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  3. Abfindungen: Aktuelle News & Nachrichten - WELT

Abfindungen
  • Der Arbeitsmarkt ist zwar stabil, doch die Veränderungen durch KI und Digitalisierung sorgen bei vielen Konzernen für Kündigungen – wie zuletzt im Fall SAP. Immerhin ist oft eine üppige Abfindung fällig. WELT erklärt, wie hoch sie sein sollte und welche Steuer-Strategie die beste ist.
  • Dominik Wichmann, Chef der Looping-Group und ehemaliger „Stern“-Chef auf einer Veranstaltung im Jahr 2017
    Dominik Wichmann, Chef der Looping-Group und ehemaliger „Stern“-Chef auf einer Veranstaltung im Jahr 2017
    Die Looping Group galt als Vorbildunternehmen für gute Mitarbeiterführung. Nach der Insolvenz erhebt das Personal jedoch schwere Vorwürfe wegen fehlender Renten- und Gehaltszahlungen. Im Zentrum der Kritik steht Dominik Wichmann, Ex-Chefredakteur des „Stern“.
  • Oliver Kahn
    Oliver Kahn

    Video Abfindung in Millionenhöhe
    FC Bayern und Oliver Kahn lösen Vertrag auf

    Bayern München und der frühere Vorstandschef Oliver Kahn haben sich nach der geräuschvollen Trennung im Meisterschaftsfinale auf eine Vertragsauflösung geeinigt. Das bestätigte Herbert Hainer. Die Trennung kostet den Klub viel Geld.
  • Ex-Chef von Adidas: Kasper Rorsted
    Ex-Chef von Adidas: Kasper Rorsted
    Weil der ehemalige Adidas-Vorstandsvorsitzende Kaspar Rorsted vorzeitig aus seinem Amt ausschied, bekommt er eine Abfindung in zweistelliger Millionenhöhe. Die schwierigen Zeiten treffen Adidas und die Anleger hart: Möglicherweise wird das Unternehmen zum ersten Mal seit 30 Jahren einen Verlust bilanzieren.
  • BR-Intendantin Katja Wildermuth spricht von „singulären Vorgängen beim RBB“. Eine Aussage, die Kayhan Özgenc, Chefredakteur von „Business Insider“ zum jetzigen Zeitpunkt „sehr mutig“ findet. Ihn würden auch Hinweise zu anderen ARD-Anstalten erreichen.
  • „Der Druck zur Veränderung geht von den Mitarbeitern aus“, sagt Jan Redmann, Fraktionsvorsitzender der CDU Brandenburg, zur aktuellen Situation beim RBB. Aus dem Fall Schlesinger müsse man nun auch für andere Sendeanstalten lernen.
  • Die RBB-Intendantin Patricia Schlesinger ist zurückgetreten, im Raum stehen zahlreiche Vorwürfe. Nun wird über die Frage einer Abfindung diskutiert. „An den Pensionszahlungen mit 15.000 Euro im Monat kann der RBB nicht rütteln, die stehen ihr zu“, so Anette Dowideit vom WELT-Investigativ-Team.
  • Das Wohnheim in Potsdam, in dem die Morde an vier schwerbehinderten Menschen verübt wurden
    Das Wohnheim in Potsdam, in dem die Morde an vier schwerbehinderten Menschen verübt wurden
    Vor fast einem Jahr ermordete eine Pflegekraft im Oberlinhaus in Potsdam vier Menschen mit schwersten Behinderungen. Sie wurde zu 15 Jahren Haft verurteilt. Der Träger des Heims kündigte auch der Heimleiterin, die dagegen klagte. Vor Gericht einigten sich nun beide Seiten.
  • In this Photo illustration a digital vaccination passport
    In this Photo illustration a digital vaccination passport
    Wer sich den Zutritt zu seinem Arbeitsplatz mit einem gefälschten Impfausweis oder gefakten Testzertifikaten erschleicht, muss jetzt mit drastischen Folgen rechnen. Schon der Verdacht reicht. WELT erklärt, was tricksenden Beschäftigten neben dem Jobverlust noch droht.
  • Gekündigte Arbeitnehmer können mit einer Klage versuchen, eine Abfindung zu erreichen
    Gekündigte Arbeitnehmer können mit einer Klage versuchen, eine Abfindung zu erreichen
    Bei einer Kündigung hoffen viele Arbeitnehmer auf eine Abfindungszahlung. Doch einen Anspruch darauf gibt es nur in bestimmten Fällen. Um das Maximum rauszuholen, sollten Beschäftigte ihre Rechte kennen.
