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  3. Autoren und Schriftsteller - Porträts und Hintergründe - WELT

Autoren
  • Der Philosoph, Kulturkritiker und Publizist Ludwig Marcuse, aufgenommen 1969. Der streitbare Humanist, der 1945 Professor für Germanistik und Philosophie an der Universität von Los Angeles wurde, lebt seit 1962 als freier Schriftsteller in Bad Wiessee in Oberbayern.

    Ludwig Marcuse
    Denker ohne Dünkel

    Der Philosoph und Kulturkritiker Ludwig Marcuse starb vor fünfzig Jahren. Seine Bücher sind noch heute provokante Augenöffner, denn er war ein unabhängiger Denker. Besonders kritisch war er gegen die puritanische Moral der „Überpolitiker“.
  • Die Ausreise vor Augen: Vor allem junge Unternehmer wollen Russland verlassen
    Die Ausreise vor Augen: Vor allem junge Unternehmer wollen Russland verlassen
    Viele Menschen verzweifeln an der politischen und wirtschaftlichen Lage in Russland. Vor allem Gebildete und Vermögende sowie Unternehmer wollen der Heimat den Rücken kehren. Für Russland birgt diese Abwanderung ein großes Problem.
  • Hape Kerkeling, Autor, Entertainer und Komiker, schreibt in seinem neuen Buch über Katzen
    Hape Kerkeling, Autor, Entertainer und Komiker, schreibt in seinem neuen Buch über Katzen

