahrzeug nach. Polizeisprecher Oliver Wurdak äußert sich zum Stand der Ermittlungen.
  • Ein Polizeifahrzeug mit Blaulicht
    Ein Polizeifahrzeug mit Blaulicht
    Zwei Männer und eine Frau haben auf der A72 bei Zwickau einen Mercedesfahrer zum Anhalten gedrängt. Sie rissen die Tür auf, die Männer prügelten auf ihn ein. Die genauen Hintergründe sind unklar.
  • Will insbesondere bei Drogendelikten die volle Härte des Gesetzes: Richter Stephan Zantke vom Amtsgericht Zwickau
    Will insbesondere bei Drogendelikten die volle Härte des Gesetzes: Richter Stephan Zantke vom Amtsgericht Zwickau

    Zwickauer „Richter Gnadenlos“
    „Dreimal Bewährung? Das geht gar nicht“

    Er urteilt am Amtsgericht und das gerne so konsequent wie möglich. Doch genau das wird Richter Stephan Zantke aus Zwickau schwer gemacht. Ein Gespräch über uneinsichtige Angeklagte, zu milde Urteile und warum Strafe sein muss.
  • ARCHIV - 21.09.2018, Sachsen, Chemnitz: Polizisten sichern einer Demonstration der rechtspopulistischen Bewegung Pro Chemnitz. (zu dpa «Bilanz Aufarbeitung Straftaten bei Demos in Chemnitz seit dem 28. August» vom 02.10.2018) Foto: -/ZB/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 21.09.2018, Sachsen, Chemnitz: Polizisten sichern einer Demonstration der rechtspopulistischen Bewegung Pro Chemnitz. (zu dpa «Bilanz Aufarbeitung Straftaten bei Demos in Chemnitz seit dem 28. August» vom 02.10.2018) Foto: -/ZB/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Die Rhetorik der Rechten wird schriller, Gruppen wie „Revolution Chemnitz“ sehen sich als militanter Arm einer angeblichen Massenbewegung. Das weckt Erinnerungen – an die Entstehung der RAF.
  • Arye Sharuz Shalicar - hier in der Zwickauer Innenstadt – empfindet die Sachsen, die er trifft, als "ganz normal"
    Arye Sharuz Shalicar - hier in der Zwickauer Innenstadt – empfindet die Sachsen, die er trifft, als "ganz normal"
    Der deutsch-israelische Autor Arye Sharuz Shalicar bereist Sachsen, um von seinen Erfahrungen mit muslimischem Judenhass zu berichten. Doch in seinen Gesprächen mit den Bürgern lernt auch er selbst etwas Neues über Fremdenhass.
  • Angriff auf Polizisten in Plauen
    Angriff auf Polizisten in Plauen
    Im sächsischen Plauen sollten Polizisten einen wegen versuchter sexueller Nötigung Angeklagten festnehmen. Auf dem Postplatz eskalierte die Situation: Ein Video zeigt, wie die Beamten dabei beleidigt und attackiert werden.
  • NSU-Prozess - Fahndungsfotos
    NSU-Prozess - Fahndungsfotos
    Mit der Verurteilung der Angeklagten im NSU-Prozess scheint die Bundesanwaltschaft zufrieden zu sein und die Akten zu schließen. Seltsam ist, dass der hessische Verfassungsschutz gewisse Unterlagen sperren lässt.
  • Beate Zschäpes Pflichtverteidigerin Anja Sturm hat unbeirrbaren Einsatz gezeigt, findet Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen
    Beate Zschäpes Pflichtverteidigerin Anja Sturm hat unbeirrbaren Einsatz gezeigt, findet Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen

    Anwältin Sturm im NSU-Prozess
    Reinigung von all den Verletzungen

    Pflichtverteidigerin Anja Sturm hat im NSU-Prozess einen bemerkenswerten Auftritt: Ihr Plädoyer wirkt wie eine Reinigung von all dem Ärger und den Verletzungen, die ihr die Angeklagte Beate Zschäpe verursacht hat. Am Ende bleibt eine Feststellung.