  • Unzufrieden am Arbeitsplatz? Wer jetzt einfach kündigt, geht einige Risiken ein – und ist mit einem Aufhebungsvertrag eventuell besser bedient
    Unzufrieden am Arbeitsplatz? Wer jetzt einfach kündigt, geht einige Risiken ein – und ist mit einem Aufhebungsvertrag eventuell besser bedient
    Wer seinen Job aufgeben möchte, muss nicht unbedingt kündigen. Häufig ist ein Aufhebungsvertrag vorteilhafter. Wer gut verhandelt, schlägt auch noch eine Abfindung heraus. Wie Sie abwägen und wann Sie den Vertrag niemals aufsetzen sollten.
  • Kurz vor dem Jobwechsel sollte man nicht die Hemmungen fallen lassen
    Kurz vor dem Jobwechsel sollte man nicht die Hemmungen fallen lassen
    Beim Ausstieg aus der Firma kann man viel falsch machen – von der Abschiedsrede bis zur letzten E-Mail. Selbst die mühsam ausgehandelte Abfindung ist nicht immer sicher. Bevor man geht, sollten unbedingt Beweise gesichert werden.
  • Die neue Armut macht vielen Deutschen Angst
    Die neue Armut macht vielen Deutschen Angst
    Über Jahrzehnte glaubte die große Mehrheit der Bürger fest an die Stärke des hiesigen Sozialstaats. Doch nicht nur die plötzlich entbrannte Hartz-IV-Debatte zeigt, wie sehr das Vertrauen erodiert.
  • Diese Zahlungen hätte das Management des Flugzeugherstellers wohl gerne verschwiegen: Der Machtkampf an der Spitze des Unternehmens wird die Aktionäre Millionen kosten. Die ganze Summe kommt erst jetzt ans Licht.
  • Hans Zippert Kolumne Freistellung +++ honorarpflichtig +++
    Hans Zippert Kolumne Freistellung +++ honorarpflichtig +++
    Der Ex-Bahn-Chef weiß Heikles über seinen ehemaligen Arbeitgeber. Sozialneid hin, Sozialneid her. Also hat man ihm ein knapp bemessenes Schweigegeld von 2,3 Millionen gezahlt.
  • Hans Zippert Kolumne Freistellung ++wurde pauschal angekauft++
    Hans Zippert Kolumne Freistellung ++wurde pauschal angekauft++
    Die Neuen brauchen neue Namensschilder, das belastet die Umwelt. Die Alten kaufen mit der lächerlich hohen Abfindung teure Autos, die auch die Umwelt belasten.
  • Ballou PR / Julia Murray
    Ballou PR / Julia Murray
    Job verloren? Wenn die Kündigung ins Haus flattert, wissen die wenigsten, ob sie Geld vom Arbeitgeber erwarten können. Ein Start-up will helfen. Es müssen jedoch einige Voraussetzungen erfüllt werden.
  • ARCHIV - Das Logo von Fressnapf steht am 02.02.2014 vor einer Filiale in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen). Die Fressnapf Tiernahrungs GmbH veröffentlicht am Donnerstag seine Jahreszahlen. Foto: Martin Gerten/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    ARCHIV - Das Logo von Fressnapf steht am 02.02.2014 vor einer Filiale in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen). Die Fressnapf Tiernahrungs GmbH veröffentlicht am Donnerstag seine Jahreszahlen. Foto: Martin Gerten/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    Der größte europäische Futterhändler Fressnapf feuert sieben Mitarbeiter fristlos. Sie wollten einen Betriebsrat gründen. Die Gewerkschaft glaubt nicht an Zufall und erwägt eine folgenschwere Klage.
  • Marissa Mayer
    Marissa Mayer
    Yahoo-Chefin Marissa Mayer bekommt eine Abfindung von 23 Millionen Dollar. Knapp fünf Jahre versuchte sie erfolglos die Talfahrt des Internetriesen zu stoppen. Nun verlässt sie das sinkende Schiff.
  • "Goldener Fallschirm" zum Abschied: Marissa Mayer verlässt Yahoo
    "Goldener Fallschirm" zum Abschied: Marissa Mayer verlässt Yahoo
    Die Hoffnungen waren groß, als Marissa Mayer 2012 die Führung von Yahoo übernahm. Doch die Wende für das Unternehmen schaffte sie nicht. Nun wird es zerschlagen, und die Chefin bekommt ihren Abgang versüßt.
