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  3. Emmanuel Macron: Aktuelle News & Bilder zum Präsident Frankreichs - WELT

Emmanuel Macron
  • Jean-Marie Le Pen (20.6.1928-7.1.2025
    Der Politiker Jean-Marie Le Pen wurde durch seine Verharmlosung des Nationalsozialismus bekannt, sorgte immer wieder für Skandale. Doch nach und nach landeten seine Extrempositionen in der Mitte der Gesellschaft. Den Rest besorgte seine Tochter Marine. Die Folgen sind heute in ganz Europa zu spüren.
  • Emmanuel Macron bei einer militärischen Zeremonie im Juni 2018 in Paris
    Emmanuel Macron bei einer militärischen Zeremonie im Juni 2018 in Paris
    Emmanuel Macron trat als frischer Reformer an. Mittlerweile ist er krachend gescheitert. Er hat die politische Blockade im Land zementiert und hinterlässt einen enormen Schuldenberg. Mit jeder neuen Regierung werden Reformen unwahrscheinlicher. Für Europa, das einst von Paris und Berlin geführt wurde, heißt das nichts Gutes.
  • French far-right leader and member of parliament Marine Le Pen, President of the French far-right National Rally (Rassemblement National - RN) party parliamentary group, attends a session dedicated to a special bill that seeks to apply the 2024 budget for 2025, aimed at ensuring the continuity of public services and should make it possible to renew the 2024 budget for 2025 until a new budget is adopted, at the National Assembly in Paris, France, December 16, 2024. REUTERS/Sarah Meyssonnier
    French far-right leader and member of parliament Marine Le Pen, President of the French far-right National Rally (Rassemblement National - RN) party parliamentary group, attends a session dedicated to a special bill that seeks to apply the 2024 budget for 2025, aimed at ensuring the continuity of public services and should make it possible to renew the 2024 budget for 2025 until a new budget is adopted, at the National Assembly in Paris, France, December 16, 2024. REUTERS/Sarah Meyssonnier
    Marine Le Pen, die in Frankreich bereits den alten Premier gestürzt hat, droht auch Nachfolger Bayrou mit einem Misstrauensantrag. Im Interview legt sie ihre Sichtweise auf die europäische Migrationspolitik dar. Sie befürwortet einen radikalen Schritt, der ein Grundprinzip der EU aushebeln würde.
  • Frankreich: Macron ernennt Zentrumspolitiker François Bayrou zum Ministerpräsidenten
    Frankreich: Macron ernennt Zentrumspolitiker François Bayrou zum Ministerpräsidenten
    Nach dem Sturz von Frankreichs Regierung durch ein Misstrauensvotum hat Emmanuel Macron François Bayrou zum Premierminister ernannt. Der 73-jährige MoDem-Chef und enge Macron-Vertraute gilt als erfahren. Grüne und Sozialisten kritisieren ihn als Symbol der alten Politik.
  • Francois Bayrou und Emmanuel Macron
    Francois Bayrou und Emmanuel Macron
    Nach langem Zögern Macrons hat Frankreich einen neuen Premierminister. Doch auch dessen Zukunft hängt am seidenen Faden. Nur unter einer Bedingung kann ein erneuter Sturz vorerst vermieden werden. Dem Chaos in der französischen Politik setzt das kein Ende.
  • Kommt Frankreich mit neuem Premier aus der Krise?
    Kommt Frankreich mit neuem Premier aus der Krise?
    Am vergangenen Donnerstag hatte Michel Barnier seinen Rücktritt als französischer Premier eingereicht. Nun hat Präsident Emmanuel Macron dessen Nachfolger gefunden: den 73-jährigen François Bayrou. Der hat gleich eine große Aufgabe.
