Vor 40 Jahren machte sich ein gewisser Ferdinand Piëch daran, die Opa-Marke Audi auf Augenhöhe mit BMW und Mercedes zu bringen. Die kleine Limousine half mit. Auch wenn das damals noch keiner merkte.
Seit 30 Jahren ist unser Autor schon als Autotester unterwegs. Über einen neuen 3er-BMW freut er sich immer wieder ganz besonders – auch weil man damit so elegant durch die Kurven gehen kann.
Ob BMW-Gran-Turismo mit Zwölfzylinder oder clever gemachter Japan-Roadster: Das Autojahr 1989 hatte einige Höhepunkte. Hier sind sechs Autos, die ab 2019 offiziell Oldtimer sind – samt Marktwert.
Auch wenn er eher an einen Kampfhund erinnert als an eine Raubkatze, ist der Jaguar I-Pace ein mutiges Auto. Denn er verbindet einen neuen Antrieb mit alten Tugenden der britischen Marke.
Der SUV-Trend bei den Neuwagen ist ungebremst, jetzt steigen auch die klassischen Geländewagen kräftig im Wert. Weitere Investment-Tipps: der Ur-Mini und ein lange Zeit verschmähter Porsche 911.
Die Revolution muss warten: In Los Angeles hat Porsche seinen neuen 911 gezeigt. Die Liebhaber werden aufatmen, denn auch in der neuen Baureihe ist der Elfer ein Sportwagen von altem Schrot und Korn geblieben.
Auch Volkswagen Nutzfahrzeuge hat mit den Hürden bei Flottenverbrauch und CO2-Ausstoß zu kämpfen. Eine Lösung heißt elektrifizieren. Dabei hilft ausgerechnet der langjährige Tuning-Partner Abt.
Das BMW 8er Coupé ist noch nicht auf dem Markt, dennoch präsentieren die Bayern schon das nächste Familienmitglied: das 8er Cabrio. Das hat ein Stoffverdeck und bietet Platz für vier Passagiere.
Unter Alltagsbedingungen hat das Kompakt-SUV von VW bei unserem Kolumnisten viel besser abgeschnitten, als er erwartet hätte. Aber der Tiguan wäre kein Auto, wenn es daran nichts auszusetzen gäbe.
Während fast alle Autohersteller bereits ein kleines SUV im Programm haben, kommt Volkswagen mit dem T-Cross reichlich spät. Der Wagen auf Polo-Basis könnte dennoch ein großer Erfolg werden.
Mercedes gibt einen Ausblick in seine Zukunft: Ohne zumindest teilweisen E-Antrieb wird es unter dem Stuttgarter Stern schon bald überhaupt nicht mehr gehen. Für die Kunden wird das zum Teil sehr teuer.
Bei Skoda bahnt sich Ersatz für den kompakten Rapid an. Der Neue wird Scala heißen, mehr Assistenzsysteme bekommen, größer und geräumiger sein. Damit könnte er eine Gefahr für den teureren Golf werden.
Das ist mal ein Koloss: Der neue BMW X7 misst 5,15 Meter, hat drei vollwertige Sitzreihen und enorm viel Kraft unter der Haube. Fragt sich nur, warum man sich noch eine 7er-Limousine kaufen sollte.
Erfolg kann auch Probleme bereiten. Skoda verkauft so viele Autos, dass die Fabriken mit der Produktion nicht nachkommen. Weitere Modelle kommen noch hinzu – inklusive Plug-in-Hybride und E-Autos.
BMW versteht sich als Gralshüter des Fahrspaßes. Doch für viele Kunden sind Digitalisierung und Konnektivität wichtiger als PS-Zahlen und Beschleunigungswerte. Der neue 3er will dieses Dilemma lösen.
Ausgerechnet Opel brachte vor 50 Jahren eine Art Mini-Corvette auf den Markt. Viele Fans halten dem GT bis heute die Treue – und haben sich jetzt damit auf eine geschichtsträchtige Rennstrecke getraut.
Für die kommende Lkw-Generation setzt Mercedes auf Kameras rundum. Ansonsten verändert sich optisch zwar wenig, dafür ist der schwere Lastwagen so digital und so autonom wie nie zuvor.
Langsam kann die traditionelle Autoindustrie Tesla etwas entgegensetzen. Audi hat dafür einen SUV entwickelt – und großen Wert auf schnelles Nachladen gelegt. Jetzt müssen nur noch mehr Ladesäulen kommen.
Der DKW Monza war betörend schön, und auf der gleichnamigen Rennstrecke machte er sich seinen Namen. Als die Kunden ihn langsam zur Kenntnis nahmen, zog der Technik-Lieferant jedoch den Stöpsel.
Die Mercedes-Studie „Vision Urbanetic“ kann abwechselnd Menschen und Waren befördern – elektrisch, führerlos und hocheffizient, dank selbstlernender Software. Ziel ist möglichst wenig Stillstand.
Mit seinem ersten E-Auto will Mercedes die Reichweitenangst beenden und das Vertrauen wiederherstellen, das durch Abgasmanipulationen und Rückrufaktionen beschädigt wurde. Es wird auch höchste Zeit.
Als Putin bei seiner Amtseinführung mit einem unbekannten Luxusauto vorfuhr, staunte die Welt. Bald kann man die bis zu 6,63 Meter lange und 600 PS starke Limousine der russischen Marke Aurus kaufen.
Der VW California genießt Kultstatus. Camper, die ein Bad an Bord haben wollen, greifen jedoch zu anderen Mobilen. Ab 2019 gibt es den California in komfortabel. Der Preis ist überraschend moderat.
Der Miura begründete Lamborghinis Nimbus als Ferrari-Killer. Doch erst der Espada fuhr die Absatzerfolge für Lamborghini ein. Der ultraflache Viersitzer wurde zum gefragtesten V12 aus Sant’Agata.