Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Kinder-Mountainbike Vergleich 2024

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Bei einem Kinder-Mountainbike können Sie zwischen Hardtrail und Fully wählen. Ersteres ist günstig in der Anschaffung, letzteres glänzt mit hoher Stabilität und Traktion. Welche Variante für den Nachwuchs die bessere ist, hängt von dem gewünschten Fahrkomfort ab.
  • Beim Kauf der Jugendräder spielt neben dem Design das Material eine wichtige Rolle. Als gutes Rahmenmaterial kommen Aluminium und Carbon infrage. Stahlrahmen sind für Kinder oftmals zu schwer.
  • Das Bremssystem ist bei einem Kinder-Mountainbike ein wichtiges Sicherheitselement. Die Käufer wählen zwischen Scheiben- und Felgenbremse. Erstere ist langlebig und braucht weniger Kraftaufwand für eine gute Bremsleistung.

kinder-mountainbike-test

Kinder, die am Radsport im Freien Gefallen finden, haben mit einem Kinder-Mountainbike in der Natur Spaß. Mit den breiten, grob profilierten Reifen können sie über Stock und Stein fahren. Damit der Nachwuchs das Kinder-Fahrrad sicher halten kann, empfehlen Kinder-Mountainbike-Tests 2024 ein leichtes Rahmenmaterial. Besonders empfehlenswert sind Materialien wie Alu, Carbon oder Titan.

1. Warum lohnt sich für Kinder ein Mountainbike für Kids?

Das Mountainbiking kann bereits kleineren Kindern ab sechs Jahren große Freude bereiten. Sie lernen, das Jugendfahrrad in schwierigen Situationen unter Kontrolle zu halten und stärken auf diese Weise ihr Selbstbewusstsein. Allerdings wird es dem Nachwuchs schwerfallen, ein Mountainbike für Erwachsene zu fahren und sicher zu manövrieren. Daher empfiehlt sich für sie ein Kinder-Mountainbike. Im Vergleich zu den Modellen für die Eltern sind diese leichter und kleiner. Die Sprösslinge lernen frühzeitig, sich sportlich zu betätigen. Gleichzeitig genießen sie die Freude am Fahren über unebenes Gelände.

2. Welches Kinder-Mountainbike eignet sich für welches Alter?

mutter mit zwei kindern auf mountainbikes

Ein Kinder-Mountainbike mit Schaltung eignet sich für Radtouren mit dem Nachwuchs auf unebenen oder Waldwegen.

In der Regel können Sie ein Kinder-Mountainbike ab 6 Jahren kaufen. Damit der Nachwuchs gut auf dem Bike fahren kann, ist die Rahmenhöhe ein entscheidender Faktor. Sie hängt von der Körpergröße der Sprösslinge ab. Diese sollten auf dem Rad gut das Gleichgewicht halten und es auch in schwierigen Situationen sicher manövrieren können. Obgleich sich die Größe von Kindern unterscheiden kann, bieten Größentabellen einen ersten Anhaltspunkt für die Größenauswahl des Rads. Suchen Sie ein Kinder-Mountainbike ab 6 Jahren, messen Sie die Körpergröße des Kindes. Im Schnitt wird sie bei 122 Zentimetern liegen. Die Schrittlänge beträgt durchschnittlich 55 Zentimeter. In der Folge eignet sich für Sechsjährige ein Mountainbike von 16 bis 20 Zoll.

Ein Kinder-Mountainbike mit 20 Zoll ist für Kinder zwischen sieben und neun Jahren eine Empfehlung. Ist Ihr Sprössling bereits zehn Jahre alt, ist ein Kinder-Mountainbike mit 20 Zoll die Mindestgröße. Teilweise brauchen Sprösslinge ab diesem Alter bereits ein 24-Zoll-Rad. Ab 13 bis 14 Jahren empfehlen viele Kinder-Mountainbike-Tests dem Nachwuchs ein Jugendrad mit 26 Zoll.