  • Poland's Prime Minister Donald Tusk (R) and French President Emmanuel Macron (L) shake hands after a press conference after a meeting in the Polish capital Warsaw, on December 12, 2024. French President Emmanuel Macron visits Poland on Thursday to report on recent talks with his Ukraine and US counterparts, Poland's prime minister Donald Tusk said. (Photo by Sergei GAPON / AFP)
    Poland's Prime Minister Donald Tusk (R) and French President Emmanuel Macron (L) shake hands after a press conference after a meeting in the Polish capital Warsaw, on December 12, 2024. French President Emmanuel Macron visits Poland on Thursday to report on recent talks with his Ukraine and US counterparts, Poland's prime minister Donald Tusk said. (Photo by Sergei GAPON / AFP)
    Nachdem der Kanzler beim Treffen von Trump, Selenskyj und Macron schon nicht dabei war, verhandelt Frankreichs Präsident wieder ohne Scholz. In Warschau spricht er mit Tusk über eine Friedensmission für die Ukraine. Die Reaktion des Kanzleramts ist entlarvend.
  • ARCHIV - 12.02.2024, Frankreich, Paris: Emmanuel Macron (r), Präsident von Frankreich, empfängt Donald Tusk, Ministerpräsident von Polen, im Elysee-Palast. Macron reist am Donnerstag nach Warschau, um mit Tusk über die europäische Unterstützung der Ukraine angesichts von Donald Trumps Wahl zum US-Präsidenten zu beraten. (zu dpa: «Macron berät in Polen über weitere Unterstützung der Ukraine») Foto: Aurelien Morissard/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 12.02.2024, Frankreich, Paris: Emmanuel Macron (r), Präsident von Frankreich, empfängt Donald Tusk, Ministerpräsident von Polen, im Elysee-Palast. Macron reist am Donnerstag nach Warschau, um mit Tusk über die europäische Unterstützung der Ukraine angesichts von Donald Trumps Wahl zum US-Präsidenten zu beraten. (zu dpa: «Macron berät in Polen über weitere Unterstützung der Ukraine») Foto: Aurelien Morissard/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Laut Nato-Generalsekretär gibt es im Ukraine-Krieg jede Woche mehr als 10.000 Tote oder Verwundete. Mehrere Nato-Staaten überlegen offenbar gemeinsam, wie ein möglicher künftiger Waffenstillstand überwacht werden könnte.
  • WELT-Autor Thomas Schmid
    WELT-Autor Thomas Schmid
    Der Westen hält seine Idee von Staatlichkeit und Rechtsstaat für im Grunde alternativlos. Dabei kommen seine Gegner längst von Innen. Die demokratischen Parteien müssen mehr als ein Not- und Abwehrbündnis sein.
  • Emmanuel Macron bei seiner Fernsehansprache
    Emmanuel Macron bei seiner Fernsehansprache

    Frankreich in der Krise
    Der Preis der Selbstverliebtheit

    Ohne Regierung, überschuldet, mit blockiertem Parlament: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat sein Land ins Chaos geführt. Die Politik wirkt wie ein Gladiatoren-Spiel mit Lust am Untergang. Für eine Partei stellt sich jetzt die Überlebensfrage.
  • Jacques Schuster, Chefredakteur der WELT AM SONNTAG
    Jacques Schuster, Chefredakteur der WELT AM SONNTAG
    Die Vorgänge um das Ende der Regierung in Frankreich erinnern an die politischen Grabenkämpfe in der Weimarer Republik. Nun folgt die Unregierbarkeit. Das Beispiel zeigt einmal mehr: Disruption um der Disruption willen ist ein Spiel mit dem Feuer.
  • Nach Misstrauensvotum: Regierung gestürzt – So geht es in Frankreich jetzt weiter
    Nach Misstrauensvotum: Regierung gestürzt – So geht es in Frankreich jetzt weiter
    Frankreichs Präsident Macron will in den kommenden Tagen einen neuen Regierungschef ernennen. Das kündigte das Staatsoberhaupt nach dem Sturz des bisherigen Premiers Barnier an. „In der Pole-Position scheint François Bayrou zu sein“, berichtet Reporter Paul Klinzing.
  • Nach Misstrauensvotum: Frankreichs Premier reicht Rücktritt ein – Macron jetzt unter Zugzwang
    Nach Misstrauensvotum: Frankreichs Premier reicht Rücktritt ein – Macron jetzt unter Zugzwang
    Nach einem Misstrauensvotum reichte Kurzzeit-Premier Michel Barnier seinen Rücktritt ein. Berichten zufolge will Präsident Emmanuel Macron zügig einen neuen Regierungschef ernennen, um selbst aus der Schusslinie zu kommen.
