Erste Umfrage nach dem Attentat — So würde Deutschland nach Magdeburg wählen
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Das ist in 11 Jahren noch nie passiert!: Eisschnellläuferin sorgt für Playboy-Sensation
Alle wollen die Eis-Schönheit sehen!
Die Dezember-Ausgabe des niederländischen Playboys ist seit vergangenem Donnerstag im Handel und bricht schon jetzt Rekorde. Die Nachfrage ist so groß, dass das Magazin zum ersten Mal in Holland nachgedruckt werden muss! Der Grund: Eisschnellläuferin Joy Beune (25/302.000 Follower auf Instagram) ziert das Cover – nur mit Handschuhen bekleidet.
„In den elf Jahren, in denen Pijper Media unser Magazin herausgibt, ist so etwas noch nie passiert“, so Chefredakteur Niek Stolker zum holländischen Portal Ad. „Bücher werden nachgedruckt, bei Zeitschriften ist das normalerweise nicht der Fall.“
Die 25-jährige Beune selbst reagiert überrascht auf den Erfolg ihrer Ausgabe: „Das ist sehr schön zu hören. Dass so viele über den Ladentisch gehen, hätte ich nicht erwartet.“
Die Sportlerin ist zufrieden mit den Reaktionen, die sie erhalten hat: „Ich habe mit viel Kritik gerechnet, aber ich höre nur nette Nachrichten von allen, die mich umgeben, und dass sie es unheimlich cool finden.“
Beune ist die erste Weltmeisterin, die auf dem Cover des holländischen Playboys erscheint. Die Holländerin wurde in diesem Jahr zum ersten Mal Mehrkampf-Weltmeisterin. Außerdem gewann sie Gold über 5000 Meter und in der Mannschaftsverfolgung. Auf ihre erste olympische Medaille wartet sie jedoch noch immer. Beune ist seit 2019 mit dem Eisschnellläufer Kjeld Nuis (35) liiert.
Der sicherte seiner Freundin seinen Support zu: „Er sagte sofort: 'Du solltest das machen! Wie cool, wie cool!'“, erzählt Beune.
Im Gespräch mit AD erklärt sie, warum sie sich trotz anfänglicher Zweifel für das Shooting entschied. Beune will ihren Körper feiern, auf den sie jetzt stolz ist, mit dem sie jedoch zuvor zu kämpfen hatte: „Es gab Momente, in denen ich mich mit anderen Eisschnellläuferin verglichen habe. Sie sind alle superschlank und haben einen unglaublich straffen Körper.“
Und weiter: „Dann dachte ich: Vielleicht bin ich zu schwer. Ich muss so leicht wie möglich sein, damit laufe ich am schnellsten. Aber das ist ein riesiger Blödsinn. Man muss sich gut ernähren, man braucht diese Energie.“
Bayern-Fans werden das liebenSpektakuläre Idee für die Allianz Arena!