3. Welche Typen unterscheiden sich bei den Jugendfahrrädern für Mountainbiking?

Die Mountainbikes für den Nachwuchs unterteilen sich in zwei Arten. Neben dem Hardtrail-Mountainbike existiert das sogenannte Fully. Beide Varianten zeichnen sich durch individuelle Vor- und Nachteile aus. Das Hardtrail macht seinem Namen alle Ehre, denn es besitzt einen harten hinteren Teil. Bei diesem ist kein Hinterbaudämpfer verbaut. Das gedämpfte Vorderrad ist die einzige Dämpfung, die das Modell aufweist. In der Regel bestehen entsprechende Bikes aus Carbon oder Aluminium. Beide Materialien überzeugen mit ihrer Steifigkeit und einem geringen Gewicht. Ein hochqualitatives Hardtrail-Mountainbike braucht nur wenig Wartung und glänzt dennoch mit einer langen Lebensdauer.

Um Ihnen die Kaufentscheidung zu erleichtern, folgt hier eine Übersicht der Vor- und Nachteile der Hardtrails:

    Vorteile
  • geringes Eigengewicht
  • kostengünstiges Bike
  • geringe Pflege- und Wartungskosten
    Nachteile
  • geringere Traktion als Fullys
  • vergleichsweise wenig Stabilität
  • geringere Geschwindigkeiten als beim Fully möglich

Die Alternative zu einem Hardtrail stellt das Fully dar. Der Name leitet sich aus dem Englischen ab und bedeutet vollgefedert. Neben der Vorderradfederung sind sie mit einer guten Hinterradfederung ausgestattet und fangen Stöße ab. Dadurch ergibt sich ein komfortables und sicheres Fahrverhalten. Ebenso wie beim Hardtrail besteht der Rahmen aus Carbon oder Aluminium. Allerdings ist das Rad aufgrund der Federelemente oftmals mit höheren Anschaffungskosten verbunden. Dieses Kinder-Mountainbike überzeugt mit hoher Stabilität und Kontrolle. Es wartet mit einer hervorragenden Traktion auf und ermöglicht hohe Geschwindigkeiten.

Achtung: Im Vergleich zum Hardtrail-Mountainbike geht das Fully mit einem höheren Eigengewicht einher. Auch die Pflege- und Wartungskosten können schnell in die Höhe gehen.

4. Kaufberatung: Wie finden Sie das beste Kinder-Mountainbike?

Wie viele Gänge braucht ein Kinder-Mountainbike?

In klassischen Kinder-Fahrrädern ist eine Nabenschaltung mit drei bis sieben Gängen verbaut. Auch in sportlichen Bikes wie einem Kinder-Mountainbike finden Sie bis zu sieben Gänge, meist jedoch in einer Kettenschaltung. Diese ist zwar wartungsintensiver, dafür läuft sie sehr leicht und angenehm.

Suchen Sie für Ihren Nachwuchs das geeignete Kinder-Mountainbike, spielen diese Auswahlkriterien eine wesentliche Rolle:

  • Gewicht und Material
  • Federung
  • Bremsen
  • Reifen

4.1. Welches Rahmenmaterial ist bei Kinder-Mountainbikes zu empfehlen?

junge mit mountainbike auf berg

Wählen Sie bei Kinder-Mountainbikes zwischen Hardtrail und Fully.

Bevor Sie sich für ein Material für das Bike entscheiden, sollten Sie einem Faktor den Vorzug geben: dem Gewicht des Kinder-Mountainbikes. Dieses sollte nicht zu hoch sein, damit der Nachwuchs das Kinder-Fahrrad gut halten und steuern kann. Vor dem Kauf ist eine Probefahrt ein hilfreiches Mittel. Sie werden schnell feststellen, dass ein Rahmen aus Stahl oftmals zu schwer für kleinere Kinder ausfällt. Besonders leicht ist dagegen ein Kinder-Mountainbike aus Alu. Allerdings fehlt es dem Material teilweise an Stabilität. Vorwiegend bei stark unebenen Strecken kann einem Alu-Kinder-Mountainbike der Fahrkomfort fehlen.

Eine gute Alternative zu Aluminium stellt ein Kinder-Mountainbike aus Carbon dar. Hierbei handelt es sich um ein flexibles und dennoch strapazierfähiges Material. Jedoch sollten Sie bedenken, dass Carbon-Kinder-Mountainbikes oftmals mit einem hohen Anschaffungspreis einhergehen.