  • Make Economy Great Again: Frankreichs Schuldenkrise – Sprengsatz im Herzen der EU
    Make Economy Great Again: Frankreichs Schuldenkrise – Sprengsatz im Herzen der EU
    Frankreichs Streit um Staatsschulden eskaliert in einer Regierungskrise. „Die EZB wird die Franzosen finanzieren“, sagt Ökonom Daniel Stelter im Gespräch mit WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt. Sehen Sie hier die neue Ausgabe von „Make Economy Great Again“ im Vodcast.
  • Machen aus ihrer guten Beziehung kein Geheimnis: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (r.) und LVMH-Hauptanteilseigner Bernard Arnault
    Machen aus ihrer guten Beziehung kein Geheimnis: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (r.) und LVMH-Hauptanteilseigner Bernard Arnault
    Alle blicken auf Donald Trump und Elon Musk. Auch in Europa gibt es eine ähnliche Allianz zwischen einem Superreichen und dem Präsidenten: Bernard Arnault und Emmanuel Macron pflegen eine enge Beziehung. Dem Unternehmer gelingt, Frankreich nach seinen Vorstellungen zu lenken.
  • Misstrauensantrag im Parlament: Französische Regierung vor dem Sturz – „Der Sprung ins Ungewisse setzt sich fort“
    Misstrauensantrag im Parlament: Französische Regierung vor dem Sturz – „Der Sprung ins Ungewisse setzt sich fort“
    Die französische Nationalversammlung stimmt über einen Misstrauensantrag der linken Opposition ab und könnte damit die Regierung von Premier Barnier zu Fall bringen. „Wir haben keine Kompromisskultur“, so die französische Journalistin Cécile Calla.
  • Frankreich: Der kapitale Fehlschluss des Emmanuel Macron
    Frankreich: Der kapitale Fehlschluss des Emmanuel Macron
    Frankreichs Präsident stolpert über seine eigene Hybris. Mit den Neuwahlen machte er Frankreich politisch handlungsunfähig. Damit fällt neben Deutschland die zweite europäische Führungsmacht bis auf Weiteres aus.
  • Frankreich: Opposition will Misstrauensvotum stellen – „Morgen Abend haben wir keine Regierung mehr“
    Frankreich: Opposition will Misstrauensvotum stellen – „Morgen Abend haben wir keine Regierung mehr“
    Nicht einmal drei Monate nach dem Antritt der neuen französischen Regierung droht Michel Barniers Kabinett das Aus. Sowohl Rechtspopulisten um Marine Le Pen als auch Linkspopulisten wollen nach einem eskalierten Haushaltsstreit für Misstrauensvoten stimmen, erklärt Martina Meister.
  • This photograph shows Notre-Dame de
    This photograph shows Notre-Dame de
    Die Kathedrale Notre-Dame öffnet offiziell wieder ihre Tore – und ein besonderer Gast ist dabei. Der künftige US-Präsident will für das Großereignis in die französische Hauptstadt reisen.
  • French President Emmanuel Macron (C), French Minister of Culture and Heritage Rachida Dati (L), Paris' Mayor Anne Hidalgo (C-R) and Paris' archbishop Laurent Ulrich (2nd-R) visit Notre-Dame de Paris cathedral in Paris, on November 29, 2024. The Notre-Dame Cathedral is set to re-open early December 2024, with a planned weekend of ceremonies on December 7 and 8, 2024, five years after the 2019 fire which ravaged the world heritage landmark and toppled its spire. (Photo by Christophe PETIT TESSON / POOL / AFP)
    French President Emmanuel Macron (C), French Minister of Culture and Heritage Rachida Dati (L), Paris' Mayor Anne Hidalgo (C-R) and Paris' archbishop Laurent Ulrich (2nd-R) visit Notre-Dame de Paris cathedral in Paris, on November 29, 2024. The Notre-Dame Cathedral is set to re-open early December 2024, with a planned weekend of ceremonies on December 7 and 8, 2024, five years after the 2019 fire which ravaged the world heritage landmark and toppled its spire. (Photo by Christophe PETIT TESSON / POOL / AFP)
    Mehr als fünf Jahre restaurierten zahlreiche Handwerker nach dem verheerenden Brand die Kathedrale Notre-Dame. Vor der offiziellen Eröffnung durfte Frankreichs Präsident die weltberühmte Kathedrale begutachten. „Sie wirkt viel freundlicher“, sagt er. Sehen Sie hier die ersten Bilder.