  • 24.04.2018, Thüringen, Eisenach: Vertreter der Thüringer AfD, unter ihnen der AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke (M) werden von Opel-Mitarbeitern und Gewerkschaftern bei einer Protestkundgebung vor dem Opel-Werk Eisenach abgedrängt. (zu dpa «IG Metall pocht auf zweites Automodell für Eisenach» vom 24.04.2018) Foto: Jens-Ulrich Koch/dpa-Zentralbild/dpa [ Rechtehinweis: (c) dpa ]
    24.04.2018, Thüringen, Eisenach: Vertreter der Thüringer AfD, unter ihnen der AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke (M) werden von Opel-Mitarbeitern und Gewerkschaftern bei einer Protestkundgebung vor dem Opel-Werk Eisenach abgedrängt. (zu dpa «IG Metall pocht auf zweites Automodell für Eisenach» vom 24.04.2018) Foto: Jens-Ulrich Koch/dpa-Zentralbild/dpa [ Rechtehinweis: (c) dpa ]
    Bei den Betriebsratswahlen konnten sich vereinzelt rechte Arbeitnehmervertreter durchsetzen, Gruppen wie „Zentrum Automobil“ und „Alarm“ werden außerhalb der Betriebe lauter. Droht den Gewerkschaften die Unterwanderung?
  • Gisela Friedrichsen
    Gisela Friedrichsen

    Strafminderung für Ausländer
    Vor dem Gesetz sind alle gleich. Oder?

    Befremden und Empörung: Das Landgericht Zwickau gewährt einem ausländischen Vielfachtäter wegen „besonderer Haftempfindlichkeit“ Strafrabatt. Der Fall trägt absurde Züge.
  • "Scheißdeutschland" ließ Richter Stephan Zantke einem Flüchtling nicht durchgehen
    "Scheißdeutschland" ließ Richter Stephan Zantke einem Flüchtling nicht durchgehen
    Mit seinen deutlichen Worten an einen Flüchtling sorgte Richter Stephan Zantke bundesweit für Schlagzeilen: „Wenn es bei uns so scheiße ist, warum sind Sie dann hier?“ Dafür habe er nur Zustimmung bekommen, sagt er, „europaweit“.
  • Das Amtsgericht Zwickau
    Das Amtsgericht Zwickau
    Das lange Sündenregister eines 29-jährigen Intensivtäters provoziert den Richter vom Amtsgericht Zwickau zu einer Klartext-Frage. Er ging mit seinem Strafmaß deutlich über die Forderung des Staatsanwaltes hinaus.
  • Ab 1990 wurde der Trabant 1.1 gebaut. Sein 1,1-Liter-Viertaktmotor war baugleich mit dem im VW Polo – setzte sich aber nicht durch. 1991 wurde die Fertigung eingestellt
    Ab 1990 wurde der Trabant 1.1 gebaut. Sein 1,1-Liter-Viertaktmotor war baugleich mit dem im VW Polo – setzte sich aber nicht durch. 1991 wurde die Fertigung eingestellt
    Das August-Horch-Museum in Zwickau erinnert an die Geschichte der fast vergessenen Autostadt in Sachsen. Zum 60. Geburtstag des Trabants wird die Ausstellung um einige Perlen aus der DDR-Zeit erweitert.
  • ARCHIV - Eine schier endlose Schlange von DDR-Autos (Trabant oder Trabi und Lada) staut sich vor dem Grenzübergang bei Schirnding (Bayern) an der deutsch-tschechoslowakischen Grenze, aufgenommen am 5. November 1989. Der erste Kleinwagen Trabant aus der DDR ist am 07.11.2017 vor 60 jahren vom Band gelaufen. (zu dpa: «Kleiner Stinker - Der Trabi wird 60 Jahre alt» vom 03.11.2017) Foto: Claus Felix/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    ARCHIV - Eine schier endlose Schlange von DDR-Autos (Trabant oder Trabi und Lada) staut sich vor dem Grenzübergang bei Schirnding (Bayern) an der deutsch-tschechoslowakischen Grenze, aufgenommen am 5. November 1989. Der erste Kleinwagen Trabant aus der DDR ist am 07.11.2017 vor 60 jahren vom Band gelaufen. (zu dpa: «Kleiner Stinker - Der Trabi wird 60 Jahre alt» vom 03.11.2017) Foto: Claus Felix/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    Am 7. November 1957 rollte der erste Trabant in Zwickau vom Band. Jahrzehnte später ist er das DDR-Kultauto und hat treue Fans. Fast 35.000 Trabis rollen noch durch Deutschland.
