Newsticker
Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige
Die Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick.
Zum Newsticker
  1. home
  2. Themen
  3. Abmahnungen: Aktuelle News & Nachrichten - WELT

Abmahnungen
  • CDU-Politikerin Connemann: „Lieber Robert Habeck, ich wäre auf den Titel des ‚Abmahn-Weltmeister‘ nicht stolz“
    „Beleidigungen sind von niemandem zu akzeptieren, aber ich rate uns, Maß und Mitte im Auge zu behalten“, meint die CDU-Politikerin Gitta Connemann. Bei einer Hausdurchsuchung werde es „unverhältnismäßig“. Dass Habeck für ein Abmahnportal warb, habe „Geschmäckle“.
  • Anschuldigungen an Vorgesetzte zu tragen, kann weitreichende Folgen haben
    Anschuldigungen an Vorgesetzte zu tragen, kann weitreichende Folgen haben
    Kleine Fehler passieren. Doch was, wenn sich Kollegen unprofessionell verhalten, Arbeit vernachlässigen oder gar kriminell werden? Viele Arbeitnehmer haben Sorge, als Petze dazustehen, wenn sie Fehlverhalten melden. Doch gerade das kann wichtig sein – auch um nicht selbst in Verdacht zu geraten.
  • Drohen für mich Konsequenzen, wenn ich mit einer Corona-Infektion zur Arbeit gehe? „Arbeitsrechtlich ist es so, dass der Arbeitgeber das sanktionieren kann“, sagt Marc Wesser. Dies könnte „von der Abmahnung bis hin zur Kündigung“ reichen, so der Fachanwalt für Arbeitsrecht.
  • Ob es auch zu einer allgemeinen Impfpflicht kommt, ist derzeit noch offen – zunächst gilt ab 15. März die einrichtungsbezogene Impfpflicht
    Ob es auch zu einer allgemeinen Impfpflicht kommt, ist derzeit noch offen – zunächst gilt ab 15. März die einrichtungsbezogene Impfpflicht
    Wer im Pflege- und Gesundheitsbereich arbeitet, muss ab Mitte März gegen das Coronavirus geimpft sein – oder strenge Ausnahmekriterien erfüllen. Doch was bedeuten die Regeln konkret für Beschäftigte? Ein Überblick.
  • Abmahnungen verbleiben für einige Jahre in der Personalakte. Häufen sich zu viele, droht die Kündigung
    Abmahnungen verbleiben für einige Jahre in der Personalakte. Häufen sich zu viele, droht die Kündigung
    Gespräch, Gegendarstellung, Klage: Arbeitnehmer haben mehrere Möglichkeiten, um gegen eine Abmahnung vorzugehen. Manchmal kann es sich aber auch auszahlen, einfach Zeit verstreichen zu lassen. Wie Betroffene klug vorgehen.
  • Prof. Dr. Rolf Schwartmann von der TH Köln kommentiert die jüngsten Entscheidungen zum Schadenersatz bei unerwünschten Werbemails
    Prof. Dr. Rolf Schwartmann von der TH Köln kommentiert die jüngsten Entscheidungen zum Schadenersatz bei unerwünschten Werbemails
    Kann man schon für eine einzelne unzulässige Werbemail 500 Euro Schadenersatz verlangen? Das muss jetzt der Europäische Gerichtshof prüfen. Wenn das Schule macht, haben die Gerichte bald sehr viel zu tun, prophezeit unser Gastautor.
  • Zuspätkommen darf abgemahnt werden
    Zuspätkommen darf abgemahnt werden
    Kurz nebenbei Fußball gucken, fünf Minuten zu spät kommen, Kunden anpöbeln: Wann führt Fehlverhalten im Job eigentlich zu einer Abmahnung? Längst nicht alle Gründe, aus denen Vorgesetzte sanktionieren, sind legitim.
  • 31.10.2019, Hessen, Frankfurt/Main: Der diesjährige Frankfurter Weihnachtsbaum steht in ganzer Pracht vor dem historischen Rathaus der Stadt, dem Römer. Der 31 Meter hohe Baum stammt aus Bad Orb im Spessart und war zuvor mit Hilfe von zwei Autokränen aufgestellt worden. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa | Verwendung weltweit
    31.10.2019, Hessen, Frankfurt/Main: Der diesjährige Frankfurter Weihnachtsbaum steht in ganzer Pracht vor dem historischen Rathaus der Stadt, dem Römer. Der 31 Meter hohe Baum stammt aus Bad Orb im Spessart und war zuvor mit Hilfe von zwei Autokränen aufgestellt worden. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa | Verwendung weltweit
    Vor der Tür des Frankfurter Rathauses prangt ein Schild mit der Aufschrift „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. Dagegen will die AfD nun vorgehen und hat juristische Schritte gegen die Stadt eingeleitet.
