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Wladimir Iljitsch Lenin
  • Markus Söder (CSU) mit jüngeren Versionen seiner selbst
    In einem Instagram-Video posiert Bayerns Ministerpräsident mit jüngeren Versionen von sich selbst – als Schulkind etwa oder als junger Mann. Die verwendeten Fotos sind zwar echt. Dennoch hat diese Inszenierung à la Kim Kardashian einen heiklen Beigeschmack.
  • Kombo Elisabeth Feodorovna Elizaveta Fyodorovna
    Kombo Elisabeth Feodorovna Elizaveta Fyodorovna
    Am 16. Juli 1918 erschossen Tschekisten den Ex-Zaren in Jekatarinburg. Atavistisch und typisch war auch die anschließende Ermordung einer Großfürstin und Äbtissin. Man warf sie in einen Minenschacht.
  • Russische Soldaten marschieren während der Militärparade zum „Tag des Sieges“ in Moskau
    Russische Soldaten marschieren während der Militärparade zum „Tag des Sieges“ in Moskau
    Zum „Tag des Sieges“ ergeht sich Wladimir Putin erneut in Falschbehauptungen über die Ukraine. Mit derartigen Reden hat er Erfolg: Zwei Jahre nach seinem Angriffsbefehl sind noch immer viele seiner Falschbehauptungen über das Land im Umlauf. Ein Blick auf die gröbsten Verzerrungen.
  • Kämpfer des militärischen Flügels der Hamas
    Kämpfer des militärischen Flügels der Hamas
    Wenn die Linken mit Argumenten nicht weiterkommen, verfallen sie ins Moralisieren. Am Beispiel Israel wird das besonders deutlich. Was das mit Karl Marx zu tun hat, erklärt unser Gastautor, ein Professor für Politischen Extremismus.
  • Laura Palacios, russische Mutter im Eifer des Gefechts
    Laura Palacios, russische Mutter im Eifer des Gefechts
    Einen „Gopnik“ nennen die Russen einen Kleinkriminellen. Für Viktor Jerofejew ist Wladimir Putin so ein Schlägertyp, allerdings in XXL. In Freiburg brachte er ihn jetzt ins Theater – und bewegte sich dabei zwischen zwei Meistern der Bühnenkunst, ohne ihre Klasse zu erreichen.
  • Der einbalsamierte Leichnam des sowjetischen Staatsgründers (Wladimir Iljitsch Uljanow) Lenin im Lenin-Mausoleum am Roten Platz in Moskau. Er durfte erstmals nach 30 Jahren wieder fotografiert werden ( 21.11.1991). Auch 75 Jahre nach seinem Tod gelingt es Lenin immer noch, die Massen in Bewegung zu bringen. Vor allem in den vergangenen Wochen hat ein Streit darüber, ob er weiter einbalsamiert im Mausoleum auf dem Roten Platz in Moskau zur Schau gestellt oder in St. Petersburg beigesetzt werden soll, für Aufregung gesorgt. dpa (zu dpa 0007) +++ dpa-Bildfunk +++
    Der einbalsamierte Leichnam des sowjetischen Staatsgründers (Wladimir Iljitsch Uljanow) Lenin im Lenin-Mausoleum am Roten Platz in Moskau. Er durfte erstmals nach 30 Jahren wieder fotografiert werden ( 21.11.1991). Auch 75 Jahre nach seinem Tod gelingt es Lenin immer noch, die Massen in Bewegung zu bringen. Vor allem in den vergangenen Wochen hat ein Streit darüber, ob er weiter einbalsamiert im Mausoleum auf dem Roten Platz in Moskau zur Schau gestellt oder in St. Petersburg beigesetzt werden soll, für Aufregung gesorgt. dpa (zu dpa 0007) +++ dpa-Bildfunk +++
    Nach dem Tod des Bolschewiki-Anführers im Januar 1924 ließ Stalin den Körper des Verstorbenen einbalsamieren. Für Lenin entstand umgehend ein Mausoleum an der Kremlmauer. Es wurde aus stabilem Eichenholz gebaut – und war doch weniger haltbar als die Leiche.