  • Bruno Labbadia, Frank Arnesen, Dietmar Beiersdorfer, Emir Spahic, Mirko Slomka und Bert van Marwijk (v.o.l. nach u.r.) werden oder wurden beim HSV üppig abgefunden – Labbadia und Beiersdorfer sogar zweimal. Mit Spahic wird gerade verhandelt, wie viel er für seine Vertragsauflösung bekommt
    Bruno Labbadia, Frank Arnesen, Dietmar Beiersdorfer, Emir Spahic, Mirko Slomka und Bert van Marwijk (v.o.l. nach u.r.) werden oder wurden beim HSV üppig abgefunden – Labbadia und Beiersdorfer sogar zweimal. Mit Spahic wird gerade verhandelt, wie viel er für seine Vertragsauflösung bekommt
    Zumindest in dieser Disziplin ist der Hamburger SV meisterhaft: Kein anderer Klub zahlte in den vergangenen Jahren so viel Geld für Abfindungen. Allein der Wert für 2016 ist schwindelerregend.
  • Rex Tillerson bekommt eine Abfindung von seinem ehemaligen Arbeitgeber
    Rex Tillerson bekommt eine Abfindung von seinem ehemaligen Arbeitgeber
    Rex Tillerson verlässt seinen Arbeitgeber Exxon Mobil. Er wird neuer US-Außenminister unter Präsident Donald Trump. Und bekommt eine 180 Millionen Dollar schwere Abfindung von seinem Ex-Arbeitgeber.
  • Abgang von der Bühne: Entertainer Stefan Raab wird ab Dezember nicht mehr selbst vor der Kamera stehen
    Abgang von der Bühne: Entertainer Stefan Raab wird ab Dezember nicht mehr selbst vor der Kamera stehen
    Ob Stefan Raab, Günther Jauch oder „Newtopia“ – wenn im Fernsehen Schluss ist, müssen oft Mitarbeiter der Produktionsfirmen gehen. 50 Raab-Mitarbeiter ziehen jetzt vor das Arbeitsgericht.
  • Ex-VW-Chef Martin Winterkorn kann sich auf satte Pensionszahlungen freuen
    Ex-VW-Chef Martin Winterkorn kann sich auf satte Pensionszahlungen freuen
    Seit 2007 war Martin Winterkorn an der VW-Spitze – jetzt ist er weg. Allein seine Pensionsansprüche belaufen sich auf rund 28 Millionen Euro. Eine üppige Abfindung könnte dazukommen.
  • Der TV-Moderator, Entertainer und Musiker Stefan Raab geht zum Jahresende in Fernseh-Rente
    Der TV-Moderator, Entertainer und Musiker Stefan Raab geht zum Jahresende in Fernseh-Rente
    Nach dem TV-Ausstieg von Stefan Raab haben 50 Mitarbeiter gegen ihre Kündigung geklagt. Vor Gericht verteidigt sich die Produktionsfirma Brainpool: Für 2016 gebe es bislang nur einen einzigen Auftrag.
  • Paragrafen als Türgriffe
    Paragrafen als Türgriffe
    Prozesse vor Arbeitsgerichten enden selten mit einem Urteil. Aber das muss für Arbeitnehmer, die gegen ihre Kündigung klagen, nicht schlecht sein. Von der Klage sollten sie sich nicht abhalten lassen.
  • Was tun, wenn der Chef die Kündigung ausspricht?
    Was tun, wenn der Chef die Kündigung ausspricht?
    Will sich der Chef von einem Mitarbeiter trennen, muss er schweres Geschütz auffahren. Denn fadenscheinige Gründe ziehen nicht, wenn die Kündigung vor dem Arbeitsgericht Bestand haben soll.
  • Opel-Mitarbeiter in Bochum: Die durchschnittliche Abfindung dürfte dem Mehrfachen eines Jahresgehaltes entsprechen
    Opel-Mitarbeiter in Bochum: Die durchschnittliche Abfindung dürfte dem Mehrfachen eines Jahresgehaltes entsprechen
    Das Aus der Bochumer Fabrik kommt Opel teuer zu stehen. Der Autohersteller zahlt jedem Mitarbeiter eine Abfindung von durchschnittlich 110.000 Euro. Und das ist noch nicht alles.
