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Judentum
  • 06.12.2024, Australien, Melbourne: Gemeindemitglieder stehen vor einem Feuerwehrauto am Tatort eines Brandes in der Adass Israel Synagoge in Ripponlea, Melbourne. Die australische Polizei ermittelt nach einem offenkundigen Brandanschlag auf eine Synagoge in Melbourne gegen zwei maskierte Täter. Premierminister Albanese verurteilte den Angriff auf das Gotteshaus und sprach von einer eindeutig antisemitisch motivierten Schandtat, die Menschenleben in Gefahr gebracht habe. (zu dpa: «Brandanschlag auf Synagoge in Melbourne verübt») Foto: Con Chronis/AAP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Menschen beten in einer Synagoge im australischen Melbourne, als Feuer ausbricht, erzählt ein Vorstandsmitglied. Sie hätten laute Schläge gehört, dann sei Flüssigkeit in das Gebäude gegossen und angezündet worden. Die Polizei fahndet nach zwei Verdächtigen.
  • Schauspielerin Barbara Bišický-Ehrlich
    Schauspielerin Barbara Bišický-Ehrlich
    Jeden Tag spürt unsere Autorin den Hass auf Juden. Sie hat Angst um ihre Kinder und rät ihnen, zu schweigen, wenn Israel-Hasser sogar im Uni-Hörsaal aufstehen und Parolen brüllen. Das alles wird von der Allgemeinheit schweigend hingenommen.
  • Israels Präsident Izchak Herzog (l.) und der Außenminister der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Abdullah bin Zayid Al Nahyan, in Abu Dhabi
    Israels Präsident Izchak Herzog (l.) und der Außenminister der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Abdullah bin Zayid Al Nahyan, in Abu Dhabi
    Der Tod eines Rabbiners in den Vereinigten Arabischen Emiraten gibt Rätsel auf. Die emiratischen Behörden vermuten eine Verwicklung des Iran und werten die Tat als Anschlag auf den Friedensvertrag mit Israel. Teheran dementiert – doch der Mord würde in ein bestimmtes Kalkül des Irans passen.
  • Berliner Polizeipräsidentin: Warnung an Juden und Homosexuelle – „Gut, dass sie den Mut hatte, das zu sagen“
    Berliner Polizeipräsidentin: Warnung an Juden und Homosexuelle – „Gut, dass sie den Mut hatte, das zu sagen“
    Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik hat zugegeben, dass Juden und Homosexuelle in manchen Teilen Berlins nicht sicher seien. Kolumnist Gunnar Schupelius sagt, die Äußerung von Slowik sei nicht nur richtig, sondern habe auch besonderes Gewicht.
  • Symbolfoto Davidstern
    Symbolfoto Davidstern
    235 antisemitische Straftaten wurden seit dem vergangenen Oktober in Hamburg gezählt. Die Stadt möchte nun mit einer umfassenden Strategie gegen Antisemitismus vorgehen. Darin enthalten sind 157 Maßnahmen, die helfen sollen Straftaten einzudämmen und jüdisches Leben sichtbarer zu machen.
  • Slowik rät Juden zur Vorsicht: „Die Verantwortung für die Sicherheit von Juden schiebt sie auf die Juden selbst“
    Slowik rät Juden zur Vorsicht: „Die Verantwortung für die Sicherheit von Juden schiebt sie auf die Juden selbst“
    Die Polizeipräsidentin von Berlin, Barbara Slowik, rät Juden zur Vorsicht in Teilen der Hauptstadt. „Ich finde es traurig, vor allem für die Hauptstadt Berlin“, sagt die israelische Journalistin Antonia Yamin im Interview mit WELT TV.
  • Polizeipräsidentin warnt: Homosexuelle und Juden in Berlin nicht sicher
    Polizeipräsidentin warnt: Homosexuelle und Juden in Berlin nicht sicher

    Video Polizeipräsidentin warnt
    Homosexuelle und Juden in Berlin nicht sicher

    Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik warnt, dass Juden und Homosexuelle in der Hauptstadt nicht sicher seien. Sie sollen vor allem Orte meiden, an denen "arabischstämmige Menschen" leben, etwa Gegenden in den Bezirken Kreuzberg, Neukölln und Wedding.
