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Algen
  • GettyImages-1222645348
    Ob Pudding, Eiscreme oder pflanzliche „Milch“: Als Geliermittel oder Emulgator ist Carrageen in etlichen Lebensmitteln zu finden. Nun mehren sich die Anzeichen, dass dieser Zusatzstoff nicht so gesund und harmlos ist, wie man bislang dachte.
  • Algenschleim an der Küste des italienischen Ancona
    Algenschleim an der Küste des italienischen Ancona
    An Urlauberstränden an der Adria treibt weißlich-bräunlicher Algenschleim auf dem Meer. Eine mögliche Erklärung sind hohe Wassertemperaturen von bis zu 30 Grad. Wie sich der Schleim wieder auflösen könnte – und welche Branche neben dem Tourismus noch damit kämpft.
  • Schottland: Das Fischerdorf Anstruther ist ein guter Übernachtungsort an der Küste der Halbinsel Fife
    Schottland: Das Fischerdorf Anstruther ist ein guter Übernachtungsort an der Küste der Halbinsel Fife
    Bei East Neuk auf der schottischen Halbinsel Fife sind die Gezeiten kräftig, hier gedeihen Hunderte Arten von Algen. Viele von ihnen schmecken köstlich – und sie sind gesund. Ernten darf sie jeder. Ein Experte zeigt Besuchern, worauf man achten muss, und wie man sie zubereitet.
  • Ein toter Fisch und eine tote Muschel treiben im Nebenarm der Oder
    Ein toter Fisch und eine tote Muschel treiben im Nebenarm der Oder
    In der Oder wurden nun, zwei Jahre nach dem großen Fischsterben, erneut hunderte Kilo toter Tiere gefunden. Der Grund scheint dieses Mal ein anderer zu sein, sagt der Gewässerökologe Christian Wolter. Er warnt vor einer neuen Umweltkatastrophe – und übt heftige Kritik an den Behörden.
  • Zwei tote Fische von etwa 50 Zentimetern Länge treiben an der Wasseroberfläche der Oder in Frankfurt
    Zwei tote Fische von etwa 50 Zentimetern Länge treiben an der Wasseroberfläche der Oder in Frankfurt
    Zwei Jahre nach dem massenhaften Fischsterben in der Oder haben polnische Behörden 600 Kilogramm toten Fisch in dem Grenzfluss gefunden. Auch in Brandenburg waren in den vergangenen Tagen bereits viele verendete Fische entdeckt worden.
  • Arktiseis mit schwarzen Verfärbungen
    Arktiseis mit schwarzen Verfärbungen
    Forscher haben auf dem Grönländischen Eisschild einem skurrilen Fund gemacht: Viren, die größer als Bakterien sind. Kaum entdeckt gelten die Viren als Hoffnung gegen die große Schmelze. Denn: Sie könnten einem anderen Eisbewohner schaden.
  • Umweltkatastrophe am Fluss Oder
    Umweltkatastrophe am Fluss Oder
    Millionen Fische kamen im Sommer 2022 in der Oder ums Leben. Als Ursache für die Umweltkatastrophe gilt eine giftige Alge. Nun fürchten Forscher, dass das Ende des Braunkohleabbaus die Alge an die Berliner Havel bringen wird.
  • Seaweed Salad in black plate
    Seaweed Salad in black plate
    Was unsere Vorfahren bereits aßen, feiert jetzt ein Comeback: Algen und Wasserpflanzen. Über Jahrtausende hinweg wurde hierzulande Seetang verspeist. Jetzt kehrt der Trend zurück und könnte Gesundheit und Umwelt helfen.
  • An der dänischen Ostsee-Küste geht es in Wathosen zum Fischen von Algen
    An der dänischen Ostsee-Küste geht es in Wathosen zum Fischen von Algen
    Sie sehen vielleicht nicht so aus, doch Algen schmecken gut und sind gesund. In Dänemark können Urlauber sie bei geführten Touren fangen. Das Meeresgemüse wird gleich am Strand gekocht, in der Pfanne gebrutzelt und verkostet. Doch Tang kann noch viel mehr als nur gut schmecken.
