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Ansbach
  • Einb Stück Franken in Baden-Württemberg: Tauberbischofsheim mit seiner von Fachwerk geprägten Altstadt, das Rathaus (l.) wurde allerdings im neugotischen Stil errichtet
    Wenn die berühmteste Spezialität der Gegend „Broudwoschd im Weggla“ heißt, also Bratwurst im Brötchen, dann ist man in Franken. Das liegt überwiegend in Bayern, franst aber nach Baden-Württemberg und Thüringen aus. Neben der Wurst ist die Region bekannt für ihre idyllischen Orte.
  • Polizisten am Tatort in Ansbach
    Polizisten am Tatort in Ansbach
    Anfang September hatte ein Mann in Ansbach einen 17-Jährigen mit zwei Fleischermessern attackiert, er soll mehrfach „Allahu Akbar“ gerufen haben. Danach wurde er mit Schüssen aus den Dienstpistolen der Polizei getötet. Nun wird wegen eines möglichen terroristischen Hintergrunds ermittelt.
  • Auto hält auf Radfahrstreifen
    Auto hält auf Radfahrstreifen
    Ein Foto von einem Falschparker knipsen und an die Polizei weiterleiten. Darf man das oder ist es ein Verstoß gegen Datenschutzrichtlinien? Diese Frage beschäftigt das Verwaltungsgericht Ansbach.
  • Zwei Ansbacher Attraktionen: Die Pfarrkirche St. Johannis und die typische Bratwurst
    Zwei Ansbacher Attraktionen: Die Pfarrkirche St. Johannis und die typische Bratwurst
    Im Bratwurstland Franken sticht Ansbach besonders hervor: Dort schützt ein eigenes Reinheitsgebot die lokale Delikatesse. Es werden sogar eigene Bratwurstführungen angeboten, die durch die hübsche Altstadt ziehen – inklusive einer Kostprobe.
  • Polizist
    Polizist
    Vor Gericht bestritt er die Vorwürfe. Doch das Landgericht Ansbach sah es als erwiesen an, dass ein Polizist im Dienst zwei Mal sexuell übergriffig wurde. In einem Fall belästigte er demnach eine heute 76-Jährige.
  • Wenn US-Soldaten in Ansbach die Nachtruhe stören
    Wenn US-Soldaten in Ansbach die Nachtruhe stören
    Das US-Militär stärkt seine Stützpunkte in Bayern. Während sich die Oberpfälzer freuen, raubt der Helikopterlärm den Anwohnern an den fränkischen Standorten den Schlaf. Doch die Amerikaner sind auch ein Wirtschaftsfaktor.
  • ARCHIV - ILLUSTRATION - 31.10.2010, Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf: Menschen drängen sich an einem verkaufsoffenen Sonntag über die Einkaufsstrasse Königsallee. Nach dem richterlichen Veto gegen geplante verkaufsoffene Sonntage will die NRW-Landesregierung Kommunen künftig bei rechtssicheren Lösungen unterstützen. Am Dienstag verschickte das Wirtschaftsministerium dazu eine 38-seitige Anleitung. Sie soll den Städten helfen, ihre Pläne für Sonntagsöffnungen besser zu begründen. Foto: Martin Gerten/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    ARCHIV - ILLUSTRATION - 31.10.2010, Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf: Menschen drängen sich an einem verkaufsoffenen Sonntag über die Einkaufsstrasse Königsallee. Nach dem richterlichen Veto gegen geplante verkaufsoffene Sonntage will die NRW-Landesregierung Kommunen künftig bei rechtssicheren Lösungen unterstützen. Am Dienstag verschickte das Wirtschaftsministerium dazu eine 38-seitige Anleitung. Sie soll den Städten helfen, ihre Pläne für Sonntagsöffnungen besser zu begründen. Foto: Martin Gerten/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

    Video Bayerische Verwaltungsgerichtshof
    Einschränkung der verkaufsoffenen Sonntage in Ansbach

    Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat eine Verordnung zu den verkaufsoffenen Sonntagen der Stadt Ansbach aufgehoben. Bei Festen in der Ansbacher Innenstadt dürfen an Sonntagen die Geschäfte nur dort öffnen.
  • Gericht beschränkt
    Gericht beschränkt
    Dürfen Geschäfte in ganz Ansbach an Sonntagen öffnen, wenn in der Innenstadt ein Festival stattfindet? Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof sagt Nein und hebt eine Verordnung der Stadt auf.
  • Entbindungspfleger
    Entbindungspfleger
    Konstantin Wroblewski ist im Job meistens allein unter Frauen. Der Entbindungspfleger-Azubi erzählt im Interview über Vorurteile gegen Männer im Kreißsaal, warum er die Geburtshilfe liebt – und was er selbst am Wehen-Simulator erlebt hat.