  • ARCHIV - 08.05.2022, Sachsen-Anhalt, Magdeburg: Simone Borris (parteilos) am Tag der Oberbürgermeisterwahlen in Magdeburg. Simone Borris wird die neue Chefin im Rathaus von Magdeburg. Sie konnte sich bei der Stichwahl für die Oberbürgermeisterwahl klar gegen ihren Kontrahenten Rößler von der SPD durchsetzen. (zu dpa: «Achte Partnerstadt für Magdeburg: Kirjat Motzkin in Israel») Foto: Heiko Rebsch/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 08.05.2022, Sachsen-Anhalt, Magdeburg: Simone Borris (parteilos) am Tag der Oberbürgermeisterwahlen in Magdeburg. Simone Borris wird die neue Chefin im Rathaus von Magdeburg. Sie konnte sich bei der Stichwahl für die Oberbürgermeisterwahl klar gegen ihren Kontrahenten Rößler von der SPD durchsetzen. (zu dpa: «Achte Partnerstadt für Magdeburg: Kirjat Motzkin in Israel») Foto: Heiko Rebsch/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Zum Gedenken an die Novemberpogrome 1938 und deren Opfer wurden am 8. November an dem Mahnmal für die ehemalige Synagoge in der Innenstadt Blumengestecke niedergelegt. Die Gebinde seien zerstört und der Gedenkort verwüstet worden. Nun äußerte sich die Magdeburger Oberbürgermeisterin.
  • WELT-Autor Frederik Schindler
    WELT-Autor Frederik Schindler
    In Amsterdam machen arabischstämmige Täter Hetzjagd auf Israelis und Juden. Auch hierzulande sind Kommentatoren bemüht, diese Gewaltexzesse zu rechtfertigen. Damit relativieren sie nicht nur Antisemitismus – sondern bedienen auch einen rassistischen Paternalismus gegenüber den Tätern.
  • Angriffe auf israelische Fans: Über 100 Festnahmen nach neuen proisraelischen Protesten in Amsterdam
    Angriffe auf israelische Fans: Über 100 Festnahmen nach neuen proisraelischen Protesten in Amsterdam
    Nach den massiven Angriffen auf israelische Fußballfans in Amsterdam kam es dort erneut zu Protesten. Die niederländische Polizei nahm dabei über 100 Menschen fest, die sich nicht an ein Demonstrationsverbot hielten.
  • Bis zu 30 Verletzte in Amsterdam: Angriffe auf israelische Fans – „Die Polizei hat womöglich versagt“
    Bis zu 30 Verletzte in Amsterdam: Angriffe auf israelische Fans – „Die Polizei hat womöglich versagt“
    Nach Angriffen auf israelische Fußballfans in Amsterdam hat Israels Außenministerium eigenen Angaben zufolge inzwischen alle Israelis in der niederländischen Hauptstadt erreicht. Auch in Berlin gab es Angriffe auf Juden. Israel-Korrespondentin Gisela Dachs berichtet.
  • DIE WELT Fotoshooting 27.09.-07.10.2016
    DIE WELT Fotoshooting 27.09.-07.10.2016
    An der rasanten Industrialisierung Deutschlands hatten Juden großen Anteil. Doch die Nationalsozialisten ruinierten diese Unternehmer nicht nur wirtschaftlich, sondern tilgten systematisch auch alle ihre Spuren.
  • Papst Franziskus
    Papst Franziskus
    Der Papst hält die Katholiken in den Grundfragen des Glaubens zusammen. Die Kirche kann es sich leisten, Frauen mehr Raum zu geben – und sie zum Diakonat zuzulassen. Institutionell würde sie davon aus mehreren Gründen profitieren.
  • NY: Hightened Security Around Synagogues In NYC For Rosh Hashanah
    NY: Hightened Security Around Synagogues In NYC For Rosh Hashanah
    Für Juden in aller Welt war Amerika lange die leuchtende Stadt auf dem Hügel: ein Ort, an dem sie in Frieden und Wohlstand leben konnten und frei von Angst waren. Damit ist es seit dem 7. Oktober vergangenen Jahres vorbei. Wie konnte es so weit kommen?