    Nordrhein-Westfalen Hape Kerkelings neues Buch
    Er ist dann mal miau

    TV-Liebling Hape Kerkeling gehört zu Deutschlands erfolgreichsten Sachbuchautoren. Nun kommt Cat Content von ihm auf die Bestsellerliste: das Katzenbuch „Pfoten vom Tisch! Meine Katzen, andere Katzen und ich“
  • „Gott strafe England!“ – „Er strafe es!“ So begrüßten sich Super-Patrioten im Ersten Weltkrieg. Hier eine Propagandapostkarte
    „Gott strafe England!“ – „Er strafe es!“ So begrüßten sich Super-Patrioten im Ersten Weltkrieg. Hier eine Propagandapostkarte
    Keine Verse mobilisierten 1914 Deutschland stärker als Ernst Lissauers „Hassgesang gegen England“. Kaiser Wilhelm II. ehrte den jüdischen Autor mit einem Orden. Andere sahen ihre Vorurteile bestätigt.
  • Wilhem Zaisser - Karl Patry
    Wilhem Zaisser - Karl Patry
    Die Lieblingsschwester des ersten Stasi-Chefs lebte seit Mitte der 1930er-Jahre in wilder Ehe mit dem hochrangigen NS-Funktionär und SS-General Karl Patry. Spätestens ab 1948 wusste Wilhelm Zaisser das auch.
  • Eckhart Nickel fährt gern mit der Bahn. Hier steigt er aus dem Nachtexpress Berlin–Kiew
    Eckhart Nickel fährt gern mit der Bahn. Hier steigt er aus dem Nachtexpress Berlin–Kiew
    Schon als Kind hatte Eckhart Nickel Respekt vor dem Reisen, doch die Freude am Nichtvorhersehbaren überwiegt. Der Schriftsteller ist viel herumgekommen, sagt aber: Der Versuch, in der Ferne wirklich einzutauchen, ist zum Scheitern verurteilt.
  • „Er verdrängte die Wirklichkeit“, schreibt sein ehemaliger Leibwächter Bernd Brückner. Das Foto zeigt Erich Honecker (M.) 1986 bei einem Besuch in Karl-Marx-Stadt (heute: Chemnitz), direkt hinter ihm sein Leibwächter Bernd Brückner.
    „Er verdrängte die Wirklichkeit“, schreibt sein ehemaliger Leibwächter Bernd Brückner. Das Foto zeigt Erich Honecker (M.) 1986 bei einem Besuch in Karl-Marx-Stadt (heute: Chemnitz), direkt hinter ihm sein Leibwächter Bernd Brückner.
    Von 1976 bis zu seinem Sturz gehörte Bernd Brückner zu den Bodyguards Erich Honeckers. Der Stasi-Major erinnert sich an Jagdfieber, West-Luxus und verlorene Pistolen.
  • Zerrissenes Papier - Danke
    Zerrissenes Papier - Danke
    Was verraten die anschwellenden Danksagungen und die wachsende Zahl derer, denen in Büchern gedankt wird, über die Autoren? Alles, was der Leser gar nicht wissen will. Am schlimmsten sind nicht mal die Schleimer.
  • Susanne Hennig-Wellsow kämpft gegen „alte und neue Nazis“ – nur nicht in der eigenen Partei
    Susanne Hennig-Wellsow kämpft gegen „alte und neue Nazis“ – nur nicht in der eigenen Partei
    Die Linkspartei um Parteichefin Hennig-Wellsow belehrt gern andere im Kampf gegen rechts. Dabei sitzt ausgerechnet in ihrem eigenen Ältestenrat das wohl letzte ehemalige NSDAP-Mitglied der Bundespolitik. Über ein Musterbeispiel linker Doppelmoral.
  • Passanten in Berlin-Neukölln – noch nie lebten so viele Menschen in Deutschland
    Passanten in Berlin-Neukölln – noch nie lebten so viele Menschen in Deutschland
    Entgegen allen Prognosen ist die Bevölkerung in Deutschland nicht geschrumpft, im Gegenteil: Die starke Abwanderung und der anhaltende Sterbeüberschuss werden durch Zuwanderung mehr als kompensiert. Auch die Zahl der Geburten ist gestiegen, vor allem aufgrund von Asylzuzug.
  • Switzerland, Zurich, Cityscape with snow covered mountains in background, aerial view || Mindestpreis 20 Euro
    Switzerland, Zurich, Cityscape with snow covered mountains in background, aerial view || Mindestpreis 20 Euro
    Im vergangenen Jahr verließen 270.000 Bürger Deutschland, überdurchschnittlich viele mit Hochschulabschluss. Sehnsuchtsziele sind die Schweiz, Österreich und die USA. Die Bevölkerung wächst dennoch weiter – aus einem Grund.
  • Früher Mahner: Max Reinhardt
    Früher Mahner: Max Reinhardt
    Der große Theatermacher Max Reinhardt erkannte in der Leidenschaft für das Schauspiel einen Elementartrieb. Die erneuten Bühnenschließungen beweisen, dass die Politik Kultur als verzichtbaren Luxus ansieht. Eine prophetische Ansprache aus dem Jahr 1928.