  • A bottle of AdBlue pollutant neutralizing fluid sits beside an Audi AG A5 diesel automobile at a garage in Bruchkoebel, Germany, on Wednesday, July 26, 2017. Justice Department officials are looking into allegations that German automakers colluded on technology, strategy and parts to gain an advantage over rivals, according to a person familiar with the matter, though there?s no indication that the department has opened a formal investigation. Photographer: Alex Kraus/Bloomberg
    A bottle of AdBlue pollutant neutralizing fluid sits beside an Audi AG A5 diesel automobile at a garage in Bruchkoebel, Germany, on Wednesday, July 26, 2017. Justice Department officials are looking into allegations that German automakers colluded on technology, strategy and parts to gain an advantage over rivals, according to a person familiar with the matter, though there?s no indication that the department has opened a formal investigation. Photographer: Alex Kraus/Bloomberg
    Immer mehr Diesel-Fahrzeuge brauchen Harnstofflösung für die Abgasreinigung. Die wird unter der Marke „AdBlue“ verkauft, die dem Automobilverband VDA gehört. Die mächtige Vereinigung verteidigt die Rechte mitunter rabiat, wie ein Fall aus Bonn zeigt.
  • ILLUSTRATION - Zum Themendienst-Bericht von Julia Ruhnau vom 2. Juli 2019: Wer von Firmen eine Gegenleistung erhält, muss das bei der Präsentation von Produkten kenntlich machen. Foto: Christin Klose/dpa-tmn - Honorarfrei nur für Bezieher des dpa-Themendienstes +++ dpa-Themendienst +++
    ILLUSTRATION - Zum Themendienst-Bericht von Julia Ruhnau vom 2. Juli 2019: Wer von Firmen eine Gegenleistung erhält, muss das bei der Präsentation von Produkten kenntlich machen. Foto: Christin Klose/dpa-tmn - Honorarfrei nur für Bezieher des dpa-Themendienstes +++ dpa-Themendienst +++
    Werbung auf YouTube oder Instagram muss gekennzeichnet werden. Das gilt nicht nur für Influencer, sondern auch für Privatnutzer. Für Abmahnungen oder Bußgelder gibt es aber bestimmte Voraussetzungen.
  • BGH nimmt Klageaktivitäten der Umwelthilfe unter die Lupe
    BGH nimmt Klageaktivitäten der Umwelthilfe unter die Lupe
    Die deutsche Umwelthilfe verdient mit Abmahnungen Millionen. Ein Autohändler hat die Organisation deshalb angeklagt. Er sieht in ihr einen reinen Abzockeverein. Mit diesem Vorwurf beschäftigt sich nun der Bundesgerichtshof.
  • Passagen aus dem Schreiben der IGD an einen Betroffenen: "Auf jeden Fall zunächst ernst nehmen"
    Passagen aus dem Schreiben der IGD an einen Betroffenen: "Auf jeden Fall zunächst ernst nehmen"
    Betreiber von Internetseiten hatten nach dem Start der Datenschutzgrundverordnung aufgeatmet, weil die befürchteten Abmahnungen ausblieben. Nun kommen sie doch – von einer „IGD Interessengemeinschaft Datenschutz e.V.“. Aber es gibt Abhilfe.
  • Ein privates Foto zeigt die 24-jährige Influencerin Vanessa Blumenthal auf Zypern – im Rahmen einer Geschäftsreise
    Ein privates Foto zeigt die 24-jährige Influencerin Vanessa Blumenthal auf Zypern – im Rahmen einer Geschäftsreise
    55.000 Euro sollte Vanessa Blumenthal ursprünglich zahlen, weil sie auf Instagram Personen und Orte markierte. Das sei Werbung, behauptet ein Verband. Er zwang der Influencerin eine Unterlassung auf – doch die machte weiter. Jetzt streiten sie vor Gericht.
  • WELT-Reporterin Christin Brauer
    WELT-Reporterin Christin Brauer
    Viele Influencer werden zurzeit abgemahnt, weil sie angebliche Werbung bei YouTube oder Instagram nicht gekennzeichnet haben. Doch ab wann gilt ein Beitrag als Werbung? Eine Expertin klärt auf.
