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  3. Amprion - Übertragungsnetzbetreiber - WELT

Amprion
  • Visualisierung einer Konverterstation von Amprion für deutsche Offshore-Windparks in der Nordsee
    Der Dortmunder Netzbetreiber Amprion will bis 2028 rund 27,5 Milliarden Euro in den Ausbau der Übertragungsnetze investieren. Die erste „Stromautobahn“ von der Küste nach Süden soll 2027 fertig sein. Doch die Energiewende-Politik der Bundesregierung kritisiert das Unternehmen scharf.
  • Anfang Januar zerbrach der europäische Stromverbund in zwei Teile. Es kam zu massiven Frequenzstörungen. Nur durch Noteingriffe konnten Stromausfälle verhindert werden. Der Grund liegt dieses Mal wohl in Rumänien – aber auch die Energiewende erschwert ein stabiles Netz.
  • ARCHIV - 12.06.2020, Mecklenburg-Vorpommern, Laage: Ein mit der Aufschrift "Wasserstoff" gekennzeichnete Rohrleitung ist in der Brennstoffzelle des Wasserstoff-Kraftwerks der Firma Apex Energy. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) berät am Montag mit den Vorstandsvorsitzenden mehrere Konzerne über Wasserstoffprojekte im Land. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 12.06.2020, Mecklenburg-Vorpommern, Laage: Ein mit der Aufschrift "Wasserstoff" gekennzeichnete Rohrleitung ist in der Brennstoffzelle des Wasserstoff-Kraftwerks der Firma Apex Energy. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) berät am Montag mit den Vorstandsvorsitzenden mehrere Konzerne über Wasserstoffprojekte im Land. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Das Element Wasserstoff kann helfen, Energie effizienter zu speichern. Die Idee ist nicht neu. Doch nun erhält sie von Politik und Forschung frischen Rückenwind.
  • Die Tage für die Kohle sind gezählt. Damit kommen große Aufgaben auf die Betreiber der Infrastruktur zu
    Die Tage für die Kohle sind gezählt. Damit kommen große Aufgaben auf die Betreiber der Infrastruktur zu
    Raus aus der Atomenergie, raus aus der Kohle und rein in den Ökostrom: Die Energiewende stellt die Stromnetzbetreiber vor enorme Herausforderungen. Beim Netzausbau fühlen sie sich von der Politik alleine gelassen – und warnen vor den Folgen.
  • Am 15. Januar 2020 droht Deutschland der Strom auszugehen
    Am 15. Januar 2020 droht Deutschland der Strom auszugehen
    Bereits in zwei Jahren könnte Deutschland seinen Strombedarf nicht mehr aus eigener Kraft decken. Die Stromnetzbetreiber warnen bereits jetzt vor Engpässen. Und stellen einen möglichen Ausweg infrage.
  • Amprion-Baustelle in Raesfeld vor der Fertigstellung
    Amprion-Baustelle in Raesfeld vor der Fertigstellung
    Deutschlands erste Boden-Höchstspannungsleitung ist bei Münster verlegt worden. Manche hätten sie gerne überall statt Großmasten. Doch das Verlegen des Erdkabels ist alles andere als ein Spaziergang.
  • So sollen die neuen Stromtrassen durch Deutschland aussehen
    So sollen die neuen Stromtrassen durch Deutschland aussehen
    Trotz Protesten halten die Netzbetreiber am Bau von drei großen neuen Stromtrassen fest. Allerdings sind mehrere Korrekturen geplant. Und für die Bayern drohen ohne die Trassen höhere Strompreise.
  • Schöner Strommast: Amprion hofft damit auf mehr Akzeptanz bei den Bürgern
    Schöner Strommast: Amprion hofft damit auf mehr Akzeptanz bei den Bürgern
    Für die Energiewende sind neue Stromleitungen entscheidend. Doch überall sperren sich Bürgerinitiativen gegen die Verschandelung der Landschaft. Schönere Masten sollen Kritiker milde stimmen.
  • Schon im vergangenen Winter war die Stromlage teils äußerst instabil
    Schon im vergangenen Winter war die Stromlage teils äußerst instabil
    Die Netzbetreiber Tennet und Amprion warnen: Trotz zusätzlicher Reserven ist die Wahrscheinlichkeit eines flächendeckenden Stromausfalls in diesem Jahr weiter gewachsen.
  • Zur deutlich erhöhten Ökostrom-Umlage kommen jetzt auch noch steigende Kosten für den Stromtransport
    Zur deutlich erhöhten Ökostrom-Umlage kommen jetzt auch noch steigende Kosten für den Stromtransport
    Erst entpuppt sich die Ökostrom-Umlage als Preistreiber, nun schießen auch die Kosten für die Stromnetze in die Höhe. Vor allem im Osten dürften die Stromrechnungen der Verbraucher höher ausfallen.
  • Kanzlerin Angela Merkel lässt sich die Stromüberwachung bei Amprion in Brauweiler zeigen
    Kanzlerin Angela Merkel lässt sich die Stromüberwachung bei Amprion in Brauweiler zeigen
    Für Energiewende muss mehr Ökostrom nach Süden. Eine neue Leitungstechnik kann den Bau vieler neuer Masten überflüssig machen. Kanzlerin Merkel sondiert die Lage beim Netzbetreiber Amprion.