  • +honorarpflichtig+++ *** SPECIAL FEE *** France, Paris, 20 May 2020 Portrait of Francois Heisbourg, French geopolitical expert. France, Paris, 20 mai 2020 Portrait de Francois Heisbourg, specialiste en geo-politique francais. Franck Ferville / Agence VU laif-21469923
    +honorarpflichtig+++ *** SPECIAL FEE *** France, Paris, 20 May 2020 Portrait of Francois Heisbourg, French geopolitical expert. France, Paris, 20 mai 2020 Portrait de Francois Heisbourg, specialiste en geo-politique francais. Franck Ferville / Agence VU laif-21469923
    Der Krieg in der Ukraine ist in eine entscheidende Phase eingetreten. Der renommierte Geostratege Heisbourg erklärt, worauf sich die Ukraine und ihre Verbündeten in den nächsten Wochen vorbereiten müssen, wo Putins rote Linie wirklich liegt und wovor die Deutschen sich in Wahrheit fürchten.
  • Large view of Notre Dame Cathedral at day with visible structure after the fire, Paris, France Getty ImagesGetty Images
    Large view of Notre Dame Cathedral at day with visible structure after the fire, Paris, France Getty ImagesGetty Images
    Die Kathedrale Notre-Dame entging im April 2019 nur knapp dem Inferno. Nur fünf Jahre nach dem verheerenden Brand des Meisterwerks gotischer Architektur haben Tausende Spezialisten ein Werk vollbracht, das eigentlich unmöglich schien. Und das der Nachwelt wichtige Erkenntnisse schenkt.
  • Proteste vor der Michelin-Fabrik in Cholet, Westfrankreich: Sie soll geschlossen werden
    Proteste vor der Michelin-Fabrik in Cholet, Westfrankreich: Sie soll geschlossen werden
    Die Bauern demonstrieren, die Bahnarbeiter streiken, Industrieriesen wie Michelin schließen Werke. Frankreichs Finanzlage ist katastrophal. Premier Barnier soll das Land retten. Doch seine Chancen sind schlecht. Frankreichs Krise stellt selbst das deutsche Chaos nach dem Ampel-Aus in den Schatten.
  • Französische Bauern blockieren aus Protest gegen das Mercosur-Abkommen südwestlich von Paris eine Straße
    Französische Bauern blockieren aus Protest gegen das Mercosur-Abkommen südwestlich von Paris eine Straße
    Frankreichs Landwirte wehren sich gegen das Mercosur-Abkommen mit Südamerika, warnen vor einem „Todesstoß“. Und sie haben Emmanuel Macron auf ihrer Seite. Der Präsident geht damit auf Konfrontation zu Deutschland und der gesamten EU. Denn hinter dem Konflikt verbergen sich drängende Probleme.
  • Kylian Mbappé hängt seit Monaten in der Luft
    Kylian Mbappé hängt seit Monaten in der Luft

    Mbappé in der Krise
    Vom Liebling zum Problemfall

    Lügen, Streit und Lustlosigkeit: Cheftrainer Didier Deschamps verzichtet in der französischen Nationalmannschaft auf seinen Kapitän. Doch für Kylian Mbappé ist das derzeit nicht das einzige Problem. Frankreichs einstiges Nationalheiligtum droht auf und neben dem Platz zu scheitern.
  • Der französische Präsident Emmanuel Macron und General Charles de Gaulle
    Der französische Präsident Emmanuel Macron und General Charles de Gaulle
    Nach dem Wahlsieg Donald Trumps versucht Frankreichs Präsident Macron, Europa aus seiner Lethargie zu reißen. Er sieht ein Szenario auf den Kontinent zukommen, das der berühmte General Charles de Gaulle vor Jahrzehnten prophezeit hat. Und das dazu führte, dass Frankreich zur Atommacht wurde.