  • Statue der Justitia
    Statue der Justitia
    Weil er mit seiner Frau mehr als 12.000 Euro von einem Schulkonto abgehoben haben soll, muss sich der Rektor einer Mittelschule in Nürnberg vor Gericht verantworten. Der 63-Jährige könnte seinen Job verlieren.
  • Polizei Blaulicht
    Polizei Blaulicht
    Aus einem Mehrfamilienhaus im Ansbach dringen verzweifelte Rufe. Nachbarn verständigen die Polizei. Die begegnet einem erleichterten Fünfjährigen, der das Rätsel aufklären kann.
  • Polizeiblaulicht
    Polizeiblaulicht
    Rollstuhlfahrerin geschlagen, gewürgt, Treppe hinuntergestürzt: Um an Geld zu kommen, sollen zwei Brüder ihre 84-jährige Großtante getötet haben. Vor Gericht schiebt der Jüngere alles auf seinen 27-jährigen Bruder.
  • Präventionsambulanz
    Präventionsambulanz
    Menschen mit einer Psychose hören Stimmen, haben Wahnvorstellungen oder fühlen sich verfolgt – manche werden dann schließlich gewalttätig. Eine einmalige Ambulanz versucht, das zu verhindern.
  • ARCHIV - Ein Notarzteinsatzfahrzeug (NEF), aufgenommen mit Zoomeffekt am 04.09.2014 in Miesbach (Bayern). Rettungsdienste in Bayern brauchen nach Informationen der SPD immer länger, um am Einsatzort zu sein. Foto: Stephan Jansen/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
    ARCHIV - Ein Notarzteinsatzfahrzeug (NEF), aufgenommen mit Zoomeffekt am 04.09.2014 in Miesbach (Bayern). Rettungsdienste in Bayern brauchen nach Informationen der SPD immer länger, um am Einsatzort zu sein. Foto: Stephan Jansen/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

    Bayern Tödliche Nachbarschaftshilfe
    Frau erleidet Stromschlag in Badewanne

    Weil er Probleme mit dem Strom hat, bittet ein Mann seinen Nachbarn um Hilfe. Kurz nach dessen Einsatz stirbt seine Frau in der Badewanne - an einem Stromschlag. Der Nachbar erhält einen Strafbefehl.
  • Anschlag in Ansbach
    Anschlag in Ansbach
    Als Reaktion auf das Selbstmordattentat setzt Ansbach mehr Wachleute in den Flüchtlingsunterkünften ein. Weitere Konsequenzen gibt es nicht. Ihr seien die Hände gebunden, so die Oberbürgermeisterin.
  • In Berlin-Köpenick müssen Container für Flüchtlinge reichen
    In Berlin-Köpenick müssen Container für Flüchtlinge reichen
    Viele Flüchtlinge verlassen ihre Erstunterkünfte und kommen auf den regulären Wohnungsmarkt. Dort warten Vermieter mit Immobilien auf sie, die bislang niemand wollte – und machen das große Geschäft.
  • Die Attentäter von Würzburg und Ansbach hatten wohl einen IS-Kontaktmann in Saudi-Arabien. Der Ansbach-Attentäter wollte angeblich seine Bombe aus der Ferne zünden. Weitere Anschläge waren geplant.
  • Bayerns Innenminister Herrmann teilte auf einer PK mit, dass der Ansbacher Selbstmord-Attentäter vor dem Anschlag Anweisungen aus dem Nahen Osten erhielt. Auch bis kurz vor der Tat.
  • Video Nach Anschlag von Ansbach
    Attentäter hatte offenbar Komplizen

    Nach dem Selbstmordanschlag in Ansbach suchen Ermittler mit Hochdruck nach möglichen Hintermännern. Der Syrer stand offenbar bis kurz vor der Explosion per Chat in engem Kontakt mit einer Person.
  • Anschlag in Ansbach
    Anschlag in Ansbach
    Der Attentäter von Ansbach sprach offenbar umfangreich über seine Suizidabsichten. Davon zeugt ein Gutachten aus dem Jahr 2015. Daraus wird deutlich: Der 27-Jährige plante bereits. Mehr im Liveticker.
  • Merkel zu Schießerei in München
    Merkel zu Schießerei in München
    Nach dem Anschlag in Ansbach wird auch international über die Folgen diskutiert. Europa verwandele sich immer schneller in eine Festung. Auch die Risiken der „Willkommenskultur“ rücken in den Fokus.