  • TOPSHOT-RUSSIA-POLITICS-HISTORY-COMMUNISM-LENIN
    TOPSHOT-RUSSIA-POLITICS-HISTORY-COMMUNISM-LENIN
    Russlands Kommunisten erinnern heute an den 100. Todestag Lenins. Er gilt als Anführer der Revolution von 1917 und Gründer der Sowjetunion. Lenin errichtete in der Folge einen Terrorapparat. Kultur-Redakteur Sven Felix Kellerhoff erklärt, wie viel Lenin in Putin steckt.
  • Lebendiger als alle Lebenden: Lenin in den frühen 1920ern
    Lebendiger als alle Lebenden: Lenin in den frühen 1920ern
    Er betrog die eine Revolution und ging mit der anderen ins Bett. Er zerstörte die Ehe als Institution und lebte zwischen zwei Frauen. Und er war die Hauptfigur des 20. Jahrhunderts. Vor hundert Jahren starb Wladimir Iljitsch Lenin – aber getötet hat ihn erst Wladimir Putin.
  • Lenin und Stalin auf einem stark retuschierten Foto vom März 1919. Entfremdeten sich die beiden 1922/23 wirklich?
    Lenin und Stalin auf einem stark retuschierten Foto vom März 1919. Entfremdeten sich die beiden 1922/23 wirklich?
    Am 21. Januar 1924 starb Wladimir Iljitsch Lenin, der Anführer der bolschewistischen Revolution. Da währte der Nachfolgekampf schon mehr als ein Jahr. Bald setzte Josef Stalin seine ungeheuer brutale Herrschaft durch. Einblick in eine abgründige Welt.
  • Die Yacht Nord von Alexei Mordashov ankert in Hong Kong
    Die Yacht Nord von Alexei Mordashov ankert in Hong Kong
    Unter Lenin reichte der Stempel „konterrevolutionär“ für eine Kugel. In Maos China wurde, wer drei Schweine hatte, als „reicher“ Bauer verfolgt. Neider empfinden Schadenfreude, wenn Superyachten russischer „Oligarchen“ konfisziert werden. Doch diese Kategorie ist eine Gefahr für den Rechtsstaat.
  • UNSPECIFIED - circa 1918: Lavr Kornilov 1870-1918 Russian army general during World War I and the ensuing Russian Civil War. he is associated with the Kornilov Affair, an unsuccessful endeavour in August/September 1917 that purported to strengthen Alexander Kerensky's Provisional Government. (Photo by Universal History Archive/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    UNSPECIFIED - circa 1918: Lavr Kornilov 1870-1918 Russian army general during World War I and the ensuing Russian Civil War. he is associated with the Kornilov Affair, an unsuccessful endeavour in August/September 1917 that purported to strengthen Alexander Kerensky's Provisional Government. (Photo by Universal History Archive/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Die Niederlage Russlands im Ersten Weltkrieg ist ein Trauma Wladimir Putins. Seinen Söldnerführer Prigoschin verglich er mit dem General Kornilow, der 1917 seine Truppen auf Petrograd marschieren ließ. Geklärt ist die Affäre jedoch bis heute nicht.