  • Philipp Stricharz hält die Entschuldigung von Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoguz für nicht glaubwürdig (Archivbild)
    Philipp Stricharz hält die Entschuldigung von Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoguz für nicht glaubwürdig (Archivbild)
    Wegen eines als israelfeindlich kritisierten Posts gerät Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoguz weiter unter Druck. Nun übt die Jüdische Gemeinde Hamburg deutliche Kritik an der SPD-Politikerin. Die Entschuldigung der Bundestagsabgeordneten sei nicht glaubhaft.
  • Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoğuz (SPD) und WELT-Redakteur Frederik Schindler
    Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoğuz (SPD) und WELT-Redakteur Frederik Schindler
    Die Bundestagsvizepräsidentin und SPD-Politikerin Aydan Özoğuz verunglimpft den Zionismus als zerstörerisch. In einem von ihr geteilten Posting wird Israel verleumdet. Das muss Konsequenzen haben.
  • Nahostkonflikt - Jom Kippur in Tel Aviv
    Nahostkonflikt - Jom Kippur in Tel Aviv
    Die Hisbollah hat während des höchsten jüdischen Feiertags Jom Kippur über 300 Geschosse auf Israel abgefeuert. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel hat die Hisbollah eine zweite Front eröffnet. Israel reagierte mit intensiven Luftangriffen auf Hisbollah-Stellungen im Libanon.
  • Der deutsch-französische Publizist Michel Friedman
    Der deutsch-französische Publizist Michel Friedman
    Ein Jahr nach dem 7. Oktober zieht Publizist Michel Friedman im Gastbeitrag eine bedrückende Bilanz: Die Gesellschaft versage im Kampf gegen Judenhass. Islamisten und andere Extremisten erstarken hingegen. Nicht nur für Juden, sondern alle, die frei leben wollen, werde es „enger, ungemütlicher und kälter“.
  • Maxim Biller
    Maxim Biller
    In seinem Hörspiel-Debüt erzählt der Schriftsteller Maxim Biller die Geschichte des jüdischen Übersetzers Josef Chaim Brenner, der im Frühsommer des Jahres 1921 von Arabern gelyncht wurde. Der Fall hat überraschende Parallelen zur Gegenwart.
  • Der Terrorangriff vom 7. Oktober stellt die fragile Balance zwischen israelischen Arabern und Juden infrage. Spannungen und Misstrauen haben zugenommen – doch es gibt auch Menschen, die gerade jetzt Hoffnung schöpfen. Besuch in einer zwiegespaltenen Gesellschaft.
  • Margot Friedländer ist fast 103 Jahre alt. Sie hat den Holocaust überlebt. Der Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 weckte Erinnerungen an die Vergangenheit. Sie warnt im Gespräch mit Reporterin Mariella Sonntag vor Antisemitismus und Gewalt gegen Juden.
  • Annalena Baerbock
    Annalena Baerbock
    „Wir stehen an Eurer Seite. Eure Sicherheit ist Teil unserer Staatsräson“, schreibt Außenministerin Baerbock „an unsere israelischen Freundinnen und Freunde“. Und sie bekräftigt Israels Recht auf Selbstverteidigung „gegen die Gewalt der Hamas“ und „den Raketen-Terror des Iran und der Hisbollah“.
  • Außenministerin Annalena Baerbock
    Außenministerin Annalena Baerbock
    Seit einem Jahr, seit dem brutalen Hamas-Überfall, leben Juden in Deutschland in einem Zustand konstanter Verunsicherung. Gerade von der Außenministerin hätten sie sich deshalb klare Worte gewünscht, meint unser Gastautor, der Vorstand der jüdischen Gemeinde Frankfurt.
  • Amtseinführung Rabbinerin
    Amtseinführung Rabbinerin
    Die liberale jüdische Gemeinde in Hamburg bekommt ein neues Oberhaupt. Erstmals in der Geschichte Deutschlands wird eine Frau das höchste Rabbineramt eines Bundeslandes einnehmen. Rabbinerin Alina Treiger kennt das Gefühl gut, die Erste zu sein.