  • Vor dem Europa-League-Spiel zwischen Ajax Amsterdam gegen Maccabi Tel-Aviv wurde Jagd auf israelische Fans gemacht. Sie wurden aus den Niederlanden ausgeflogen
    Vor dem Europa-League-Spiel zwischen Ajax Amsterdam gegen Maccabi Tel-Aviv wurde Jagd auf israelische Fans gemacht. Sie wurden aus den Niederlanden ausgeflogen
    Eine Woche nach den Angriffen auf israelische Fans in Amsterdam gilt das Spiel Frankreich gegen Israel als heikel. Die Sicherheitsbehörden sind in erhöhter Bereitschaft, die Sicherheitsmaßnahmen immens. 300 israelische Fans wollen sich von den Extremisten nicht einschüchtern lassen.
  • Fußball: Europa League, Ajax Amsterdam - Maccabi Tel Aviv: Demonstranten laufen mit palästinensischen Fahnen bei einer propalästinensischen Demonstration während des Spiels Ajax - Maccabi Tel-Aviv am Anton de Komplein. Die Demonstration war ursprünglich an der Johan-Cruijff-Arena geplant, wurde aber von der Stadtverwaltung untersagt. +++ dpa-Bildfunk +++
    Fußball: Europa League, Ajax Amsterdam - Maccabi Tel Aviv: Demonstranten laufen mit palästinensischen Fahnen bei einer propalästinensischen Demonstration während des Spiels Ajax - Maccabi Tel-Aviv am Anton de Komplein. Die Demonstration war ursprünglich an der Johan-Cruijff-Arena geplant, wurde aber von der Stadtverwaltung untersagt. +++ dpa-Bildfunk +++
    Nach den antisemitischen Ausschreitungen von Amsterdam erklärt Frankreich die Partie gegen Israel zum Hochrisikospiel. Der Polizeieinsatz ist massiv, Präsident Macron ist im Stadion, Israels Regierung warnt hingegen vor dem Besuch. Viele Besucher dürfen ohnehin nicht in die Arena.
  • Der Wahlsieg des Republikaners stellt Europa vor Herausforderungen. Die deutsche Bundesregierung, die jetzt als Führungsmacht gefordert wäre, trifft das zum ungünstigsten Zeitpunkt. Vor allem einen Fehler müssen sich Berlin und seine europäischen Partner vorwerfen lassen.
  • US-Wahlen 2024: Paris und London gratulieren Trump – das sind die ersten internationalen Reaktionen
    US-Wahlen 2024: Paris und London gratulieren Trump – das sind die ersten internationalen Reaktionen
    Frankreichs Präsident Macron hat Trump „mit fein geschliffenen Worten“ zum Wahlsieg gratuliert, berichtet Katharina Zilkowski aus Paris. Großbritanniens Premier Starmer versichert, man stehe „Schulter an Schulter“ mit den USA, so Arndt Striegler aus London.
  • Slavoj Žižek ist Philosoph und Psychoanalytiker
    Slavoj Žižek ist Philosoph und Psychoanalytiker
    In Frankreich hat Emmanuel Macron eine Regierung eingesetzt, die keine Parlamentsmehrheit besitzt – und die Demokratie damit teilweise ausgehebelt. Das zeigt: Die westliche Demokratie ist ohne gewisse Einschränkungen immer weniger universell anwendbar, sogar im Westen selbst.
  • Blick auf die französische Hauptstadt Paris
    Blick auf die französische Hauptstadt Paris
    Frankreich sitzt auf einem riesigen Schuldenberg. Schrittweise wird die Kreditwürdigkeit des Landes herabgestuft. Das wahre Schulden-Ausmaß wurde lange verschleiert und zuletzt immer deutlicher. Ökonomen sehen die Ursache in einer Ausgangslage, die sich auch in Deutschland ausbreite.