  • Zur arte-Sendung am 01. März 2006 um 20.40 Uhr: Abrechnung mit Stalin - Das Jahr 1956. Nikita Chruschtschow. © Erich Lessing, Fotos: rbb. Honorarfreie Verwendung nur im Zusammenhang mit genannter Sendung und bei folgender Nennung "Bild: Sendeanstalt/Copyright". Andere Verwendungen nur nach vorheriger Absprache: arte-Bildredaktion, Tel.: Carine Haggiag +33 3 88 14 21 37 und Silke Wölk +33 3 88 14 22 25, E-Mail: bildredaktion@arte-tv.com . Nur S/W . +++ +++
    Zur arte-Sendung am 01. März 2006 um 20.40 Uhr: Abrechnung mit Stalin - Das Jahr 1956. Nikita Chruschtschow. © Erich Lessing, Fotos: rbb. Honorarfreie Verwendung nur im Zusammenhang mit genannter Sendung und bei folgender Nennung "Bild: Sendeanstalt/Copyright". Andere Verwendungen nur nach vorheriger Absprache: arte-Bildredaktion, Tel.: Carine Haggiag +33 3 88 14 21 37 und Silke Wölk +33 3 88 14 22 25, E-Mail: bildredaktion@arte-tv.com . Nur S/W . +++ +++
    Am 25. Februar 1956 rechnete Nikita Chruschtschow mit seinem Vorgänger Josef Stalin ab. Bis heute verblüfft die Kritik in der Geheimrede wegen ihrer Offenheit – trotzdem klammerte der mächtigste Mann der UdSSR den wichtigsten Aspekt aus.
  • Harry Meghan Slavoj Zizek Kapitalismuskritik
    Harry Meghan Slavoj Zizek Kapitalismuskritik
    Das Geschäft mit Kapitalismuskritik boomt. Kunstausstellungen geben sich radikal. Im Kino geht es Millionären an den Kragen. Und in Davos fordern Superreiche, höher besteuert zu werden. Jetzt sind auch Harry und Meghan auf den Zug aufgesprungen.
  • 2.WK.,UdSSR/Angreifende Sowjetsoldaten.. Geschichte: 2. Weltkrieg / Sowjetunion 1941-45. - Angreifende sowjetische Infanterie.- Foto, um 1943.
    2.WK.,UdSSR/Angreifende Sowjetsoldaten.. Geschichte: 2. Weltkrieg / Sowjetunion 1941-45. - Angreifende sowjetische Infanterie.- Foto, um 1943.
    Im Ukraine-Krieg sollen laut dem britischen Geheimdienst wieder Sperreinheiten russische Soldaten an der Flucht hindern. Diese maximal brutale Taktik geht auf Trotzki und Lenin zurück. Auch Stalin ließ auf die eigenen Soldaten feuern.
  • William Kentridge in London
    William Kentridge in London
    Berühmt wurde William Kentridge mit seinen einzigartigen Animationsfilmen, in denen er die Missstände Südafrikas offenlegt. Seine Eltern sind Helden in seiner Heimat, vertraten Nelson Mandela vor Gericht. Wer dem Künstler begegnet, begreift, wie Menschen die größten Krisen überleben.
  • „Dafür gibt es nur ein Wort“: Scholz in New York
    „Dafür gibt es nur ein Wort“: Scholz in New York
    Als radikaler Juso warnte Olaf Scholz vor der „aggressiv-imperialistischen Nato“. Nun bringt er den leninistischen Kampfbegriff gegen Putins Mobilmachung in Stellung: „Das ist blanker Imperialismus!“ Was das über das Weltbild des Kanzlers verrät.
  • Good Bye, Lenin?
    Good Bye, Lenin?

    Kultur „Staat und Revolution“
    Putins Alptraum

    Russlands Präsident hält es lieber mit Stalin und dem Zaren als mit Lenin. Seine Gründe dafür liegen in der revolutionären Vorgeschichte der Sowjetunion – und einem Klassiker, in dem das Volk im Krieg ermutigt wird, die Macht zu übernehmen.
  • Brutaler Feingeist: Putin am Konzertflügel
    Brutaler Feingeist: Putin am Konzertflügel
    Wladimir Putin möchte seinen Krieg auch als Kulturkampf verstanden wissen. Während seine Armee die Ukraine bombardiert, spricht der russische Präsident von Rachmaninow und J. K. Rowling. Sind Musik und Romane plötzlich Waffen?
  • Piłsudski,_Petlura_Polish_and_Ukrainian_Officers_1920
    Piłsudski,_Petlura_Polish_and_Ukrainian_Officers_1920
    Niemand weiß, wie sich der Krieg in Osteuropa weiter entwickelt. Die Ukraine jedoch hat Erfahrung darin, dem russischen Machtanspruch zumindest formal zu widerstehen. Ein Rückblick auf die Geschichte der ukrainischen Exilregierung.
