BreakingNews

17-Jähriger plante Lkw-Anschlag auf Weihnachtsmarkt – U-Haft

17-Jähriger plante Lkw-Anschlag auf Weihnachtsmarkt – U-Haft

17-Jähriger plante Lkw-Anschlag auf Weihnachtsmarkt – U-Haft

17-Jähriger plante Lkw-Anschlag auf Weihnachtsmarkt – U-Haft

17-Jähriger plante Lkw-Anschlag auf Weihnachtsmarkt – U-Haft

17-Jähriger plante Lkw-Anschlag auf Weihnachtsmarkt – U-Haft

17-Jähriger plante Lkw-Anschlag auf Weihnachtsmarkt – U-Haft

17-Jähriger plante Lkw-Anschlag auf Weihnachtsmarkt – U-Haft

17-Jähriger plante Lkw-Anschlag auf Weihnachtsmarkt – U-Haft

17-Jähriger plante Lkw-Anschlag auf Weihnachtsmarkt – U-Haft

Hochwasser im Serengeti-Park: Tiere in Sicherheit, aber Millionen-Schaden

Viele der Übernachtungs-Lodges des Parks stehen unter Wasser. Es ist noch fraglich, ob zur Saisoneröffnung am 16. März wieder Gäste darin übernachten können

Viele der Übernachtungs-Lodges des Parks stehen unter Wasser. Es ist noch fraglich, ob zur Saisoneröffnung am 16. März wieder Gäste darin übernachten können

Foto: Marcus Prell
Von: Stefan Sievering

Hodenhagen – Erstes Aufatmen im Serengeti-Park Hodenhagen.

Das Hochwasser hat fast ein Viertel der 220 Hektar Parkfläche überschwemmt. Drei Giraffen und 30 Antilopen waren in ihren Stallungen von den Fluten eingeschlossen. Es gab bereits einen aufwendigen Notfall-Plan, die Tiere zu evakuieren.

Große Teile des weitläufigen Safari-Bereichs stehen unter Wasser

Große Teile des weitläufigen Safari-Bereichs stehen unter Wasser

Foto: Marcus Prell

Mit riesigen Pumpen kämpften THW-Mitarbeiter in der Nacht gegen die Wasser-Massen an. Mit Erfolg! Große Mengen seien hinter den Deich Richtung des Flusses Meiße zurückgedrückt worden, so eine Sprecherin des Freizeitparks. Giraffen und Antilopen seien deshalb wieder im Trockenen. Es könne jetzt auch ein Generator aufgestellt werden, der das Gebäude mit Strom und Wärme versorgt: "Wir sind erleichtert, denn bei einer Evakuierung hätte jedes Tier eine Narkose bekommen müssen, was mit Gesundheitsgefahren verbunden gewesen wäre."

Mitarbeiter bringen einige der Affen in Sicherheit

Mitarbeiter bringen einige der Affen in Sicherheit

Foto: Marcus Prell

So richtig Grund zur Freude gibt es im Park dennoch nicht. In den für Übernachtungsgäste vorgesehen 40 Masai Mara Lodges inklusive Rezeptionsgebäude stehe das Wasser bis zu 50 Zentimeter hoch, auch einige der dahinter stehenden Jambo Lodges seien betroffen. "Es ist zu früh, den genauen Schaden beziffern zu können, aber er geht sicher in die Millionen."

Einziger Lichtblick: Die Fahrgeschäfte des an den Safari-Bereich angrenzenden Freizeitparks liegen höher, sind vom Hochwasser nicht beschädigt worden. Aber: Die Arbeiten an der neuen, weltweit einzigartigen Achterbahn "Gozimba" mussten ausgesetzt werden. Die für Frühsommer geplante Eröffnung könnte sich verzögern.

Haben Sie Fehler entdeckt? Möchten Sie etwas kritisieren? Dann schreiben Sie uns gerne!