Ebenso besteht die Möglichkeit, für die Kinder ein Mountainbike aus Titan zu kaufen. Das Material ist elastischer als Stahl und besonders komfortabel beim Fahren. Es setzt keinen Rost an und ist besonders leicht und widerstandsfähig.

Neben dem Rahmenmaterial sollten Sie auf die Verarbeitung des Rads achten. Die Nähte sollten sauber und gleichmäßig verschweißt sein. Bei einem hochqualitativen Modell ist die Lackierung frei von Fehlern.

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4.2. Was gibt es bei der Federung bei Kinder-Mountainbikes zu beachten?

Rosafarbiges Kinder-Mountainbike im Test steht inklusive Preisschild, von schräg oben fotografiert, auf einem grünen Fußboden in einem Verkaufsbereich.

Dieses Kinder-Mountainbike hat eine sehr schöne Farbe. Das seltene Neon-Pink gefällt Kindern besonders gut.

Bei der Federung des Fahrrads sollten Sie auf eine gute Qualität der verbauten Einzelteile achten. Für das Fahrverhalten sind Federung und Federgabeln besonders wichtig. Daher nehmen sie großen Einfluss auf den Fahrspaß mit dem Kinder-Mountainbike. Ein Herzstück der Federung stellt das sogenannte Federbein dar. Hierbei handelt es sich um den Dämpfer beim Kinder-Mountainbike. Dieser kontrolliert das Einfeder- und Ausfederverhalten des Rads. Auch bei diesem ist eine hohe Qualität ausschlaggebend.

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4.3. Welche Bremse bei Kinder-Mountainbikes wählen Sie beim Kauf?

Welches Bremssystem für das Jugendrad das richtige ist, sollte der Nachwuchs bei einer Probefahrt herausfinden. Bei den Kinder-Mountainbikes kann er zwischen zwei Bremsen wählen: Scheiben- und Felgenbremsen. Welche Besonderheiten welche Bremse beim Kinder-Mountainbike aufweist, zeigt die folgende Tabelle auf einen Blick:

Art des Bremssystems beim Kinder-Mountainbike Hinweise
Kinder-Mountainbike mit Scheibenbremse
  • wenig Kraftaufwand für gute Bremsleistung
  • kein Abschleifen der Felgen
  • sehr gute Bremsleistung bei Feuchtigkeit und Nässe
  • geringe Hitzeentwicklung bei Bremsen und Felgen
  • kaum Abnutzungserscheinungen
  • technisch komplexe und vergleichsweise schwere Bremse
  • Einfahren erforderlich
  • teilweise hohe Anschaffungskosten
Kinder-Mountainbike mit Felgenbremse
  • leichte und wenig komplexe Bremse
  • benötigen kein Einfahren
  • günstiges Bremssystem
  • keine Wartung erforderlich
  • hoher Kraftaufwand für hohe Bremsleistung
  • Felgen schleifen mit der Zeit ab
  • schlechtere Bremsleistung bei Nässe
  • vergleichsweise schnelle Abnutzung
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4.4. Welche Reifen sind für das Mountainbike für Kinder am besten?

Bei der Reifenbreite von Kinder-Mountainbikes sind mindestens zwei Zoll zu empfehlen. Zusätzlich sollten Sie ein grobes Profil auswählen. Beide Faktoren ermöglichen ein gutes und traktionsstarkes Fahrverhalten des Modells. Dadurch erbringt es auch bei schwierigeren Anforderungen eine hervorragende Leistung. Im Idealfall statten die Hersteller die Mountainbike-Räder mit Hohlkammeralufelgen aus. Jedoch sind auch normale Felgen aus Aluminium eine Empfehlung wert.

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5. Welche Hersteller bieten die besten Kinder-Mountainbikes an?

kinde auf rotem mountainbike

Passen Sie die Rahmengröße des Mountainbikes an die Körpergröße Ihres Kindes an.