  • „Fass meinen dicken Sonnenschirm an“: Der öffentliche Depardieu
    „Fass meinen dicken Sonnenschirm an“: Der öffentliche Depardieu

    Film Prozess gegen Gérard Depardieu
    Der monströse Heilige

    Ist Gérard Depardieu ein Vergewaltiger, ein Wüstling oder ein Nationalheld? In Paris soll Frankreichs Großschauspieler der Prozess gemacht werden. Aus Rücksicht auf seine Gesundheit hat sich das Gericht vertagt – die Gesellschaft hat sich ihre Urteile bereits gebildet.
  • Bundeskanzler Olaf Scholz (r.) und der französische Präsident Emmanuel Macron
    Bundeskanzler Olaf Scholz (r.) und der französische Präsident Emmanuel Macron
    Frankreich vor dem Konkurs, Deutschland in der Rezession: Ökonomen und Sicherheitsexperten blicken entsetzt auf das einstige europäische Führungsduo, auf das der Kontinent gerade jetzt dringend angewiesen wäre. „Zum Glück“ würde das Europa des 21. Jahrhunderts gerade an anderer Stelle erfunden.
  • Benjamin Netanjahu war seit 1996 mit Unterbrechungen mehrmals Ministerpräsident Israels, zuletzt kehrte er 2022 ins Amt zurück.
    Benjamin Netanjahu war seit 1996 mit Unterbrechungen mehrmals Ministerpräsident Israels, zuletzt kehrte er 2022 ins Amt zurück.
    Israels Premierminister Benjamin Netanjahu erklärt im Interview, wie er sich ein Ende des Krieges gegen die Hamas und die Hisbollah vorstellt. Kritik an der Behandlung der Zivilisten weist er von sich. Für die Zukunft des Gaza-Streifens hat er sich drei Ziele gesetzt.
  • Besuch von US-Präsident Biden
    Besuch von US-Präsident Biden
    Nachdem Kanzler Scholz US-Präsident Biden im Kanzleramt empfangen hat, gibt es einen Vierer-Gipfel mit dem französischen Präsidenten Macron und dem britischen Premier Starmer. Beide trafen am Nachmittag am Kanzleramt ein.
  • WELT-Autor Robin Alexander
    WELT-Autor Robin Alexander
    Kanzler Scholz und Frankreichs Präsident Macron sind keine Staatsmänner mehr. Ihnen entgleitet die Macht in ihren Ländern, außenpolitisch geht ihnen die Luft aus. Die Lücke schließt eine Christdemokratin in Brüssel. Kommissionspräsidentin von der Leyen muss sich nur noch mit einem Parteifreund einigen.
  • Innenminister Bruno Retailleau (LR) bei einer Operation der Gendarmerie nahe Les Essarts im Westen Frankreichs
    Innenminister Bruno Retailleau (LR) bei einer Operation der Gendarmerie nahe Les Essarts im Westen Frankreichs
    Frankreichs neuer Innenminister Retailleau gilt als Fanatiker für Ordnung. Während der Katholik Abtreibung oder künstliche Befruchtung für ein Tabu hält, sieht er beim Kampf gegen illegale Einwanderung noch viel Spielraum. Den Franzosen verspricht er ein Ende der Großzügigkeit.
  • Der französische Präsident Emmanuel Macron ist bei der Bevölkerung zunehmend in Ungnade gefallen
    Der französische Präsident Emmanuel Macron ist bei der Bevölkerung zunehmend in Ungnade gefallen
    Frankreichs unbeliebter und entmachteter Präsident Macron will sich künftig auf Außenpolitik konzentrieren. Seiner neuen Regierung hinterlässt er eine Vielzahl an Problemen – für die er sich nicht verantwortlich fühlt. Im Hintergrund arbeiten bereits andere Kräfte daran, die Lücke auszufüllen.
  • Der französische Präsident Emmanuel Macron während einer Pressekonferenz in Paris am Samstag
    Der französische Präsident Emmanuel Macron während einer Pressekonferenz in Paris am Samstag
    In einem Interview hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ein Waffenembargo gegen Israel gefordert. Israels Premier Benjamin Netanjahu bezeichnete die Forderung als „Schande“. Paris bemühte sich um Schadensbegrenzung, doch ein Telefonat konnte die Differenzen nicht ausräumen.