  • Ex-Siemens-Chef Peter Löscher
    Ex-Siemens-Chef Peter Löscher
    Ex-Siemens-Chef Löscher wird wohl eine viel höhere Abfindung erhalten als bislang bekannt. Er bekommt noch Aktienzusagen im Wert von 13 Millionen Euro. Dafür hat er eine Verpflichtung unterschrieben.
  • Manchmal muss man hart verhandeln und so manche Kröte schlucken, bevor es zum einigenden Handschlag kommen kann
    Manchmal muss man hart verhandeln und so manche Kröte schlucken, bevor es zum einigenden Handschlag kommen kann
    Mitunter geht es bei Auseinandersetzungen zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter hart zur Sache. Da muss man als Chef auch mal Umwege gehen, um unverhältnismäßigen Forderungen zu begegnen.
  • Das Gericht verhandelt über eine umstrittene Millionen-Abfindung für den früheren Freiburger Klinikarzt Friedl. Der wegen medizinischer Kunstfehler verurteilte Mediziner klagt gegen das Land Baden-Württemberg. Er will die Auszahlung von knapp zwei Millionen Euro Abfindung erreichen
    Das Gericht verhandelt über eine umstrittene Millionen-Abfindung für den früheren Freiburger Klinikarzt Friedl. Der wegen medizinischer Kunstfehler verurteilte Mediziner klagt gegen das Land Baden-Württemberg. Er will die Auszahlung von knapp zwei Millionen Euro Abfindung erreichen
    Vor mehr als zehn Jahren ist der damalige Freiburger Klinikarzt Hans-Peter Friedl nach Operationspannen zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Nun kämpft er um eine Millionen-Abfindung.
  • Ist knapp vier Monate nicht mehr bei Siemens: Ex-Vorstandschef Peter Löscher
    Ist knapp vier Monate nicht mehr bei Siemens: Ex-Vorstandschef Peter Löscher
    Unter ihm verfehlte Siemens mehrfach seine Renditeziele: Dennoch kassiert Ex-Chef Löscher gut 17 Millionen Euro Abfindung. Den Konzern kostet der Wechsel insgesamt weit über 20 Millionen Euro.
  • Die Commerzbank setzt zwei Vorstände ab – nach monatelangem Streit. Die Führungsriege des Geldhauses will damit zeigen, dass sie auch bei sich spart – der Kurs kommt sie aber teuer zu stehen.
  • Blick auf die Zentrale der Commerzbank: Um die Verkleinerung des Vorstandes gibt es Streit
    Blick auf die Zentrale der Commerzbank: Um die Verkleinerung des Vorstandes gibt es Streit
    Bei der Commerzbank droht eine Kampfabstimmung im Aufsichtsrat. Zwei vor der Abberufung stehende Vorstände pokern um Abfindungen in Millionenhöhe, denen die Bundesregierung aber nicht zustimmen will.
  • Die Commerzbank will ihren Vorstand verkleinern
    Die Commerzbank will ihren Vorstand verkleinern
    Die Commerzbank will ihr Führungsgremium von neun auf sieben Vorstände verkleinern. Doch wegen der Abberufung zweier Manager und ihrer Abfindungen gibt es Streit. Nun sollen Gutachten helfen.
  • Kommentare zum Kündigungsschutzgesetz
    Kommentare zum Kündigungsschutzgesetz
    Die Kündigung eines Arbeitsverhältnisses ist eine unangenehme Sache. Doch man kann sich mit juristischen Kniffen wehren, den Zeitpunkt hinauszögern und dabei auch noch viel Geld herausschlagen.
  • Die Commerzbank will ein Zeichen setzen und nicht nur bei einfachen Mitarbeitern sparen
    Die Commerzbank will ein Zeichen setzen und nicht nur bei einfachen Mitarbeitern sparen
    Commerzbank-Chef Martin Blessing will den Vorstand verkleinern und stößt auf Widerstände: Die beiden Top-Manager, die gehen sollen, fordern eine Ablösesumme von sieben Millionen Euro.
  • Kuchen zum Abschied? Das wird den geschassten Commerz-Bankern wohl nicht reichen. Sie wollen eine siebenstellige Summe sehen
    Kuchen zum Abschied? Das wird den geschassten Commerz-Bankern wohl nicht reichen. Sie wollen eine siebenstellige Summe sehen
    Eine Million Euro als Abfindung – so viel ist der Bund offenbar bereit, zwei jüngst geschassten Commerzbank-Managern zu zahlen. Doch womöglich bekommen die beiden Banker deutlich mehr.