  • Ein Mops schwimmt wenig amüsiert durch die Algen am Key West, Florida
    Ein Mops schwimmt wenig amüsiert durch die Algen am Key West, Florida
    Tonnen von Seegras treiben an die Küste Floridas und den Golf von Mexiko. Das sogenannte Sargassum stammt aus dem Atlantik und sorgt in den beliebten Urlaubsgebieten für Aufregung. Hotels, Helfer und Forscher versuchen die Algenmassen zu bewältigen.
  • Die Algenfarm Algatech produziert im Kibbutz Ketura Nahrungsergänzungsmittel aus Mikroalgen
    Die Algenfarm Algatech produziert im Kibbutz Ketura Nahrungsergänzungsmittel aus Mikroalgen
    Der Nahe Osten wird die Folgen der Erderwärmung früher und heftiger zu spüren bekommen als andere Regionen der Erde. Der Klimawandel verknappt fruchtbare Böden und erschwert den Anbau von Obst, Gemüse und Getreide. Israel forscht an Lösungen, die auch die arabischen Nachbarn interessieren.
  • WS St Gemüse aus dem Meer Koch: Ángel León und sein Restaurant: Aponiente
    WS St Gemüse aus dem Meer Koch: Ángel León und sein Restaurant: Aponiente
    Viele Spitzenköche schwören auf Algen und Strandkräuter. Mit den Salzwasserpflanzen bringen sie die Aromen einer frischen Meeresbrise auf den Teller. Doch es geht es ihnen nicht nur um den Geschmack.
  • A kelp forest lit by California sunlight at Anacapa Island in the Channel Islands National Park.
    A kelp forest lit by California sunlight at Anacapa Island in the Channel Islands National Park.
    Was Sie schon immer über das Sexleben der Algen wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten: Forscher ergründen deren Kommunikation und faszinierende Fortpflanzung mittels Geschlechtswandel oder Selbstbefruchtung.
  • Tote Fische Mitte August an einem Wehr im deutsch-polnischen Grenzfluss Westoder, nahe dem Abzweig vom Hauptfluss Oder
    Tote Fische Mitte August an einem Wehr im deutsch-polnischen Grenzfluss Westoder, nahe dem Abzweig vom Hauptfluss Oder
    Im Sommer waren in der Oder mehrere Hundert Tonnen Fisch verendet, wochenlang tappten Behörden und Wissenschaftler über die Gründe im Dunkeln. Nun stellen Polen und Deutschland getrennt voneinander Berichte vor. Die deutsche Kommission kritisiert die Polen.
  • Ein toter Blei in der Oder
    Ein toter Blei in der Oder
    Laut Polens Regierung könnte eine giftige Alge das Fischsterben in der Oder hervorgerufen haben. Kürzlich wurde auch von deutscher Seite eine toxische Algenart in dem Fluss identifiziert. Ob es sich dabei um dieselbe Art handelt, ist noch unklar.
  • Nahaufnahme einer baltischen Meerassel vauf einer Rotalge
    Nahaufnahme einer baltischen Meerassel vauf einer Rotalge
    Wenn Bienen von Blüte zu Blüte fliegen, übertragen sie ganz nebenbei Pollen von einer Pflanze auf die andere. Nun zeigt eine neue Studie: Die gleiche Form der Befruchtungshilfe gibt es auch zwischen Krebstieren und Rotalgen im Meer – sie könnte sogar dort entstanden sein.
  • Cyanobakterien, auch Blaualgen genannt, in einer Petrischale
    Cyanobakterien, auch Blaualgen genannt, in einer Petrischale
    Cyanobakterien können Giftstoff-Werte in Seen extrem steigen lassen. Das passiert auch in Deutschland. Aufsehen erregte 2014 ein Fall in den USA und Kanada. Als Gegenmaßnahme will man dort nun die Phosphor-Zufuhr eindämmen. Doch das könnte die Lage verschlimmern.
  • Frankreich: In der Bretagne, wie hier in Brignogan-Plages, finden Algen beste Bedingungen um zu gedeihen
    Frankreich: In der Bretagne, wie hier in Brignogan-Plages, finden Algen beste Bedingungen um zu gedeihen
    Algen sind in der Bretagne omnipräsent: Man findet sie angespült an der Küste, aufgetischt in Restaurants, thematisiert in Museen. Nach einer Tour in das größte Algenfeld Europas traut man sich kaum mehr, achtlos über sie hinweg zu stapfen.