  • Beim Buchlesen wechselt man öfter die Sitzposition, beim Handy eher selten
    Beim Buchlesen wechselt man öfter die Sitzposition, beim Handy eher selten
    Unser Autor hat die neue Datenschutzverordnung gründlich studiert. Er hat sich viel Mühe gegeben, alles richtig zu machen. Dabei zweifelte er schon mal an seinem Verstand – und fand am Ende doch eine Lösung.
  • Unternehmen und Vereine treibt die Sorge um, dass sie bei Verstößen gegen die ab sofort geltenden neuen Datenschutzregeln viel Geld für Abmahnungen und Strafen zahlen müssen. Doch wird jetzt tatsächlich schnell und streng sanktioniert?
  • Das Arbeitsrecht erscheint unübersichtlich. Doch eigentlich sind die Regeln klar
    Das Arbeitsrecht erscheint unübersichtlich. Doch eigentlich sind die Regeln klar
    Darf mein Chef mich einfach zwischen Tür und Angel kündigen? Und muss ich Überstunden machen, wenn er das anordnet? Im Büro gelten ganz klare Regeln. Die populärsten Mythen im Realitäts-Check.
  • Router deutscher Kunden werden zunehmend zu Hotspots umfunktioniert
    Router deutscher Kunden werden zunehmend zu Hotspots umfunktioniert
    Statt eigene WLAN-Hotspots aufzustellen, kapern Telekom, Vodafone und Unitymedia die Router ihrer Kunden, um Deutschland zur WLAN-Republik zu machen. Verbraucherschützer finden das gefährlich.
  • Flüchtlinge mit ihren Smartphones in einer Notunterkunft
    Flüchtlinge mit ihren Smartphones in einer Notunterkunft
    815 Euro soll ein syrischer Flüchtling zahlen – er hatte sich über das Internet eines freiwilligen Helfers aus Hannover einen Spielfilm heruntergeladen. Kein Einzelfall, wie eine Zeitschrift schreibt.
  • Screenshot von Windows 10 – wegen des Zwangs-Downloads des Betriebssystems geht die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg gegen Microsoft vor
    Screenshot von Windows 10 – wegen des Zwangs-Downloads des Betriebssystems geht die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg gegen Microsoft vor
    Verbraucherschützer gehen gegen die Update-Praxis von Microsoft vor. Die Dateien für Windows 10 sollen nicht mehr automatisch heruntergeladen werden. Nutzer können aber auch selbst etwas dagegen tun.
  • Im Vorstellungsgespräch darf alles gefragt werden? Nein. Über eine Schwangerschaft muss eine Bewerberin keine Auskunft geben
    Im Vorstellungsgespräch darf alles gefragt werden? Nein. Über eine Schwangerschaft muss eine Bewerberin keine Auskunft geben
    Gibt es Streit zwischen Chef und Beschäftigtem, geht es oft um falsche Vorstellungen über Rechte und Pflichten. Hartnäckig halten sich Mythen über das Arbeitsrecht. Was richtig ist – und was falsch.
  • Fotos vom Essen bei Instagram und Facebook sind beliebt
    Fotos vom Essen bei Instagram und Facebook sind beliebt
    Foodporn, das Teilen von Essen-Fotos bei Facebook und Instagram, liegt im Trend. Doch rein rechtlich gesehen könnten sich die Nutzer damit auf dünnem Eis bewegen. Die potenziellen Kosten sind saftig.
  • Hacker
    Hacker
    Das Streaming-Portal Popcorntime gehört zu den beliebtesten illegalen Film-Anbietern im Netz. Jetzt hat ihm der britische Domain-Verwalter die Adresse entzogen. Die Betreiber geben jedoch nicht auf.
  • Im Visier der Urheberrechtler sind derzeit Computernutzer, die beliebte Serien und Filme im Internet schauen. Über 800 Euro pro Film und fast 500 Euro pro Serie kann das kosten.
  • Frisches Pils: Der Genuss wird vom Arbeitsrecht nicht pauschal untersagt
    Frisches Pils: Der Genuss wird vom Arbeitsrecht nicht pauschal untersagt
    Alkohol und Arbeit vertragen sich häufig besser, als man glauben könnte. Aber wenn die Arbeitsfähigkeit oder die Sicherheit beeinträchtigt werden, ist Schluss. Für Führungskräfte gelten andere Regeln.