Suchen Sie ein modernes Kinder-Mountainbike für Mädchen oder Jungen, können Sie zwischen unterschiedlichen Typen und Marken wählen. Zu den bekannten Anbietern gehören beispielsweise:

  • Breluxx
  • Prophete
  • Bikestar
  • Cannondale
  • Canyon
  • Ghost
  • Fully
  • Cube

Bevor Sie ein Kinder-Mountainbike kaufen, sollten Sie einen Blick auf die Verarbeitungsqualität werfen. Obgleich für Kinder die Farbe vielleicht eine größere Rolle spielt, ist sie nicht qualitätsentscheidend. Dennoch können Sie das Design an die Vorlieben des Nachwuchses anpassen. Beliebte Farben für Kinder-Mountainbikes sind Blau, Schwarz oder Silber. Während Jungen ein Kinder-Mountainbike in Blau vielleicht bevorzugen, sind Kinder-Mountainbikes für Mädchen eher in helleren Tönen anzutreffen. Dennoch möchten wir auf BILD.de darauf hinweisen, dass Pink, Rot und Weiß nicht nur beliebte Mädchenfarben darstellen.

6. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Kinder-Mountainbike-Tests bzw. Vergleichen suchen

6.1. Kürte Stiftung Warentest bereits einen Kinder-Mountainbike-Testsieger?

kind in wiese mit mountainbike

Als Rahmenmaterial werden bei Kinder-Mountainbikes meist Aluminium oder Carbon verwendet.

Im Jahr 2005 veröffentlichte Stiftung Warentest einen Test zu Kinderfahrrädern. Die Ergebnisse lassen zu wünschen übrig. Von den insgesamt 16 getesteten Modellen konnte keines überzeugen. Ein Mountainbike befand sich nicht darunter. Auch einen spezifischen Kinder-Mountainbike-Vergleich suchen Sie bei dem Verbraucherportal bislang vergeblich. Möchten Sie sich dennoch über empfehlenswerte Jugendräder dieser Art informieren, empfehlen wir auf BILD.de Ihnen, sich in unserer Vergleichstabelle umzuschauen. Hier finden Sie gute Jugend-Mountainbikes und eine Übersicht mit deren Eigenschaften und Stärken.

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6.2. Was sagt Öko-Test zu den Mountainbikes für Kinder?

Auch bei Öko-Test gibt es bisher keinen Jugend-Mountainbike-Test. Allerdings veröffentlichte das Portal 2019 einen Ratgeber zu Elektrofahrrädern, in dem auch das Elektro-Mountainbike erwähnt wird. Vor dessen Kauf empfiehlt das Magazin, den Einsatzbereich zu klären. Zudem sollten Sie auf eine Akkukapazität von mindestens 400 Wattstunden achten. Ein Elektro-Kinder-Mountainbike wird allerdings auch in diesem Ratgeber nicht erwähnt.

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6.3. Welche Rahmenhöhe für das Kinder-Mountainbike ist die richtige?

Um die richtige Rahmenhöhe für Ihren Nachwuchs zu ermitteln, brauchen Sie einen Zollstock sowie eine Wasserwaage. Zunächst sollten Sie Ihr Kind bitten, sich gerade an eine Wand zu stellen und die Füße im Abstand von zehn Zentimetern auseinanderzustellen. Mit leichtem Druck platzieren Sie die Wasserwaage zwischen dem Ausfallschritt und messen mithilfe des Zollstocks deren Abstand zum Boden.

Die Rahmenhöhe für ein Kinder-Mountainbike wird in Zoll angegeben. Daher empfehlen wir auf BILD.de, die Schrittlänge auch in Zoll umzurechnen. Das gelingt, indem Sie die errechneten Zentimeter durch 2,54 teilen. Dann multiplizieren Sie diesen Wert mit 0,226. Anschließend profitieren Sie von der idealen Rahmenhöhe für Ihr Kind.

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6.4. Was kostet ein Kinder-Mountainbike?