  • Hier wird der Falsche gestürzt
    Hier wird der Falsche gestürzt
    Seine sexualisierte Sprache macht es deutlich: Linke, die noch immer ein Herz für Russland haben, müssen die brutale Tatsache akzeptieren, dass Wladimir Putin ein konservativer Nationalist ist. Der russische Machthaber tritt damit das Erbe eines der größten Verbrecher des 20. Jahrhunderts an.
  • Wladimir Putin, Präsident von Russland, nimmt am Grab des unbekannten Soldaten an den Feierlichkeiten zum 75. Tag des Sieges teil. Russlands Präsident Wladimir Putin hat zum 75. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über den Hitler-Faschismus in Moskau an die großen Verdienste der Roten Armee erinnert. «Sie haben das Vaterland gerettet, das Leben der künftigen Generationen geschützt. Sie haben Europa befreit und die Welt beschützt» +++ dpa-Bildfunk +++
    Wladimir Putin, Präsident von Russland, nimmt am Grab des unbekannten Soldaten an den Feierlichkeiten zum 75. Tag des Sieges teil. Russlands Präsident Wladimir Putin hat zum 75. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über den Hitler-Faschismus in Moskau an die großen Verdienste der Roten Armee erinnert. «Sie haben das Vaterland gerettet, das Leben der künftigen Generationen geschützt. Sie haben Europa befreit und die Welt beschützt» +++ dpa-Bildfunk +++
    Ist alles gelogen, was Putin zur Geschichte der Ukraine sagt? Und warum kommt seine Ethnisierung der Politik im ukrainischen „Brudervolk“ nicht an? Andreas Kappeler erforscht die Ukraine seit 30 Jahren. Er erklärt, warum die Vorgänge im Donbass einem Muster folgen, das älter ist als die Krim-Krise.
  • kobteas
    kobteas
    Wenn Geld nichts wert ist, der Fünf-Jahres-Plan die Förderung streicht, die Wohnung kalt bleibt und der Villenbesitzer der Feind wird: Dann ist es an der Zeit, gelernte DDR-Bürger zu fragen, wie man triste Zeiten und üble Politik austrickst.
  • Um seinen müden Wahlkampf in Schwung zu bringen, empfiehlt Rainer Haubrich dem CDU-Kanzlerkandidaten einen verplombten „Rheingold Express“ nach Berlin
    Um seinen müden Wahlkampf in Schwung zu bringen, empfiehlt Rainer Haubrich dem CDU-Kanzlerkandidaten einen verplombten „Rheingold Express“ nach Berlin

    Meinung Bundestagswahl
    Mehr Schlafwagen wagen

    Die politische Polemik ist um einen Kampfbegriff reicher. Die Kontrahenten werfen sich vor, einen „Schlafwagen-Wahlkampf“ zu führen. Aber vergessen wir nicht: Es gibt einige Kandidaten, die es mit der Deutschen Bahn ins Kanzleramt geschafft haben.
  • wer0
    wer0

    Ohne Anstand und Sitten
    Die Unzivilisiertengesellschaft

    Je geldgieriger und schamloser die Forderer, desto öfter taucht der Begriff „Zivilgesellschaft“ auf. Auch der neueste Wunsch der Selbstbereicherer unter dem Motto „Wer hat, der gibt“ ist ein Musterbeispiel für das völlige Fehlen ziviler Umgangsformen.
  • Leon Trotsky, 1929.
    Leon Trotsky, 1929.
    Am 31. Januar 1929 wurde der Revolutionär und Schöpfer der Roten Armee, Leo Trotzki, aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er begann eine elfjährige Odyssee durch verschiedene Länder, gejagt von Mordkommandos seines Erzfeindes Stalin.