  • ARCHIV - Der Angeklagte Helmut S. (M) sitzt am 16.08.2017 im Landgericht in Zwickau (Sachsen) zu Prozessbeginn neben seinem Rechtsanwalt Andreas Bönisch (l). (zu dpa «30 Jahre alter Mordfall Wunderlich: Verteidiger halten Plädoyers» vom 27.08.2017) Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
    ARCHIV - Der Angeklagte Helmut S. (M) sitzt am 16.08.2017 im Landgericht in Zwickau (Sachsen) zu Prozessbeginn neben seinem Rechtsanwalt Andreas Bönisch (l). (zu dpa «30 Jahre alter Mordfall Wunderlich: Verteidiger halten Plädoyers» vom 27.08.2017) Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
    Drei Jahrzehnte lang fehlte beim Mord an Heike Wunderlich jeder Hinweis auf einen Täter. Dann führte die Ermittler einzig eine genetische Spur zu Helmut St. Jetzt wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt.
  • Was als fachlicher Hinweis für die Kunden eines Friseurladens gedacht war, endete in einer ausländerfeindlichen Debatte
    Was als fachlicher Hinweis für die Kunden eines Friseurladens gedacht war, endete in einer ausländerfeindlichen Debatte
    Am Wochenende hatte ein Aushang in einem Friseursalon für Aufregung gesorgt. Nun wechselt der dort angestellte syrische Friseur nach Anfeindungen den Arbeitsplatz. Für die Filiale werden zudem Sicherheitsmaßnahmen ergriffen.
  • Kundenhinweis in Zwickauer Friseurladen
    Kundenhinweis in Zwickauer Friseurladen
    Eine Friseurfiliale in Zwickau weist darauf hin, ab 16.00 Uhr keine Frauen mehr zu bedienen. Grund sei ein syrischer Friseur, der nur Herren bediene. Etliche User zürnen. Das Unternehmen spricht von einem Missverständnis.
  • Raureif liegt am 05.12.2016 auf dem Grab von Heike Wunderlich in Altensalz (Sachsen). Nach fast 30 Jahren wird nun der Mord an Heike Wunderlich vor dem Landgericht Zwickau verhandelt. Anhand einer DNA-Spur, die dank weiter verfeinerter Untersuchungsmethoden jetzt analysiert werden konnte, wurde ein 61 Jahre alter Frührentner als mutmaßlicher Täter ermittelt. Die damals 18 Jahre alte Stickerin kam am 9. April 1987 auf dem Weg von Plauen nicht mehr nach Hause. Tags darauf wurde die erdrosselte und missbrauchte junge Frau neben ihrem Moped entdeckt. Alle Ermittlungen der Mordkommission in Karl-Marx-Stadt verliefen im Sande. DNA-Tests gab es damals noch nicht. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/ZB [ Rechtehinweis: (c) dpa ]
    Raureif liegt am 05.12.2016 auf dem Grab von Heike Wunderlich in Altensalz (Sachsen). Nach fast 30 Jahren wird nun der Mord an Heike Wunderlich vor dem Landgericht Zwickau verhandelt. Anhand einer DNA-Spur, die dank weiter verfeinerter Untersuchungsmethoden jetzt analysiert werden konnte, wurde ein 61 Jahre alter Frührentner als mutmaßlicher Täter ermittelt. Die damals 18 Jahre alte Stickerin kam am 9. April 1987 auf dem Weg von Plauen nicht mehr nach Hause. Tags darauf wurde die erdrosselte und missbrauchte junge Frau neben ihrem Moped entdeckt. Alle Ermittlungen der Mordkommission in Karl-Marx-Stadt verliefen im Sande. DNA-Tests gab es damals noch nicht. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/ZB [ Rechtehinweis: (c) dpa ]
    Vor 30 Jahren wurde Heike Wunderlich im Vogtland ermordet. Derzeit läuft der Prozess in diesem ältesten ungeklärten Tötungsdelikt der DDR. Wie weit ist die Wahrheitsfindung am Landgericht gekommen?