  • Der Inbegriff des NS-Schriftstellers: Hans Johst (links) im Gespräch mit anderen Nazi-Kulturfunktionären
    Der Inbegriff des NS-Schriftstellers: Hans Johst (links) im Gespräch mit anderen Nazi-Kulturfunktionären
    Thomas Mann wollte 1945 „alle einstampfen“. Er nahm an Büchern, die im 3. Reich geschrieben wurden, den „Geruch von Blut und Schande“ wahr. Aber ein neuer Blick auf Autoren im Deutschland der Nazizeit zeigt: Es gab gewaltige Unterschiede.
  • Ulrike Draesner
    Ulrike Draesner
    Ulrike Draesner hat sich in das Schicksal des Künstlers Kurt Schwitters eingefühlt, der von den Nazis vertrieben wurde und dann so viel Grauen erlebte, das es nicht in ein Leben passt. Dass eine Frau nicht aus Männersicht schreiben kann, widerlegt sie grandios. Eine Begegnung.
  • Nobelpreis für Literatur 2009: Herta Müller
    Nobelpreis für Literatur 2009: Herta Müller
    In Berlin soll ein Exilmuseum entstehen. Nobelpreisträgerin Herta Müller ist Schirmherrin – und hatte die Idee. Ein Gespräch über Heimatverlust, Meinungsfreiheit und die Frage, warum Westeuropa Osteuropa nicht versteht.
  • Pressefotos Gewinner*innen: Realisierungswettbewerb für das künftige Exilmuseum Berlin 1. Preis: Dorte Mandrup Arkitekter A/S, Kopenhagen Verfasserin: Dorte Mandrup Mitarbeiter*innen: Lars Almgren, Lise Gandrup Jørgensen, Senta Schrewe, Otto Lutz Lundberg, Amalie Rafn Mogensen, Jiakun He Berater, Fachplaner, Sachverständige: Dipl.-Ing. Martin Rein-Cano (Landschaftsarchitekt, Topotek 1); Sebastian Nagel (Architekt und Ingenieur, Höhler+Partner Architekten); Paul Roberts (Ingenier, Buro Happold Engineering) Quelle: https://www.artefakt-berlin.de/aktuelle-projekte/exilmuseum-berlin/#pro-press-fotos
    Pressefotos Gewinner*innen: Realisierungswettbewerb für das künftige Exilmuseum Berlin 1. Preis: Dorte Mandrup Arkitekter A/S, Kopenhagen Verfasserin: Dorte Mandrup Mitarbeiter*innen: Lars Almgren, Lise Gandrup Jørgensen, Senta Schrewe, Otto Lutz Lundberg, Amalie Rafn Mogensen, Jiakun He Berater, Fachplaner, Sachverständige: Dipl.-Ing. Martin Rein-Cano (Landschaftsarchitekt, Topotek 1); Sebastian Nagel (Architekt und Ingenieur, Höhler+Partner Architekten); Paul Roberts (Ingenier, Buro Happold Engineering) Quelle: https://www.artefakt-berlin.de/aktuelle-projekte/exilmuseum-berlin/#pro-press-fotos
    Am Anhalter Bahnhof in Berlin soll das deutsche Exilmuseum entstehen. Es widmet sich dem Schicksal der Zigtausend, die Deutschland wegen der Nazis verlassen mussten. Jetzt wurde der Sieger des Architekturwettbewerbs präsentiert.
  • Maria Lazars „Leben verboten!“ aus dem Jahr 1932 erscheint erstmals auf Deutsch
    Maria Lazars „Leben verboten!“ aus dem Jahr 1932 erscheint erstmals auf Deutsch
    Warum ist Maria Lazar vergessen? Ihr Thriller über einen gutgläubigen jüdischen Unternehmer, der undercover durch die NS-Zeit taumelt, ist eine Entdeckung. Erst jetzt erscheint „Leben verboten!“ auf Deutsch. Eine Spurensuche.
  • Auf dem Höhepunkt seines Ruhms: Robert Musil, um 1930, dem Erscheinungsjahr des ersten Bands von „Der Mann ohne Eigenschaften“
    Auf dem Höhepunkt seines Ruhms: Robert Musil, um 1930, dem Erscheinungsjahr des ersten Bands von „Der Mann ohne Eigenschaften“
    In seinen letzten Jahren arbeitete Robert Musil zunehmend verzweifelt an der Vollendung seines gewaltigen Romans. Doch wie sollte der „Mann ohne Eigenschaften“ ausgehen? In der Musil-Werkausgabe kann man überraschende Entdeckungen machen.
  • Ostpreußische Flüchtlinge sitzen in einer Kutsche | Verwendung weltweit
    Ostpreußische Flüchtlinge sitzen in einer Kutsche | Verwendung weltweit
    Im Kaiserreich zogen Millionen deutsche Wirtschaftsflüchtlinge von Ost nach West. Der Osten ging verloren. Am Anfang aller Völkerbewegungen der Moderne steht eine traumatische Erfahrung, die bis heute niemand glauben will.