  • 20.06.2020, Nordrhein-Westfalen, Gelsenkirchen: Gabi Fechtner, (r) MLPD-Vorsitzende und andere Parteimitglieder stehen neben der 2,15 Meter hohen Lenin-Statue nach ihrer Enthüllung. Die Figur des russischen Revolutionsführers Wladimir Iljitsch Lenin (1870-1924) steht ab sofort vor der Parteizentrale der linksextremistischen MLPD. Foto: Caroline Seidel/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    20.06.2020, Nordrhein-Westfalen, Gelsenkirchen: Gabi Fechtner, (r) MLPD-Vorsitzende und andere Parteimitglieder stehen neben der 2,15 Meter hohen Lenin-Statue nach ihrer Enthüllung. Die Figur des russischen Revolutionsführers Wladimir Iljitsch Lenin (1870-1924) steht ab sofort vor der Parteizentrale der linksextremistischen MLPD. Foto: Caroline Seidel/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Der Verfassungsschutz warnt vor der MLPD. Die Partei trete verdeckt bei den NRW-Kommunalwahlen an und stehe für eine besonders radikale Form des Linksextremismus. Im Interview beweist Parteichefin Gabi Fechtner zumindest eine besonders radikale Form roter Gläubigkeit.
  • Am 20. August 1940 wurde der russische Revolutionär Leo Trotzki im Exil in Mexiko mit einem Eispickel tödlich verletzt. Sein Mörder hatte die Tat jahrelang akribisch vorbereitet. Erst Jahre nach der Tat legte er seine Tarnung ab.
  • Michael Stürmer: Ein Tyrannen-Mahnmal ist schnell gestürzt, wie das des Saddam Hussein
    Michael Stürmer: Ein Tyrannen-Mahnmal ist schnell gestürzt, wie das des Saddam Hussein
    Wer Statuen stürzt, reißt ganze Geschichtsbilder ein. Das gilt für Autokraten wie für Freiheitskämpfer und Systemgegner. Doch der Wunsch, der Vergangenheit zu entgehen, macht sie ausgerechnet noch unberechenbarer.
  • zu: Berlin-Friedrichshain, Lenin-Denkmal, Leninplatz (1970 errichtet von Nikolaij Tomski; 1991 abgetragen). Lagerung der Segmente des Lenin-Denkmals in einer Sandgrube in den Müggelbergen bei Berlin-Köpenick: Der Kopf. Foto, Juni 1992. |
    zu: Berlin-Friedrichshain, Lenin-Denkmal, Leninplatz (1970 errichtet von Nikolaij Tomski; 1991 abgetragen). Lagerung der Segmente des Lenin-Denkmals in einer Sandgrube in den Müggelbergen bei Berlin-Köpenick: Der Kopf. Foto, Juni 1992. |
    Überall werden gegenwärtig Statuen beschmiert, zerstört, demontiert. Die Menschen werden Ausstellungsmacher ihrer Erinnerungskultur. Das ist eigentlich auch gut so – man muss es nur richtig machen. Eine Anleitung.
  • MLPD-Parteimitglieder stehen neben der 2,15 Meter hohen Lenin-Statue nach ihrer Enthüllung
    MLPD-Parteimitglieder stehen neben der 2,15 Meter hohen Lenin-Statue nach ihrer Enthüllung
    Die linksextreme Partei hat nach einer gerichtlichen Auseinandersetzung in Gelsenkirchen eine Lenin-Statue aufgestellt. Es kam zu Gegendemonstrationen. Für den SPD-Bürgermeister ist das Denkmal „schwer zu ertragen“.
  • ARCHIV - 18.06.2017, Hessen, Frankfurt/Main: Die untergehende Sonne scheint zwischen den zwei Gebäudeteilen der Zentrale der Europäischen Zentralbank (EZB) hindurch. (zu dpa "Im Namen der Krise - Neue Mächte im Euroraum beschäftigen Karlsruhe") Foto: Frank Rumpenhorst/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit
    ARCHIV - 18.06.2017, Hessen, Frankfurt/Main: Die untergehende Sonne scheint zwischen den zwei Gebäudeteilen der Zentrale der Europäischen Zentralbank (EZB) hindurch. (zu dpa "Im Namen der Krise - Neue Mächte im Euroraum beschäftigen Karlsruhe") Foto: Frank Rumpenhorst/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit
    Die Zentralbanken tun alles, um den Wert des Geldes zu verringern. Denn die Welt braucht Inflation, damit die Schuldenlast tragbar bleibt und Massenbankrotte verhindert werden. Eine Entwicklung, über die sich ein großer Kolumnist sehr gefreut hätte.