  • Meeresschleim im türkischen Marmarameer
    Meeresschleim im türkischen Marmarameer
    Vor der Millionenmetropole Istanbul kämpfen die türkischen Behörden mit einer dicken Schleimschicht. Was es mit dem sogenannten Seerotz auf sich hat und welche Folgen für Meeresnatur und Mensch drohen, erklärt ein Umweltwissenschaftler im Video.
  • Tamara Singer von Lofoten Seaweed erntet Zuckertang im eiskalten Atlantikwasser
    Tamara Singer von Lofoten Seaweed erntet Zuckertang im eiskalten Atlantikwasser
    Eine Norwegerin und eine Neuseeländerin haben sich zusammengetan, um an den Stränden der Lofoten wilden Seetang zu ernten. Die Pflanzen sehen unscheinbar aus, sind aber vielseitig einsetzbar. Vor allem eine Sorte hat das Zeug zur Delikatesse.
  • „Wer über Bord geht, muss sich so lange wie möglich warm halten“: Die Meeresbiologin Antje Boetius hat sich der Forschung an Kleinstlebewesen verschrieben
    „Wer über Bord geht, muss sich so lange wie möglich warm halten“: Die Meeresbiologin Antje Boetius hat sich der Forschung an Kleinstlebewesen verschrieben
    Antje Boetius ist Deutschlands bekannteste Meeresforscherin. Für ihre Arbeit hat sie unzählige Preise bekommen. Ihr wird sogar das Verdienst zugeschrieben, aus dem Kohlefreund Frank-Walter Steinmeier einen Klima-Präsidenten gemacht zu haben.
  • Tang als Baustoff: ein typisches Häuschen mit Seegrasdach in den Dünen von Läsö in Dänemark
    Tang als Baustoff: ein typisches Häuschen mit Seegrasdach in den Dünen von Läsö in Dänemark
    Es ist Dänemarks nördlichstes Eiland: Läsö im Kattegat. Die Insel ist nordisch herb und sagenhaft romantisch gleichermaßen. Hier wird Hummer gefangen, Salz gewonnen – und mit Tang als Delikatesse experimentiert.
  • Luftaufnahmen machten das Ausmaß des Problems im Sommer deutlich
    Luftaufnahmen machten das Ausmaß des Problems im Sommer deutlich
    Mehr als 300 Elefanten sind seit März in Botsuana gestorben, ohne dass die Wildhüter eine Erklärung dafür hatten. Nun entdeckten die Behörden bei Laboruntersuchungen Bakterien, von denen sie annehmen, dass die Tiere diese über das Trinken aufnahmen.
  • Algen sind das neue Wundermaterial für Mode, Möbel und mehr
    Algen sind das neue Wundermaterial für Mode, Möbel und mehr
    Designer, Wissenschaftler und Start-ups tüfteln an neuen Einsatzmöglichkeiten für das Grünzeug aus dem Wasser. Von der Fast-Food-Verpackung über Kleidung bis hin zu Dämpfung für Laufschuhe - all das gibt es heute aus Algen.
  • Der Leuchtturm von La Corbière ist ein Wahrzeichen von Jersey. Er befindet sich auf einer Gezeiteninsel vor der Küste
    Der Leuchtturm von La Corbière ist ein Wahrzeichen von Jersey. Er befindet sich auf einer Gezeiteninsel vor der Küste
    Jersey gilt als sonnenreichste britische Insel. Das ganzjährig milde Klima verdankt sie dem Golfstrom. Hier machen Insulaner Gästen essbare Pflanzen schmackhaft und ersinnen neue Meeres-Wellness-Therapien.
  • Giftige Blaualgen suchen die Seen in Deutschland heim.
    Giftige Blaualgen suchen die Seen in Deutschland heim.
    Hoher Nährstoffgehalt und ein langer Hitzesommer – nur ein paar der Bedingungen, die den Anstieg von Blaualgen in deutschen Gewässern begünstigen. Die Gesundheitsämter warnen vor den giftigen Folgen.
  • Baden bei Hitze
    Baden bei Hitze
    Dave Bennetts Geschichte ging unlängst um die Welt: Ein Bad im Meer endete für den 66-Jährigen tödlich. Er hatte sich an der Küste von Florida mit Vibrionen infiziert. Nun gibt es den ersten Todesfall in Deutschland. Welche Keime lauern in Badegewässern?