  • 12 Injured In Suicide Bomb Attack On Music Festival In Ansbach
    12 Injured In Suicide Bomb Attack On Music Festival In Ansbach
    Islamisten-Terror in der bayerischen Provinz: Nach dem Anschlag eines Syrers in Ansbach verändert sich die Stimmung in der Stadt schlagartig. Mitbewohner sprechen über ihre Begegnungen mit dem Täter.
  • Nach der Explosion in Ansbach, mutmaßlich herbeigeführt durch einen Syrer, fordert Innenminister Joachim Herrmann strikte Gegenmaßnahmen. Er hält Änderungen bei aufenthaltsrechtlichen Fragen für nötig.
  • Beim Bombenanschlag von Ansbach ist weder ein Bezug zum internationalen IS-Terrorismus noch eine psychische Störung des Täters auszuschließen. Es könne auch eine Kombination aus beiden sein.
  • Alireza Khodadadi war Mitbewohner des Mannes, der sich in Ansbach in die Luft sprengte. In einem Interview erzählte er nun von dem Täter, mit dem er sich manchmal unterhielt.
  • Oktoberfest
    Oktoberfest
    Das weltgrößte Volksfest war schon einmal Terrorziel. Nach dem Amoklauf von München und dem Anschlag in Ansbach bringt Münchens Oberbürgermeister nun ein Rucksackverbot auf der Wiesn ins Gespräch.
  • Die Polizei auf Spurensuche in Ansbach
    Die Polizei auf Spurensuche in Ansbach
    Der dritte Angriff binnen elf Tagen. Wenn es mit der Angriffsserie so weitergeht wie bisher, wird man die Gesetzestreue auch durch weitgefasste Überwachung aller Flüchtlinge feststellen müssen.
  • Drei Bluttaten in einer Woche in Bayern, dreimal waren es Einzeltäter. Man dürfe sich nicht der Illusion hingeben, einen Einzeltäter stoppen zu können, meint Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft.
  • Das idyllische Ansbach
    Das idyllische Ansbach
    Mitten in der idyllischen Barockstadt Ansbach explodierte eine Bombe. Sie sollte jene treffen, die bei einem Musikfestival den lauen Sommerabend genossen. Nun stehen die Anwohner unter Schockstarre.
  • Bombenanschlag in Ansbach
    Bombenanschlag in Ansbach
    Es ist die dritte unfassbare Bluttat in einer Woche in Bayern: Der mutmaßliche Selbstmordattentäter von Ansbach war ein 27-jähriger Flüchtling aus Syrien. Die Polizei prüft einen IS-Hintergrund.
  • Bayerns Innenminister Herrmann hat sich noch in der Nacht auf einer Pressekonferenz in Ansbach zu dem Anschlag geäußert. Er betonte dabei, dass die Ängste in der Bevölkerung nicht unberechtigt seien.
  • Im fränkischen Ansbach hat sich ein syrischer Flüchtling in die Luft gesprengt. Dabei verletzte er mehrere Passanten. Bayerns Innenminister Herrmann glaubt an einen islamistischen Selbstmordanschlag.
  • Der Tatort in Ansbach
    Der Tatort in Ansbach
    Vor einem Musikfestival mit Tausenden Besuchern in Ansbach ist am Sonntagabend ein Sprengsatz explodiert. Die Tat, die von einem 27-jährigen Flüchtling aus Syrien verübt wurde, wirft viele Fragen auf.
  • Joachim Herrmann reiste noch in der Nacht nach Ansbach
    Joachim Herrmann reiste noch in der Nacht nach Ansbach
    Bayerns Innenminister Herrmann hält es für wahrscheinlich, dass der Bombenanschlag von Ansbach das Werk eines islamistischen Selbstmordattentäters gewesen ist. Nun erwägt er Gesetzesänderungen.
  • Explosion in Ansbach
    Explosion in Ansbach
    Bei der Explosion eines Sprengsatzes in Ansbach ist laut bayerischen Innenministeriums der Tatverdächtige ums Leben gekommen. Außerdem seien bei der Detonation mindestens 10 Menschen verletzt worden.
  • Nach den heftigen Regenfällen in Niederbayern werden noch immer Menschen vermisst. Am Abend wurde die Leiche eines 65-jährigen Mannes gefunden. Damit forderte das Unwetter in der Region sechs Todesopfer.
  • Schäden nach Unwetter in Franken
    Schäden nach Unwetter in Franken
    Überall in Bayern beginnen nach den Unwettern die Aufräumarbeiten. Im Zugverkehr werden Fahrgäste die Folgen von „Elvira“ allerdings noch länger spüren. Starker Regen überspülte einige Gleisstrecken.