  • Büsten der Rabbiner Abraham Geiger und Zacharias Frankel im Potsdamer Abraham-Geiger-Kolleg
    Büsten der Rabbiner Abraham Geiger und Zacharias Frankel im Potsdamer Abraham-Geiger-Kolleg
    Nach dem 7. Oktober 2023 müssten sich die Juden in Deutschland zusammenschließen. Doch an der Uni Potsdam müssen künftige Rabbiner zwischen Seminaren wählen, die von Zentralrat oder Jüdischer Gemeinde Berlin betrieben werden. Der Uni-Präsident will sich heraushalten und verstärkt so die Verwirrung.
  • Frühe Synagogen wie diese in der Detmolder Bruchmauerstraße waren bescheidene Häuschen in Hinterhöfen, ohne dass die Nutzung nach außen sichtbar werden durfte
    Frühe Synagogen wie diese in der Detmolder Bruchmauerstraße waren bescheidene Häuschen in Hinterhöfen, ohne dass die Nutzung nach außen sichtbar werden durfte
    Ein unscheinbares Gartenhaus in Detmold entpuppt sich als ehemalige Synagoge aus dem 17. Jahrhundert und frühes Zeugnis für jüdisches Leben. Der Eigentümer, ein Anwalt der rechten Szene, will es abreißen und zieht gegen die Bewertung der Denkmalschützer vor Gericht.
  • WELT-Autor Alan Posener
    WELT-Autor Alan Posener
    Sachsens AfD-Spitzenkandidat Jörg Urban hat die Kritik von Verbänden an seiner Partei als „Hetze“ zurückgewiesen. Interessant ist seine Erklärung in Bezug auf die jüdischen Gemeinden. Sie lässt erkennen, welche antisemitischen Vorurteile er bedient.
  • Die Gründe für Heimatbesuche sind oft komplex und für Behörden kaum nachzuvollziehen, schreibt WELT-Autor Alan Posener
    Die Gründe für Heimatbesuche sind oft komplex und für Behörden kaum nachzuvollziehen, schreibt WELT-Autor Alan Posener
    Wer selbst aus einer Migrantenfamilie kommt, wird verstehen: Es kann viele „zwingende Gründe“ geben, jene Heimat aufzusuchen, in der man dennoch nicht leben kann. Unser Autor weiß, wovon er spricht.
  • Platz der Bornplatzsynagoge
    Platz der Bornplatzsynagoge
    In zwei Wochen sollte es im Hamburger Grindelviertel ein Straßenfest zum Motto „Kultur. Jüdisch.Bunt“ geben. In der Absage des Festes aufgrund von Sicherheitsbedenken sieht die jüdische Gemeinde ein fatales Signal. Solingen habe die Lage nicht verändert.
  • Der deutsche Internist und Präsident des Zentralrates der Juden Josef Schuster im Interview mit Jacques Schuster.
    Der deutsche Internist und Präsident des Zentralrates der Juden Josef Schuster im Interview mit Jacques Schuster.
    Dass Judenhass nicht mit Steuergeldern finanziert werden darf – das sollte Konsens sein in diesem Land. Deshalb ist die Resolution des Bundestages so wichtig, wonach antisemitische Kulturbetriebe nicht mehr gefördert werden. Sie muss schnell verabschiedet werden.
  • Rund 1000 Demonstranten versammelten sich auf dem Place de la Comédie nach dem Anschlag auf eine Synagoge in Montpellier
    Rund 1000 Demonstranten versammelten sich auf dem Place de la Comédie nach dem Anschlag auf eine Synagoge in Montpellier
    Ein mutmaßlicher Brandanschlag auf eine Synagoge in Südfrankreich bei Montpellier entsetzt die Bürger. Viele von ihnen stellen sich drei Tage danach öffentlich gegen Antisemitismus. Aufgerufen zu der Demonstration hatte der Dachverband jüdischer Organisationen.
  • 2386659
    2386659
    Den Ersten Weltkrieg erlebte Leo Baeck als Feldrabbiner an der Front, in der Weimarer Republik übernahm er zahlreiche repräsentative Ämter. 1943 wurde er nach Theresienstadt verschleppt. Auch nach Kriegsende setzte er sich für jüdisch-christlichen Dialog ein.