  • Amtsgericht Zwickau
    Amtsgericht Zwickau
    Eine angehende Medizinstudentin ist in Zwickau von einem vorbestraften Mann vergewaltigt worden. Dem zuständigen Gericht zufolge ging es dem Hepatitis-C-Erkrankten auch darum, sein Opfer anzustecken.
  • Die Mordserie begann vor 16 Jahren in München, als aus dieser Česká 83 mit verlängertem Lauf und Schalldämpfer mehrere Schüsse auf einen türkischen Blumenhändler abgefeuert wurden
    Die Mordserie begann vor 16 Jahren in München, als aus dieser Česká 83 mit verlängertem Lauf und Schalldämpfer mehrere Schüsse auf einen türkischen Blumenhändler abgefeuert wurden
    Vor fünf Jahren kam die Mordserie des NSU durch die Selbstmorde von Böhnhardt und Mundlos ans Licht. Viele Rätsel sind ungelöst. Wieviel Beteiligte gab es wirklich? Eine detaillierte Rekonstruktion.
  • Trabis waren lange Zeit nicht viel mehr wert als Müll. Doch inzwischen hat sich um die Ost-Mobile eine Liebhaberszene gebildet. Mit der Folge, dass selbst ein stinknormaler 601 zur Wertanlage wird.
  • Nach dem Belästigungsskandal in einem Schwimmbad in Bornheim sorgen nun zwei Schwimmhallen in Zwickau für Furore. Männliche Asylbewerber hatten unter anderem versucht, gewaltsam in die Damen-Umkleide einzudringen.
  • Terry Swartzberg
    Terry Swartzberg
    Aus Angst vor Anfeindungen verstecken viele Juden ihre Identität. Nicht so Terry Swartzberg: Der Wahlmünchner trägt täglich Kippa. Von den Reaktionen ist er manchmal selbst überrascht – positiv!
  • Johannes Kneifel prügelte einen Mann zu Tode, kam mit 17 Jahren ins Gefängnis. Jetzt arbeitet er als Pfarrer (Archivbild)
    Johannes Kneifel prügelte einen Mann zu Tode, kam mit 17 Jahren ins Gefängnis. Jetzt arbeitet er als Pfarrer (Archivbild)
    Ein rechtsradikaler junger Mann wendet sich im Gefängnis von der Szene ab und wird nach seiner Haftzeit Pfarrer. Jetzt will er Jugendliche davor bewahren, in den Extremismus abzugleiten.
  • Der Aufsichtsrat hatte am Freitag in Wolfsburg angekündigt, in den nächsten fünf Jahren rund 20,5 Milliarden Euro in die deutschen VW-Standorte zu investieren
    Der Aufsichtsrat hatte am Freitag in Wolfsburg angekündigt, in den nächsten fünf Jahren rund 20,5 Milliarden Euro in die deutschen VW-Standorte zu investieren
    Der VW-Aufsichtsrat hat erklärt, in den kommenden fünf Jahren mehr als 20 Milliarden Euro in die deutschen Standorte des Automobilherstellers zu investieren. Das kommt auch Dresden und Zwickau zugute.
  • NSU Prozess
    NSU Prozess
    Ein ehemaliger Nachbar beschreibt die mutmaßliche Terroristin Beate Zschäpe als „liebe Nachbarin“. Die „Diddl-Maus“ habe regelmäßig an Plauderrunden teilgenommen – unter einem Hitler-Porträt.