  • sac1 Kombo
    sac1 Kombo
    Im Westen gab es 1952 Zwangshypotheken, im Osten Gulag und Enteignungen: Seitdem träumen Raubpolitiker immer wieder mal von der Vermögensabgabe, und Reiche denken an die Flucht. Mit der Corona-Krise droht jetzt ein neuer Versuch.
  • Lenin inspiziert auf dem Roten Platz in Moskau zusammen mit Kommandeuren allgemeine Truppen der Roten Armee (25. Mai 1919)
    Lenin inspiziert auf dem Roten Platz in Moskau zusammen mit Kommandeuren allgemeine Truppen der Roten Armee (25. Mai 1919)
    Lenins Vater hatte sich um Reformen im Zarenreich verdient gemacht. Seine Söhne wurden Terroristen und setzten auf die blutige Revolution. Doch der Weg, den sie dabei einschlugen, barg schon das Scheitern in sich.
  • Cover_neu_Inside USA
    Cover_neu_Inside USA
    Washington gewinnt die World Series! In sieben Schritten erlebt unser Reporter seinen Reifeprozess vom Baseball-Verächter zum Basecap-tragenden Nats-Fan. Ein gewisser Ohrwurm dürfte daran nicht ganz unschuldig gewesen sein.
  • „Die schönste und vornehmste Sache der Welt für einen Kämpfer: sich hinzugeben und zu sterben“
    „Die schönste und vornehmste Sache der Welt für einen Kämpfer: sich hinzugeben und zu sterben“
    Am 12. September 1919 erfand der Dichter Gabriele D’Annunzio im italienischen Piratenstaat Fiume den Faschismus. Es gab Sex, Drogen und Anarchie. Geschichte eines folgenschweren Tages.
  • Bar am Ende der Geschichte. Beirut, Libanon
    Bar am Ende der Geschichte. Beirut, Libanon

    Sozialismus im Nahen Osten
    In der revolutionärsten Bar der Welt

    Wer die Bar „Abou Elie“ in Beirut betritt, wird mit einem herzlichen „Baader Meinhof“ begrüßt. Die Weltrevolution ist hier von ihrer bewaffneten Phase in die des nostalgischen Schöntrinkens übergegangen.
  • Sammelnadeln im Laden "Leninstraße" in Moskau: Die Sowjetunion zu einem Symbol für das gerechte, das richtige Leben geworden – und was daran erinnert, ist gut
    Sammelnadeln im Laden "Leninstraße" in Moskau: Die Sowjetunion zu einem Symbol für das gerechte, das richtige Leben geworden – und was daran erinnert, ist gut
    Noch nie sehnten sich die Russen so sehr nach der Sowjetunion wie heute. Das Geschäft mit Devotionalien floriert: Zu kaufen gibt es Mini-Lenins, Sticker und sogar Eiscreme. Soziologen haben eine Erklärung für das Phänomen.
  • Ausland Russisches Fernsehen
    Die große Putin-Show

    Beim staatlichen TV-Sender Rossija geht es jetzt jeden Sonntag eine Stunde lang um nur ein Thema: Wladimir Putin. „Moskau, Kreml, Putin“ heißt das neue Format, das den Präsidenten sogar im Kurzurlaub zeigt. Mit der Sendung hat der Kreml Großes vor.
  • Freie künstlerische Darstellung, zeitgenössisch
    Freie künstlerische Darstellung, zeitgenössisch
    Vielleicht war es Fanny Kaplan, die am 30. August 1918 auf Lenin schoss. Auf jeden Fall wurde es willkommener Anlass für die Sowjetmacht, wenige Tage später eine mörderische Terrorwelle auszulösen.