Die Preisspanne bei Jugend-Mountainbikes kann stark variieren. Suchen Sie nach einem günstigen Kinder-Mountainbike, finden Sie entsprechende Exemplare online für 150 Euro. Hochqualitative Räder kosten dagegen bis zu mehreren tausend Euro. Wir auf BILD.de raten Ihnen davon ab, nach dem preiswertesten Modell zu suchen. Bei diesem müssen Sie mit Qualitätseinbußen rechnen. Allerdings ist auch das teuerste Bike nicht immer die beste Wahl. Dann besteht die Gefahr, dass sich der Nachwuchs doch nicht für das Mountainbiking erwärmt und das Rad unangetastet stehen bleibt.

familie unterwegs mit fahrraedern

Kinder-Mountainbikes verfügen entweder über ein Scheiben- oder ein Felgenbremssystem.

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6.5. Welche Größe ist bei einem Kinder-Mountainbike zu empfehlen?

Möchten Sie bei einem Kinder-Mountainbike die Größe für Ihren Nachwuchs ermitteln, sollten Sie nicht nur auf dessen Alter achten. Immerhin wachsen Kinder unterschiedlich, sodass es größentechnisch Ausreißer geben kann. Daher ergibt es Sinn, sich für ein verstellbares Kindes-Fahrrad aus dieser Kategorie zu entscheiden. Das ermöglicht es Ihnen, das Rad bei Bedarf an die Bedürfnisse der Sprösslinge anzupassen.

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6.6. Welches Zubehör brauchen Kinder bei einem Mountainbike?

Damit Ihr Kind beim Radsport sicher ist, sollte es auf dem Kinder-Mountainbike einen Helm tragen. Ein Integralhelm stellt eine gute Wahl dar. Wichtig ist, dass der Kopfschutz nicht zu eng und nicht zu locker sitzt. Ist er unbequem, wird der Nachwuchs den Helm auf dem Kinder-Mountainbike nicht tragen. Damit bei hohem Tempo der Wind die Sicht der Sprösslinge nicht trübt, können sie auf dem Kinder-Mountainbike eine Brille tragen. Des Weiteren sind Handschuhe auf dem Kinder-Mountainbike ein sinnvolles Zubehör.

Des Weiteren gibt es nützliche Zusatzfunktionen für das Rad selbst. Als Spritzschutz für das Kinder-Mountainbike ist ein Schutzblech unverzichtbar. Ebenso kann das Jugendrad mit einem Kettenschutz ausgestattet sein.

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6.7. Braucht ein Kinder-Mountainbike Beleuchtung und Klingel?

Wenn der Nachwuchs mit dem Mountainbike am öffentlichen Straßenverkehr teilnimmt, beispielsweise, um zur Mountainbike-Strecke zu gelangen, muss es der Straßenverkehrsordnung entsprechen. Folglich brauchen Sie für das Kinder-Mountainbike Beleuchtung vorne und hinten. Auch eine Klingel sollte vorhanden sein, um sich im Straßenverkehr bemerkbar zu machen. Viele Kinder-Mountainbikes sind mit Gepäckträgern ausgestattet, diese sind jedoch kein Muss.

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6.8. Welches Mountainbike ist ab zwölf Jahre geeignet?

Für Kinder ab zwölf Jahre eignet sich bereits ein Jugend-Mountainbike. Dies hat oftmals eine Radgröße von 26 Zoll. Ist das Kind in dem Alter bereits größer als 165 cm, kann es auch 28-Zoll-Mountainbike sein.

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Video-Tutorials und Bewertungen für das Thema Kinder-Mountainbike

Hier ist eine Video-Beschreibung für den YouTube-Clip “Bestes Kinder Fahrrad 2022? CUBE Reaction 200 Pro Teamline Kids Carbon Review”:

In diesem Video werfen wir einen detaillierten Blick auf das Kinder-Mountainbike CUBE Reaction 200 Pro Teamline Kids Carbon, das für das Jahr 2022 als das beste Kinder-Fahrrad gilt. Wir zeigen euch nicht nur die beeindruckenden Funktionen und das tolle Design, sondern werfen auch einen Blick auf die Leistungsfähigkeit dieses Bikes. Egal, ob ihr bereits ein begeisterter junger Mountainbiker seid oder euer Kind gerade erst mit dem Mountainbiken beginnt, dieses Review wird euch helfen, die richtige Wahl zu treffen.