  • Ein mehrere hundert Quadratkilometer großer Blaualgenteppich treibt immer weiter auf die deutschen Küsten zu. In dieser Brühe sollte möglichst nicht gebadet werden, wer sich daran verschluckt dem drohen Erbrechen und Durchfall.
  • Wie der Klimawandel die Urlaubsreise gefährdet
    Wie der Klimawandel die Urlaubsreise gefährdet
    In der Karibik und am Golf von Mexiko breiten sich Braunalgen explosionsartig aus. Die übelriechenden Meerespflanzen sind zwar für den Menschen ungefährlich, stören aber neben dem traumhaften Anblick von Urlaubsstränden auch den Meereshaushalt.
  • 04.06.2019, Mexiko, Puerto Morelos: Ein Taucher schwimmt in einer Schicht von Algen. Unmengen brauner Algen vermiesen derzeit vielen Karibiktouristen den perfekten Strandurlaub. Egal ob in Mexiko, Barbados oder im Süden Floridas, an zahlreichen Traumstränden bedecken Golftange das klare Wasser und den weißen Sand. (zu dpa «SOS in der Karibik: Experten suchen Lösungen für Algenplage») Foto: Lizzeth Phylomeno/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    04.06.2019, Mexiko, Puerto Morelos: Ein Taucher schwimmt in einer Schicht von Algen. Unmengen brauner Algen vermiesen derzeit vielen Karibiktouristen den perfekten Strandurlaub. Egal ob in Mexiko, Barbados oder im Süden Floridas, an zahlreichen Traumstränden bedecken Golftange das klare Wasser und den weißen Sand. (zu dpa «SOS in der Karibik: Experten suchen Lösungen für Algenplage») Foto: Lizzeth Phylomeno/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Forscher haben auf Satellitenbildern einen riesigen Algenteppich von Westafrika bis zum Golf von Mexiko gefunden. Sie führen die Algenplage auf die Zunahme der Abholzung des Amazonas-Regenwaldes und des Gebrauchs von Düngemitteln zurück.
  • An der mexikanischen Riviera gibt es interessante archäologische Stätten, wie hier in Tulum, doch für die meisten Urlauber sind Bilderbuchstrände wie dieser wichtiger
    An der mexikanischen Riviera gibt es interessante archäologische Stätten, wie hier in Tulum, doch für die meisten Urlauber sind Bilderbuchstrände wie dieser wichtiger
    Die Karibik-Resorts um Cancún locken unzählige Urlauber. Doch die mexikanische Riviera hat ein Problem. Seit Jahren wird sie immer stärker von Braunalgen heimgesucht. Das könnte verheerende Folgen haben.
  • Spaghetti aus Meeresalgen haben praktisch keine Kalorien
    Spaghetti aus Meeresalgen haben praktisch keine Kalorien
    Neue Pastasorten aus Hülsenfrüchten, Algen oder Gemüse wollen eine gesündere Alternative zu den klassischen Weizen-Nudeln sein. Doch kann man die einfach so ersetzen? Und wie lassen sie sich kombinieren?
  • 20151012__Algentechnikum_aussen_AH_190812.jpg
    20151012__Algentechnikum_aussen_AH_190812.jpg
    Münchner Forscher wollen mit einem neuen Verfahren den CO2-Gehalt in der Atmosphäre senken. Dabei produzieren sie Carbonfasern. Der Weltklimarat hat bereits aufgehorcht und stuft die Methode als global relevant ein.
  • Bislang war die Alster auch das Schwimmrevier der Triathleten
    Bislang war die Alster auch das Schwimmrevier der Triathleten
    Der Sommer ließ die Blaualgen in der Hamburger Alster sprießen. Wer in der Nähe unterwegs war, konnte die grüne Färbung und den fauligen Geruch bemerken. Das hat nun auch Folgen für den Triathlon.
  • Reiche Fanggründe: Das Meer vor der irischen Westküste
    Reiche Fanggründe: Das Meer vor der irischen Westküste
    Was kommt dabei heraus, wenn Tourismusbehörde und ein Förderverband für Seafood gemeinsame Sache machen? Ein kulinarischer Trip durch Irland. 22 Stationen, eine leckerer als die andere.