  • 29.10.2019, Sachsen, Zwickau: Edmund Käbisch, Pfarrer i. R., steht in seiner Wohnung. Als Pfarrer am Zwickauer Dom geriet er ab 1984 ins Visier der Stasi. (zu dpa «Zu Kaffee und Kuchen beim eigenen Stasi-Spitzel: Pfarrer legt Buch vor») Foto: Claudia Drescher/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    29.10.2019, Sachsen, Zwickau: Edmund Käbisch, Pfarrer i. R., steht in seiner Wohnung. Als Pfarrer am Zwickauer Dom geriet er ab 1984 ins Visier der Stasi. (zu dpa «Zu Kaffee und Kuchen beim eigenen Stasi-Spitzel: Pfarrer legt Buch vor») Foto: Claudia Drescher/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Edmund Käbisch war Pfarrer am Zwickauer Dom – und Ziel der Stasi. Auf der Suche nach Antworten sprach er mit vielen Spitzeln, auch innerhalb der eigenen Reihen. Jetzt hat er seine Recherchen niedergeschrieben.
  • Älteres Paar am Strand Azswandern Auswandererer
    Älteres Paar am Strand Azswandern Auswandererer
    Immer mehr Deutsche liebäugeln damit, das Land zu verlassen. Doch um aus dem Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen, gibt es vorab einiges zu klären – in Bezug auf Rente, Versicherungen und Eigentum. Besonders bei der sozialen Absicherung lauern Gefahren.
  • Ein Einkaufszentrum vor der Christ-Erlöser-Kathedrale in Kaliningrad, dem früheren Königsberg
    Ein Einkaufszentrum vor der Christ-Erlöser-Kathedrale in Kaliningrad, dem früheren Königsberg
    Ein Kieler Verein will ein „deutsches Refugium im Königsberger Gebiet“ schaffen und weckt damit Assoziationen zu früheren rechten Siedlungsprojekten. Doch statt damals von Re-Germanisierung ist jetzt die Rede von Flucht vor „BRD-Repressalien“.
  • Der Verdächtige Richard S. soll mit der Toten zusammen eine Bierbar eröffnet haben, die schlecht lief
    Der Verdächtige Richard S. soll mit der Toten zusammen eine Bierbar eröffnet haben, die schlecht lief
    Weil er die Leiche einer 77-Jährigen in einem Kanal entsorgt haben soll, ist ein Deutscher in Thailand festgenommen worden. Wie die Frau ums Leben kam, ist noch unklar. Auch in Deutschland soll ein Haftbefehl gegen den 52-Jährigen vorliegen.
  • Eine Sechzehnjährige wird von der Stasi als Spitzel angeworben – und sich von diesem Missbrauch nie mehr erholen. Ines Geipel über das zerstörte Leben einer Dresdner Kindheitsfreundin, die unter dem Decknamen „Tonka“ geführt wurde.
  • WELT Autorenfoto für Kolumnen Kombo
    WELT Autorenfoto für Kolumnen Kombo
    Unser Autor hört zurzeit immer wieder von Menschen, die über eine Auswanderung aus Deutschland nachdenken. Sie kommen überwiegend aus der Mittelschicht und werden von Zukunftssorgen getrieben. Woher rühren diese?
  • Liebesromane boomen: Darum lieben Frauen Romance-Romane
    Liebesromane boomen: Darum lieben Frauen Romance-Romane
    Beim Treffen von Autorinnen und Fans vom Romance-Romanen erlebt man eine andere, besonders heile Welt. Sächsische Autorinnen nennen sich wie schottische Clans, Frauen träumen von Tierärzten oder Mafia-Entführungen. Obwohl sie das Klischee dahinter erkennen.
  • WELT-Autor Gil Yaron musste sich erst vorstellen, bevor er die drei jungen Deutschen treffen durfte
    WELT-Autor Gil Yaron musste sich erst vorstellen, bevor er die drei jungen Deutschen treffen durfte
    Diese Woche interessierte WELT-Leser besonders die Reportage aus dem Mosenson-Internat bei Tel Aviv, das immer mehr jüdische Schüler aus Deutschland anzieht. Doch wer sie dort treffen will, bekommt es erst einmal mit der israelischen Bürokratie zu tun.
  • FILE PHOTO: British children's writer and illustrator Judith Kerr peers around a door as she recreates a scene from her bestselling picture book "The Tiger Who Came To Tea", at her home in west London, Britain September 30, 2015. REUTERS/Dylan Martinez/File Photo
    FILE PHOTO: British children's writer and illustrator Judith Kerr peers around a door as she recreates a scene from her bestselling picture book "The Tiger Who Came To Tea", at her home in west London, Britain September 30, 2015. REUTERS/Dylan Martinez/File Photo