  • Hauptsache das Abo ist bezahlt: ein junger Netflixianer in seinem Element
    Hauptsache das Abo ist bezahlt: ein junger Netflixianer in seinem Element
    Wir müssen uns die Raubkopierer und Schwarzseher als glückliche Menschen vorstellen – seit Netflix. Mit den Streamingabonnements geht eine Kultur verloren, die wir erst jetzt richtig würdigen können.
  • Abmahnungen wegen illegaler Downloads der Kinder treffen erst einmal die Eltern. Sie sollten sich sofort rechtliche Unterstützung suchen
    Abmahnungen wegen illegaler Downloads der Kinder treffen erst einmal die Eltern. Sie sollten sich sofort rechtliche Unterstützung suchen
    Ihr Kind hat unwissentlich eine illegale Datei aus dem Internet herunter- und hochgeladen, und ein Anwalt droht Ihnen jetzt mit einer Abmahnung. So gehen Sie als Eltern damit am besten um.
  • Auch im November treten neue Verordnungen in Kraft. So gibt es jetzt unter anderem noch schärfere Transparenzanforderungen für Inkassounternehmer
    Auch im November treten neue Verordnungen in Kraft. So gibt es jetzt unter anderem noch schärfere Transparenzanforderungen für Inkassounternehmer
    Besserer Schutz vor Abmahn-Abzocke, höhere Bußgelder für unerlaubte Werbeanrufe und neue Sicherheitssysteme für Pkw: Diese neuen Gesetze und Verordnungen treten in Deutschland am 1. November in Kraft.
  • Im Berliner Cafe „St. Oberholz“ verzichtet fast niemand auf sein Laptop. In Zukunft könnten immer mehr Betreiber ihre WLAN-Netze öffnen
    Im Berliner Cafe „St. Oberholz“ verzichtet fast niemand auf sein Laptop. In Zukunft könnten immer mehr Betreiber ihre WLAN-Netze öffnen
    Einen selbstverständlichen Service sucht man in Deutschland vergebens. Es sind weniger freie WLAN-Netze verfügbar als in anderen Ländern. Schuld daran ist die Rechtslage. Die soll sich nun ändern.
  • Außerdem habe der Arbeitnehmer durch das Aufsuchen sogenannter Share-Plattformen zum Download von Musik auch konkret die Gefahr geschaffen, dass das betriebliche Datenverarbeitungssystem mit Viren infiziert wird, urteilten die Richter
    Außerdem habe der Arbeitnehmer durch das Aufsuchen sogenannter Share-Plattformen zum Download von Musik auch konkret die Gefahr geschaffen, dass das betriebliche Datenverarbeitungssystem mit Viren infiziert wird, urteilten die Richter
    Innerhalb von vier Monaten hat ein Arbeitnehmer 17.429 private Dateien auf seinen Dienstrechner heruntergeladen. In einem solchen Fall ist eine Kündigung auch ohne vorherige Abmahnung gerechtfertigt.
  • Weil immer mehr Internetnutzer zur Selbsthilfe greifen, herrscht in vielen Anwaltskanzleien derzeit Hochbetrieb
    Weil immer mehr Internetnutzer zur Selbsthilfe greifen, herrscht in vielen Anwaltskanzleien derzeit Hochbetrieb
    Unter den Bundesbürgern geht nach der Redtube-Abmahnwelle die Angst um. Juristen raten regelmäßigen Nutzern von Pornoseiten im Internet dazu, zur Sicherheit immer einen Anwalt zur Hand zu haben.
  • Bei Redtube handelt es sich um ein Streaming-Portal und nicht – wie vom Landgericht angenommen – um eine Tauschbörse
    Bei Redtube handelt es sich um ein Streaming-Portal und nicht – wie vom Landgericht angenommen – um eine Tauschbörse
    Die Massenabmahnungen von Nutzern des Pornostreaming-Portals Redtube ziehen immer weitere Kreise. Zehntausende Anschlussinhaber könnten noch vor Weihnachten Post bekommen, droht der Anwalt.
  • Ein Screenshot des Streaming-Portals Redtube
    Ein Screenshot des Streaming-Portals Redtube
    Sie haben den Nutzern von Redtube Abmahnungen geschickt – und dabei womöglich selbst gegen das Gesetz verstoßen: Einer Berliner Kanzlei zufolge haben die Anwälte den Datenschutz missachtet.