  • Frank Arnesen
    Frank Arnesen
    Frank Arnsesen lehnte das Angebot, Teammanager der dänischen Nationalelf zu werden ab. Denn der Hamburger SV muss seinem ehemaligen Sportdirektor noch ein Jahr relativ üppig weiter bezahlen.
  • SYMBOLBILD Der Streit ist beendet - Hände symbolisieren am 16.09.2011 in Berlin eine Versöhnung. Sich die Hand geben - das kann ein Zeichen dafür sein, dass man sich wieder vertragen hat. Aber: Um dich mit dem anderen zu vertragen, musst du ihn am Ende nicht unbedingt die Hand geben. Foto: Tobias Kleinschmidt ACHTUNG: Honorarfrei nur für Bezieher des dpa-Dienstes Nachrichten für Kinder
    SYMBOLBILD Der Streit ist beendet - Hände symbolisieren am 16.09.2011 in Berlin eine Versöhnung. Sich die Hand geben - das kann ein Zeichen dafür sein, dass man sich wieder vertragen hat. Aber: Um dich mit dem anderen zu vertragen, musst du ihn am Ende nicht unbedingt die Hand geben. Foto: Tobias Kleinschmidt ACHTUNG: Honorarfrei nur für Bezieher des dpa-Dienstes Nachrichten für Kinder
    Vier Fünftel aller Kündigungsschutzprozesse enden mit einem Abfindungsvergleich. Die Höhe bestimmt die Betriebszugehörigkeit. Aber wer gut verhandelt, holt auch ein bisschen mehr heraus.
  • Daniel Vasella, Ex-Präsident des Schweizerpharmakonzerns Novartis, bleibt als Berater an Bord
    Daniel Vasella, Ex-Präsident des Schweizerpharmakonzerns Novartis, bleibt als Berater an Bord
    Die Abgangsentschädigung für den scheidenden Novartis-Chef Vasall erhitzte die Gemüter. Jetzt wurde bekannt, dass er Millionen erhält und als Berater mit einem exorbitanten Tagessatz engagiert wird.
  • Gesetzesbücher: Manchmal schädigen Anwälte durch ihr Verhalten auch ihre Mandanten
    Gesetzesbücher: Manchmal schädigen Anwälte durch ihr Verhalten auch ihre Mandanten
    Ein Arbeitgeber will einem Angestellten kündigen, er bietet eine großzügige Abfindung – ein einfacher Fall. Bis der Anwalt Drohungen ausspricht, die seinen eigenen Mandanten gefährden.
  • Ford-Mitarbeiter in Genk im Oktober des vergangenen Jahres: Die Beschäftigten waren buchstäblich auf die Barrikaden gegangen – nun erhalten sie eine ordentliche Abfindung
    Ford-Mitarbeiter in Genk im Oktober des vergangenen Jahres: Die Beschäftigten waren buchstäblich auf die Barrikaden gegangen – nun erhalten sie eine ordentliche Abfindung
    Der US-Autobauer Ford schließt sein Werk im belgischen Genk – und hat nun einen Sozialplan für die 4000 Mitarbeiter vorgelegt. Die Gesamtkosten für den Konzern: 750 Millionen Dollar.
  • Für den Arbeitnehmer kann es sich auszahlen, bei einer Kündigung auf Abfindung zu klagen
    Für den Arbeitnehmer kann es sich auszahlen, bei einer Kündigung auf Abfindung zu klagen
    Wer als Arbeitnehmer gekündigt wird, kann nicht automatisch mit einer Abfindung rechnen. In vielen Fällen lohnt sich das Handeln jedoch. Doch die richtige Taktik ist entscheidend.
  • Dieter Hundt, Vorsitzender der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände, beim Eisstockschießen in Bad Aussee in der Steiermark
    Dieter Hundt, Vorsitzender der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände, beim Eisstockschießen in Bad Aussee in der Steiermark
    Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt hat kein Verständnis für extreme Gehalts- und Abfindungsregelungen. Das ruiniere den Ruf des Landes. Außerdem will er den Bankensektor stärker regulieren.
  • Jens Nonnenmacher
    Jens Nonnenmacher
    Aufsichtsrat und Ex-Bankchef Dirk Jens Nonnenmacher haben sich über eine Änderung des Aufhebungvertrages geeinigt. Spricht ein Gericht Nonnenmacher schuldig, müsste er seine Abfindung zurückzahlen.