    Literatur Zum Tod von Judith Kerr
    Die Gerettete

    Als Kind floh sie mit ihrem Vater, dem Kritiker Alfred Kerr, vor den Nazis. 40 Jahre später schrieb Judith Kerr mit „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ das bedeutendste Jugendbuch über das Exil. Ein Nachruf.
  • Expats finden es schwierig, in Deutschland eine lokale Handynummer zu erhalten
    Expats finden es schwierig, in Deutschland eine lokale Handynummer zu erhalten
    Für Auswanderer gehört Deutschland zu den schlechtesten Ländern in Europa, wenn es um das digitale Leben geht, zeigt eine neue Studie. Ob freies WLAN, bargeldloses Bezahlen oder digitale Behördengänge – die Expats sehen eine große Rückständigkeit.
  • Andrew Solomon über intellektuelle Dandys und das Leben unter Trump
    Andrew Solomon über intellektuelle Dandys und das Leben unter Trump
    Der Schriftsteller Andrew Solomon ist eine Ausnahmeerscheinung. Nicht nur, weil er mit seinem Mann vier Kinder mit drei Müttern hat. Ein Gespräch über stylische Intellektuelle und Floristen, die keine Aufträge für gleichgeschlechtliche Hochzeiten annehmen.
  • Kombo Werner Bork 1949 2019
    Kombo Werner Bork 1949 2019
    Am 4. Mai 1953 brachen zwei Stasi-Agenten in die Wohnung von Werner Bork in West-Berlin ein, um ihn in die DDR zu verschleppen. In Moskau drohte ihm die Hinrichtung. Aber Bork wehrte sich.
  • WELT-Autor Ansgar Graw
    WELT-Autor Ansgar Graw
    Die Zahl der Menschen ohne Beschäftigung in Deutschland sinkt auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung. Doch das sollte nicht zu falschen Schlüssen führen. Denn die dunklen Wolken der Konjunktureintrübung sind nicht länger zu übersehen.
  • Hanya Yanagihara: tagsüber Chefredakteurin, abends Schriftstellerin
    Hanya Yanagihara: tagsüber Chefredakteurin, abends Schriftstellerin
    Hanya Yanagihara ist nicht die typische Chefredakteurin eines Modemagazins. Sie geht nur dann auf Partys und Vernissagen, wenn sie unbedingt muss - und schreibt nach Feierabend Romane. Ein Porträt.
  • Susanne Gaschke - Die Welt N24
    Susanne Gaschke - Die Welt N24
    Ein unfähiger Marketing-Mensch lehnte anfangs „Harry Potter“ als zu dickes Buch und zu kompliziert für Kinder ab. Gerade bekam ich eine Absage für ein geplantes Buch. Welche Ahnungslosen vermasseln meine Geschäfte?
  • + exklusiv verwendbar für WamS Kultur B. Traven (Andreas Rosenfelder) , Abbildung aus Katalog der Ausstellung "B. Traven" , Museo de Arte Moderno, 2016 + Scan der Abbildung Seite 204 unten, Bildunterschrift dort: "Cartilla Postal #27622 a nombre de Hal Croves" + FOTOCREDIT (in Absprache mit dem B. Traven Estate, Timothy Heyman): © M. E. Montes de Oca Luján de Heyman und Irene Pomar Montes de Oca (B. Traven Estate)
    + exklusiv verwendbar für WamS Kultur B. Traven (Andreas Rosenfelder) , Abbildung aus Katalog der Ausstellung "B. Traven" , Museo de Arte Moderno, 2016 + Scan der Abbildung Seite 204 unten, Bildunterschrift dort: "Cartilla Postal #27622 a nombre de Hal Croves" + FOTOCREDIT (in Absprache mit dem B. Traven Estate, Timothy Heyman): © M. E. Montes de Oca Luján de Heyman und Irene Pomar Montes de Oca (B. Traven Estate)