  • Kombo Elisabeth Feodorovna Elizaveta Fyodorovna
    Kombo Elisabeth Feodorovna Elizaveta Fyodorovna
    Am 16. Juli 1918 erschossen Tschekisten den Ex-Zaren in Jekatarinburg. Atavistisch und typisch war auch die anschließende Ermordung einer Großfürstin und Äbtissin. Man warf sie in einen Minenschacht.
  • Der Kellerraum, in dem die Zarenfamilie mit ihrem Gefolge ermordet wurde. Die Schäden an der Wand entstammen der Suche nach Beweisen durch weiße Ermittler.
    Der Kellerraum, in dem die Zarenfamilie mit ihrem Gefolge ermordet wurde. Die Schäden an der Wand entstammen der Suche nach Beweisen durch weiße Ermittler.
    In der Nacht vom 16. auf den 17. Juli 1918 wurde Russlands Ex-Zar von sowjetischen Agenten in Jekaterinburg ermordet. Die Gründe für den Mordbefehl erklärt der Bonner Historiker Martin Aust.
  • Herber Fritsch hat nach der Lektüre von de Sade den Durchblick nie wiedergefunden und findet das gut
    Herber Fritsch hat nach der Lektüre von de Sade den Durchblick nie wiedergefunden und findet das gut
    Lenin, Laing, die Black Panther, Hesse – aber auch Nietzsche und der Marquis de Sade. Die Bücher, die den Regisseur Herbert Fritsch prägten, bilden ein Mosaik der Geistesgeschichte der Zeit um 1970.
  • Eine der größten Dünenkuppen der Kurischen Nehrung: Ephas Höhe auf der russischen Seite
    Eine der größten Dünenkuppen der Kurischen Nehrung: Ephas Höhe auf der russischen Seite
    Das Kaliningrader Gebiet hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Lang durfte kein Ausländer einreisen. Heute steht die „Sahara an der Ostsee“ Besuchern aber offen. Und es gibt noch mehr Interessantes zu entdecken.
  • Alan Posener
    Alan Posener
    Die Marxisten fingen als Internationalisten an und endeten als großrussische Chauvinisten; die Mütter und Väter der Energiewende fingen als hochmütige deutsche Vorreiter an und sind nun demütige Internationalisten.
  • Pegida-Anhänger im Jahr 2016 in Dresden: Durch das DDR-Bildungssystem direkt ins rechte Milieu?
    Pegida-Anhänger im Jahr 2016 in Dresden: Durch das DDR-Bildungssystem direkt ins rechte Milieu?
    Stärkste politische Kraft in Sachsen, sehr stark in Sachsen-Anhalt: Warum ist die AfD im Osten stark? Den Grund für ihren Erfolg lediglich im einst verordneten DDR-Patriotismus zu suchen, reicht nicht aus.
  • Richard von Kuhlmann (1873-1948), German Foreign Secretary, and Count Ottokar von Czernin (1872-1932), Austro-Hungarian Foreign Minister, sitting at the table where they signed the peace treaty of Brest Litovsk, Russia (now Brest, Belarus), with others standing behind them. The treaty marked the exit of Russia from the First World War. Date: early 1918 | Nur für redaktionelle Verwendung., Keine Weitergabe an Wiederverkäufer.
    Richard von Kuhlmann (1873-1948), German Foreign Secretary, and Count Ottokar von Czernin (1872-1932), Austro-Hungarian Foreign Minister, sitting at the table where they signed the peace treaty of Brest Litovsk, Russia (now Brest, Belarus), with others standing behind them. The treaty marked the exit of Russia from the First World War. Date: early 1918 | Nur für redaktionelle Verwendung., Keine Weitergabe an Wiederverkäufer.
    Um Russland unter Druck zu setzen, eröffnete die deutsche Führung Anfang 1918 die Offensive „Operation Faustschlag“ im Osten. Das Ergebnis war der brutale Siegfrieden von Brest-Litowsk – mit unerwarteten Folgen.