  • Darum geht es: Nutzer der Website des Streaming-Angebotes Redtube haben Abmahnungen bekommen
    Darum geht es: Nutzer der Website des Streaming-Angebotes Redtube haben Abmahnungen bekommen
    Ein Gericht könnte sich bei der Begründung für ein Auskunftsersuchen an die Telekom geirrt haben, weil es den Streaming-Dienst Redtube als Tauschbörse bezeichnete. Weitere Abmahnungen sind möglich.
  • Ein Mann öffnet einen Brief mit einer Abmahnung
    Ein Mann öffnet einen Brief mit einer Abmahnung
    Die Bundesregierung droht am Gesetz gegen die Abmahn-Abzocke im Internet zu scheitern. Kulturstaatsminister Bernd Neumann hat sein Veto eingelegt – Wählerinteressen vertritt er damit nicht.
  • Kulturstaatsminister Bernd Neumann bei der Eröffnungsgala der Berlinale
    Kulturstaatsminister Bernd Neumann bei der Eröffnungsgala der Berlinale
    4,3 Millionen Deutsche wurden teuer abgemahnt, weil sie bewusst oder unbewusst gegen Urheberrecht verstießen. Das Justizministerium wollte der Abmahn-Industrie Grenzen setzen, doch die CDU nicht.
  • Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP): Ihr Gesetzentwurf gegen Verbraucher-Abzocke liegt offenbar vor
    Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP): Ihr Gesetzentwurf gegen Verbraucher-Abzocke liegt offenbar vor
    Verbraucher sollen künftig besser vor unseriösen Anbietern im Internet und am Telefon geschützt werden. Monatelang wurde um einen Gesetzentwurf gerungen, laut Bericht steht er jetzt endgültig.
  • Was im Netz getauscht wird
    Was im Netz getauscht wird
    Im Netz ist eine neue Industrie entstanden: Kanzleien haben sich darauf spezialisiert, Nutzer wegen des unerlaubten Hochladens von Bildern abzumahnen. Wie Sie es vermeiden, in die Falle zu tappen.
  • Im Internet lässt sich mit Erotik nicht mehr so viel Geld verdienen. Einige Unternehmen der Branche haben jedoch inzwischen Abmahnungen als eigenes Geschäftsmodell entdeckt
    Im Internet lässt sich mit Erotik nicht mehr so viel Geld verdienen. Einige Unternehmen der Branche haben jedoch inzwischen Abmahnungen als eigenes Geschäftsmodell entdeckt
    Eine Anwaltskanzlei will die Namen von Personen veröffentlichen, die sich gegen ihre Abmahnpraxis wehren. Brisant: Unter den „Gegnern“ könnten auch Konsumenten illegaler Pornos sein.
  • Verbraucherschützer geißeln "Abmahn-Wahnsinn"
    Verbraucherschützer geißeln "Abmahn-Wahnsinn"
    Teure Fehlentwicklung: Rund 4,3 Millionen Bundesbürger sind bereits wegen Urheberrechtsverstößen abgemahnt worden – oft wegen geringer Verstöße. Nun formiert sich starker Widerstand in der Politik.
  • Abmahnanwalt mit Abmahnung
    Abmahnanwalt mit Abmahnung
    Böse Überraschung für einen auf Abmahnungen spezialisierten Rechtsanwalt aus Siegen: Nachdem ihn immer mehr astronomische Forderungen von Kollegen erreicht haben, droht ihm der Ruin.
  • WLAN im Café
    WLAN im Café
    Mit kostenlosem Internetzugang locken Cafés und Kneipen ihre Kunden. Jetzt geraten Wirte wegen Urheberrechtsverletzungen ins Visier von Anwälten. Sind Gaststätten ein Zufluchtsort für Raubkopierer?
  • Abmahnung wegen eines Badeentenfotos
    Abmahnung wegen eines Badeentenfotos
    Risiko eigene Facebook-Seite: Ein Nutzer ist abgemahnt worden, weil ein Besucher ein Badeentenfoto auf seiner Pinnwand hinterlassen hatte. Droht jetzt eine neue Abmahnwelle in den sozialen Netzwerken?
  • Inkassounternehmen
    Inkassounternehmen
    Über 80 Prozent der Forderungen von Inkasso-Unternehmen sind haltlos. Justizministerin Leutheusser will jetzt gegen unseriöse Firmen schärfer vorgehen.