    Das sagt die Stieftochter
    Wer B. Traven wirklich war

    Vor 50 Jahren starb B. Traven, das Phantom der Weltliteratur. Bislang galt als ausgemacht: Der Schriftsteller war ein Maschinenschlosser aus Brandenburg. Doch seine Stieftochter in Mexiko sagt etwas anderes.
  • SS-Foto des Auschwitz-Täters Paul Riedel
    SS-Foto des Auschwitz-Täters Paul Riedel
    Die DDR habe den Holocaust intensiver aufgearbeitet als die Bundesrepublik, behaupten viele. Das Gegenteil ist richtig, wie der Historiker Henry Leide zeigt: Die Strafverfolgung war noch lascher.
  • Gipfeltreffen im Exil: Die beiden Schriftsteller Lion Feuchtwanger (1884 bis 1958, l.) und Bertolt Brecht (1898 bis 1956) im Jahr 1935
    Gipfeltreffen im Exil: Die beiden Schriftsteller Lion Feuchtwanger (1884 bis 1958, l.) und Bertolt Brecht (1898 bis 1956) im Jahr 1935
    Ein Gedicht, vor dem die Mächtigen heute noch zittern müssten: Bertolt Brechts im Exil entstandene meisterliche „Legende von der Entstehung des Buches Taoteking auf dem Weg des Laotse in die Emigration“.
  • Berliner Gendarmenmarkt: Der Deutsche Dom (links) und das Konzerthaus wurden im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und später rekonstruiert
    Berliner Gendarmenmarkt: Der Deutsche Dom (links) und das Konzerthaus wurden im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und später rekonstruiert
    2019 steht Theodor Fontanes 200. Geburtstag an. Viele Jahre lebte der Schriftsteller in Berlin. Ein Rundgang auf seinen Spuren führt vom ältesten Teil der Stadt über Kreuzberg bis nach Schöneberg.
  • Bilder aus dem Buch: Lion Feuchtwanger: Ein möglichst intensives Leben. Aufbau Verlag 2018 Zu Gast bei den Huxleys, Sanary 1933
    Bilder aus dem Buch: Lion Feuchtwanger: Ein möglichst intensives Leben. Aufbau Verlag 2018 Zu Gast bei den Huxleys, Sanary 1933
    Erstmals werden die Tagebücher von Lion Feuchtwanger veröffentlicht. Sie erzählen von den Irrwegen eines Schriftstellers, aber auch von den Zwängen der Sexualität. Vor allem das zwanghafte Onanieren beschäftigte Feuchtwanger offenbar sehr.
  • Michael Schluchtmann und seine Frau Tatiana gehören zu den rund 50 Deutschen, die in die grönländische Hauptstadt Nuuk ausgewandert sind
    Michael Schluchtmann und seine Frau Tatiana gehören zu den rund 50 Deutschen, die in die grönländische Hauptstadt Nuuk ausgewandert sind
    55 Prozent der der Deutschen würden einer repräsentativen YouGov-Umfrage zufolge gern eine Zeit lang oder auch für immer im Ausland leben. 29 Prozent gaben an, vor zwei Jahren noch weniger dazu bereit gewesen zu sein.
  • Samin Nosrat hält nicht viel von Zutatenlisten und Mengenangaben und war auch noch nie Küchenchefin. Trotzdem will sie ein Universalrezept gefunden haben
    Samin Nosrat hält nicht viel von Zutatenlisten und Mengenangaben und war auch noch nie Küchenchefin. Trotzdem will sie ein Universalrezept gefunden haben
    Die Köchin Samin Nosrat will ein Universalrezept gefunden haben. Sie glaubt nicht an Zutatenlisten und Mengenangaben - und meint, es komme beim Kochen eigentlich nur auf vier Dinge an.
  • Es ist eine irre, in ihrem Chaos fast magische Schöpfungsszene oder besser Nichtschöpfungsszene, mit der Maxim Billers neuer Roman beginnt
    Es ist eine irre, in ihrem Chaos fast magische Schöpfungsszene oder besser Nichtschöpfungsszene, mit der Maxim Billers neuer Roman beginnt
    Ist „Sechs Koffer“ das jüdische „Buddenbrooks“? Maxim Biller hat eine kafkaeske Familiensaga von Flucht und Verrat geschaffen. Doch eigentlich handelt sein Roman davon, wie fremd wir uns selber sind.
  • Michael Buchinger
    Michael Buchinger
    Eigentlich verdienen sie ihr Geld mit Instagram-Posts und Youtube-Videos. Doch plötzlich stehen „Influencer“ auch auf den Amazon-Bestseller-Listen. Es gibt gar eigene Verlage für ihre Werke. Ein neues Geschäft mit einem alten Medium.
  • Früher war ihm der "Tatort" egal: WELT-Autor Hannes Stein neben dem Münsteraner Ermittlerduo Thiel und Boerne
    Früher war ihm der "Tatort" egal: WELT-Autor Hannes Stein neben dem Münsteraner Ermittlerduo Thiel und Boerne
    Der „Tatort“ ist frisch aus der Sommerpause. Ein Ausgewanderter erzählt, wie der deutsche Heimatkrimi seine seelischen Bedürfnisse erfüllt. Das Geständnis eines Wahlamerikaners in New York.
  • Brigitte Reimann (1933 bis 1973)
    Brigitte Reimann (1933 bis 1973)

    Literatur DDR-Autorin Brigitte Reimann
    Der Staat, das bin ich nicht

    Sie war die Stimme einer anderen DDR. Wie sehr Brigitte Reimann an ihrem geliebten Land gelitten hat, verraten ihre Geschwisterbriefe. Am 21. Juli wäre die Schriftstellerin 85 Jahre alt geworden.