Der Dortmunder Netzbetreiber Amprion will bis 2028 rund 27,5 Milliarden Euro in den Ausbau der Übertragungsnetze investieren. Die erste „Stromautobahn“ von der Küste nach Süden soll 2027 fertig sein. Doch die Energiewende-Politik der Bundesregierung kritisiert das Unternehmen scharf.