  • Charlotte Knobloch, Präsidentin der israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern
    Charlotte Knobloch, Präsidentin der israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern
    Der israelisch-deutsche Publizist Meron Mendel und seine Frau, die pakistanische Politologin Saba-Nur Cheema, sollen für ihr Engagement gegen Antisemitismus und Islamophobie geehrt werden. Der Zentralrat der Juden hat Bedenken. Unsere Gastautorin Charlotte Knobloch erklärt, warum.
  • Mitglieder der israelischen Olympia-Mannschaft bei der Eröffnungszeremonie in Paris
    Mitglieder der israelischen Olympia-Mannschaft bei der Eröffnungszeremonie in Paris
    Hunderte Gäste im Pariser Rathaus: So sollte der bei Olympia 1972 von Terroristen ermordeten israelischen Athleten gedacht werden. Stattdessen findet eine viel kleinere Veranstaltung im Hinterhof von Israels Botschaft statt. Die Witwe eines der Opfer findet die Begründung der Stadt „lächerlich“.
  • Viele jüdische Menschen fühlen sich in Deutschland nicht mehr sicher. So auch Carmel und Aaron M. – sie fürchten vor allem um das Wohlergehen ihrer Töchter. So sei eines der Kinder in der Grundschule von einem syrischen Jungen bedroht worden. In naher Zukunft wird die Familie nach Israel auswandern.
  • Außenaufnahme vom Abraham Geiger Kolleg, fotografiert nach einer Pressekonferenz zur aktuellen Entwicklung nach Vorwürfen von sexueller Belästigung und Machtmissbrauch gegen den Direktor des Kollegs. Seit den Vorwürfen lässt der Gründer seinen Rektorposten ruhen. +++ dpa-Bildfunk +++
    Außenaufnahme vom Abraham Geiger Kolleg, fotografiert nach einer Pressekonferenz zur aktuellen Entwicklung nach Vorwürfen von sexueller Belästigung und Machtmissbrauch gegen den Direktor des Kollegs. Seit den Vorwürfen lässt der Gründer seinen Rektorposten ruhen. +++ dpa-Bildfunk +++
    Nach Missbrauchsvorwürfen am Potsdamer Kolleg für liberale Rabbiner hat dessen umstrittener Rektor Walter Homolka das Feld geräumt. Nun wird das Kolleg umbenannt. Auch der Name des neuen rabbinischen Direktors steht fest. Doch es droht schon wieder Ärger.
  • Junge Talmudschüler
    Junge Talmudschüler
    Die Mitglieder der jüdischen Gemeinde in Hamburg erleben in ihrem Alltag viel Feindseligkeit, viele halten ihre jüdische Identität daher möglichst verdeckt. Das ist das Ergebnis der ersten Dunkelfeldstudie zu Antisemitismus in der Hansestadt.
  • Alan Posener
    Alan Posener
    Antimuslimischer Rassismus und Antisemitismus werden oft in einem Atemzug genannt. Es gibt aber einen entscheidenden Unterschied. Und der offenbart sich jedem, der rechnen kann.
  • Die Kippa ist die traditionelle Kopfbedeckung für jüdische Männer
    Die Kippa ist die traditionelle Kopfbedeckung für jüdische Männer
    Der Umfrage einer EU-Agentur zufolge fühlt sich eine große Mehrheit der in Europa lebenden Juden in ihrer Heimat nicht mehr sicher. Bereits vor dem 7. Oktober hätten die meisten von ihnen Antisemitismus erlebt, seitdem habe sich die Lage verschärft: „Juden haben mehr Angst als je zuvor.“
  • Henryk M. Broder
    Henryk M. Broder
    Die feierliche Einweihung des Berliner „Militärrabbinats“ steht bevor. Das Projekt erinnert an Satire. Und offenbart die Misere des deutschen Judentums: Es dient vor allem der Regierung als Zeuge dafür, dass jüdisches Leben hierzulande wieder möglich sein soll – ungeachtet der Realität.
  • Ultraorthodoxe Männer demonstrieren
    Ultraorthodoxe Männer demonstrieren
    Söhne und Töchter säkularer Israelis sterben in Konflikten, die orthodoxe Politiker schüren. Einen solchen Widerspruch kann auf Dauer kein Staat überleben. Die israelische Rechte muss die Gefahr abwenden.