  • Die hochsommerlichen Temperaturen der letzten Wochen haben die Bildung der Blaualgen in den Gewässern begünstigt
    Die hochsommerlichen Temperaturen der letzten Wochen haben die Bildung der Blaualgen in den Gewässern begünstigt
    Wer davon liest, denkt gleich an „Vorsicht!“, „giftig“ und „Badeverbot“: In diesen Tagen bedecken Teppiche von Blaualgen die Seen in Deutschland. In Zukunft könnten sie häufiger auftreten – dank des Klimawandels.
  • Aus einem Hektar Algenfarm werden knapp 100 Kilo Algen geerntet
    Aus einem Hektar Algenfarm werden knapp 100 Kilo Algen geerntet
    In Algen stecken Anti-Aging-Wirkstoffe, hat die Kieler Meeresbiologin Inez Linke herausgefunden. Sie kultiviert in der Kieler Förde Algen für ihre eigene Naturkosmetiklinie. Lokal und nachhaltig.
  • Die Algenblüte sieht beeindruckend aus, produziert aber giftige Stoffe: Die Marea Roja, die rote Flut, hier vor der Küste Kaliforniens
    Die Algenblüte sieht beeindruckend aus, produziert aber giftige Stoffe: Die Marea Roja, die rote Flut, hier vor der Küste Kaliforniens
    Über 240 Kilometer zieht sich eine giftige Algenblüte an den Stränden Floridas. Fische und Schildkröten sterben, Anwohner klagen über ekligen Gestank, der Tourismus knickt ein.
  • 01.08.2018, Schleswig-Holstein, Schleswig: Blick auf einen für Badegäste gesperrten Strandabschnitt. Wegen Verunreinigung des Wassers durch Blaualgen ist das Baden in der Schlei derzeit verboten. Aufgrund der großen Hitze haben sich an mehreren Badestellen in Schleswig-Holstein Blaualgen gebildet. Foto: Frank Molter/dpa | Verwendung weltweit
    01.08.2018, Schleswig-Holstein, Schleswig: Blick auf einen für Badegäste gesperrten Strandabschnitt. Wegen Verunreinigung des Wassers durch Blaualgen ist das Baden in der Schlei derzeit verboten. Aufgrund der großen Hitze haben sich an mehreren Badestellen in Schleswig-Holstein Blaualgen gebildet. Foto: Frank Molter/dpa | Verwendung weltweit
    Der perfekte Urlaub bedeutet für viele wahrscheinlich: Sonne, Strand und Meer. Doch wer seine Ferien an der Ostsee in Polen verbringt, muss auf Letzteres verzichten. Denn in der polnischen Ostsee hat die Hitze ihre Spuren hinterlassen.
  • Warnung vor Blaualgen
    Warnung vor Blaualgen
    Bei den aktuellen Temperaturen zieht es viele an die Badeseen. Doch auch die giftige Blaualge fühlt sich bei der Hitze in den Gewässern besonders wohl - und trübt so den Badespass.
  • 2017 noch kein Problem: Athleten schwimmen während des Ironman in der Alster
    2017 noch kein Problem: Athleten schwimmen während des Ironman in der Alster
    Blaualgen machen das Schwimmen in der Alster zurzeit zu gefährlich. Deshalb fällt die Schwimm-Disziplin beim Ironman in Hamburg am Sonntag aus. Stattdessen wird es einen „Duathlon“ geben.
  • Insgesamt wurden 96 Millionen Schattenbälle in das Reservoir gekippt
    Insgesamt wurden 96 Millionen Schattenbälle in das Reservoir gekippt
    Eigentlich klang es 2015 nach einer super Idee: Schwarze „Schattenbälle“ auf der Wasseroberfläche sollten die Verdunstung in einem Wasserreservoir verhindern. Nun sind drei Jahre vorbei - und neue Probleme aufgetaucht.
  • Formfleisch aus Lappentang: „Sea-Meat Seeweed“ von Hanan Alkouh aus Kuwait
    Formfleisch aus Lappentang: „Sea-Meat Seeweed“ von Hanan Alkouh aus Kuwait
    Durch Massentierhaltung und Monokultur schafft der Mensch sich ab. Es sei denn, er stellt seine Ernährung um. Auf Superfood aus Algen, Insekten und Stammzellen. In Berlin beginnt die „Food Revolution 5.0“.
  • Der Andalusier Ángel León kocht an der atlantischen Südspitze Spaniens buchstäblich, was das Meer hergibt. Er erforscht aber auch dessen Ressourcen und will nebenbei noch die Welt retten.