  • Amoklauf im Landkreis Ansbach. Foto des mutmaßlichen Amokläufers bei seiner Festnahme
    Amoklauf im Landkreis Ansbach. Foto des mutmaßlichen Amokläufers bei seiner Festnahme
    Bei einem Amoklauf in Mittelfranken vergangenen Sommer erschoss zwei Menschen und versetzte die Region über eine Stunde lang in Panik. Nun steht der mutmaßliche Schütze vor Gericht.
  • Nach der tödlichen Messerattacke auf einen Jobcenter-Mitarbeiter steht der mutmaßliche Täter vor Gericht. Die Anklage plädiert auf Mord. Der 29-jährige Arbeitslose soll unter Drogen gestanden haben.
  • Absperrband der Polizei vor Jobcenter-Schild
    Absperrband der Polizei vor Jobcenter-Schild
    Nach dem tödlichen Messerangriff auf einen Psychologen im Rothenburger Jobcenter steht nun der mutmaßliche Täter wegen Mordes vor Gericht. Der 29-Jährige soll vor der Tat Drogen genommen haben.
  • Amoklauf im Landkreis Ansbach. Foto des mutmaßlichen Amokläufers bei seiner Festnahme
    Amoklauf im Landkreis Ansbach. Foto des mutmaßlichen Amokläufers bei seiner Festnahme
    Der mutmaßliche Amokschütze aus Mittelfranken hat vor seiner Tat Cannabis konsumiert. Er soll zwei Menschen getötet und mehrere verletzt haben. Für die Schuldfähigkeit ist diese Erkenntnis wichtig.
  • Der silberne Mercedes an der Tankstelle in Bad Windsheim, wo der Amokschütze schließlich festgenommen werden konnte
    Der silberne Mercedes an der Tankstelle in Bad Windsheim, wo der Amokschütze schließlich festgenommen werden konnte
    Ein 47-jähriger Amokläufer tötete in Mittelfranken zwei Menschen und flüchtete per Auto. Bei der Festnahme zeigte er psychische Auffälligkeiten. Dass er schnell gefasst werden konnte, hat einen Grund.
  • Amokläufer Georg R. im April 2010 vor dem Landgericht in Ansbach. Acht Monate zuvor war der damalige Abiturient mit einem Beil auf Mitschüler losgegangen und hatte Brandsätze in Klassenzimmer geworfen
    Amokläufer Georg R. im April 2010 vor dem Landgericht in Ansbach. Acht Monate zuvor war der damalige Abiturient mit einem Beil auf Mitschüler losgegangen und hatte Brandsätze in Klassenzimmer geworfen
    Gut sechs Jahre ist es her, da kam es in dem kleinen Ansbach schon einmal zu einem Amoklauf. Im September 2009 richtete ein 18-Jähriger an seinem Gymnasium ein Blutbad mit 15 Verletzten an.
  • Amoklauf im Landkreis Ansbach. Foto des mutmaßlichen Amokläufers bei seiner Festnahme
    Amoklauf im Landkreis Ansbach. Foto des mutmaßlichen Amokläufers bei seiner Festnahme
    Im Landkreis Ansbach hat es am Freitag einen Amoklauf mit zwei Toten gegeben. Der 47-jährige Tatverdächtige, ein Sportschütze, zeigte laut Polizei nach der Festnahme „psychische Auffälligkeiten“.
  • Der wegen Mordes angeklagte Aleksandr M. (r.) und der wegen schwerer Körperverletzung mitangeklagte Viktor H. (vorn) stehen im Landgericht in Ansbach vor Prozessbeginn im Sitzungssaal. Aleksandr M. soll einen Obdachlosen mit Tritten getötet und danach auf ein Bahngleis gelegt haben, um die Tat zu vertuschen. Eine weitere mitangeklagte 17-jährige Frau ist am ersten Prozesstag nicht erschienen
    Der wegen Mordes angeklagte Aleksandr M. (r.) und der wegen schwerer Körperverletzung mitangeklagte Viktor H. (vorn) stehen im Landgericht in Ansbach vor Prozessbeginn im Sitzungssaal. Aleksandr M. soll einen Obdachlosen mit Tritten getötet und danach auf ein Bahngleis gelegt haben, um die Tat zu vertuschen. Eine weitere mitangeklagte 17-jährige Frau ist am ersten Prozesstag nicht erschienen
    Kaum hat der Prozess um den Mord an einem Obdachlosen in Ansbach begonnen, schon droht er zu platzen: Eine minderjährige Mitangeklagte erschien nicht vor Gericht. Ihr Anwalt zeigt sich ratlos.